DE2330568A1 - Ausblasventil mit einer druckkolbenvorrichtung zum abscheren einer rohrleitung und abdichten einer die rohrleitung aufnehmenden bohrung - Google Patents

Ausblasventil mit einer druckkolbenvorrichtung zum abscheren einer rohrleitung und abdichten einer die rohrleitung aufnehmenden bohrung

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Description

Ausblasventil mit einer Druckkolbenvorrichtung zum Abscheren einer Rohrleitung und Abdichten einer die Rohrleitung aufnehmenden Bohrung
Die Erfindung betrifft ein Ausblasventil, auch Ausblaspreventer genannt» mit einer Druckkolbenvorrichtung zum Abscheren einer Rohrleitung und Abdichten einer die Rohrleitung aufnehmenden Bohrung.
Bekanntermaßen weist ein mit einer Druckkolbenvorrichtung versehenes Ausblasventil ein Gehäuse auf, in dem sich eine Durchgangsbohrung befindet, die an einen Bohrlochkopf angeschlossen werden kann, der mit der Bohrung des Bohrlochs fluchtet. Druckkolben, die in Führungen beweglich sind, erstrecken sich, von der Bohrung aus gesehen, zwischen Außenlagen, in denen sie von der Bohrung entfernt sind, und Innen-
lasen, in denen sie über der bohrung liegen und einander berühren, um die Bohrung abzudichten. Die inneren Enden dieser Druckkolben können mit Aussparungen versehen sein, die zur Abdichtung eines in der Bohrung befindlichen kohres dienen, sie können aber auch flach sein oder in anderer Weise komplementär ausgebildet sein, so daß sie den querschnitt einer offenen Bohrung abdichten.
Bei der Herstellung von ablandigen Bohrlöchern von auf dem wasser liegenden Schiffen aus kann das Ausblasventil auf einem Bohrlochkopf angebracht werden, der sich in einer erheblichen Entfernung unterhalb der wasseroberfläche befindet. Für den Fall, daß Stürme oder andere gefährliche Situationen auftreten, kann es sich dann als notwendig erweisen, das Schiff von dem Bohrplatz zu entfernen, und es können sich Umstände ergeben, die das Herausziehen des Bohrstrangs aus dem Bohrloch unmöglich machen. Um diesen und anderen möglichen Ereignissen gerecht zu werden, wurde bereits vorgeschlagen, die Druckkolben mit Seherblättern zu versehen, die Sohneidkanten zum Abscheren des Kohres aufweisen, wenn die Druckkolben in ihre Innenlage bewegt werden, wobei außerdem Dichtungsmittel so angeordnet werden, daß sie zwischen den Druckkolben sowie zwischen .jedem Druckkolben und dem Ausblasventilgehäuse eine Abdichtung schaffen, um auf diese Weise die Bohrung nach dem Abscheren des Rohres zu verschließen.
Ein derartiges Ausblasventil ist in der US-PS 3 561 526 beschrieben. Die Benutzer dieser Ventile haben gewisse Zweifel geäußert, ob sich wohl eine perfekte Abdichtung erreichen läßt, wenn die abgeschnittenen Rohrenden oder andere Abfall teile nach dem Abscheren zwischen den Druckkolben zurückbleiben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, dieses Problem durch Schaffung eines Ausblasventils der genannten Art zu lösen, bei dem die Druckkolben sich gegenseitig abdichten und dadurch
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ein Verschließen der Bohrung des Ausblasventil auch dann ermöglichen, wenn derartige Abfallteile zwischen den Druckkolben liegenbleiben.
Des weiteren soll bei dem zu schaffenden Ausblasventil die Dichtung .jedes Druckkolbens vor Beschädigung durch den anderen Kolben geschützt werden, wenn sieh die Kolben nach innen bewegen, um das Rohr abzuscheren und die Bohrung zu verschließen. Dazu kommt, daß, wie bei den bekannten Ausführungsformen eines solchen Ventils bereits geschehen, die Druckkolben über ihre ganze Breite abdichten sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ausblasventil oder AusbLasprevenier des Druckkolbentyps celöst, das zum Abscheren einer in der sich durch das Ventilgehäuse ziehenden bohrung befindlichen Rohrleitung dient und bei dem jeder Druckkolben einen Körper mit Abscherelementen aufweist, zu denen eine Sohneidkante gehört, die sich über das innere Körperende erstreckt, sowie einer Oberfläche, iie sieh von der Schneidkante nach außen erstreckt, im einzelnen sind die e r findimgsgemäßen üruekkolberikörper in den Führungen des Gehäuses so angeordnet, daß diese überflächen in entgegengesetzte Richtungen weisen und in etwa derselben Ebene liegen, so daß sich die Sthrieidkant e jedes Körpers nahe an der Schneidkante des anderen Körpers vorbei und über die Oberfläche dieses anderen Körpers hinwegbewegt, um eine Rohrleitung in der Bohrung zu zerschneiden, sobald sich die Druckkolben in ihre Irmenlage bewegen.
