DE2329236B2 - Anordnung mit einem sender und einem empfaenger zur uebertragung in periodischen taktintervallen liegender binaerer signale - Google Patents
Anordnung mit einem sender und einem empfaenger zur uebertragung in periodischen taktintervallen liegender binaerer signaleInfo
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Description
15H0 schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden
Ansprüche mit einer Anordnung (81) zur -rtlichen Taktsignalrückgewinnung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltsignal für die Sperranrdnung (63) im Phasenstabilisierungskanal (62) der
Anordnung (32) zur örtlichen Trägerrückgewinnung nem UND-Tor (83) entnommen wird, das durch die
Ausgangssignale des Synchronisationsintervallselektors
(64) sowie der Anordnung (31) für örtliche Taktsignalrückgewinnung gespeist wird.
U Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die *
IrnDulsgeneratoren (27, 28) sowie die Verbraucher mί 30) in jedem der beiden Empfangskanäle (20,21)
an'ein Schieberegister (93, 94 bzw. 95, 96) angeschlossen sind und diese Schieberegister durch
einen Zwischenspeicher (97, 98) untereinander ; eek0ppelt sind, der im Takte der dem Synchronisationsintervallselektor
(64) entnommenen Schaltimnulse den Inhalt des an den Impulsgenerator (27,20)
angeschlossenen Schieberegisters (93, 94) in das an den Verbraucher (29,30) angeschlossene Schieberegister
(95,96) einschreibt, während der Inhalt des an y Vjjen Impulsregenerator (27, 28) angeschlossenen
Schieberegisters (93,94) durch die Taktsignale einer Anordnung (31) zur örtlichen Taktsignalrückgewinnung
weitergeschoben wird, und der Inhalt des an den Verbraucher (29, 30) angeschlossenen Schieberegisters
(95, 96) durch Taktimpulse entsprechend den Taktimpulsen der Informationsimpulse an der
Sendeseite. .
12 Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, zur Parallelübertragung, dadurch
gekennzeichnet, daß die phasenmodulierten Ausgangssignale in einem Modulator (12) durch ein
umhüllendes Signal mit sinusförmigen übergängen der Taktfrequenz moduliert werden, während zur
örtlichen Taktsignalrückgewinnung empfangsseitig ein in einer Phasenregelschleife (31) liegender
örtlicher Taktoszillator (33) aufgenommen ist, der durch das detektierte umhüllende Signal synchronisiert
wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Sender und einem Empfänger zur Übertragung in
Taktintervallen liegender binärer Impulssignale durch Phasenmodulation, welche Anordnung sendeseitig
einen Phasenmodulator enthält, der mit mindestens zwei an der Eingangsseite parallelgeschalteten Kanälen
mit einem in jeden dieser Kanäle aufgenommenen Modulator und mit einem gemeinsamen Trägeroszillator
versehen ist, der die beiden Modulatoren mit untereinander um 90° phasenverschobenen Trägerschwingungen
speist, wobei die Ausgänge der beiden fi> Modulatoren zur Übertragung über eine Übertragungsstrecke in einer Zusammenfügungsanordnung zusammengefügt
werden. Dabei enthält der Empfänger einen Phasendemodulator, der mit mindestens zwei an der
Eingangsseite an die Übertragungsstrecke angeschlossenen parallelgeschalteten Kanälen mit einem in jeden
dieser Kanäle aufgenommenen Modulator und mit einer Schaltungsanordnung zur örtlichen Trägerrückgewinnung
versehen ist, die zur Demodulation der ausgesandten binären Impulssignale auf den Sendeträgerschwingungen
stabilisiert ist und die beiden Modulatoren mit übereinander um 90° phasenverschobenen Trägerschwingungen
speist, wobei die jedem der Ausgänge der beiden Modulatoren entnommenen Impulssignale über
einen Impulsregenerator einem Verbraucher zugeführt werden. Derartige Schaltungsanordnungen werden u. a.
mit Vorteil bei vier- und acht-Phasenmodulationssystemen
und sogenannten Parallelübertragungssystemen verwendet, bei denen mehrere Impulsreihen mit im
Takte derselben Taktfrequenz auftretenden Impulsen unter Verwendung einer Anzahl der obenstehend
beschriebenen Phasenmodulatoren bzw. Phasendemodulatoren gleichzeitig in Frequenzmultiplex auf Trägerschwingungen,
die untereinander um die allen Impulsreihen gleiche Taktfrequenz verschieden sind, übertragen
werden..
In derartigen Übertragungssystemen erfolgt an der
, Empfangsseiie der Anordnung zur örtlichen Trägerrückgewinnung eine Korrektur der durch die Ubertragungskennlinien
der Übertragungsstrecke verursachten Phasenverschiebungen in den örtlich erzeugten Tragerschwingungen,
aber die rückgewonnene Trägerschwingung weist meistens noch eine Phasenungewißheit aiii,
und zwar infolge der verwendeten Apparatur. Beispielsweise bei Verwendung eines Frequenzteilers mit einem
Teilungsfaktor 2 gibt es außer der richtigen Phasenlage
der örtlich erzeugten Trägerschwingung die Moglich-
-i keil einer um 180° verschobenen Phasenlage, die als
Demodulationsträger der eingetroffenen phasenmodulierten Schwingungen eine Inversion der demodulierten
Impulse bedeuten würde. Um die fehlerhafte RePr°duT
tion der rückgewonnenen Impulssignale durch aie
möglicherweise unrichtige Phasenlage der ortlichen Trägerschwingung mit Gewißheit auszuschalten, ist in
derartigen Übertragungssystemen die Anwendung zusätzlicher Maßnahmen notwend.g. Ein Beispiel
solcher Maßnahmen bei binärer Phasenmodulation und einem einzigen Kanal ist durch die DT-AS 11 32 588
bekannt und besteht darin, daß vor der eigentlichen Signalübertragung für eine Zeit, die in bezug auf de
Lange des insgesamt übertragenen Signals kurz ist, ein
Phasenbezugssignal übertragen wird und nachdem im Empfänger die richtige Phasenlage de, ruckgewonne
nen Trägers einmal festgelegt .st, die so erhaltene
Phasenlage während der restlichen Sign^übertragung beibehalten wird. Eine andere bekannte Maßnahme ist
die Anwendung von Sondermodu at.onsarten oder Sonderimpulskoden, wie different.elle ^"modulation
oder Wechselmodulavion (change of state modulation), wobei jedoch infolge dieser zusätzlichen Maßnahmen
außer einer Beschränkung der Anwendungsmog-Seiten zugleich die Fehlermöglichke.t vergrößert
WIDie Erfindung bezweckt nun, eine andere Konzeption
eines Übertragungssystems der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei zusammen mit einer empfndl.chen
Phasenregelung immer die richtige Phasenlage des Kcwinenin Trägers gewährleistet ist und wöbe,
auf diese Weise bei einer verr.ngerter. Fehlermog ich keit die Beschränkungen in den Anwendungsmoghchkeiten
vermieden werden.
