DE1512153C3 - Farbfernsehsystem, sowie Sender und Empfänger zu seiner Anwendung - Google Patents
Farbfernsehsystem, sowie Sender und Empfänger zu seiner AnwendungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Farbfernsehsystem, bei welchem ein Farbträger gleichzeitig mit einem ersten
Farbsignal frequenzmoduliert und mit einem zweiten Farbsignal amplitudenmoduliert ist, sowie einen
Sender und einen Empfänger zur Anwendung dieses Farbfernsehsystems. Bei einem unter der Bezeichnung
FAM bekannten Farbfernsehsystem, das in der Zeitschrift »Rundfunktechnische Mitteilungen«, 1962,
Heft 3, S. 125 bis 143, beschrieben ist, wird der Farbträger mit einem Farbdifferenzsignal (nämlich
dem Signal B — Y) frequenzmoduliert und mit einem anderen Farbdifferenzsignal (nämlich dem
Signal R — Y) amplitudenmoduliert. In jedem Zeitpunkt werden also zusätzlich zu dem Leuchtdichtesignal
die beiden für die Wiederherstellung des Farbbildes erforderlichen Farbartinformationen übertragen,
wie dies beim NTSC-Verfahren und beim PAL-Verfahren durch Quadraturmodulation des
Farbträgers geschieht.
Im Gegensatz dazu gibt es Farbfernsehsysteme, bei denen die beiden zusätzlich zur Leuchtdichteinformation
erforderlichen Farbartinformationen, beispielsweise zwei Farbdifferenzsignale, nicht gleichzeitig,
sondern mit der Zeilenfrequenz abwechselnd übertragen werden. Dies ist beispielsweise beim SECAM-Farbfernsehsystem
der Fall. Da empfangsseitig alle drei Informationen für die Wiedergabe des Färbbildes
gleichzeitig verfügbar sein müssen, wird im Empfänger die während einer Bildzeile übertragene
Farbartinformation gespeichert und während der nächsten Bildzeile zusammen mit der dann übertragenen
Farbartinformation noch einmal verwendet. Diese Wiederholung geschieht mit Hilfe einer Verzögerungsleitung,
deren Laufzeit gleich einer Zeilendauer ist, in Verbindung mit einer im Takt der
Zeilenfrequenz gesteuerten Umschaltvorrichtung. Die Wiederholung kann mit dem modulierten Farbträger
erfolgen, wobei dann im Anschluß an die Umschaltvorrichtung
zwei Demodulatoren erforderlich sind; es ist aber auch möglich, den Farbträger zunächst
mit Hilfe eines einzigen Demodulators zu demodulieren und die Wiederholung mit den demodulierten
Farbartsignalen vorzunehmen, wobei dann aber die Verzögerungsleitung bei der Videofrequenz arbeiten
muß.
Bei allen kompatiblen Farbfernsehsystemen dieser Art besteht das Problem der Farbträger-Sichtbarkeit,
d. h. der Störstrukturen, die wegen des Vorhandenseins des Farbträgers im Spektrum des Leuchtdichtesignals
auf dem Bildschirm des Farbempfängers und noch mehr auf dem Bildschirm des Schwarz-Weiß-Empfängers
— der für die Wiedergabe des Schwarz-Weiß-Bildes nur das Leuchtdichtesignal benutzt —
in Erscheinung treten.
Bei der einfachen Amplitudenmodulation mit nichtUnterdrücktem Träger und bei der einfachen
Frequenzmodulation wird die Amplitude des Farbträgers nicht zu Null, wenn kein Modulationssignal
vorhanden ist.
Die Frequenzmodulation hat den Vorteil, daß die Information auf Amplitudenänderungen des Farbträgers,
die beispielsweise ihre Ursache in frequenzabhängigen Dämpfungen auf den Übertragungswegen
haben, nicht empfindlich ist. Was das Rauschen anbetrifft, ist es im allgemeinen möglich, mit einem
frequenzmodulierten Farbträger einen Schutz gegen das Rauschen zu gewährleisten, der über demjenigen
liegt, den ein amplitudenmodulierter Farbträger erlaubt, solange das Rauschen nicht einen
kritischen Schwellenwert erreicht. Wenn dieser Schwellenwert erreicht ist, wird der frequenzmodulierte
Farbträger demgegenüber sehr rauschempfindlich. Eine Analyse dieses verwickelten Phänomens
läßt den in dieser Hinsicht lästigen Einfluß des dem Frequenzdiskriminator vorgeschalteten Begrenzers
hervortreten.
