DE2330041C3 - Vorrichtung zum Falten und Flachlegen von flächigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Falten und Flachlegen von flächigem MaterialInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten und Flachlegen von flächigen Materialien geringer
Steifheit, welche in einzelnen Bahnen einer Aufrollstation zugeführt, dort aufgerollt und danach gefaltet und
flachgelegt werden, wobei die Aufrollstation in eine linke und rechte Sektion geteilt ist, zwischen denen ein
freier Spalt gelassen ist, durch den das aufgerollte Material aus der Aufrollstation entnommen und
gleichzeitig gefallet wird.
Nach dem älteren Patent 21 57 593 besteht die Aufrollstation aus zwei Sektionen, die beidseits eines
Spaltes angeordnet sind. Nachdem das flächige Material in der Aufrollstation zu einer Rolle gewickelt wurde,
wird durch den Spalt zwischen den Sektionen ein Stift hindurchbewegt, um welchen sich das aufgerollte
Material faltet. Die um den Stift gefaltete Rolle wird von
diesem zwischen zwei Flachlegewalzen geführt, welche
die Rolle auf ihre gesamte Länge unter gleichzeitigem Auszug aus der Aufrollstation flaohiegt Danach wird
der Stift aus der gefalteten Rolle herausgeführt. Nachteilig ist hierbei, daß beim Herausführen des Stifts
aus der gefalteten Rolle die Faltung beeinträchtigt werden kann, was zu Betriebsstörungen führt
Es ist aus der DE-AS 10 91 845 bekannt, Kartonzuschnitte unter Verwendung einer Luftdüse zu falten.
Hierbei wird ein Teil des Zuschnitts angeblasen, der sich gegenüber einem festgehaltenen Teil des Zuschnitts um
eine Faltlinie biegt, wobei dann der angeblasene Teil durch eine Führung vollständig um die Faltlinie
umgebogen wird.
Es besteht die Aufgabe, zur Erhöhung der Betriebssicherheit das aufgerollte Material berührungslos aus der
Aufrollstation zu entnehmen und zu falten.
Zur Lösung der Aufgabe werden erfindungsgemäß die Maßnahmen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 vorgeschlagen. Zweckmäßige Ausbildungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut, wodurch sich gegenüber der Vorrichtung nach dem eingangs
erwähnten älteren Vorschlag eine erhöhte Betriebssicherheit ergibt Mit ihr ist auch eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit möglich. Durch die wahlweise Eingabe
der gefalteten Materialien in einen von zwei Transportbehältern ist eine kontinuierliche Arbeitsweise der
Vorrichtung ohne Betriebsunterbrechung möglich.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit ihren Zuführförderbändern, ihrer Aufroll- und ihrer FaIt- und
Flachlegstation.
F i g. 2 eine stirnseitige Ansicht in Richtung der Pfeile 2in Fig. 1.
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Verteilers und
Die Figuren zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teiie einer Maschine
dargestellt sind, die Plastikbeutel erfaßt, aufrollt, faltet und sodann eine bestimmte Anzahl gefalteter Beutel
abpackt. Die Maschine arbeitet kontinuierlich, automatisch und mit hoher Geschwindigkeit.
Die Rollen in der Aufrollstation bestehen aus einer Reihe von miteinander kämmenden Rollen, jedoch ist es
auch möglich, daß die Aufrollstation von einem kontinuierlichen gekrümmten Band gebildet wird.
Die Zentrifugalkraft, die Steifheit des Beutelmatertals und der sich beim Aufrollen vergrößernde Beuteldurchmesser führen dazu, daß radial nach außen gerichtete
Kräfte entstehen, die den Beutel gegen die innere Oberfläche der Rollen 112 halten, so daß er während des
Aufrollvorgangs einwandfrei geführt ist. Die Oberflächengeschwindigkeit der Rollen 112 wird üblicherweise
20 bis 30% größer gewählt als diejenige der Bänder 101 und 102. Da eine ausreichende Reibung zwischen dem
Beutel und den Rollen 112 herrscht, wird er vollständig
zu einer Rolle gewickelt. Der Beutel, der zuerst aus einem großen flächigen Teil bestand, ist auf diese Weise
zu einem Zylinder aufgerollt worden. Der nächste Schritt besteht darin, den aufgerollten Zylinder flachzufallen.
Damit verhindert wird, daß der Beutel zwischen die Rollen 112 gelangt, haben die Rollen 112 abwechselnd
angeordnete Vorsprünge, die abwechselnd mit den entsprechenden Vorsprängen der benachbarten Rolle
kämmen, wie dies am besten der Fig,2 entnommen
werden kann. Dies wird erreicht durch wechselweise Anordnung von Gummimuffen auf dem Walzenschaft.