Im Unterschied zu den Druckkolben der bekannten Ausblasventile dieser Art befindet sich jedoch auf dem einen der Druckkolbenkörper ein Dichtungselement, das sich über die ganze Breite der Körperoberfläche erstreckt und der Oberfläche des anderen Druckkolbenkörpers gegenüberliegend anordbar ist. Auf diese tifeise liird zwischen diesen Oberflächen eine Abdichtung be-
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wirkl, sobald die Druckkolben ihre Innenlage einnehmen. Im einzelnen arbeitet dieses Dichtungselement mit zusätzlichen Dichtungsvorrichtungsteilen zusammen, die von den Druckkolben— körpern getragen werden und dazu dienen, zwischen den Druck— kolbenkorpern an den entgegengesetzten Enden des Dichtungsele— mentes eine Abdichtung herzustellen sowie zwischen jedem Druckkolbenkörper und seiner Führung,so daß die Bohrung des Gehäuses abgedichtet ist, sobald sich die Druckkolbenkörper in ihrer Innenlage befinden. Des weiteren weisen die sich auf den Druck— kolbenkorpern befindlichen Oberflächen eine solche nach außen gerichtete Länge auf, daß Platz für die abgeschnittenen Enden der Rohre geschaffen wird, sobald die Druckkolben ihre Innen— lage einnehmen, wodurch also ermöglicht wird, daß sich die Druckkolbenkörper zur Abdichtung der Gehäusebohruns: in ihre Innenlage verschieben lassen nachdem das in der Bohrung befindliche Rohr durchschnitten worden ist. Im einzelnen heißt das, daß sich .jede Oberfläche in Richtung nach außen bis zu einer Wand erstreckt, die von dem äußeren Ende der Oberfläche zur Außenseite verläuft, das heißt zur Oberseite oder Unterseite des Druckkolbenkörpers, um dadurch eine Aussparung zur Aufnahme eines abgeschnittenen Rohrendes zwischen dem inneren Ende des einen Druckkolbenkörpers und der Wand des anderen Druckkolben— körpers zu schaffen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen— Standes ist die Diehtungsvorrichtung mit Flächen versehen, die sich aneinanderstoßen lassen, um dadurch die Dichtungsvorrich— tung und das Dichtungselement so zu verformen, daß sie in abdichtende Berührung treten, sobald sich die Druckkolbenkörper in ihre Innenlage bewegen. Die Diehtungsvorrichtung ist des weiteren auf ihren Innenseiten mit Teilen versehen, an denen sich der andere Druckkolben nach dem Aufeinanderstoßen der betreffenden Flächen der Diehtungsvorrichtung vorbeibewegt, um dadurch das verformbare Material der Diehtungsvorrichtung vor Beschädigung durch die Druckkolbenkörper zu schützen.
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Jeder Druckkolbenkörper weist Flansche auf, die von seinem inneren Ende aussehen und überflächen bilden, die den Ober— flächen des Körpers auf der gegenüberliegenden Seite der sich nach außen erstreckenden Flächen zugewendet sind. Die Dich— tungsvorriehtung ist mit seitlichen Oichtungsteilen versehen, die zwischen den ffegenüberliegenden, einander zugewandten überflächen des Körpers liesren, um auf den Körperseiten mit den Führungen und mit den entgegengesetzten hnden des Dichtungselementes in Berührung zu treten, das'von einem der Druckkolbenkörper getragen wird.
Die Erfindung wird naehfoleend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise im Aufriß dargestellte Seitenansicht eines Ausblasventils, bei dem sich die Druckkolben in ihrer Außenlage befinden,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei dem die üruckkolben jedoch in ihre Innenlage bewegt worden sind, um ein in der Bohrung des Ventils befindliches Rohr zu durchschneiden und die Bohrung abzudichten,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht der aus den im Ausblasventil— gehäuse befindlichen Führungen entfernten Druckkolben,
Fig. k eine auseinandergezogene Darstellung des rechten Druck— kolbens, gesehen von oben und von der einen Seite,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des linken Druckkolbens, gesehen von unten und von der einen Seite,
Fig. 6 eine Draufsicht der Druckkolben innerhalb der Führungen, die sich dort in ihrer Innenlage befinden, gesehen längs der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine senkrechte Querschnittsansicht der Druekkolben längs der Linie 7-7 in Fig. 6 und
Fig. 8 eine waagerechte Schnittansicht der Druekkolben von Fig. 7 längs der Linie &-β in Fig. 7.
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Das gesamte Ausblasventil ist in den Figuren 1 und 2 mit lü be zeichnet unu weist ein Gehäuse 1.1 auf, in dem sich eine Durchgangs bohrung 12 und ein Paar Druckkolben t~A und 15** befinden, die in Führungen 1Ί axial beweglich sind, welche sich von entgegengesetzten Seiten der Bohrung aus in seitlicher Richtung erstrecken. Das untere Ende des Gehäuses läßt sich mit einem Bohrlochkopf verbinden, der mit der Bohrung eines Unterwasser-Bohrloches axial fluchtet, wobei dieser Bohrlochkopf in einer beträchtlichen Entfernung von der Wasseroberf1äche unterhalb des Wasserspiegels liegen kann0 Die Druckkolben sind in Fig. in ihrer Außenlage dargestellt, in der sie aus der Bohrung 12 des Gehäuses entfernt sind, so daß ein Bohrrohr 15 durch die Bohrung hindurch und damit in das Bohrloch hineinlaufen kann.