Hinsichtlich der Farbträgersichtbarkeit ist eine Amplitudenmodulation günstig, wenn sie mit unterdrücktem
Träger erfolgt, weil dann der Farbträger verschwindet, wenn das Amplitudenmodulationssignal Null ist. Dies ermöglicht einen großen Änderungsbereich
der Amplitude des Farbträgers mit letztlich verhältnismäßig schwachem mittleren Energiepegel. Wenn jedoch die Amplitudenmodulation
mit unterdrücktem Träger bei einem Farbfernsehsystem angewendet wird, bei dem die Farbartinformationen
mit der Zeilenfrequenz abwechselnd übertragen werden, ist dieser Vorteil mit einem beachtlichen
Nachteil verbunden, der darauf beruht, daß sich die Amplitudenmodulation des Farbträgers
mit dem jeweils übertragenen Farbartsignal von Zeile zu Zeile ändert. Diese Amplitudenvariation
von einer Zeile zur anderen auf dem Bildschirm in dem gleichen vertikalen Sektor ist für die Augen
sehr störend.
Ferner enthalten die ohne Träger übertragenen Seitenbänder in diesem Fall nicht alle zur Wiederherstellung
der Farbartsignale erforderlichen Infor-
mationen, so daß eine zusätzliche Phasenbezugsinformation notwendig ist.
Bei dem zuvor erwähnten FAM-Verfahren ist natürlich eine Amplitudenmodulation mit unterdrücktem
Träger nicht möglich, weil der Träger für die Frequenzmodulation stest vorhanden sein
muß.
Es ist somit zu erkennen, daß das eingangs erwähnte FAM-System offensichtlich die der einfachen
Frequenzmodulation und die der einfachen Amplitudenmodulation ohne unterdrücktem Träger anhaftenden
Nachteile aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbfernsehsystem zu schaffen, das hinsichtlich der
Störbegrenzung und des Schutzes gegen das Rauschen die Vorteile der Frequenzmodulation und hinsichtlich
der Farbträger-Sichtbarkeit die Vorteile der Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger in
sich vereinigt.
Ausgehend von einem Farbfernsehsystem, bei welchem ein Farbträger gleichzeitig mit einem ersten
Farbsignal frequenzmoduliert und mit einem zweiten Farbsignal amplitudenmoduliert ist, wird diese Aufgabe
nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das erste Farbsignal mit der Zeilenfrequenz abwechselnd
gleich dem Quotienten der Signale DJD und DJD ist, wobei D1 und D2 Farbdifferenzsignale sind und
das Signal D — ]'D1 2 + O2 2 ist, und daß das zweite
Farbsignal dauernd gleich dem Signal D ist.
Es ist zu erkennen, daß bei dem Farbfernsehsystem nach der Erfindung von dem Prinzip Gebrauch
gemacht wird, zwei verschiedene Farbinformationen durch Frequenzmodulation mit der Zeilenfrequenz
abwechselnd zu übertragen, so daß die jeweils nicht übertragene Farbinfor-mation empfangs-"seitig
wiederholt werden muß. Hierin ist aber kein Nachteil zu sehen, weil für diese Wiederholung
beispielsweise die beim SECAM-System üblichen Verzögerungsleitungen und Umschalter angewendet
werden können; lediglich die Demodulatoren müssen an die besondere Art der Farbträgermodulation angepaßt
sein. Zusätzlich zu dieser Frequenzmodulation erfolgt eine Amplitudenmodulation mit einem Signal,
das sich nicht von Zeile zu Zeile ändert und das zu Null wird, wenn die beiden abwechselnd übertragenen
Farbinformationen Null sind.
Ein Sender für das Farbfernsehsystem nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei in Kaskade
geschaltete Modulatoren, von denen der eine Modulator den Farbträger mit dem ersten Farbsignal frequenzmoduliert
und von denen der zweite Modulator das Ausgangssignal des ersten Modulators mit dem
zweiten Farbsignal amplitudenmoduliert.
