DE2330277A1 - Rotations-offsetdruckmaschine - Google Patents

Rotations-offsetdruckmaschine

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DE2330277A1
DE2330277A1 DE19732330277 DE2330277A DE2330277A1 DE 2330277 A1 DE2330277 A1 DE 2330277A1 DE 19732330277 DE19732330277 DE 19732330277 DE 2330277 A DE2330277 A DE 2330277A DE 2330277 A1 DE2330277 A1 DE 2330277A1
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DE
Germany
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rotary offset
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DE19732330277
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English (en)
Inventor
Gunnar Rau
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/02Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by dampening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P. B. 2743 / 1162 Augsburg, den 12- Juni 1973
Rotations -Offs etdruc kmas chine
Die Erfindung betrifft eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem die Bahn einseitig bedruckenden Druckwerk und einem nachgeschalteten, die Bahn auf der Rückseite bedruckenden Druckwerk.
In der Praxis hat sich bei derartigen Maschinen als nachteilig herausgestellt, daß die bedruckte Seite der Papierbahn zum Zweck des Bedrückens der Rückseite beim Durchgang durch das nachfolgende Druckwerk am Druckzylinder abschmiert und damit Produkte minderer Qualität anfallen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Abschmieren des Drucks zu verhindern und das Auslegen von Druckexemplaren einwandfreien Zustande zu ermöglichen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf die Rückseite der Bahn vor dem Einlauf in das nachgeschaltete Druckwerk und/oder auf den Druckzylinder des nachgeschalteten Druckwerke vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird auf der Bahn und/oder dem Druckzylinder eine Feucht-
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flüssigkeitszwischenschicht gebildet, welche ein Abschmieren der Farbe auf dem Druckzylinder verhindert bzw. den verchromten Druck· zylinder farbabstoßend macht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Flüssigkeit durch Düsen aufgesprüht oder durch sogenannte Schleuderfeuchtwerke aufgetragen. Dadurch wird nur ein geringer Einbauraum benötigt und die Zugänglichkeit zu den Druckwerken nicht beeinträchtigt. Durch die berührungslose Auftragung des Feuchtmittels wird zudem die Verschmutzung verhindert, wie diese beispielsweise beim Auftrag des Feuchtmittels durch eine immer wieder in den Feuchtkasten eintauchende Heberwalze auftreten könnte.
Es ist zwar bekannt (DT-PS 655 467), den Gegendruckzylinder eines Druckwerks oder die Papierbahn nach dem Druck, jedoch auf der unbedruckten Seite, zu befeuchten. Diese Maßnahme soll jedoch nur das Einrollen dünner Druckträger verhindern. Für den erfindungsgemäßen Zweck ist eine derartige Einrichtung jedoch nicht brauchbar.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Figur 1 zwei Zehnzylinderdruckwerke schematisch,
• ■ -/-
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Figur 2 und 3 andere Ausführungen von Druckwerken schematisch.
Die zu bedruckende Papierbahn 1 wird beispielsweise in der linken Hälfte eines Zehnzylinderdruckwerks I um den Druckzylinder 2 herumgeführt und über Umlenkrollen 3, 4, 5, 6 in das nachfolgende Druckwerk II mit den Druckzylindern 7, 8, den Gummizylindern 9, 10, 11, 12 und den Plattenzylindern 13, 14, 15, 16 geführt, wo ein Vierfarbendruck auf der Rückseite der Bahn aufgebracht werden kann. Der erste Aufdruck auf der Vorderseite erfolgt im Druckwerk I zwischen dem Druckzylinder 2 und den Gummizylindern 17, 18, denen Plattenzylinder 19, 20 zugeordnet sind· Der Vorderseitendruck kann zweifarbig (wie gezeigt) sein oder unter Mitbenutzung der rechten Hälfte des Druckwerks I (gestrichelt gezeichnete Bahnführung) auch vierfarbig.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, kommt die im Druckwerk I bedruckte Seite der Bahn 1 vor dem Einlauf in das nachgeschaltete Druckwerk II nach unten zu liegen, d. h. diese Seite der Bahn 1 liegt an den beiden Druckzylindern 7 und 8 an. Um dabei ein Abschmieren des ersten Aufdrucks auf den Druckzylindern 7 und 8 zu verhindern, wird die Bahn 1, wie bei 21 angedeutet ist, mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wischwasser, besprüht und so über dem Druckbild eine Schutz zwischenschicht gebildet, die ein Abfärben auf den Druckzylindern 7, 8 verhindert. Statt auf die bedruckte Seite der Bahn 1 kann eine Sprühvorrichtung auch direkt auf den Druckzylinder 7 gerichtet sein, wie bei 22 angedeutet ist« so daß sich auf dem verchromten Druckzylinder eine farbabstoßende Feuchtmittel-
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-•r-
schicht bildet. Bei besonders viel Farbe aufweisenden Sujets kann zusätzlich auch am zweiten Druckzylinder 8, wie bei 23 angedeutet ist, eine Sprüheinrichtung vorgesehen sein.