Die Druckkolben können veranlaßt werden, sich zwischen der Außenlage von Fig. 1 und der innenlage von Fig. 2 zu bewegen. Dies geschieht mit Hilfe von Antrieben 16, die an den äußeren Enden der Druckkolbenführungen lh mit dem Gehäuse verbunden sind. Diese Antriebe weisen einen hin- und herbeweelichen hydraulischen Stößel auf, der mit dem äußeren Ende des Druckkolbens lösbar verbunden ist, beispielsweise in an sich bekannter Weise durch "!"-Schlitze. In diesem Zusammenhang wird auf die US-PS 5 272 222 verwiesen, die eine detaillierte Beschreibung der Konstruktion und Funktionsweise der Antriebe Ib gibt, zu denen auch die lösbare Verbindung mit dem Ausblasventilgehäuse gehört, die ein Anbauen an die Druckkolben und einen diesbezüglichen Abbau ermöglicht, wie im Folgenden beschrieben ist, durchschneiden die Druckkolben, sobald sie in ihre Innenlaee bewegt werden, das Rohr 15 und dichten dann die Bohrung ab, so daß die in dem Bohrloch befindliche Flüssigkeit bzw. der Bohrschlamm unter der Abdichtungsstelle verbleibt.
Wie am besten aus den Figuren 3 und k hervorgeht, weist der Druckkolben 13A einen Körper 17A auf, der aus einem Träger 18A und einem Schneidblatt 19A besteht, das auf dem Träger entfernbar befestigt ist. Der Träger hat innere und äußere Enden,
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eine Oberseite und eine Bodenseite sowie gegenüberliegende Seitenwände, die axial in der zugehörigen Führung gleiten, wenn der Antrieb 16, der mit dem äußeren Kürperende verbunden ist, betätigt wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die gegenüberliegenden Seiten des Trägers so gekrümmt, dalJ sie eng in die Führung passeiio Die Bodenfläche des Trägers 1^A bildet einen Flansch 2OA, der sich vollständig über das innere Träserende erstreckt, um eine nach oben gerichtete Fläche zu bilden, auf der das Schneidblatt 19a angeordnet ist. in dieser Lage ist das Schneidblatt an dem Träger durch Schrauben lösbar befestigt, die sich durch in dem Flansch und der Bodenseite des Schneidblattes befindliche, fluchtende Löcher ers trecken.
Das innere Ende des Sohneidblattes 19A ragt über das innere Ende des Flansches 2OA hinaus und hat eine Schneidkante 22A die die Form eines breiten "V" aufweist und mit einer ähnlich geformten Schneidkante des Schneidblattes des anderen Druckkolbens l^ii zusammenarbeitet, wie dies noch beschrieben wird. Wenn das Schneidblatt in dieser Weise auf dem Träger angeordnet ist, liegt seine Oberseite 23A in einer Ebene, die lotrecht zur Achse der Bohrung 12 verläuft und von der Oberseite und der Bodenseite des Trägers gleich weit entfernt ist. Das Schneidblatt 19A ist, gemessen von der einen 'Seite zur anderen, nicht so breit wie der Flansch 2OA, so daß nach seiner Befestigung auf dem Träger seine entgegengesetzten Seiten von den gegenüberliegenden Seiten des Trägers mit Abstand getrennt sind.
Eine Wand 21A erstreckt sich von dem hinteren Ende der nach oben weisenden Oberfläche aus, die von dem Flansch 2OA gebildet wird, senkrecht nach oben, um so die Oberseite des Trägers in der Mitte seiner inneren und äußeren Enden zu schneiden. Der Raum oberhalb dieser Oberfläche ist frei, so daß eine Aussparung zur Aufnahme des Schneidblattes des anderen Druckkolbens sowie des oberen, abgeschnittenen Endes eines Rohres vorhanden ist. Ein Paar Flansche 24A erstreckten sich von den oberen, äußeren Ecken der Wand 21A nach vorne, um Flächen zu bilden,
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die sich in axialer Richtung in derselben Richtung erstrecken wie die entgegengesetzten Enden der nach oben gerichteten Fläche des Flansches 2OA und die parallel zu diesen entgegengesetzten Enden liegen und ihnen zugewendet sind. Im einzelnen heißt das, die abwärts gerichteten Oberflächen der Flansche 24A liegen mit Abstand getrennt über den nach oben gerichteten Oberflächen des Flansches 2OA, wobei der Abstand annähernd das doppelte der Dicke des Schneidblattes ±9A beträgt, so daß ein Blatt derselben Dicke auf dem linken Druekkolben 13B in den Raum zwischen die Oberseite des Schneidblattes 19A und die Flansche 24A geschoben werden kann, wie dies im Folgenden auch beschrieben wird.
Die auf dem Träger ISA angebrachte Dichtungsvorrichtung weist Seitendichtungsteile 25A und 26A auf, die auf den Seiten des Trägers befestigt werden können, und zwar jeder Dichtungsteil zwischen einem Flansch 24A und der gegenüberliegenden Oberfläche des Flansches 20A. Die Außenseiten der Seitendichtungsteile sind gebogen, so daß sie Fortsetzungen der gebogenen Seiten des Druckkolbenkörperträgers bilden und dadurch in einer Führung 14 gleiten, während die Innenseiten dieser Diehtungsteile den gegenüberliegenden Seiten der Aussparung zugewendet sind.