Ein Empfänger für das Farbfernsehsystem nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen elektronischen
Umschalter, der den Farbträger über einen direkten Kanal und über eine Verzögerungsleitung
empfängt, und durch zwei Demodulatoren, die an den einen bzw. an den anderen der beiden Ausgänge
des elektronischen Umschalters angeschlossen sind und sowohl auf die Amplitude als auch auf die
Frequenz ihrer Eingangssignale ansprechen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Schaltschema einer Modulatorschaltung für die Bildung des Farbträgers bei dem Farbfernsehsystem
nach der Erfindung,
F i g. 2 das Schaltschema eines Ausführungsbeispiels
einer Anordnung zur Erzeugung der Modulationssignale, die an die Modulatorschaltung von
F i g. 1 angelegt werden, und
F i g. 3 das Schaltschema eines Ausführungsbeispiels einer empfangsseitigen Verwertungsschaltung
für den Farbträger, der mittels der Schaltungen von F i g. 1 und 2 erzeugt worden ist.
Bei dem nachstehend beschriebenen Farbfernsehsystem wird davon ausgegangen, daß der gleichzeitig
mit dem Leuchtdichtesignal übertragene Farbträger der abwechselnden Übertragung von zwei
Farbdifferenzsignalen D1 = D cos φ und D2 — D sin φ
dient, wobei der Wechsel mit der Zeilenfrequenz stattfindet. Die Übertragung erfolgt dadurch, daß
der Farbträger gleichzeitig mit einem Signal A amplitudenmoduliert und mit einem Signal M frequenzmoduliert
wird, wobei das Signal M mit der Zeilenfrequenz abwechselnd gleich DJA und D2/A ist. Das
Signal A wird gleich dem Signal D gewählt, so daß das Signal M abwechselnd gleich D JD = cos φ und
DJD = sin φ ist.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Modulatorschaltung zur Erzeugung eines Farbträgers, der gleichzeitig mit
dem Signal M frequenzmoduliert und mit dem Signal A amplitudenmoduliert ist.
Das videofrequente Signal M wird an den Eingang 34 angelegt, und das videofrequente Signal A wird
an den Eingang 35 angelegt.
Der Eingang 34 ist mit dem Modulationseingang eines Frequenzmodulators 36 verbunden, der aus
einem frequenzmodulierbaren Oszillator besteht, dem, falls nötig, ein Amplitudenbegrenzer folgt, so
daß ein Ausgangssignal von konstanter Amplitude geliefert wird, dessen Augenblicksfrequenz F,- eine
lineare Funktion des Signals M ist.
Das Ausgangssignal des Frequenzmodulators 36 wird dem Trägereingang eines Amplitudenmodulators
37 zugeführt, der vorzugsweise ein Gegentaktmodulator ist, d. h. ein Modulator, der einer Trägerwelle
von konstanter Frequenz eine Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger erteilt. An
dem Modulationseingang des Amplitudenmodulators 37 ist das Signal A angelegt.
Am Ausgang 38 des Amplitudenmodulators 37 erhält man somit das Signal A sin P von der Phase P
und der Augenblicksfrequenz F1.
Die Signale D = Yd1 2 + D2 2 , cos φ = DJD,
sin φ = DJD können aus den Signalen D1 und D2
auf bekannte Weise erhalten werden, und das Signal M kann dann aus den Signalen cos φ und sin φ
leicht durch eine mit der Zeilenfrequenz erfolgende Umschaltung erhalten werden.
Die F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung der
Erzeugerschaltung für die Signale A und M, die an die Modulatorschaltung von Fig. 1 angelegt
werden.
An den Eingängen 41 und 42 liegen die Signale D1
bzw. D2 an. Die Eingänge 41 und 42 sind mit den Modulationseingängen von zwei Gegentaktmodulatoren
51 bzw. 52 verbunden, an deren Trägereingängen eine Sinusschwingung von konstanter
Kreisfrequenz ω anliegt, die ein Oszillator 40 liefert, wobei der Modulator 51 diese Schwingung ohne
Phasenverschiebung empfängt, während der Modulator 52 diese Schwingung mittels eines Phasenschiebers
43 mit einer Phasenverschiebung von +π/2 empfängt.
5 6
Der Modulator 51 liefert somit das Signal Die Schaltung gemäß F i g. 2 kann hinsichtlich der
D s\n Mt durchgeführten Umschaltungen abgewandelt werden.
