DE2330049A1 - Druckring - Google Patents

Druckring

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DE2330049A1
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DE2330049A
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Donald Edward Schott
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Thomas C Wilson Inc
Original Assignee
Thomas C Wilson Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0864Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub
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    • Y10T24/3958Screw clamp

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen festspannbaren Druck- oder Anlaufring in Gestalt eines Flansches, der eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche abgrenzt, so daß eine axiale Öffung vorhanden ist, die geeignet ist, ein sich längs der Achse der Öffnung erstreckendes zylindrisches Bauteil von kleinerem Durchmesser aufzunehmen, auf dem der Druckring festgespannt werden kann.
Bei neuzeitlichen Sicherungs- oder Festspannvorrichtungen ist ein mit Innengewinde versehenes, einer Mutter ähnelndes Bauteil oder eine einer Spannschelle ähnelnde Vorrichtung vorhanden, die eine allgemein C-förmige Gestalt hat und eine Öffnung aufweist, in die sich ein zylindrisches, wellenähnliches Bauteil einführen läßt. Bei einem solchen einer Spannschwelle ähnelnden Druckring sind gewöhnlich zwei gekümmte Hälften oder Abschnitte von gleichem Querschnitt vorhanden, die an einem Ende miteinander verbunden und an ihren anderen Enden durch einen radialen Spalt zwischen einander gegenüberliegenden Stirnflächen getrennt sind. Die gekrümmten Hälften
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"begrenzen eine runde Öffnung, und an den miteinander veroundenen Enden der Hälften ist aus dem Druckring eine gewisse »/erkstoffmenge so Herausgearbeitet, aaß der dem radialen Spalt gegenüberliegende, die gekrümmten Hälften veroindende mittlere Abschnitt einen radialen oChlitz aufweist, der sich teilweise durch die ,/and aes Druckrings erstreckt. Dieser radiale Schlitz bewirkt, daß der Druckring innerhalb eines begrenzten Teils flexibel ist. ,7ird eine Befestigungseinrichtung, z.B. eine Spannschraube, in eine allgemein tangential verlaufende Gewindebohrung an den durch den radialen Spalt vollständig getrennten Enden des Druckrings eingeschraubt, sind die freien Enden der gekrümmten Hälften bestrebt, sich einander längs des Gewindeabschnitts der Schraube zu nähern. Hierdurch wird bewirkt, daß die beiden Hälften aufeinander zu bewegt werden, um praktisch den mittleren Durchmesser der Öffnung aes Druckrings zu verkleinern, so daß der Druoi ring mit einer Spannwirkung mit dem von ihm aufgenommenen Teil der Umfangsfläche des zylindrischen Bauteils zusammenarbeitet.
Diese lesuspannbaren Druckringe erzeugen ihre maximale Spannwirlomg bzw. ihren größten Widerstand gegen Axialkräfte dann, wenn sich der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Welle und dem Bohrungsdurchmesser des Druckrings dem Wert Null nähert. Jedoch ist es unter bestimmten Umständen nur unter Schwierigkeiten und in der Praxis sogar überhaupt nicht möglich, eine solche Verringerung des Spiels zwischen den beiden Bauteilen auf ein Minimum zu erzielen. Wenn das Spiel zwischen der Welle und dem Druckring z.B. einen Wert von einigen Hundertsteln eines Millimeters überschreitet, verringert sich die Eignung des Druckrings, Axialkräfte aufzunehmen, in einem erheblichen Ausmaß. Außerdem tritt praktisch die gesamte Verformung bei einem solchen festspannbaren Druckring in dem rtandabschnitt des Druckrings auf, der dem radialen Einschnitt benachbart ist, welcher dem durchgehenden radialen Spalt gegenüberliegt. Die relativ starren gekrümmten Abschnitte oder Hälften verformen sich hierbei nicht in einem hinreichenden Ausmaß, und eine tatsächliche Berührung zwischen dem Druck-
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ring und der Welle tritt nur innerhalb einer relativ kleinen Fläche ein.