Die Seitendichtungsteile 25A und 26a stoßen an der senkrechten Wand 21A an und ragen über die Flansche 24A und 2OA hinaus nach innen. Auf diese Weise schaffen sie senkrechte Flächen 27A und 28A, an denen sich ähnliche Fläohen des Druckkolbens 13B anlegen können, wie dies im Folgenden beschrieben wird.
Die auf dem Träger IBA befestigte Dichtungsvorrichtung weist außerdem einen oberen Dichtungsteil 29A auf, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und eng in eine ähnlieh geformte Nut 3OA hineinpaßt, die sich auf der Oberseite entlang den gegenüberliegenden Seiten des Druckkolbenkörperträgers 18A befindet. Die gegenüberliegenden Enden des oberen Dichtungsteils 29A sind bei 31A eingekerbt, so daß sie eng auf die benachbarten
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oberen, hinteren Ecken der Seitendichtungsteile 25A und 20A passen, um dadurch eine durchgehende Dichtungsflache über der Oberseite des Druckkolbens und entlang dessen gegenüberliegenden Seitenwanden bis zu seinem inneren Ende zu bilden. Der obere Dich tuners teil 29Λ ist gebogen, so daß er im wesentlichen eine Fortsetzung der Oberseite und Seitenwände des Druekkolben— trägers ISA bildet. Es versteht sich, daß diese Teile der Diehtunersvorrichtung des Druckkolbens 13A in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise ähnlich den entsprechenden Teilen der Druckkolben des in der US-PS 3 272 222 beschriebenen Ausblasvenlils sind. Das heißt, wie aus den Figuren 1 und 2 hervoreeht, der obere Dichtunj?steil 29A und die Seitendichtungsteile 25A und 26a werden von der Führung 1^i umgeben, und zwar sowohl in der Innen— als auch in der Außenlage des Druckkolbens. Demzufolge bilden diese Dichtungsteile, wenn sich der Druckkolben in seiner Innenlage befindet, nach erfolgter Verformung durch die Berührung alt dem anderen Druckkolben 13B zwischen dem Druckkolben und den Führungen über seine Oberseite und entlang seiner Seitenwände eine ununterbrochene Dichtung.
Die entgegengesetzten Enden des oberen Dichtungsteils sind mit Zapfen 32A versehen, die in in der Nut 3OA in der Nähe ihrer entgegengesetzten Enden ausgebildete Löcher 33A passen. Des weiteren erstreckt sich von dem hinteren Ende jedes Seitendichtungsteils 25A und 26a ein Zapfen 3^A, der in ein Loch 35A hineinpaßt, das in der Wand 21A des Trägers in der Nähe dessen entgegengesetzten Seiten ausgebildet ist. Die Löcher 33A und 35A in den entgegengesetzten Seiten des Trägers schneiden sich, und die anderen Enden der Zapfen 3^A sind genutet, so daß dann, wenn die Seitendichtungsteile zuerst auf dem Träger angebracht werden, der obere Dichtungsteil 29A in eine Stellung bringbar ist, in der er die unteren Enden seiner Zapfen 32A veranlaßt, mit den genuteten Teilen des Seitendichtungsteilzapfens 3^A in Eingriff zu treten, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, u» dadurch die Seitendichtungsteile in dem Träger zu arretieren.
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Die äußere Bodenecke des Schneidblattes 19A ist zur Aufnahme eines aus verformbarem Material bestehenden Dichtungsel einents 37A bei 36A mit einer Nut versehen, so daß sich dieses Dichtungselement über die Breite des SchneidblatLes erstrecken kann, wobei seine entecegengese tzt en Enden an den Innenseiten der Seitendichtungsteile 25A und 26A liegen. Wenn somit das Dichtungselement 37A durch Verformung der Seitendichtungsteile verformt wird, verhindert es, daß das im Bohrloch befindliche Strömungsmittel an dem Schneidblatt vorbeiströmt.
Wie am besten aus Fig. k hervorgeht, weist .jeder Sei tendichtun<rsteil einen aus einem verformbaren Dichtungsmaterial bestehenden Körper auf, der dünne Vers teifunssplat ten 3^A, 39A und '*ÜA besitzt, die in seine Oberseite, seine Bodenseite und seine Innenseiten einsreformt sind. Jede der Oberseiten— und Lodensei tenplatten erstreckt sich in Langsrich tune .jedes oeitendiehiungs—" teils von dessen vorderem Ende aus über eine Strecke, die kleiner ist als die gesamte Länge des Seitendichtungsteils, während Jede Innenseitenplatte 4OA von der Oberseite .jedes Seitendichtungsteils senkrecht über eine Strecke verläuft, die kleiner ist als die Höhe des Seitendichtungsteils und dabei vom hinteren Ende des Seitendichtungsteils aus sich in Längsrichtung über eine Länge erstreckt, die kleiner ist als die Seitendichtungsteilelänge. Die Oberseitenplatte 3SA besitzt einen sich nach hinten erstreckenden Schenkel, der von der Außenseite der Seitenplatte hOA. mit Abstand getrennt ist und an dieser Außenseite entlangläuft, während die Seitenplatte an ihrem äußeren Ende einen sich nach außen erstreckenden Flansch aufweist, der von dem hinteren Ende des Sehenkels der Oberseitenplatte mit Abstand getrennt ist und sich hinter diesem hinteren Ende befindet. Diese sich nach außen erstreckenden Flansche an der Seitenplatte kOA. tragen die Zapfen 3^A. Die inneren Enden der Platten 3&A und 39A erstrecken sich über fast die ganze Breite der Seitendichtungsteile und verhindern dadurch, daß das verformbare Dichtungsmaterial dieser "feile zwischen die benachbarten Flächen der Träger gequetscht wird.