40
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Das erfindungsgemäße Übertragungssystem weist dazu das Kennzeichen auf, daß zur Phasenstabilisierung
im Takte einer periodischen Zyklusperiode entsprechend einer ganzen Anzahl von Taktintervallen ein
Synchronisationsintervall mit einer Dauer mindestens eines Taktintervalls reserviert ist, wobei sendeseitig an
den Modulator im ersten Sendekanal ein Synchronisationssignalgenerator angeschlossen ist, der in den
Synchronisationsintervallen als Synchronisationssignal ein definiertes Impulssignal an den Eingang des in
diesen Kanal aufgenommenen Modulators legt, und in den zweiten der beiden Sendekanäle ein Unterbrechungsschalter
aufgenommen ist, der den zweiten Sendekanal in den Zeitpunkten der Synchronisationsintervalle unterbricht, während im Empfänger die
Schaltungsanordnung zur örtlichen Trägerrückgewinnung einen an den Ausgang des Modulators in dem dem
zweiten Senderkanal entsprechenden Empfängerkanal angeschlossenen Phasenstabilisierungskanal enthält, der
mit einer darin aufgenommenen Sperranordnung versehen ist, die zur Phasenstabilisierung freigegeben
wird durch ein Schaltsignal in den Synchronisationsintervallen, welches Signal von einem Synchronisationsintervallselektor
herrührt, der zur Selektion der 1, 2 mit einem in jeden dieser Kanäle aufgenommenen
Modulator 3, 4 vom Gegentakttyp versehen ist, wobei den Eingängen der Modulatoren 3,4 über Tiefpaßfilter
5,6 die gegebenenfalls auch fehlen können, die +1, -1 -
Informationsimpulssignale, die in Taktintervallen liegen, die einer Impulsgeschwindigkeit von beispielsweise 110
Band entsprechen, zugeführt werden. An die beiden Modulatoren 3, 4 ist unmittelbar bzw. über ein
90°-phasendrehendes Netzwerk 7 ein gemeinsamer
ίο Trägeroszillator 8 von beispielsweise 1800 Hz angeschlossen,
wobei die Ausgangsschwingungen der beiden Modulatoren 3,4 in einer Zusammenfügungsanordnung
9 zusammengefügt werden und nach etwaiger Verstärkung über ein Ausgangsfilter 10 im Band von
300-3300Hz einer Übertragungsleitung 11 zugeführt werden.
In der beschriebenen Anordnung werden die Impulssignale in den Kanälen 1,2 an der Phasenlage der
über die Übertragungsleitung 11 ausgesandten Schwingungen
unterschieden, insbesondere deuten im Vektordiagramm aus F i g. 3a die Vektoren OP und OQ nach
Richtung und Größe des Ausgangssignals des Kanals 1 an bei einem ihm zugeführten +1 bzw. —1-Signal und
die Vektoren OR und OSdie des Kanals 2 bei einem ihm
intervallselektor herrührt, der zur =»««»»' uc zußeführten +1- bzw. -1-Signal, so stellt es sich durch
Synchronisationsinteryalle mit gennge'-ern Signa pegel >5 Ejg^Sfltaung der Vektoren OPund OQ mit jedem
durch die eingetroffene phasenmodulierte Trägerschwingung gespeist wird.
Es wird bemerkt, daß es durch die US-PS 35 94 651 bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art
bereits bekannt ist, vor der eigentlichen Signalübertragung für kurze Zeit den unmodulierten Träger zu
übertragen und mit dessen Hilfe die Phase eines empfangsseitig erzeugten Trägers nachzuregeln, und
während der empfangsseitig erzeugten Trägers nachzuregeln, und während der eigentlichen Signalübertragung
den so erhaltenen Träger in einem Phasenmodulator mit den wiedergewonnenen Signalen wieder zu modulieren,
um die richtige Phasenlage des empfangsseitigen Trägers mittels einer phasenverriegelten Schleife
beizubehalten. Jedoch enthält der Empfänger dieser bekannten Anordnung - lediglich zur Festlegung eines
phasenrichtigen Bezugsträgers - einen fast vollständigen entsprechenden Sender, wodurch die Ausbildung
dieser Anordnung verwickelt und teuer ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Darstellung eines Senders bzw. eines Empfängers eines erfindungsgemäßen Übertragungssystems,
Fig.3 und 4 einige Vektordiagramme zur Erläuterung
des in F i g. 1 und 2 dargestellten Senders bzw. Empfängers.
Das erfindungsgemäße Übertragungssystem mit einem Sender und einem Empfänger, wie in F i g. 1 bzw.
Fig.2 dargestellt ist, zeigt nur einen Kanal eines parallelen Übertragungssystems mit 25 Kanälen für
Signalübertragung im Band von 370-3230Hz und ist für Vierphasenmodulation in Taktintervallcn auftretender
binärer Impulssignale eingerichtet, welche Signale mit positiver Polarität oder negativer Polarität ausgesandt
werden. Der Kürze wegen werden die ausgesandten Impulssignale durch +1 und -1 bezeichnet, je
nachdem ein Impuls mit positiver oder negativer Polarität ausgesandt wird.
Für die Vierphasenmodulation wird im Sender nach F i g. 1 ein Vierphasenmodulator verwendet, der mit
zwei an der Eingangsscitc parallelgeschaltcten Kanälen
Zusammenfügung der Vektoren OPund OQ mit jedem
der Vektoren OR und OS heraus, daß die über die Übertragungsleitung 11 ausgesandten phasenmodulierten
Schwingungen in vier Phasenlagen OT; OU, O Vund OW auftreten können, die für die den Kanälen 1, 2
zugeführten Impulssignale kennzeichnend sind. So kennzeichnen die Vektoren OT; OU; OV und OW
nacheinander die Zustände, wenn in den Kanälen 1, 2 gleichzeitig ein +1, +!,ein -1, +1-, ein -1, — 1-und
ein +1-, — 1-Signal auftreten.