Derartige Druckringe sind daher nur in Fällen verwendbar, in denen die zu erwartenden Axialkräfte nicht zu groß werden. Wenn die Axialkräfte jedoch Werte von mehreren hundert Kilogramm erreichen, erweist sich der Heibungsschluß zwischen dem Druckring und der Welle als unzureichend. Als Beispiel für einen solchen Anwendungsfall sei die Benutzung von Druckringen bei der in der U.S.A.-Patentschrift 3 426 562 beschriebenen Vorrichtung zum Vergrößern des Durchmessers von Rohren genannt. Werden die Hälften des Druckrings mittels einer Spannvorrichtung festgespannt, verformen sich die relativ starren Hälften des Druckrings längs ihrer gekrümmten Abschnitte in der eingangs beschriebenen Weise nicht in einem hinreichenden Ausmaß oder ungleichmäßig. Die Spannkräfte konzentrieren sich auf relativ kleine Teile der Umfangsfläche des zylindrischen Bauteils. Diese unzureichende Spannwirkung führt zu einer Relativbewegung bzw. einem Schlupf zwischen dem Druckring und der Welle, sobald eine große Axialkraft aufgebracht wird. Unter den genannten Umständen ist es.nicht zweckmäßig, einen solchen festspannbaren Druckring durch ein Sicherungsteil mit einem Gewinde zu ersetzen. Festspannbare Druckringe ermöglichen nicht nur ein schnelles und stufenloses Verstellen, sondern bei ihrer Benutzung ist es auch nicht erforderlich, den Schaft einer Vorrichtung nach der vorstehend genannten U.S.A.-Patentschrift mit Gewinde zu versehen. Würde man bei einer solchen Vorrichtung eine Anordnung mit einem eine G-ewindebohrung aufweisenden Druckring und einem Gewinde an dem Schaft der Vorrichtung verwenden, könnte das Gewinde in Reibungsberührung mit der Innenwand des Rohrs kommen und sie beschädigen, während der Durchmesser des Rohrs vergrößert wird. Daher ist es erwünscht, festspannbare Druckringe zu benutzen, die im Vergleich zu bekannten Druckringen geeignet sind, erheblich größere Axialkräfte aufzunehmen, und' die sich längs des zylindrischen Bauteils nicht verlagern.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Druckring zu schaffen, der die genannten Forderungen erfüllt.
Durch die Erfindung ist ein festspannbarer Druckring geschaffen, der geeignet ist, im Vergleich zu den bis jetzt bekannten festspannbaren Druckringen größere Axialkräfte aufzunehmen, und bei dem dies durch Verbesserungen bewirkt wird, die es ermöglichen, den Druckring festeitnit dem zylindrischen Bauteil zu verspannen, da die Einspannkraft auf eine größere Berührungsfläche aufgebracht wird. Der Druckring nach der Erfindung ermöglicht es, eine hervorragende Festspannwirkung in Fällen zu erzielen, in denen Druckringe bekannter Art versagen. Ein erfindungsgemäßer Druckring bebtet selbst dann eine besonders gute Spannwirkung, wenn ein sehr großer Unterschied zwischen dem Durchmesser der Welle und dem durchmesser der zylindrischen Öffnung des Druckrings vorhanden ist.
Die Erfindung geht aus von einem Druckring in Gestalt eines Flansches mit einer axialen Öffnung, die eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche hat, und die geeignet ist, ein langgestrecktes zylindrisches Bauteil von kleinerem Durchmesser aufzunehmen, mit dem der Druckring verspannt werden soll. Dieser Druckring weist erfindungsgemäß ein erstes- Paar von einander gegenüberliegenden Abschnitten mit im wesentlichen gleich großen Querschnitten auf, von denen jeder eine im wesentlichen einen Teil einer Zylind&rflache bildende Innenfläche besitzt, sowie eine Außenfläche, die im wesentlichen konzentrisch mit der Innenfläche des betreffenden Abschnitts verläuft. Der Flansch oder Druckring ist mit einem radialen Spalt versehen, der mindestens einen der beiden ersten einander gegenüberliegenden Abschnitte in der Mitte unterteilt, so daß der Druckring mindestens zwei Abschnitte mit einander zugewandten Stirnflächen aufweist. Ein zweites Paar von Zwischenabschnitten, die einander-gegenüberliegen, verbinden die einander gegen-