1 Es ist z. B. einzusehen, daß an Stelle einer Umschal-
und der Modulator 52 das Signal tung der an den zweiten Eingang des Phasendetek-
£) cos t 5 tors 49 angelegten Sinusschwingungen die Signale
2 ' D1 und D2 abwechselnd an jeden der Eingänge 41
Die Ausgänge der beiden Modulatoren sind mit und 42 angelegt werden können, wobei der zweite
dem einen bzw. anderen von zwei Eingängen einer Eingang des Phasendetektors dann immer die gleiche
Addierschaltung 47 verbunden, die an jedem ihrer Sinusschwingung empfängt.
beiden Ausgänge das folgende Signal abgibt: io Zur Erzeugung des modulierten Farbträgers kann
^ = D1 sin ω<
+D, COS(Ui = DSm(W + ^. f^h eine Rückkopplungsschaltung Verwendung
1 - finden.
Der erste Ausgang der Addierschaltung 47 ist mit Während das Signal A an dem Modulationsein-
dem Eingang eines Hüllkurvendetektors 48 verbun- gang des Amplitudenmodulators 37 von F i g. 1 an-
den, der an seinem Ausgang 35 das Signal D liefert. 15 Hegt, kann das an den Modulationseingang des Fre-.
Der zweite Ausgang der Addierschaltung 47 ist quenzmodulators 34 angelegte Signal M von einer
über eine Schaltung 39 mit dem ersten Eingang eines Rückkopplungsschleife geliefert werden, die eine
Phasendetektors 49 verbunden. Subtrahierschaltung enthält, von der ein Eingang
Die Schaltung 39 hat die Aufgabe, das Ausgangs- über einen Frequenzdiskriminator mit dem Ausgang
signal der Addierschaltung 37 unter Aufrechterhai- 20 des Amplitudenmodulators 37 verbunden ist, wähtung
der Phase mit konstanter Amplitude wieder- rend ihr anderer Eingang abwechselnd die Signale
herzustellen. Sie kann z. B. aus einem durch das D1 und D2 empfängt, wobei der Ausgang der SubSignal X phasensynchronisierten Oszillator mit der trahierschaitung, falls nötig, über einen Verstärker
Eigenfrequenz ω bestehen. mit dem Modulationseingang des Frequenzmodu-
Die Ausgänge des Oszillators 40 und des Phasen- 25 lators 36 in Verbindung steht.
Schiebers 43 sind mit den beiden Signaleingängen Die F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der in
eines elektronischen Umschalters 45 verbunden, der jedem Empfänger vorhandenen Verwertungsschaltung
einen Steuereingang 44 aufweist und dessen Zustand für Farbträger S(t), der mit den Signalen Λ und M
im Verlaufe eines jeden Zeilensynchronisationsinter- moduliert ist, wie sie mittels der Schaltung von
valls geändert wird, so daß an seinem Ausgang ab- 30 F i g. 2 erzeugt werden.
wechselnd Sinusschwingungen von der Phase sin ω* Der Eingang 80 empfängt den Farbträger S(f)
und sin (co t + .-r/2) = cos ω t auftreten. Der Ausgang und speist parallel zwei Kanäle von gleicher Ver-
des Umschalters 45 ist mit dem zweiten Eingang des Stärkung, und zwar einen direkten Kanal 82, der
Phasendetektors 49 verbunden. Dieser liefert somit schematisch als einfacher Draht dargestellt ist, und
abwechselnd an seinem Ausgang 34 die Signale cos φ 35 einen Verzögerungskanal 81, der dem Farbträger
j In \ . , j c. , ,. rv SU) eine Verzögerung T erteilt, wobei T die Zeilen-
und cos [ γ — φ) = sin φ, also das Signal M. Die Deriode ist
Ausgänge 34 und 35 der Schaltung von F i g. 2 bil- Die Kanäle 81 und 82 sind mit zwei Eingängen
den die Eingänge der Modulatorschaltung von eines Doppelumschalters 86 von bekanntem Aufbau
Fig. 1. 40 verbunden, der den Farbträger (direkt oder ver-
Der am Ausgang 38 der Schaltungsanordnung von zögert) an den Ausgang 91 liefert, wenn seine Fre-F
i g. 1 auftretende Farbträger hat somit auf Grund quenzmodulation eine lineare Funktion von cos φ