Zusammen mit den auf diese Weise erhaltenen phasenmodulierten Schwingungen werden in der
angegebenen Anordnung über die Übertragungsleitung auf bekannte Weise noch Daten der Taktfrequenz und
;o der Trägerfrequenz mitgesandt, die empfangsseitig zur Taktrückgewinnung und zur Trägerrückgewinnung
benutzt werden.
Zur Rückgewinnung der Taktfrequenz erfolgt dies dadurch, daß die Umhüllende bei der Zusammenfügungsanordnung
9 entnommenen Schwingungen in einem Modulator 12 mit einem geeigneten umhüllenden
Signal eines durch die Taktfrequenz synchronisierten umhüllenden Signalgenerators 13 beispielsweise der in
der Figur durch 14 bezeichneten Form mit sinusförmigen Übergängen moduliert wird, wodurch gleichzeitig
der Vorteil erhalten wird, daß Verzerrungs- und Übersprecherscheinungen infolge der Phasensprünge
bei den +1, -1- oder -1, +!-Übergängen in der Kanälen 1, 2 vermieden werden. Zur Rückgewinnung
55 des Trägers werden auf beiden Seiten des Übertra gungsbandes noch zwei Pilotsignale mitgesandt, di<
dadurch erhalten werden, daß die Trägerschwinguni des gemeinsamen Trägeroszillators 8 im Gegentaktmo
dulator 15 mit der Ausgangsschwingung eines Hilfsos (<o zillators 16 von beispielsweise 1430 Hz moduliert wire
wobei die durch Modulation erhaltene Summen- um Differenzfrequenz von 370 und 3230 Hz über eil
Ausgangsfilter 17 in der Zusammenfügungsanordnung'
mit den Ausgangsschwingungen der Modulationen 3, zusammengefügt und gemeinsam über die Übcrtrs
gungslcitung 11 zum Empfänger übertragen werden.
In dem in F i g. 2 dargestellten Empfänger werden di
über die Leitung 11 eingetroffenen Signale in einci
Eingangsverstärker 18 mit einer schematisch dargestellten Verstärkungsregelungsanordnung 19 mit einer
großen Zeitkonstante von beispielsweise 100 ms verstärkt und nach Verstärkung zur Demodulation einem
Vierphasendemodulator mit zwei an der Eingangsseite parallelgeschalteten Kanälen 20, 21 mit einem in jeden
dieser Kanäle 20,21 aufgenommenen Modulator 22,23
zugeführt. Unter Verwendung über die Leitung 24 zugeführter örtlicher Trägerschwingungen in der
richtigen Phasenlage werden an den Ausgängen der beiden Modulatoren 22 und 23 die demodulierten
Ausgangssignale erhalten, die auf bekannte Weise nach Integration und Impulsregeneration in durch ein
örtliches Taktsignal gesteuerten Integratoren 25,26 und Impulsgeneratoren 27, 28 zur Weiterverarbeitung
Verbrauchern 29, 30 zugeführt werden. Die Integratoren 25, 26 sowie die Impulsregeneratoren 27, 28 sind
vom bekannten Typ, beispielsweise werden in der angegebenen Anordnung Integratoren 25, 26 derjenigen
Art verwendet, wie diese in der US-Patentschrift 29 77 417 beschrieben worden sind.
Das örtliche Taktsignal und die örtlichen Trägerschwingungen
werden im beschriebenen Empfänger in Anordnungen zur örtlichen Taktsignalrückgewinnung
31 und zur örtlichen Trägerschwingungsrückgewinnung
32 zurückgewonnen, die beide an den Ausgang des Eingangsverstärkers 18 angeschlossen sind.
Zur örtlichen Taktsignalrückgewinnung wird dazu eine Phasenregelschleife verwendet, die einen örtlichen
Taktoszillator 33 und einen an den Ausgang des Eingangsverstärkers 18 angeschlossenen Umhüllenden-Detektor
34 enthält, dessen Ausgangssignale in einem Phasendetektor 35 zur Erzeugung eines Phasenrcgelsignals
verglichen werden, welches Signal über ein Tiefpaßfilter 36 den örtlichen Taktoszillator 33 steuert.
Dem örtlichen Taktoszillator 33 wird dabei das örtliche Taktsignal entnommen, das über eine Leitung 37 an die
Integratoren 25,26 und die Impulsregeneratoren 27,28
gelegt ist.
Zur örtlichen Trägerrückgewinnung werden in der Anordnung 32 die mitgesandten Pilotsignale von 370
und 3230 Hz im Pilotfilter 38, 39 in Form von Phasenregelschleife!! selektiert und in einer darauffolgenden
Mischstufe 40 mit dem Ausgangsfilter 41 gemischt, wobei im Ausgangsfilter 41 die Summenfrequenz
von 3600 Hz zur Erzeugung der örtlichen Trägerschwingung von 1800 Hz mit einer rechteckigen
Signalform selektiert wird. Dazu wird das Ausgangssignal des Ausgangsfihers 41 als Synchronisationssignal
an einen Impulsgenerator 42 gelegt und über eine noch zu beschreibende Phasenregelanordnung 43 nach
Frequenzteilung mit einem Teilungsfaktor 2 unmittelbar bzw. über ein 90°-phasendrehendes Netzwerk 44 als
Demodulationsträger den Modulatoren 22, 23 zugeführt.
In der beschriebenen Anordnung tritt unter dem Einfluß der örtlichen Träger eine Demodulation der
eingetroffenen phasenmodulierten Schwingungen auf, insbesondere werden im Vektordiagramm aus F i g. 3b
die eingetroffenen phasenmodulierten Schwingungen nach Richtung und Größe wie im Vektordiagramm nach
F i g. 3a wieder durch die Vektoren OT; OU; OV und OW dargestellt, dann entstehen infolge des Demodulationsprozesses
an den Ausgängen der Modulatoren 22, 23 über Integratoren 25,26 Ausgangssignale, die durch
die Projektion der Vektoren OT; OU; OVund OW auf
den Trägervektoren gegeben sind, welche Ausgangssignale
bei der richtigen Phasenlage der örtlichen Trägersignale mit den durch die Sendekanäle 1, 2
ausgesandten Impulssignalen genau übereinstimmen. So werden bei der richtigen Phasenlage der örtlichen
Trägersignale, die durch die Vektoren OX und OY
S gegeben sind, den Ausgängen der Modulatoren Ausgangssignale entnommen, die mit den Signalen OP;
OQ bzw. OR; OS in den Sendekanälen genau übereinstimmen.