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aberli&^sncen ersten Abschnitte und weisen Teile von Zylinaerfläcüen bildende Innenflächen auf, aie den gleichen Durchmesser iiaben wie aie Innenflächen der ersten Abschnitte und sich an diese anschließen, so dab eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche vorhanden ist. Die zweiten, einander gegenaberliegenaen Zwischenabüchnitte haben einen kleineren ^uerjchnitt als die einander gegenüberliegenden Abschnitte aes ersten Paars. Ferner isx mindestens eine Befestigungsvorrichtung vorhanden, welche die dem radialen Schlitz benachbarten Abschnitte aes Drucicrings so miteinander veroindet, ' aa3 es möglich ist, die einander gegenüberliegenden Abschnitte aufeinander zu bzw. voneinander weg zu bewegen, so daß sich der mittlere Durchmesser der zylindrischen Innenfläche ändern läßt, um das Festspannen des Druckrings auf einen zylindrischen Bauteil zu ermöglichen. Der kleinere Querschnitt der einander gegenüberliegenden Zwischenabschnitte erleichtert das ' Durchbiegen dieser Abschnitte, so daß diese Abschnitte flexibel sind und es im Vergleich zu Druckringen bekannter Art möglich ist, die Berührungsfläche zv/ischen dem Druckring und dem zylindrischen Bauteil beim Festspannen des Druckrings erheblich zu vergrößern. Diese Vergrößerung der Berührungsfläche fünrt zu einer Verbesserung der Spannwirkung derart, daß die Spannkräfte gleichmäßig verteilt werden, und daß aie durch den Druckring und die V/elle gebildete Baugruppe größere Axial-.Lr: L ce aufnehmen kanu, ohne daß \sich der Druckring gegenüber der ./eile verschiebt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelteilen annan.u sche^iaxii euer Zeicimungen von Au.of Uhrunysbei- :■, i„ioa erläutert, ^s zeigt:
jj'i:"·. 1 eine ot Lrnanoicht eines f estspax-abaren Druckringa ^ei-aunter Are, aus der die begrenzte Berührungsfläche z.:isehen a.ji- ./an-u aer Of^nun:; dea Druel;rin_.o und deiQ zugenöri ;en zyliti-.ii-^-ä-jn .ii^n.t'Zil er-ichclic;: iot;
«'i ·. s i;ine otirnan^icht einer Ausführungsforrn eines
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J1X'. 'j eine Seiten^n^icnt aec Druckrings n-;o_. Fig. 2;
Fi;'. 4 eine verkleinerte perspektivische Darstellung des Druci.'ings naci: Fig. 2 und 3; und
Fig. 5 eine Stirnan-icr.t einer zv/eiten Ausfährungsforr.. eines Druckringo.
In Fi^. 1 ist ein Druckring 10 bekannter Art aur^estellt, der aus einem Lietali oder einer Metallegierung bestenen kann, z.B. unlegierte;:: Stahl, nichtrostende:?] stahl, Aluminium, einer Aluminiumlegierung, xioneimetali oder dergl. v/ird ein s olehex1 Druckring bekannter Art auf einer- zylindrischen welle oder Stange 12 angeordnet, ergibt sicn. die maximale Spannkraft und ein entsprechender ,/iderstand gegen ein Verrutschen des Druckrings beim Aufbringen von Axial- oder Schubkräften dann, wenn sich der Unterschied zwischen cem Durchmesser D1 und dem mittleren Dux-cumesser D2 der öffnung des Druckrings dem t/ert xTuli nähert. Unter bestimmten Umständen läßt sich jedocii ein solches minimales Spiel nur unter Schwierigkeiten oder übernaupt nicht erreichen, denn z.B. da^ Spiex zwischen der welle 12 und der ,'/and der öffnung des Druckrings einige Hundertstel eines Millimetern über^cureitet, verringert sich die Fähigkeit des Druckrings, Axialkräfte aufaunehmen, sehr schnell. Druckringe dsr in Fig. 1 und 2 gezeigten Art werden durch eine Kraft F verformt, die mit-Hilfe ein-sr JJefestigungsvorrichtung, z.B. einer Spannsehraube Yj, aufgebracht vvird. Bei de^i Druckring nach Fig. 1 tritt eine Verformung praktisch ausschlienlich innernülb des kleinen krei^bo-6ens I-+ auf. /Vegen der relativen Steifigkeit der ualbrunc.en Abickui'C je 16 Ulic. Io des Drue^^rin^ö nacr: Fig. 1 be^chräii—t :uc: aie taxsäcnliche BerLihrung zv/i^onen dem Druckring v.aa der ./eile auf die relativ kleinen Flächen, die in Fi^. 1 de:: Kreisoö^en 20 entsprechen. Die ge^ai. rig. 1 iu „iic._uung ^-j:. .ti'iii,. C zur wirkung ku;iir..'rn:-.e Spannkraft ist iü, v»e^entlickir. duron die xol_o::::i G-leicl". un^ gegeben:
-ι η -r S
- "■■■ ^ - d
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Hierin ist die Spannkraft F die durch die Befestigungsvorrichtung 13 aufgebrachte Kraft, und b und d bezeichnen die entsprechenden, aus Fig. 1 ersichtlichen Abmessungen. Die Abmessung d bezeichnet den Abstand zwischen dem Kreisbogen 14, innerhalb dessen der Druckring flexibel ist, und der Wirkungslinie der Befestigungskraft F.