Der Grad des Ineinandergreifens oder Ineinanderkämmens
kann eingestellt werden durch Veränderung der Muffendicke, des Durchmessers und der Abstände und
somit der Betrag des Oberlappens oder Kämmens. Die Reibungseigenschaften des Systems können durch
entsprechende Wahl des Muffenmaterials verändert bzw. ge wähl t werden. ι ο
Obwohl im gezeigten Beispiel die Rollen 112 alle mit
der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden, ist es möglich, daß ihre Geschwindigkeit zueinander unterschiedlich
ist. Beispielsweise kann jede Rolle 112 mit einer größeren Geschwindigkeit sich drehen als die
benachbarte Rolle, derart, daß die letzte, den Beutel berührende Rolle mit einer höheren Geschwindigkeit
sich dreht als die Eingangsrolle.
Es ist zu erwähnen, daß der Innendurchmesser der Aufrollstation direkt proportional ist zur Breite des
gefalteten Beuteis. Deshalb bewirkt irgendeine Veränderung des Durchmessers eine proportionale Veränderung
der Breite des gefalteten Beutels.
Um ein Entfernen aus der Aufrollstation und ein Flachfalten des Beutels zu ermöglichen, verlaufen die
Rollen 112 nicht über die gesamte Breite der Maschine.
Vielmehr ist in der Mitte ein Spalt vorgesehen, so daß die Aufrollstation geteilt ist in zwei gleiche, jedoch
miteinander zusammenarbeitende Sektionen. Der Zentralbereich zwischen den in der Mitte angeordneten
Träger mit den beidseits angeordneten Rollensektionen ist offen.
Zum Falten des aufgerollten Beutels ist eine horizontal angeordnete, nach unten gerichtete Düse
vorgesehen, deren Düsenöffnung einen nach unten gerichteten Luftstrahl erzeugt Dieser Luftstrahl entfernt
den aufgerollten Beutel 100 aus der Aufrollstation. Der längliche Düsenkopf 113 ist an eine Luftleitung 114
angeschlossen. Sobald der Beutel komplett aufgerollt ist, wird Druckluft über die Leitung 114 dem Düsenkopf
113 zugeführt Vom Düsenkopf 113 wird ein nach unten
gerichteter Luftstrom erzeugt der den aufgerollten Beutel nach unten zwischen die Mitnahmewalzen 115,
115'drückt
Der Düsenkopf 113 erzeugt längs eines schmalen länglichen Bereichs einen Luftstrom, der messerartig
auf den Beutel wirkt und sich im wesentlichen über die Breite der Aufrollstation erstreckt. Wie in Fig.4
gezeigt, weist der Düsenkopf 113 eine Reihe nebeneinander
angeordneter kleiner Öffnungen J29 auf. Alternativ
hierzu kann ein schmaler Düsenschiitz vorgesehen sein. Im Innern des Düsenkopfes 113 sind die Bohrungen
129 an eine seitlich verlaufende Kammer 128 angeschlossen, welche über eine Zentralbohrung 127 und
eine Kupplung 126 mit der Druckluftleitung 114 verbunden ist.
Die Mitnahmewalzen 115 und 115' erfassen den Beutel 100 und ziehen ihn aus der Aufrollstation nach
unten heraus. Der Beutel wird von den Walzen 115 und
115' zu zwei einander gegenüberliegend angeordneten Walzen 116 und 116' geführt Der Spalt zwischen den
Walzen 116 und 116' ist geringer als derjenige zwischen
den Walzen 115 und 115', so daß eine schärfere Faltkante entsteht
Der gefaltete Beutel 100 wird nunmehr einem Verteiler 121 zugeführt der bewirkt, daß der Beutel
entweder in den Spalt zwischen den Walzen 116 und 117
oder in den Spalt zwischen den Walzen 116' und 117'
gelangt, abhängig von der Stellung '„'s Verteilers 121. Der Verteiler S 21 ist im Querschnitt im wesentlichen
dreiecksförmig mit gekrümmten Seiten. Wie am besten den Fig.2 und 3 entnommen werden kann, erfolgt die
gewünschte Verteilung durch Schwenken des Veneilers 121 um seine Welle 12Z Die Kraft zum Verstellen des
Verteilers 121 wird aufgebracht durch einen Luftzylinder 125. der über ein Gestänge 123, 124 den Verteiler
121 nach links oder nach rechts bewegt. Durch die Spalte zwischen den Walzen 116 und 1.17 oder 116' und
117' wird der Beutel weiterhin geknickt oder gefaltet und sodann einem Sammelbehälter 120 und 120'
zugeführt Auf diese Weise bestimmt der Verteiler 121 die Richtung, in weiche der Beutel befördert wird.