Zugleich werden im Vektordiagramm die Effekte dargestellt, die ihre Ursache in einer Phasenabweichung
der örtlichen Träger gegenüber der richtigen Phasenlage OXund Oyfinden. Im Falle, wo die örtlichen Träger
durch eine Phasenabweichung φ die Lagen OX'; OY'
einnehmen, werden die Ausgangssignale der Modulatoren 22, 23 nicht mehr durch die Vektoren OP; OQ; OR
und OS gegeben werden, sondern durch das dann auftretende Übersprechen zwischen den Empfangskanälen
20,21 abweichende Werte. OP'; OP"; OQ'; OQ"; OR'; OR"; OS'; OS" aufweisen, die in den Impulsregeneratoren
27, 28 eine Verringerung der Impulsunterscheidung zur Folge haben.
Falls durch eine Phasenungewissenheit in der Anordnung zur Trägerrückgewinnung die örtlichen
Träger einen Phasenfehler von 180° aufweisen und auf diese Weise im Vektordiagramm die Lagen OX"; OY"
einnehmen, wird bei Demodulation in den Modulatoren 22,23 eine Signalinversion auftreten, d. h, daß ein in den
Sendekanälen 1, 2 ausgesandtes +1 bzw. —1-Signal in
den Empfangskanälen 20, 21 als —1- bzw. +!-Signal reproduziert wird.
Nach der Erfindung werden nun die örtlichen Träger unter allen Umständen bei einer empfindlichen Phasenregelung
immer in der richtigen Phasenlage dadurch zurückgewonnen, daß an der Sendeseite zur Phasenstabilisierung
im Takte einer periodischen Zyklusperiode, entsprechend einer ganzen Anzahl von Taktintervallen,
ein Synchronisationsintervall mit einer Dauer von mindestens einem Taktintervall reserviert ist, wobei an
den Modulator 3 im ersten Sendekanal 1 ein Synchronisationssignalgenerator 45 angeschlossen ist,
der in den Synchronisationsintervallen als Synchronisationssignal ein definiertes Impulssignal an den Eingang
des in diesen Kanal 1 aufgenommenen Modulators 3 legt, und in den zweiten der beiden Sendekanäle 1,2 ein
Unterbrechungsschalter 46 aufgenommen ist, der den zweiten Sendekanal 2 in den Zeitpunkten der
Synchronisationsintervalle unterbricht.
Im angegebenen Sender werden dazu die Sendekanäle 1,2 durch die Ausgangssignale von Schieberegistern
47, 48 mit elf Schieberegisterelementen gespeist, während deren Inhalt im Takte der Taktfrequenz der
auszusendenden Impulssignale von 110 Hz während einer Zyklusperiode T entsprechend elf Taktperioden
von Viios weitergeschoben wird. Jeweils beim Anfang
einer Zyklusperiode T werden in den Schieberegisterelementen der Schieberegister 47,48 unter Verwendung
durch die Zyklusfrequenz gesteuerter Zwischenspeicher 49,50 die Impulssignale der lnforrnationsimpulsquellen
51,52 über Schieberegister 53,54 mit zehn Schieberegisterelcmenten
eingeschrieben, während zur Phasensynchronisation dem Schieberegisterclement 55 des
Schieberegisters 47 ein +!-Signal des Synchronisationssignalgenerators 45 zugeführt wird. Beispielsweise
wird der Synchronisationssignalgenerator 45 in der
is.s dargestellten Ausführungsform dadurch gebildet, daß
der Zwischenspeicher 49 mit einem zusätzlichen Speicherelement 56 versehen wird und daß daran eine
geeignete Gleichspannungsquelle 57 angeschlossen
Während der darauffolgenden Zyklusperiode von
</ios erfolgt das Weiterschieben des Inhalts der elf
Schieberegisterelemente der Schieberegister 47,48 und
gleichzeitig damit das Weiterschieben von zehn s Impulssignalen der Informationsimpulsquellen 51,52 in
den Schieberegisterelementen der Schieberegister 53, 54 unter Ansteuerung des zu diesen Impulssignalen
gehörenden Taktimpulsgenerators 58, wobei nach Beendigung der Zyklusperiode der obenstehend angegebene Zyklus sich wiederholt Dabei ist die Frequenz
des Taktimpulsgenerators 58 gleich l0/n von der der
ausgesandten Impulssignale, d. h. eine Frequenz gleich io/ii χ 110 Hz = 100 Hz.
Alle Frequenzen zur Steuerung des Senders werden dem Taktimpulsgenerator 58 von 100 Hz hergeleitet,
und zwar wird durch Frequenzteilung mit einem Teilungsfaktor 10 in einem Frequenzteiler 59 die
Zyklusfrequenz von 10 Hz zur Steuerung der Zwischenspeicher 49, 50 erhalten und durch Frequenzvervielfa-
chung in einem darauffolgenden Frequenzvervielfacher 60 um einen Faktor 11 die Taktfrequenz von 110 Hz zur
Steuerung des Schieberegisters 47,48 erhalten. Zugleich werden die Ausgangssignale des Frequenzteilers 59 und
des Frequenzvervielfachers 60 an einen Schaltsignalgenerator 61 zur Erzeugung eines Schaltsignals für den
Unterbrechungsschalter 46 im Sendekanal 2 und das Ausgangssignal des Frequenzvervielfachers 60 als
Synchronisationssignal an den Umhüllenden-Signalgenerator 13 gelegt ^0
In der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung erfolgt in aufeinanderfolgenden Taktintervallen von
'/no s die Übertragung der Signale der Schieberegister
47, 48 über die beiden Sendekanäle 1, 2, wobei jeweils das erste Taktintervall einer Zyklusperiode von '/io s als
Synchronisationssignalintervall reserviert ist. Im Vergleich zur Informationsimpulsübertragung, wobei die
beiden Sendekanäle 1, 2 gleichzeitig wirksam sind, unterscheidet sich die Synchronisationssignalübertragung während des ersten Taktintervalls einer Zykluspe-
riode darin, daß der Sendekanal 2 durch den Unterbrechungsschalter 46 unwirksam gemacht wird
und dabei im Sendekanal 1 immer ein +1-Signal übertragen wird.