Theoretisch v/ürde der einer" axialen Verlagerung des Druckrings entgegengesetzte Widerstand dem Produkt aus der Mnspannkraft C und dem Reibungskoeffizienten entsprechen. In der Praxis ist die Kraft C hinreichend groß, um die axiale Bewegung des Druckrings von der Scherfestigkeit der sich berührenden Werkstoffe der Welle und des Druckrings abhängig zu machen.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen verbesserten Druckring 22 in Form eines Flansches mit zwei gekrümmten Abschnitten 24 und 26, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt haben. Die gekrümmten Abschnitte 24 und 26 begrenzen zugehörige Teile einer im wesentlichen zylindrischen axialen Öffnung 28 zum Aufnehmen eines sich längs der Achse der Öffnung erstreckenden zylindrischen Bauteils 30 von kleinerem Durchmesser, mit dem der Druckring verspannt werden soll. Die gekrümmten Abschnitte 24 und 26 haben gemäß Fig. 2 eine Außenfläche 34 bzw. 32, und diese gekrümmten Außenflächen sind im wesentlichen konzentrisch mit der Wand der Öffnung 28 angeordnet. Der Druckring weist einen radialen Spalt 36 auf, der den einen gekrümmten Abschnitt 24 in der Mitte so unterteilt, daß an dem Druckring zwei einander gegenüberliegende Segmente vorhanden sind, die einander zugewandte Stirnflächen 35 und 37 haben. Diese Stirnflächen erstrecken sich in Ebenen, die allgemein parallel zu einer senkrechten Ebene verlaufen, welche sich ihrerseits durch die Mitte des Spaltes 36 und die Achse des zylindrischen Bauteils 30 erstreckt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Gemäß Fig. 2 besitzt der Druckring ferner zwei einander gegenüber- ' liegende Zwischenabschnitte 42 und 43, die die gekrümmten Abschnitte 24 und 26 miteinander verbinden. Diese Zwischenabschnitte weisen gemäß Fig. 2 und 4 ebene Außenflächen sowie
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Teile einer Zylinderfläche "bildende Innenflächen 45 und 47 auf, die den gleichen Durchmesser naben wie die Innenflächen der gekrümmten Abschnitte 24 und 26. Die zylindrischen Innenflächen der einander gegenüberliegenden Zwischenabschnitte bilden praktisch Fortsetzungen der Innenflächen der gekrümmten Abschnitte und begrenzen zusammen mit ihnen die zylindrische Öffnung 28. Die ebenen Außenflächen der Zwischenabschnitte 42 und 43 verlaufen im wesentlichen parallel und begrenzen daher zwei einander gegenüberliegende Abschnitte des Druckrings, die jeweils einem Brückenbogen ähneln, und deren kleinste Querschnitte etwa um 180° gegeneinander versetzt sind. Gemäß Fig. 2 liegen diese kleinsten Querschnitte jeweils auf einer Linie, die der Linie A-A entspricht. Außerdem ist zu ernennen, daß die einander gegenüberliegenden Zwischenabschnitte 42 und 43 einen kleineren Querschnitt naben als das erste Paar einander gegenüberliegender Abschnitte 24 und 26, wenn man sie längs einer beliebigen, zu der Schnittlinie A-A in Fig. 2 parallelen Schnittlinie betrachtet.