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Der untere Hand jeder Seitenplatte 4üA erstreckt sich unter die Überseite 23A des Schneidblattes 19A, und ein Schenkel 41A läuft von der unteren Oberflache jedes Flansches 2^A nach unten, um auf diese Weise eine Fläche zu schaffen, die eng an der oberen, hinteren Ecke der Platte ^uA liegt und mit dem Schneidblatt 19A derart zusammenwirkt, daß ein Hineinstoßen der Platte 4OA in den Haum, in dem das Schneidblatt des anderen Üruckkolbens aufgenommen werden soll, verhindert wird.
Wie am besten aus den Figuren 3 und 5 hervorgeht, ist der Druckkolben 131* dem Druckkolben 13A ziemlich ähnlich, indem auch er einen Körper 1?B aufweist, der ein Schneidblatt 19B bildet, das auf einem Träger IbJJ entfernbar angebracht ist. Des weiteren weist der Träger ISB innere und äußere Enden sowie eine Oberseite und eine Unterseite und gegenüberliegende Seiten auf, die in axialer Richtung mit Hilfe eines Antriebs in einer Führung verschiebbar sind. Dieser Antrieb ist über dem äußeren Ende der Führung angeordnet. Der Träger hat einen Flansch 20B, der sich quer über sein inneres Ende erstreckt, um eine Oberfläche zu bilden, auf der das Schneidblatt befestigt wird. Des weiteren weist der Träger eine senkrechte Wand 21B an dem äußeren Ende der auf dem Flansch befindlichen Oberfläche auf, die eine Aussparung zur Aufnahme des Schneidblattes 19A des Druckkol— bens 13A sowie des unteren abgeschnittenen Endes eines Rohres bildet. Wenn jedoch der üruckkolben 13B in seine Führung 14 eingebaut wird, werden diese Teile oben gedreht, das heißt die Oberseite und die Unterseite werden bezüglich der entsprechenden Teile des Druckkolbens 13A vertauscht. Auf diese Weise erstreckt sich der Flansch 2OB von der Oberseite des Trägers 18B nach innen und bildet eine nach unten weisende, flache Fläche, auf der die Oberseite des Schneidblattes 19B durch Schraubenbolzen befestigt werden kann, die sich durch in dem Flansch 20B und der Oberseite des Schneidblattes 19B befindliche, fluchtende Löcher hindureherstrecken. Des weiteren verläuft die Wand 21B in der Weise nach unten, daß sie den
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boden des Tracers zwischen dessen inneren und äußeren Enden schneidet.
Das Schneidblatt 19B hat eine "V"-förmige Schneidkante 22B und raff L von dem inneren Ende des Trägers aus nach vorn, um dadurch eine in diesem falle abwärts gerichtete Fläche 23B zu bilden, die in einer Ebene lotrecht zur Achse der Bohrung 12 liegt. Im einzelnen heißt das, daß das Schneidblatt 19B genauso groß ist wie das Schneidblatt 19A, so daß seine Oberfläche 23B von der Überseite und dem Boden des Trägers annähernd gleich weit entfernt ist. Wenn somit, wie im Folgenden noch genauer dargestellt wird, die Druckkolben 13A und 13B in ihren Führungen angeordnet sind, dann liegen die Oberseiten und Unterseiten ihrer Schneidblätter in im wesentlichen derselben Ebene, so daß jede Schneidkante während der Bewegung der Druckkolben in ihre Innenlage das Rohr 15 dadurch zerschneidet, daß sie sich an der anderen Schneidkante vorbei und über deren Oberfläche hinwegbewegt.
Wie im Falle des Schneidblattes 19A des Druckkolbens 13A sind auch die gegenüberliegenden Seiten des Schneidblattes 19B nach innen zu von den gegenüberliegenden Seiten des Trägers 18B mit Abstand getrennt. Des weiteren ist der Raum unterhalb der Bodenfläche 23B des Schneidblattes frei mit Ausnahme eines Flansehpaares 2kBf das sich von den unteren, äußeren Ecken der Wand 21B nach vorne erstreckt. Die Oberseiten dieser Flansche bilden Flächen, die in axialer Richtung sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die entgegengesetzten, abwärtsgerichteten Flächen an den Seiten des Flansches 2ÜB, die ferner diesen Flächen gegenüberliegen und parallel zu ihnen verlaufen. Die Flansche 24B liegen mit Abstand unterhalb der Oberflächen des Flansches 2OB. Dieser Abstand beträgt annähernd das doppelte der Dicke des Schneidblattes 19B, so daß das Schneidblatt 19A in den Raum zwischen das Schneidblatt 19B und die Flansche 24B hineinbewegt werden kann, wenn das Schneidblatt 19B sich gleichzeitig in den zwischen dem Schneidblatt 19A und den Flanschen 24A des Druckkolbens 13A befindlichen Raum hineinbewegt.