Die angegebenen Unterschiede in der Übertragung des Synchronisationssignals und der Informationsimpulse der Informationsimpulsquellen treten eindeutig im
Vektordiagramm der übertragenen Signale hervor, wenn nämlich im Vektordiagramm in Fig.4a sowie im
Vektordiagramm in F i g. 3a die Vektoren OT; OU; OV und OWdic nach Zusammenfügung in der Zusammenfügungsanordnung 9 erhaltenen, ausgesandten Informationsimpulssignale nach Richtung und Größe zeigen, so
wird das Synchronisationssignal durch den Vektor OZ dargestellt. Einerseits unterscheidet sich der Synchronisationssignalvektor OZvon den Vektoren OT; OU; OV;
OWdurch seine Phasenlage, während andererseits der
Synchronisationssignalvektor OZ in seinem Signalwert um einen Faktor fl kleiner ist als die Vektoren OT; OU;
OVund OW.
to
Die beiden unterschiedlichen Kennzeichen bei der Übertragung des Synchronisationssignals gegenüber
der Übertragung der Informationsimpulse machen, daß an der Empfangsscite die örtlichen Trägersignale in der
Anordnung zur örtlichen Trägerrückgewinnung 32 ohne <j5
Gefahr vor einer Phasenungewißheit bei einer empfindlichen Phasenregelung immer in der richtigen Phase
zurückgewonnen wird, wie nun an Hand des in F i g. 2
dargestellten Empfängers erläutert wird.
Nach der Erfindung enthält dazu die Schaltungsanordnung zur örtlichen Trägerrückgewinnung 32 an der
Empfangsseite einen an den Ausgang des Modulators 23 in dem dem zweiten Sendekanal 2 entsprechenden
Empfangskanal 21 angeschlossenen Phasenstabilisierungskanal 62, der mit einer darin aufgenommenen
Sperranordnung 63 versehen ist, die zur Phasenstabilisierung durch ein Schaltsignal in den
Synchrinisationsintervallen freigegeben wird, welches Signal von einem Synchronisationsintervallselektor 64
herrührt, der zur Selektion der Synchronisationsintervalle mit geringerem Signalpegel durch die eingetroffenen phasemodulierten Schwingungen gespeist wird.
In der dargestellten Ausführungsform des Synchronisationsintervallselektors 64 werden dazu die Ausgangssignale des Eingangsverstärkers 18 d<;r Kaskadenschaltung eines Amplitudendetektors 65, eines über die
Leitung 66 durch Taktsmpulse gesteuerten Integrators 67 und eines Haltekreises 68 zur jeweiligen, während
eines Taktintervalls, Speicherung des integrierten Signalwertes zugeführt, wobei zur Selektion der mit der
Zyklusfrequenz auftretenden Synchronisationsintervalle mit niedrigerem Signalpegel das Ausgangssignal des
Haltekreises 68 als Steuersignal einer Phasenregelschleife 69 zugeführt wird, die die durch Frequenzteilung in einem Frequenzteiler 70 aus den Taktimpulsen
des örtlichen Taktimpulsoszillators 33 erzeugte Zyklusfrequenz mit den Synchronisationsintervallen im Ausgangssignal des Haltekreises 68 in Phasenübereinstimmung bringt. Dabei ist die Phasenregelschleife 69 also
als Amplitudenfilter wirksam.
Die verwendete Phasenregelschleife 69 ist vom bekannten Typ (vgl. beispielsweise »Data Transmission«, Bennett and Davey, 1965, S. 261), weshalb hiei
eine Erwähnung der Elemente ausreicht. Insbesondere enthält die Phasenregelschleife 69 einen Phasendetek
tor 71, der an die Ausgänge des Haltekreises 68 und dei Phasenregelschleife 69 angeschlossen ist, ein Tiefpaßfil
ter 72 und einen Komparator 73 zur Steuerung eine; Phasenregelanordnung 74, die durch einen an der
Frequenzteiler 70 angeschlossenen Frequenzvervielfa eher 75 mit zwei nachgeschalteten parallelen Zweiger
76, 77 gebildet wird, welche Zweige mit je einem durcl einen Komparator 73 gesteuerten elektronischer
Schalter 78, 79 und zugleich im Zweig 77 mit einen Inverter 80 versehen sind, wobei die Ausgänge dei
parallelen Zweige 76, 77 über eine Zusammenfügungs anordnung 81 an einen Frequenzteiler 82 angeschlosser
sind, der den Ausgang der Phasenregelschleife bildel Dabei ist der Teilungsfaktor des Frequenzteilers 82 den
Multiplikationsfaktor des Frequenzvervielfachers 7! gleichgemacht.
In der beschriebenen Phasenregelschleife 69 wird in
nicht stabilisierten Zustand durch jeweilige Hinzufü gung eines Impulses bzw. durch jeweilige Unterdrük
kung eines Impulses der dem Frequenzteiler 8: zugeführten Impulsreihe mit Hilfe des über dei
Komparator 73 gesteuerten Schalters 78, 79 die Phasi des Ausgangssignals ständig geändert, bis zwischen den
Ausgangssignal des Frequenzteilers 82 und dei Synchronisationsintcrvallcn im Ausgangssignal de
Haltckrcises 68 im stabilisierten Zustand eine Phasen Übereinstimmung erreicht ist, wonach die Phascnregel
schleife 69 im stabilisierten Zustand gehalten wird.
Dem Ausgang des Frequenzteilers 82 werden au diese Weise Phasenübereinstimmung mit den in de
Zyklusfrequenz auftretenden Synchronisationsiritcrval
len im Ausgangssignal des Haltekreises 68 Ausgangsimpulse
entnommen, die als Schaltimpulse über ein auch durch die Taktimpulse des örtlichen Taktimpulsoszillators
33 gesteuertes UND-Tor 83 eine Freigabe der Sperranordnupg 63 im Phasenstabilisierungskanal 62
der Anordnung zur örtlichen Trägerrückgewinnung 32 bewerkstelligt. Insbesondere wird die Sperranordnung
63 durch einen normalerweise gesperrten Komparator zur Steuerung einer Phasenregelanordnung 84 in einer
Phasenregelschleife, der Art wie die obenstehend beschriebene Phasenregelschleife 69 im Synchronisationsintervallselektor
64 gebildet.