Die ebenen Außenflächen sind außerdem parallel zu den Stirnflächen 35 und 37 des durch den radialen Spalt 36 unterteilten gekrümmten Abschnitts 24. Wenn mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung, z.B. der dargestellten Spannschraube S3, eine Bewegung der freien Segmente des gekrümmten Abschnitts 24 aufeinander zu herbeigeführt wird, wird der mittlere Durchmesser der Öffnung 28 des Druckrings verkleinert, um den Druckring mit der Umfangsfläche des zylindrischen Bauteils 30 zu verspannen. Die erhöhte Flexibilität oder Biegsamkeit des Druckrings im Bereich der kleinsten Querschnitte 44 der Zwischenabschnitte 42 und 43 ermöglicht eine größere und gleichmäßige Verformung des Druckrings, und daher kommt der Druckring im Vergleich zu dem bekannten Druckring-nach Fig. 1 innerhalb einer größeren Fläche zur Anlage an dem zylindrischen Bauteil 30. Die Abschnitte 44 mit dem kleinsten Querschnitt haben vorzugsweise eine Zugfestigkeit, die im wesentlichen der mit Hilfe der Spannschraube 13 aufbringbaren Spannkraft F entspricht, so daß eine maximale Durchbiegung des Druckrings ge-
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währleistet ist, die zur Erzielung einer maximalen Berührungsbzw. Spannfläche zwischen dem Druckring und dem zylindrischen , Bauteil führt.
Die Dicke der relativ starren gekrümmten Abschnitte 24 und 26 entspricht vorzugsweise etwa dem Dreifachen der Dicke der flexiblen Teile 44 der Zwischenabschnitte 42 und 43. Die beiden ersten gekrümmten Abschnitte 24 und 26 erstrecken sich vorzugsweise über einander gegenüberliegende Quadranten des Druckrings, d.h. jeweils über einen Bereich von bis zu 90 , wie es in Fig. 2 nur bezüglich des unteren gekrümmten Abschnitts 26 durch den Kreisbogen 40 dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Druckring nach Fig. 2 ist geeignet,-eine Axialkraft von erheblicher Größe aufzunehmen, und zwar auch dann, wenn anfänglich ein Spielraum zwischen der Umfangsfläche der Welle 30 und der Wand der zylindrischen öffnung 28 des Druckrings vorhanden ist, da es die flexiblen Zwischenab-. schnitte 42 und 43 des Druckrings ermöglichen, eine größere Berührungsfläche zwischen den beiden Bauteilen zu erzielen. Unter im übrigen unveränderten Bedingungen bestimmt die Oberflächenstruktur der Welle die Größe der Axialkraft, bei der der Druckring beginnt, sich zu verschieben. Beispielsweise führt eine rauhere Oberfläche der Welle dazu, daß eine größere Axialkraft aufgenommen werden kann, bis eine Verschiebung des Druckrings eintritt. Wenn man eine Verschiebung des Druckrings nach der Erfindung herbeiführen will, ist es jedoch wegen der besseren Anlage des Druckrings an der Welle erforderlich, eine noch höhere Axialkraft zur Wirkung zu bringen. Eine Verschiebung des Druckrings unter der Wirkung einer Axialkraft kann ferner zu einem Abscheren der in Berührung stehenden Metalle führen. Wenn die Berührungsfläche vergrößert wird, vergrößert sich natürlich auch die Metallmenge, die abgeschert werden muß, wenn sich der Druckring verschieben soll, d.h. auf den Druckring nach der Erfindung läßt sich im Vergleich zu bekannten Druckringen eine höhere Last aufbringen, bevor eine Verlagerung eintritt.