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Die Schneidblätter sind, gemessen von Ende zu Ende, so lang, daß sie sich, wenn sie ihre Innenlage einnehmen, axial beträchtlich überlappen, so daß ein Dichtungselement k2, das auf der überfläche 23B des Schneidblattes 19ü sieh über diese Oberfläche hinwegerstreckend getragen wird, der nach oben gerichteten Oberfläche 23A des Schneidblattes 19A gegenüberliegt, wobei gleichzeitig zwischen dem inneren Ende .jedes Druckkolbens und der senkrechten Wand des anderen Druckkolbens ein erheblicher Platz gelassen wird, der zur Aufnahme der abgeschnittenen Enden des Rohres dient. Wie am besten aus Fie. 5 hervorgeht, ist das Dichtungselement k2 an seiner Oberseite etwas breiter und ist in eine Nut kj entsprechenden Querschnitts ein- bzw. aus dieser Nut herausschiebbar. Wenn sich das Dichtungselement in der Nut befindet, bildet es eine Unterseite, die eine Fortsetzung der Oberfläche 23B darstellt, so daß es sich frei über die überfläche 23A bewegen kann, wenn die Druckkolben in ihre Innenlaee geschoben bzw. aus dieser Innenlage herausbewegt werden. Wenn die Druckkolben /jedoch in ihre Innenlage geschoben werden, wird das Dichtungselement verformt, so daß seine untere Oberfläche aus der Schneidblattoberfläche heraustritt, wodurch die Schneidblätter 19A und 19B über ihre ganze Breite in Dichtungsberührung treten. Die unteren Ränder des Dichtungselementes h2. werden gegen Ausquetschen durch Einbau von langgestreckten üchraubenfedern kk gesichert.
Der weitere Aufbau und die weitere Funktionsweise des Druckkolbens 13B ergeben sich aus der obigen Beschreibung des Druckkolbens 13A, so daß die entsprechenden Teile entsprechende Bezugszeichen tragen, wobei die Bezugszeichen des Druckkolbens 13B anstelle des Buchstabens MA" den Buchstaben "B" tragen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, liegen die vorstehenden Flächen 27A und 27B sowie 28A und 28B der Dichtungsvorrichtung des Druckkolbens nur nach dem Abschneiden des Rohres 15 und nachdem die Sehneidblätter in die Überlappungslage gebracht worden sind aneinander an, in der das Dichtungselement 42 der Oberfläche 23A
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des Schneidöle tt es 19A des Druckkolbens 1'A «resrenüberlieet , wobei dies ,jedoch alles geschieht, bevor die Druckkolben ihre Bewegune in die Innenlaee abgeschlossen haben. Werden die Druekkolben weiter nach innen bewegt, so werden die aneinan— derliegenden Flächen gegeneinander gepreßt, wodurch sich das verformbare Dichtunesmaterial der Seitendichtunesteile ver— formt. Diese Verformung wird wiederum auf die oberen Dichtunesteile 29A und 29B, die Diehtuneselemente 37 und 34 sowie das Dichtungsei erneut 42 übertragen. Demzufolge sind alle diese Teile, sobald die Druekkolben ihre Innenlage erreicht haben, verformt worden, so daß zwischen dem einen Druekkolben und dem anderen sowie zwischen .jedem Druekkolben und seiner Führung· eine ununterbrochene Dichtung besteht, wodurch das obere Ende der Bohrung 12 vollständig abgedichtet wird.
Zu dieser durchsehenden Dichtune eehört die Dichtunesberührune der Innenseite jedes Seitendichtunesteils des Druckkolbens mit der Seite des Schneidblattes des anderen Druckkolbens. Wie .jedoch aus den Fieuren 6 und 7 hervorgeht, sind die Seitenplatten 4OA und 4OB der Seitendichtunesteile der beiden Druekkolben von solcher axialer Länee, daß sich die Schneidblätter an den Vorderkanten der eenannten Seitenplatten vorbeibewegen, bevor die Seitendichtungsteile aufeinandertreffen, bevor also die Verformung des verformbaren Dichtungsmaterials stattfindet. Demzufolge werden die Schneidblätter daran gehindert, die Seitendichtungsteile während der weiteren Bewegung der Druekkolben in Richtung nach innen zu beschädigen.
Obgleich die Oberflächen 23A und 23B der Druekkolben 13A und 13B vorzugsweise flach ausgebildet und in Ebenen liegen, die lotrecht zur Achse der Bohrung 12 des Ausblasventilgehäuses angeordnet sind, können diese Oberflächen selbstverständlich auch einen anderen Winkel zu der Achse der Bohrung des Aus— blasventilgehäuses einnehmen, .ja sogar gekrümmt sein, solange alle gradlinigen Elemente auf der Oberfläche parallel zur Achse des Druckkolbens liegen, In jedem Falle erstrecken sich
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/jedoch die Überflächen weit genug über die Druckkolben, so daü Schneidkanten entstehen, die beim Abscheren bzw. Abschneiden des in der Bohrung befindlichen liohres zusammenwirken.