Ebenso wie in der beschriebenen Phasenregelschleife 69 im Synchronisationsintervallselektor 64 enthält die
betreffende Phasenregelschleife einen Phasendetektor, der hier durch den Modulator 23 im Empfangskanal 21
gebildet wird, dessen Ausgangssignai über den Integrator 26 als Phasenregelsignal dem Komparator 63
zugeführt wird, während auch die Phasenregelanordnung 84 auf gleiche Weise ausgebildet ist, insbesondere
enthält die Phasenregelanordnung 84 einen Frequenzvervielfacher 85 mit zwei nachgeschaiteten parallelen
Zweigen 86,87, die mit je einem durch den Komparator
63 gesteuerten elektronischen Schalter 88, 89 und zugleich im Zweig 87 mit einem Inverter 90 versehen
sind, wobei die parallelen Zweige 86, 87 über eine Zusammenfügungsanordnung 91 an einen Frequenzteiler
92 angeschlossen sind. Weil der durch die Summenfrequenz der beiden Pilotsignale von 370 und
3230 Hz synchronisierte Impulsoszillator 42 eine Frequenz von 3600 Hz hat und die örtliche Trägerfrequenz
gleich 1800 Hz sein muß, ist der Teilungsfaktor des Frequenzteilers 92 zweimal größer als der
Multiplikationsfaktor des Frequenzvervielfachers 95.
In der beschriebenen Anordnung wird in den Zeitpunkten der Synchronisationsintervalle, d. h. in den
Empfangszeitpunkten eines vom ersten Sendekanal 1 herrührenden Synchronisationssignals im Modulator 23
über den Integrator 26 des dem zweiten Sendekanal 2 entsprechenden Empfangskanals 21 durch Modulation
des örtlichen Trägers und der eingetroffenen phasenmodulierten Schwingungen eine Regelspannung erzeugt,
die zur Phasenstabilisierung der örtlich erzeugten Trägerschwingung über den Komparator 63 die
elektronischen Schalter 88,89 in der Phasenregelanordnung 84 steuert. Es stellt sich nämlich heraus, daß die
durch Modulation im Modulator 23 im Empfangskanal 21 erzeugte Regelspannung in ihrer Größe und Polarität
genau in Größe und Polarität den Phasenunterschied zwischen dem örtlichen Träger und dem Träger des
Sendeträgeroszillators 8 untereinander kennzeichnet. Beim jeweiligen Auftritt eines Synchronisationsintervalls
wird der Komparator 63 durch einen Schaltimpuls des UND-Tores 83 freigegeben, wobei durch Hinzufügung
bzw. Unterdrückung eines Impulses mit Hilfe der elektronischen Schalter 88, 89 die Phase des örtlichen
Trägers abhängig von Größe und Polarität der Phasenregelspannung so lange nachgercgclt wird, bis
die gewünschte Phascnübercinstimmung des örtlichen Trägers und des Sendeträgers erreicht ist. Insbesondere
wird in der angegebenen Anordnung ausgehend von der dargestellten Stellung der elektronischen Schalter 88,89
jeweils in den Freigabezeitpunkten des Komparator 63 bei einer Phasenvoreilung des örtlichen Trägers durch
öffnung des Schalters 88 ein Impuls unterdrückt und bei Phascnnacheilung durch Schließung des Schalters 89 ein
Impuls hinzugefügt werden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung ist in Fig.4b ein
Vektordiagramm dargestellt, wobei ebenso wie beim Vektordiagramm in Fig.4a durch die Vektoren OT,
OU, OVund OWdie Informationssignale nach Richtung
und Größe dargestellt sind und durch OZ der Synchronisationssignalvektor in den Zeitpunkten der
Synchronisationsintervalle, während die Vektoren OX und OY die örtlichen Träger darstellen, die in der
richtigen Phasenlage an den Modulatoren 22 bzw. 23 auftreten.
Wenn die örtlichen Träger die durch die Vektoren OX und OY angegebene einnehmen, wird in der
Phasenregelschleife 43 keine Phasenregelung der örtlich erzeugten Träger auftreten, da dann ja in den
Zeitpunkten der Synchronisationsintervalle im Modulator 23 im Empfangskanal 21 der örtliche Träger OY
senkrecht auf dem Synchronisationssignalvektor OZ steht, und folglich im Modulator 23 über den Integrator
26 keine Regelspannung erzeugt wird. Wenn jedoch die örtlichen Träger gegenüber der Lage OX, OY eine
Phasenabweichung aufweisen, tritt in der Phasenregelschleife 43 eine Phasenregelung auf, da dann im
Modulator 23 durch Übersprechen zwischen den Empfangskanälen 20,21 untereinander eine Regelspannung
erzeugt wird, deren Polarität und Größe durch die Polarität und Größe der auftretenden Phasenabweichung
bestimmt wird. Wenn beispielsweise in Fig.4b die örtlichen Träger eine durch die Phasenabweichung φ
gegebene Lage OX', OY'einnehmen, wird im Integrator
26 im Ausgang des Modulators 23 eine Phasenregelspannung OL erzeugt mit einer negativen Polarität und
mit einer durch die Projektion des Synchronisationssignalvektors OZ auf den Trägervektor OV gegebener
Größe OZ sin φ, welche die Phasenregelschleife 43 ir ihre stabile Endlage bringt, die durch die Lage OX, O\
der örtlichen Träger gekennzeichnet ist.