seiner Frequenzmodulation eine mit der Zeilenfre- ist, und an den Ausgang 92 liefert, wenn seine Frequenz
wechselnde Beschaffenheit, und man kann ihm quenzmodulation eine lineare Funktion von sin φ
während der Zeilen- oder Teilbildaustastintervalle 45 ist. Der Ausgang 91 ist mit dem Eingang eines Fresogenannte
Identifikationssignale hinzufügen, die es quenzdiskriminators 93 verbunden, der einen Ausermöglichen,
empfangsseitig den Ausdruck (sin φ gang 95 hat, und der Ausgang 92 ist mit dem Ein-
oder cost?) des Signals M zu identifizieren, das gang eines Frequenzdiskriminators 94 verbunden,
durch die Frequenzmodulation übertragen wird. Der- der einen Ausgang 96 aufweist,
artige Vorrichtungen sind bekannt und werden bei- 50 Der Umschalter 86, der mit zwei Steuereingängen spielsweise in dem SECAM-System mit üblicher 84 bzw. 85 ausgestattet ist, wird zu diesem Zweck Frequenzmodulation des Farbträgers benutzt. mittels zweier Signale mit halber Zeilenfrequenz be-
artige Vorrichtungen sind bekannt und werden bei- 50 Der Umschalter 86, der mit zwei Steuereingängen spielsweise in dem SECAM-System mit üblicher 84 bzw. 85 ausgestattet ist, wird zu diesem Zweck Frequenzmodulation des Farbträgers benutzt. mittels zweier Signale mit halber Zeilenfrequenz be-
Die entsprechenden Schaltungen sind in F i g. 1 tätigt, die ein Umschaltsignal-Generator liefert, der
nicht dargestellt. zwei Zustände aufweist und dessen Zustandsände-
Insbesondere können während sogenannter »Kon- 55 rungen mit der Zeilenfrequenz durchgeführt werden,
trollperioden«, die jeweils in den Teilbildaustast- Das Signal mit der Amplitude D und der Ausintervallen
liegen, zwei Signale O1 und a2 von ent- blicksfrequenz F1, die linear von cos φ abhängig ist,
gegengesetzter Polarität so übertragen werden, daß wird somit dem auf die Frequenz F0 abgestimmten
das Signal ax in der zeitlichen Aufeinanderfolge Diskriminator 93 zugeführt, der so ausgelegt ist, daß
(d. h. der zeilenfrequenten Unterteilung der Zeit- 60 er linear einerseits auf die Amplitude seines Signals
Intervalle, die jeweils der Übertragung der beiden und andererseits auf die Frequenzabweichung des
Farbsignale während der aktiven Teilbildzeiten ent- Farbträgers anspricht.
sprechen) den gleichen Kanal belegt wie das erste Der Diskriminator 93 liefert somit das Ausgangs-
Farbsignal und das Signal a2 den gleichen Kanal signal D cos φ = D1.
belegt wie das zweite Farbsignal. Zu diesem Zweck 65 Der Diskriminator 94 empfängt das Signal mit
genügt es, während der Kontrollperioden das Si- der Amplitude D und der von sin φ linear abhän-
gnal α, an den Eingang 41 und das Signal a„ an den gigen Augenblicksfrequenz F1 und liefert gleichzeitig
Eingang 42 anzulegen. das Ausgangssignal D sin φ = D2.
Genauer gesagt liefert der Diskriminator 93 abwechselnd
die Signale D1 (t—T) und D1 (/); während
der Diskriminator 94 abwechselnd die Signale D., (t) und D2(t—T) liefert, wobei die Signale D1(I-T)
und D2(Z-T) bekanntlich näherungsweise den Signalen
D1 (t) bzw. D2 (/) gleichgesetzt werden
können.
Wenn die zuvor erwähnte Identifizierungsanordnung verwendet wird, müssen während der Kontrollperioden
das Signal O1 am Ausgang des Diskriminators
93 und das Signal a.2 am Ausgang des Diskriminators
94 vorhanden sein, wenn der Umschalter 86 richtig funktioniert. Im gegenteiligen Fall
ändert man die Phase der Zustandsänderungen des Umschaltsignal-Generators mittels bekannter Einrichtungen,
wie sie beispielsweise bei dem SECAM-System zur Anwendung gelangen, wo allein die Frequenzmodulation
zur Übertragung der Farbartsignale benutzt wird.