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Die erhöhte Flexibilität des Druckrings an den den kleinsten Querschnitt aufweisenden Teilen 44 ist in Fig. 2 dadurch veranschaulicht, daß primäre Berührungsflächen vornanden sind, die sicn innerhalb der Kreisbögen 46 zwischen der Wand 28 der Öffnung des Druckrings 22 und der Umfangsfläche des zylindrischen Bauteils 30 erstrecken. Die außerdem vorhandenen kleineren Beriihrungsflächenabschnitte sind in Fig. 2 durch die Kreisbögen 48 bezeichnet. Die gemäß Fig. 2 bei dem erfindungsgemäßen Druckring erzielte Berührungsfläche steht in einem erheblichen Gegensatz zu den primären Berührungsflächen, die sich beim Gebrauch eines Druckrings bekannter Art nach Fig. 1 ergeben, und die den in Fig. 1 eingezeichneten Kreisbögen entsprechen.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Gestalt eines zweiteiligen Druckrings 50, zu dem zwei gekrümmte Abschnitte 56 und 58 gehören, von denen jeder durch einen radialen Spalt 52 bzw. 54 unterteilt ist, so daß zwei Paare von einander gegenüberliegenden Segmenten vorhanden sind, die einander zugewandte freie Stirnflächen aufweisen. Wenn die beiden gemäß Fig. 5 vorhandenen Spannschrauben 60 und 62 angezogen werden, um die einander benachbarten Stirnflächen der Segmente jedes der unterteilten gekrümmten Abschnitte aufeinander zu zu bewegen, führt die erhöhte, gleichmäßige Flexibilität der einander gegenüberliegenden Zwischenabschnitte 64 und 68, die einen kleineren Querschnitt haben, wie es in Fig. 5 bei den Schnittlinien B-B und C-G zu erkennen ist, in Verbindung mit den mit Hilfe der Spannschrauben aufgebrachten gleichmäßigen Spannkräften dazu, daß die Wand der Öffnung des Druckrings 50 wiederum in der vorstehend beschriebenen Weise innerhalb einer größeren Fläche zur Anlage an der Umfangsfläche des nicht dargestellten zylindrischen Bauteils kommt. Da der Druckring 50 mit den neiden Spannschrauben 60 und 62 außerdem symmetrisch aufgebaut ist, v/eist er eine noch besser verteilte und gleichmäßige Flexibilität auf, wodurch die Erzielung einer großen Anlagefläche gewährleistet ist.
Ansprüche: 309851/05 3 3

Claims (8)

1A-43 179 ANSPRÜCHE
Druckring in Gestalt eines Flansches, der eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche abgrenzt, so daß eine axiale Öffnung vorhanden ist, die geeignet ist, ein sich längs der Achse.der öffnung erstreckendes zylindrisches Bauteil von kleinerem Durchmesser aufzunehmen, auf dem dar Druckring festgespannt werden soll, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Druckring zwei erste, einander gegenüberliegende Abschnitte (24, 26$ 56, 58) mit einer in der Umfangsrichtung im wesentlichen konstanten Querschnittsfläche aufweist, von denen jeder einen Innenflächenteil besitzt, der im wesentlichen einem Teil einer Zylinderfläche entspricht, sowie eine mit dem betreffenden Innenflächenteil im wesent- · liehen konzentrische Außenfläche (32, 34), daß mindestens ein radialer Spalt (36; 52, 54) vorhanden ist, der mindestens einen der beiden ersten Abschnitte in seiner Mitte unterteilt,' so daß mindestens zwei Segmente mit einander gegenüberliegenden Stirnflächen (35» 37) an dem Druckring.(22; 50) vorhanden sind, daß der Druckring zwei die zuerst genannten Abschnitte verbindende Zwischenabschnitte (42, 43) aufweist, daß jeder Zwischenabschnitt eine einen Teil einer Zylinderfläche bildende Innenfläche (45» 47) besitzt, die den gleichen Durchmesser hat wie die Innenflächenteile der zuerst genannten Abschnitte, und die sich an diese Innenflächenteile anschließen, um eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche (28) des Druckrings zu bilden, daß die einander gegenüberliegenden Zwischenabschnitte jeweils einen kleineren Querschnitt haben als die beiden ersten einander gegenüberliegenden Abschnitte, und daß mindestens eine Befestigungseinrichtung (13f 60, 62) vorhanden ist, welche die Segmente des bzw. jedes unterteilten Abschnitte
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miteinander verbinden, so daß dann, wenn mit Hilfe der bzw. jeder Befestigungseinrichtung eine Bewegung der äegnente aufeinander zu herbeigeführt wird, um den Druckring auf dem zylindrisciien Bauteil (30) festzuspannen, die erhöhte Biegsamkeit bzw. Flexibilität der den kleineren Querschnitt aufweisenden Abschnitte des Druckrings ein zweckmäßigeres Durchbiegen des Druckrings erleichtert, so daß sich eine größere Berührungsfläche zwischen dein Druckring und dem zylindrischen Bauteil ergibt und sich der Druckring daher mit dem zylindrischen Bauteil fester verspannen läßt.
2. Druckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden ersten, einander gegenüberliegenden Abschnitte (24, 26; 56, 58) allgemein kreisbogenförmig gekrümrat sind, und daß die einander gegenüberliegenden Zwischenabschnitte (42, 43) des Druckrings (22; 50) ebene Außenflächen haben, die zueinander im wesentlichen parallel sind, so daß sie einander gegenüberliegende Abschnitte bilden, deren Querschnittsform derjenigen eines Brückenbogens ähnelt, und bei denen die kleinsten Querschnittsflächen (44; 64, 68) durch einen Winkelabstand von etwa 180 getrennt sind.
3. Druckring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit derjenigen Abschnitte des Druckrings, welche die kleinste Querschnittsfläche (44; 64, 68) haben, im wesentlichen der Kraft gleichwertig ist, die durch die Befestigungseinrichtungen (13; 60, 62) aufgebracht wird, um die Segmente des bzw. jedes kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitts (24; 56, 58) aufeinander zu zu bewegen.
4. Druckring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich die den größeren Querschnitt aufweisenden, einander gegenüberliegenden kreisbogenförmig geicrümmten ersten Abschnitte (24, 26; 56, 58) über einander gegenüberliegende Winüelbereiche (40) von bis zu etwa 90° erstrecken.
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5. Druckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der beiden ersten, einander gegenüberliegenden Abschnitte (56, 58) einen radialen Spalt (52, 54) aufweist, der den betreffenden Abschnitt jeweils in der Mitte so unterteilt, daß mindestens zwei Paare von durch einen Abstand getrennten Segmenten sorhanden sind, die einander zugewandte Stirnflächen aufweisen, daß Befestigungsvorrichtungen (60, 62) vorhanden sind, welche die Segmente jedes der ersten Abschnitt so miteinander verbinden, daß dann, wenn jede der Befestigungseinrichtungen eine Annäherungsbewegung der Segmente jedes Abschnitts herbeiführt, um den Druckring (50) mit dem zylindrischen Bauteil zu verspannen, die erhöhte Biegsamkeit bzw. Flexibilität der den kleineren Querschnitt aufweisenden Abschnitte des Druckrings in Verbindung mit den gleich großen, in der entgegengesetzten Richtung wirkenden Befestigungs- bzw. Spannkräften bewirkt, daß eine größere Berührungsfläche zwischen dem Druckring und dem zylindrischen Bauteil erzielt wird, und daß hierdurch der Druckring mit dem zylindrischen Bauteil unter Erzielung einer höheren Einspannkraft gleichmäßig verspannt wird.
6. Druckring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden ersten, einander gegenüberliegenden Abschnitte (56, 58) allgemein kreisbogenförmig gekrümmt sind, und daß die einander gegenüberliegenden Zwischenabschnitte des Druckrings (50) ebene Außenfläche haben, die zueinander im wesentlichen parallel sind, so daß sie einander gegenüberliegende Abschnitte abgrenzen, deren Querschnittsform derjenigen eines Brückenbogens ähnelt, wobei die kleinsten Querschnittaflachen (64, 68) der Zwischenabschnitte durch einen Winkelabstand von etwa 180 getrennt sind.
7. Druckring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit der die kleinste Querschnittsfläche (64» 68) aufweisenden Abschnitte des Dfuckrings im wesentlichen der Kraft gleichwertig ist, die durch die Beiestigungseinrichtungen (60, 62) aufgebracht wird, um
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die Segmente der unterteilten, kreisbogenförmig gekrümmten
Abschnitte (56, 58) aufeinander zu zu bewegen.
8. Druckring nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß sich die den größeren Querschnitt aufweisenden, einander gegenüberliegenden, kreisbogenförmig gekrümmten ersten Abschnitte (56, 58) über einander gegenüberliegende Winkelbereiche von bis zu etwa 90 erstrecken.
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DE2330049A 1972-06-13 1973-06-13 Druckring Pending DE2330049A1 (de)

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