Nachdem eine ausreichende Anzahl gefalteter Beutel 100 in einen der Sammelbehälter gegeben wurden, wird
der Verteiler 121 nach der anderen Seite umgeschaltet, so daß der andere Behälter nunmehr mit gefalteten
Beuteln beschickt wird, während der errte Behälter versandfertig verpackt wird. Durch die wechselseitige
Ausgabe der gefalteten Beutel kann die Kapazität der Maschine erhöht werden.
Die Walzen 115,115'. 116,116', 1S7 und 117' werden
alle durch ein Getriebe 118 in Pfeilrichtung angetrieben. Der Motor 119 treibt hierbei die Walzen mit der
gewünschten Geschwindigkeit an. Die Oberflächengeschwindigkeit der Walzen 116 und 116' ist gleich oder
größer als die Oberflächengeschwindigkeit der Walzen 115 und 115'.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Fallen und Flachlegen von flächigen Materialien geringer Steifheit, welche in
einzelnen Bahnen einer Aufrollstation zugeführt, aufgerollt und danach gefaltet und flachgelegt
werden, wobei die Aufrollstation in eine linke und eine rechte Sektion geteilt ist, zwischen denen ein
freier Spalt gelassen ist, durch den das aufgerollte Material aus der Aufrollstation entnommen und
gleichzeitig gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt eine die Außenseite des
aufgerollten Materials senkrecht von oben beaufschlagender Düsenkopf (113) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß sich der Düsenkopf (113) quer zu den Achsen der Rollen (112) erstreckt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Düsenkopfes (13) etwa
dem Durchmesser der Materialrolle entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht unter dem
Düsenkopf (113) und dem aufgerollten Material ein Walzenpaar (115,115') angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Walzenpaar (115, 115') ein
zweites Walzenpaar (116, 116') nachgeordnet ist, dessen Walzenspalt kleiner ist als derjenige des
ersten Walzenpaars (115, IIS').
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spaltes des
ersten oder zweiten WalzeDoaares ein Verteiler (121) angeordnet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längs des Spanes des Walzenpaa-
res verlaufende, um eine Achse (122) schwenkbare Verteiler (121) im Querschnitt etwa dreieckförmig
ist und jeweils eine seiner beiden konkav gekrümmten Seitenflächen die Spaltunterseite abdeckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Verteilers (121) je eine
Verteilerwalze (117, 117') angeordnet ist, die mi>
einer der Walzen (116, 116') des Walzenpaares kämmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des
zweiten Waizenpaares (116, 116') größer ist als diejenige des ersten Walzenpaares (115,115').
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US263703A US3918698A (en) | 1970-11-23 | 1972-06-16 | High speed machine and method for folding plastic bags and the like |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330041A1 DE2330041A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2330041B2 DE2330041B2 (de) | 1981-04-02 |
DE2330041C3 true DE2330041C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=23002903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2330041A Expired DE2330041C3 (de) | 1972-06-16 | 1973-06-13 | Vorrichtung zum Falten und Flachlegen von flächigem Material |
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CA (1) | CA990741A (de) |
DE (1) | DE2330041C3 (de) |
FR (1) | FR2190053A5 (de) |
GB (1) | GB1380230A (de) |
IT (1) | IT992414B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1973
- 1973-06-07 CA CA173,533A patent/CA990741A/en not_active Expired
- 1973-06-12 GB GB2787273A patent/GB1380230A/en not_active Expired
- 1973-06-13 DE DE2330041A patent/DE2330041C3/de not_active Expired
- 1973-06-15 FR FR7321981A patent/FR2190053A5/fr not_active Expired
- 1973-06-15 JP JP6769173A patent/JPS56297B2/ja not_active Expired
- 1973-06-15 IT IT68775/73A patent/IT992414B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1380230A (en) | 1975-01-08 |
IT992414B (it) | 1975-09-10 |
CA990741A (en) | 1976-06-08 |
DE2330041B2 (de) | 1981-04-02 |
JPS56297B2 (de) | 1981-01-07 |
FR2190053A5 (de) | 1974-01-25 |
DE2330041A1 (de) | 1973-12-20 |
JPS4951081A (de) | 1974-05-17 |
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