Des weiteren hat es siel» zwar als vorteilhaft erwiesen, die Schneidblätter von den Träsrern abnehmbar auszubilden, sie könnten jedoch stattdessen auch mit dem Träger eine untrennbare Einheit bilden. Ferner braucht das Dichtungselement 42 nicht auf der nach oben gerichteten Überfläche des Druekkol— beris ITA angebracht zu sein, und es könnten auch zwei derartige Di ent messelemente vorgesehen werden, und zwar eines auf jeder derartigen überfläche, wobei dann diese Diehtungselemente entweder so liegen, daß sie einander berühren oder mit in axialer Richtung mit Abstand nebeneinander liegenden Teilen derjenigen Überflächen in Berührung treten, denen sie gegenüberliegen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Ausblasventil mit einem Gehäuse, in dem sich eine Durchgangsbohrung und ein Paar Führungen befinden, die sich von der Bohrung aus seitlich erstrecken, ferner mit einer Druckkolbenvorrichtung, die Körper aufweist, welche in axialer Richtung in .jeder Führung zwischen einer Außenlage, in der sie von der Bohrung entfernt sind und einer Innenlage, in der sie über der Bohrung liesren, beweglich sind und die innere und äußere Enden aufweisen, sowie eine Schneidkante, die sich über das innere Körperende erstreckt, und eine Oberfläche, die sieh von dieser Kante aus nach außen erstreckt, wobei diese Körperoberflächen in entgegengesetzte Richtungen weisen, so daß sich die Schneidkante .jedes Druckkolbenkörpers nahe an der Schneidkante des anderen Druckkolbenkörpers vorbei und über dessen überfläche hinwegbewefft, wodurch ein in der Bohrung befindliches Rohr zerschneidbar ist, wenn sich die Druckkolben in ihre Innenlage bewegen, und ferner mit einer von den Druckkolbenkörpern getragenen Dichtungsvorrichtung, die zwischen den beiden Druckkolbenkörpern sowie zwischen .jedem Druckkolbenkörper und seiner Führung eine Abdichtung bewirkt, um dadurch die Bohrung des Gehäuses abzudichten, sobald die Druckkol— benkörper ihre Innenlage einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung einen Dichtungskörper (42) aufweist, der auf der Oberfläche (23B) des einen Druckkolbenkörpers (13B)getragen wird und sich quer über diese Oberfläche erstreckt, um der Oberfläche <23A)des anderen Druckkolbenkörpers (13A) gegenüberzuliegen, und daß jeder Druck— kolbenkörper (l3A, 13B) zwischen seiner Oberfläche und der Außenseite des Körpers eine Aussparung zur Aufnahme eines abgeschnittenen Endes des Rohres (l5) aufweist.
    2. Ausblasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung mit Flächen <27A, 27B, 28A, 2SB) versehen ist, die bei Bewegung der Druckkolben (13A, 13B) in ihre
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    innenlace auf einanders t oßbar sind, um die Dich tungrsvorrichtunsr sowie den Dich luneskörper (42) zu verformen und in
    Uichtunesberührunsr zu bringen.
    Ausblasventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichuinssvorrichlunsc auf ihren Seitenflächen, an denen sich der K-.irper eines Druckkolbens nach dem Anstoßen der
    DichiuiiEsvorrichtungsflachen vorbeibewegt, mit steifen
    Teilen (3^A, 39A, *h<a) versehen ist.
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    •ι. Vjrri J'. wuHj; nach Anspru.:."! 1, dadurch gokünnzuichnut, daß uiu JiüMwjr.^ävorricntjn^ ί·2όΑ),.2υ3) mit au FiiinandürstoiJbaron JtirnfIIiör.t-:n C27A, 17^·, 2^A, 233) vcrjchcn iat, durch diu üie ÜiciiLun^svcrri ohtun^ und dur üichtungskürper bei dewegunj aev JruckkolL»ün C13Λ, 133) verformbar und dadurch in üichtun^seinjriff bringbar sind.
    b. Vjrrichtun^ nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öichtun^svorrichtung auf ihren Innenseiten, an denen sich der körper des üruckkolbens C13A, 13B) nach dem Aufeinandurtreffen car Stirnflächen (27A, 27U1 2QB, 2QA) der Dichtungsvorricntung varoeibewegt, steife Teile C33A, 4oA) aufweist.
    ö. Vorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eier Körper jedes Uruckkolbens (13A, 13B) Flansche (24Λ) auf weist, cie von seinem inneren Ende ausgehen und Oberflächen bil den, die den Oberflächen auf dem Körper gegenüberliegen, welche sich auf den entgegengesetzten Seiten der sich nach aussen erstreckenden Oberfläche befinden, und daß diö Dichtun^svorrichtung jedes Druckkolbens Seitendichtungsteile (25A, 2öA) aufweist, die zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet sind und mit den Führungen (14) sowie mit den entgegengesetzten Enden des DichtungsBlementes (42) in Berührung stehen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitendichtungsteile C25A, 26A) auf dem einen Druckkolben mit Stirnflächen C27A, 28A) versehen sind, die an den Stirnflächen des anderen Druckkolbens zur Anlage bringbar sind, um die Dichtungsvorrichtung und das Dichtungselement
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    zu verformen und dadurch bei Bewegung der Druckkolben (13A, 13B) in ihre Innenlage in Dichtungseingriff zu bringen.