Ohne Gefahr von Phasenungewißheiten in dei Schaltungsanordnung zur örtlichen Trägerrückgewinnung
32 wird immer gewährleistet, daß bei einei empfindlichen Phasenregelung die örtlichen Träger füi
die Empfangskpnäle 20, 23 mit den Trägern in der entsprechenden Sendekanälen 1, 2 genau in Phasen
Übereinstimmung sind. So wird in der angegebener Anordnung erhalten, daß im Impulsregelgenerator 27
28 der Empfangskanäle 20, 21 eine genaue Reproduk tion des über die Sendekanäle 1, 2 ausgesandter
Informationsimpulsstromes bewerkstelligt wird, der in Takte der Zyklusperiode durch das Synchronisationssi
gnalintervall periodisch unterbrochen wird. Im angege benen Ausführungsbeispiel werden beispielsweise it
jeder Zyklusperiode von '/io s zehn Taktintervalle voi
'/ι 10 s für die Informationsimpulse und ein Taktintcrval
für die Synchronisation benutzt,
Wünscht man in der beschriebenen Schaltungsanord nung die !nformationsimpulse der Informationsimpuls
quellen 51, 52 mit der Taktfrequenz von 100 Hz ohni Unterbrechung des Impulsstromes rückzugewinncn, se
kann dies auf analoge Weise wie im Sender verwirklich werden. Insbesondere sind dazu jeder der Impulsgenc
ratoren 27, 28 in den Empfangskanälen 20, 21 cbens< wie jeder der Verbraucher 29,30 an Schieberegister 93
94 bzw. 95, % angeschlossen, wobei die Elemente de Schieberegister 93 und 95 bzw. 94 und % übe
Zwischenspeicher 97, 98 untereinander gekoppelt sine Werden nun in jeder Zyklusperiode die den Impulsgenc
rntoiren 27,28 entnommenen 10 Informationsimpulsc in
Takte der dazu gehörenden Taktfrequenz von 110 Hz ii
den Schieberegistern 93, 94 mit zehn Schieberegister
elementen weitergeschcben und danach über die Zwischenspeicher 97, ->8 in den Schieberegisterelementeii
der Schieberegister 95, 96 eingeschrieben, so erhält man von den Schieberegistern 95, % die Informationsimpulse der Informationsimpulsquellen 51, 52 wieder
zurück und zwar dadurch, daß der Inhalt der Schieberegisterelemente 95, 96 mit der zu diesen
Informationsimpulsen gehörenden Taktfrequenz von 100 Hz weitergeschoben werden. Dabei werden die
Weiterschiebefrequenzen der Schieberegister 93, 94 bzw. 95, 96 sowie die Einschreibefrequenz für die
Zwischenspeicher 97, 98 der Schaltungsanordnung zur örtlichen Taktsignalrückgewinnung 31 und dem Synchronisationssignalintervallselektor
64 hergeleitet, insbesondere die Weiterschiebeimpulse von 110 Hz für die
Schieberegister 93,94 vom örtlichen Taktimpulsoszillator 33, die Einschreibeimpulse von 10 Hz für die
Zwischenspeicher 97, 98 vom UND-Tor 83 über ein geeignetes Verzögerungselement 99, und die Weiterschiebeimpulse
von 100 Hz für die Schieberegister 95, % von einem an das UND-Tor 83 angeschlossenen
Frequenzvervielfacher 100 mit einem Frequenzmultiplikationsfaktor 10.
Im Rahmen der Erfindung können noch Verbesserungen in der angegebenen Anordnung vorgesehen
werden. Insbesondere kann der Amplitudendetektor 65 im Synchronisationssignalselektor 64 mit Vorteil als
Amplitudendetektor mit quadratischer Detektionskennlinie ausgebildet sein, da dadurch der Pegelunterschied
zwischen den Informationsimpulsintervallen und dem Synchronisationssignalintervall mit niedrigerem Signalpegei
um 3 dB verbessert wird. Eventuell kann diese Verbesserung des Pegelunterschiedes auch sendeseitig
bewerkstelligt werden, und zwar dadurch (vgl. Fig. 1), daß das dem Modulator 3 zugeführte Synchronisationssignal
abgeschwächt wird, beispielsweise durch Verwendung eines elektronischen Schalters 101, der unter
Ansteuerung des Schaltsignals des Schaltsignalgenerators 61 im Synchronisationsintervall jeweils das
Synchronisationssignal über einen Abschwächer 102 dem Modulator 3 zuführt.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungsformen der beschriebenen
Schaltungsanordnung möglich sind.
Für die Taktfrequenzrückgewinnung kann beispielsweise anstelle die Umhüllende der ausgesandten Signale
in einem Modulator 12 (vgl. Fig. 1) mit dem durch 14 bezeichneten Umhüllenden-Signal zu modulieren, diese
Umhüllende-Modulation auch durch eine geeignete subharmonische der Taktfrequenz bewerkstelligt werden,
was bei Vserphasen- bzw. Achtphasenmodulation ohne Parallelübertragung keine Vergrößerung der
Übertragungsbandbreite erfordert. Empfangsseitig wird dann das Taktsignal dadurch zurückgewonnen, daß nach
Detektion der Umhüllenden eine geeignete Frequenzvervielfachung angewandt wird. Gegebenenfalls ist die
Taktsignalrückgewinnung auch durch Verwendung von Pilotfrequenzen oder auf andere bekannte Art und
Weise zu bewerkstelligen.
Zur Trägerrückgewinnung ist es ebenfalls nicht notwendig, zwei Pilotfrequenzen zu verwenden, aber
dazu kann ein einziges Pilotsignal verwendet werden dessen Frequenz dann ein bestimmtes Vielfaches bzw
ein bestimmter Bruchteil der Trägerfrequenz ist Die Trägerrückgewinnung könnte sogar ohne Pilotfrequenzen
verwirklicht werden, und zwar dadurch, daß empfangsseitig ein ausreichend stabiler örtlicher
Trägeroszillator benutzt wird.