Die Sprühvorrichtungen 2I4 22, 23 können als einfache hohle Balken mit einer Anzahl Düsen ausgebildet sein, wobei der anstehende Flüssigkeitsdruck selbsttätig proportional der jeweiligen Maschinengeschwindigkeit angepaßt wird. Der Düsenbalken ist dabei leicht auswechselbar angeordnet und schwenkbar, um unter den gegebenen Einbaumöglichkeiten einen günstigen Spritzwinkel einstellen zu können, der ein zu weites Verspritzen der Flüssigkeit verhindert. Zweckmäßigerweise ist der Düsenbalken plattenbreit unterteilt und die Düsen entsprechend abschaltbar, um auch schmälere Bahnen ohne Wasserüberschuß besprühen zu können.
Sofern bei entsprechenden Sujets nur wenig Flüssigkeit zum Besprühen der Bahn 1 oder des Druckzylinders 7 benötigt wird, kann die Feuchtflüssigkeitszufuhr auch unterbrochen erfolgen beispielsweise mit einer die Zufuhr steuernden umlaufenden Nockenscheibe oder eines Zeitrelais, wobei die aufgesprühte Menge ebenfalls proportional der Maschinengeschwindigkeit regelbar sein soll.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 wird die Bahn 25 zunächst nach der gezeigten ausgezogenen Linie durch ein Zehnzylinderdruckwerk 26 mit den Druckzylindern 27, 28, den Gummizylindern 29, 30, 31, 32 und den Plattenzylindern 33, 34, 35, 36 geführt und dabei auf der einen Seite zwischen den Gummizylindern 29, 3O4 31, 32 und den
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ORIGINAL SUSPECTED
Druckzylindern 27, 28 mit Aufdrucken (vier) versehen. Über Umlenkrollen 37, 38, 39, 40 gelangt die Bahn 25 hierauf in ein Satellitendruckwerk 41 mit einem Druckzylinder 42, den Gummizylindern 43, 44, 45, 46 und den Plattenzylindern 47, 48, 49, 50, in welchem die Rückseite im gezeigten Fall vierfarbig bedruckt werden kann. Um das Abfärben des im Druckwerk 26 aufgebrachten Aufdrucks am Druckzylinder 42 zu vermeiden, kann die Bahn 25, wie bei 51 angedeutet ist, selbst auf der bedruckten Seite mit einer Flüssigkeit besprüht werden und/oder die Flüssigkeit kann auch auf den Druckzylinder 42, wie bei 52 gezeigt ist, aufgetragen werden. Die Anordnung der Sprühvorrichtungen kann dabei je nach den vorhandenen Platz-Verhältnissen getroffen werden bzw« gleichzeitig, wenn es das Sujet erfordert«
Anstelle von Sprühbalken mit Düsen kann zum Verhindern des Abfärbens auch ein Sprühfeuchtwerk mit einer Anzahl schnell rotierender Scheiben, auf die die Flüssigkeit aufgetragen und durch regelbare Schlitze von den Scheiben abgeschleudert wird, verwendet werden, sofern es die üblicherweise gedrängte Bauweise der Maschine erlaubt·
In Figur 3 ist eine Ausführung mit übereinanderliegenden Druckwerken gezeigt. Das untere für den Rückseitendruck vorgesehene Druckwerk 54 besteht dabei aus zwei Fünfzylinderdruckwerken mit den Druckzylindern 55, 56, den Gummizylindern 57, 58, 59, 60 und den Plattenzylindern 61, 62, 63, 64, wobei die Papierbahn 65 die Druckwerke in der mit Pfeil angedeuteten Richtung nach Passieren zweier ■ . ·.. ■ . . · -/-
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Oa-GINAL INSPECTED
Dreizylinderdruckwerke, in denen die Vorderseite beispielsweise zweifarbig bedruckt wird, durchläuft. Die Dreizylinderdruckwerke sind in bekannter Weise mit Druckzylindern 66, 67, Gummizylindern 68, 69 und Plattenzylindern 70, 71 versehen. Die zur Papierführung dienenden Umlenkrollen in den übereinanderliegenden Druckwerken sind nicht näher bezeichnet. Die Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit kann in dem gezeigten Fall, wie bei 72 angedeutet ist, auf die bedruckte Seite der Bahn 65 oder auf die beiden Druckzylin· der 55, 56 an der mit 73 bezeichneten Stelle gerichtet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei den gezeigten Druckwerken beschränkt.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. (P. B. 2743/1162) ·*
    Ansprüche
    Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem die Bahn einseitig bedruckenden Druckwerk und einem nachgeschalteten, die Bahn auf der Rückseite bedruckenden Druckwerk, da· durch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (21, 22, 51,72,73 52, 23) zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf die Rückseite der Bahn (1, 25, 35) vor dem Einlauf in das nachgeschaltete Druckwerk (Π, 41, 54) und/oder auf den Druckzylinder (7, 8, 42, 55, 56) des nachgeschalteten Druckwerks vorgesehen ist·
    2, Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch Düsen aufgesprüht wird.
    3. Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch sogenannte Schleuderfeuchtwerke aufgetragen wird.
    4· Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit kontinuierlich in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl aufgebracht wird·
    5« Rotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit taktmäßig in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit aufgetragen wird«
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    6. Rotations-Offsetdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen in einem schwenkbaren, leicht auswechselbaren Düsenbalken befestigt sind.
    7. Rotations-Offsetdruckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2j dadurch gekennzeichnet, daß* die Düsen bahnbreit zu- und abschaltbar im Düsenbalken angeordnet sind.
    4 U 9 8 8 1 /0683
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