    8. Ausblasventil nach einem der Ansprüche 1-7, mit einem Druckkolben, der einen Körper mit inneren und äußeren Enden und einer Oberseite sowie einer Bodenseite aufweist, die so beschaffen sind, daß der Körper in axialer Richtung in der Führung eines Ausblasventilgehäuses gleiten kann, mit einer Schneidkante, die sich in seitlicher Richtung über das innere Ende des Körpers erstreckt, einer Oberfläche,die sich von der Schneidkante aus zwischen der Oberseite und der Bodenseite nach aussen erstreckt, und mit einer Wandung, die von dem äußeren Ende dieser Oberfläche zu der Oberseite des Druckkolbenkörpers verläuft, um eine Aussparung zu bilden, und schließlich mit einer Dichtungsvorrichtung, die von dem Druckkolbenkörper getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung Teile (29A, 31A) aufweist, die sich entlang der einen Seite der Aussparung (3oA) erstrecken, über der Oberseite des Druckkalbenkörpers (17A) außerhalb der Aussparung verlaufen und sich an den entgegengesetzten Seiten der Aussparung entlangerstrecken.
    9. Ausblasventil nach Anspruch 6, mit einem Druckkolben, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtungsvorrichtungsteile, die sich entlang der gegenüberliegenden Seiten der Aussparung erstrecken, Stirnflächen (27A, 27B, 28A, 2BB) aufweisen, die von den benachbarten Teilen des inneren Endes des Körpers (17a) wegragen.
    10. Ausblasventil mit einem Druckkolben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung steife Platten (39A, 4oA) enthält, die sich von der Wand der InnenseitB der Dichtungsvorrichtung längs der gegenüberliegenden Seiten der Aussparung nach vorne erstrecken.
    11. Ausblasventil mit einem Druckkolben nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (17A, 17B) einen Träger
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    (1ΘΑ, 283) und ein auf diesem entfernbar angebrachtes Schneidblatt (19A, 19B) aufweist, daß sich die Schneidkante (22A, 22Ü) und die Oberfläche auf dem Schneidblatt befinden, und daß die Dichtungsvorrichtung einen Dichtungskörper (42) aufweist, der sich zwischen dem Träger (1BA, 10B) und dem Schneidblatt von dem einen Teil der Dichtungsvorrichtung auf der einen Seite der Aussparung zu dem anderen Teil erstreckt.
    1?. Ausblasventil mit einem Druckkolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsvorrichtung einen Dichtungskörper aufweist, der sich auf derjenigen Oberfläche befindet, die sich von der Dichtungsvorrichtung in seitlicher Richtung erstreckt.
    13. Ausblasventil nach einem der Ansprüche 1 - 12, mit einem Seitendichtungsteil für einen Ausblasventil-Druckkolben, mit einem Itirper aus einem verformbaren Dichtungsmaterial, der vordere und hintere Enden sowie waagerechte und senkrechte Seiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten waagerechten Seite des Körpers (17A, 17B) eine erste starre Platte (38A) befestigt ist, die sich von dem vorderen Ende des Körpers über eine kürzere Strecke als die Körperlänge nach hinten erstreckt, daß eine zweite starre Platte (39A) an einer zweiten waagerechten Seite des Körpers befestigt ist und sich von dem vorderen Körperende aus um eine kleinere Strecke nach hinten erstreckt, als der Körper lang ist, daß das vordere Ende sowohl der ersten als auch der zweiten Platte (38A, 39A) sich quer über im wesentlichen die ganze Stirnseite des Körpers erstreckt, und daß eine dritte starre Platte ( 4oA) an einer ersten senkrechten Seite dBS Körpers befestigt ist und sich vom hinteren Ende des Körpers aus eine kürzere Strecke nach vorne erstreckt, als der Körper lang ist sowie in senkrechter Richtung von der ersten waagerechten Körparseite aus um eine kleinere Strecke, als der Körper hoch ist.
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    14. Ausblasventil mit einem Seitendichtungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (3ΘΑ) einen schmalen Schenkel aufveLst, der sich von dem vorderen Plattenende mit Abstand an der Innenseite der dritten Platte (4oA) entlang nach hinten erstreckt.
    15. Ausblasventil mit einem Seitendichtungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Platte (4oA), einen Flansch hat, der sich von dem hinteren Ende bis in eine Lage erstreckt, die von dem Ende des Schenkels mit Abstand getrennt ist und hinter diesem Ende liegt.
    16. Ausblasventil mit einem Seitendichtungsteil nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Zapfen (34A), der an dem Flansch befestigt ist und sich von diesem aus nach hinten erstreckt.
    17. Ausblasventil nach einem der Ansprüche 1 - 16, mit einem Schneidblatt für einen Ausblasventil-Druckkolben, das auf dem Träger des Druckkolbenkörpers befestigt ist und eine Schneidkante aufweist, die sich im wesentlichen von der einen Seite des Schneidblattes zur anderen erstreckt, und mit einer von dieser Schneidkante ausgehenden Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Oberfläche eine
    d i β
    Nut (36A, 36B) befindet, sich von der einen Seite des Schneidblattes (19A, 19B) zur anderen erstreckt und einen Dichtungskörper (37A, 37B) aufnimmt.
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