Außerdem können die Elemente des erfindungsgemä
ßen Übertragungssystems anders ausgebildet werder als im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und F i g. 2. Sc
können beispielsweise statt des Amplitudenfilters ir Form einer Phasenregelschleife zur Synchronisations
intervalldetektion der Synchronisationsintervalle mi niedrigerem Signalpegel auch Amplitudenfilter einei
anderen bekannten Typs benutzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Ratentansprüche:I. Schaltungsanordnung mit einem Sender und einem Empfänger zur Übertragung in periodischen S Taktintervallen liegender binärer Impulssignale durch Phasenmodulation, welche Anordnung sendeseitig einen Phasenmodulator enthält, der mit mindestens zwei an der Eingangsseite parallelgcschalteten Kanälen mit einem in jeden dieser Kanäle aufgenommenen Modulator und mit einem gemeinsamen Trägerosxillator versehen ist, der die beiden Modulatoren mit untereinander um 90° phasenveirschobenen Trägerschwingungen speist, wobei die Ausgänge der beiden Modulatoren zur Übertragung über eine Übertragungsstrecke in einer Zusammeirfügungsancrdnurig zusammengefügt werden, während der Empfänger einen Phasendemodulator enthält, der mit mindestens zwei an der Eingangsseite an die Übertragungsstrecke angeschlossenen parallelgeschalteten Kanälen mit einem jeden dieser Kanäle aufgenommenen Modulator und mit einer Anordnung zur örtlichen Trägerrückgewinnung versehen ist, welche Anordnung zur Demodulation der ausgesandten binären Impulssignale auf dem Sendeträger stabilisiert ist und die beiden Modulatoren mit untereinander um 90° phasenverschobenen Trägerschwingungen speist, wobei die jedem der Ausgänge der beiden Modulatoren entnommenen impulssignale über einen Impulsregenerator einem Verbraucher zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Phasenstabilisierung im Takte einer periodischen Zyklusperiode, die einer ganzen Anzahl von Taktintervallen entspricht, ein Synchronisationsintervall mit einer Dauer von mindestens einem Taktintervall reserviert ist, wobei sendeseitig an den Modulator (3) in dem ersten der beiden Sendekanäle (1) ein Synchronisationssignalgenerator (45) angeschlossen ist, der in den Synchronisationsintervallen als Synchronisationssignal ein definiertes Impulssignal an den Eingang des in diesen Kanal (1) aufgenommenen Modulators (3) liegt und in den zweiten der beiden Kanäle (2) ein Unterbrechungsschalter (46) aufgenommen ist, der den zweiten Sendekanal (2) in den Zeitpunkten der Synchronisationsintervalle unterbricht, während im Empfänger die Schaltungsanordnung (32) zur örtlichen Trägerriickgewinnung einen an den Ausgang des Modulators (23) in dem dem zweiten Sendekanal (2) entsprechenden Empfängerkanal (21) angeschlossenen Phasenstabilisierungskanal (62) enthält, der mit einer darin aufgenommenen Sperranordnung (63) versehen ist, die zur Phasenstabilisierung durch ein Schaltsignal in den Synchronisationsintervallen freigegeben wird, welches Signal von einem Synchronisationsintervallselektor (64) herrührt, der zur Selektion der Synchronisationsintervalle mit niedrigerem Signalpegel durch die eingetroffenen phasenmodulierten Schwingungen gespeist wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei f>° jeder der beiden Sendekanäle (1, 2) durch eine Informationsimpulsquelle (51, 52) gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Sendekanäle (1,2) sowie die Informationsimpulsquellen (51,52) an ein Schieberegister (47, 48 bzw. S3, 54) angeschios- f>5 sen sind, wobei das an den Sendekanal (1,2) und das an die Informationsimpulsquelle (51,52) angeschlossene Schieberegister (47,48 bzw. 53,54) durch einen Zwischenspeicher (49, 50) miteinander gekoppelt sind, welcher Speicher (49, 50) im Takte der periodischen Zyklusperiode den Inhalt des an die Informationsquelle (51, 52) angeschlossenen Schieberegisters (53, 54) einschreibt in das an den Sendekanal (1, 2) angeschlossene Schieberegister (47, 48) und dieses letztere Schieberegister (47, 48) ein zusätzliches Schieberegisterelement (55) enthält, mit dem ein Synchronisationssignalgenerator (45) gekoppelt ist, während das an den Sendekanal (1,2) sowie das an die Informationsimpulsquelle (51, 52 angeschlossene Schieberegister (47, 48 bzw. 53, 54) in jeder Zyklusperiode völlig durchgeschoben wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisationssignalgenerator (45) dadurch gebildet wird, daß der Zwischenspeicher (49) mit einem zusätzlichen Speicherelement (56) versehen und daran eine Gleichspannungsquelle (57) angeschlossen wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrechungsschalter (46) im zweiten Sendekanal (2) an einen Schaltsignalgenerator (61) angeschlossen ist, der durch die Zyklusfrequenz und die Taktfrequenz der ausgesandten Impulse gesteuert wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das an den ersten Sendekanal (1) angeschlossene Schieberegister (47) und den an diesen Kanal aufgenommenen Modulator (3) ein elektrischer Schalter (101) aufgenommen ist, der durch dasselbe Schaltsignal wie das des Unterbrechungsschalters (46) im zweiten Sendekanal (2) gesteuert wird, und dabei das Synchronisationssignal über einen Abwäscher (102) an dem genannten Modulator (3) im ersten Sendekanal (1) liegt.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisationsintervallselektor (64) durch einen durch die eingetroffenen phasenmodulierten Schwingungen gespeisten Amplitudendetektor (65) mit einem nachgeschalteten Amplitudenfilter (69) gebildet wird, welches Filter die Synchronisationsintervalle mit niedrigerem Signalpegel selektiert.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudendetektor (65) im Synchronisationsintervallselektor (64) durch einen Amplitudendetektor mit quadratischer Detektionskennlinie gebildet wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Anordnung (31) zur örtlichen Taktsignalrückgewinnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Amplitudenfilter durch eine Phasenregelschleife (69) gebildet wird, wobei die rückgewonnenen Taktsignale einer Phasenregelanordnung (74) zugeführt werden und deren Ausgang die selektierten Taktsignalintervalle entnommen werden, die in einem Phasendetektor (71) mit dem Ausgangssignal des Amplitudendetektors (65) zum Erzeugen eines Phasenregelsignals verglichen werden, welches Signal über einen Komparator (73) die Phasenregelanordnung (74) steuert.
- 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet daß die Sperranordnung (63) im Phasenstabilisierungskanal (62) der Anordnung (32) zur örtlichen Trägerriickgewinnung durch einen Komparator gebildet wird, der•deich durch das Ausgangssignal des Modulators ■·■'■?£ in dem dem zweiten Sendekanal (2) entsprechenden Empfangskanal (21) zur Steuerung einer Phasenregelanordnung (84) gespeist wird, deren ρineanK ein örtlich erzeugter Träger zugeführt wird, S deren Ausgang an die Modulatoren (22, 23) in Jen beiden Empfangskanälen (20,21) angeschlossen
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