Natürlich kann die Erzeugungsschaltung für den Farbträger Mittel aufweisen, um dessen Sichtbarkeit
durch im Verlaufe der Zeilen- und/oder Teilbildaustastintervalle auftretende Phasensprünge herabzusetzen.
Man kann insbesondere die Maßnahme anwenden, die für das SECAM-System bekannt ist, bei dem der
Farbträger durch zwei sich mit der Zeilenfrequenz ändernde Signale ausschließlich frequenzmoduliert
ist, und die darin besteht:
a) dem modulierten Farbträger am Beginn jeder aktiven Zeilendauer die gleiche Anfangsphase
zu verleihen und danach
b) Phasenumkehrungen am Ausgangssignal der Modulatorschaltung während bestimmter Zeilen-
und/oder Teilbildaustastintervalle durchzuführen.
Die Maßnahme a) läßt sich beispielsweise am frequenzmodulierbaren
Oszillator 36 (F i g. 1) durchführen, indem dessen Phase derjenigen eines stabilen
Oszillators nachgeregelt wird, der mit der Ruhefrequenz F0 des Farbträgers schwingt, wobei dann
die Frequenz F0 gleich einem Vielfachen der Zeilenfrequenz
gewählt wird.
Was die Phasenumkehrungen betrifft, kann man beispielsweise bei einer Norm von 625 Zeilen den
Farbträger während jeder dritten aktiven Zeilendauer um einen Winkel von π Bogengraden und während
jeder zweiten Teilbilddauer um weitere π Bogengrade phasenverschieben, wobei die zweite Reihe von
Phasenverschiebungen der ersten überlagert wird.
Natürlich sind verschiedene Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. Es sei insbesondere
bemerkt, daß bei der Schaltung von F i g. 3 empfangsseitig eine Wiederholung des Farbträger's
mittels einer Verzögerungsleitung erfolgt, die ihn um T verzögert, was die Verwendung einer Demodulatoranordnung
bedingt, die zwei Demodulationsschaltungen aufweist, von denen jede mit einem Frequenzdiskriminator
ausgestattet ist.
Der Farbträger kann jedoch offensichtlich auch in seiner sequentiellen Form mittels einer einzigen
Demodulationsschaltung demoduliert werden, deren Ausgang abwechselnd die Signale D1 (/) und D., (/)
liefert, wobei die beiden Signale dann mittels einer Wiederholungsschaltung wiederholt werden können,
die den gleichen Aufbau wie die in F i g. 3 für die Wiederholung des Farbträgers verwendete Schaltung
hat. Dies erfordert indessen, daß die Verzögerungsanordnung bei der Videofrequenz arbeitet, während
es bekanntlich aus technologischen Gründen vorzuziehen ist, die Wiederholungsschaltung bei der Farbträgerfrequenz
arbeiten zu lassen.
Andererseits kann die Erzeugerschaltung für den Farbträger natürlich zusätzliche Elemente aufweisen,
die, je nachdem, ob sie die letztlich in der Verwertungsschaltung wiederhergestellten Signale beeinflussen
oder nicht, in der letzteren ihr Gegenstück haben oder nicht.
Insbesondere kann man, in gleicher Weise wie bei dem SECAM-System, wo einzig und allein die Frequenzmodulation
für die Übertragung der Signale D1 und D2 benutzt wird, den frequenzmodulierten Farbträger
nach seiner Vereinigung mit dem Leuchtdichtesignal ein sogenanntes Codierungsfilter durchlaufen
lassen, dessen Dämpfung sehr stark frequenz-
abhängig ist, wodurch dem Farbträger praktisch eine parasitäre Amplituden- und Phasenmodulation in
Abhängigkeit vom Signal M aufgeprägt wird. In der empfangsseitigen Verwertungsschaltung wird dann
der Farbträger nach der Verarbeitung durch die Demodulatorschaltung oder die Demodulatorschaltungen
durch ein sogenanntes Decodierungsfilter geschickt, das die parasitären Modulationen kompensiert.
Schließlich sei noch bemerkt, daß sich das beschriebene Farbfernsehsystem besonders für die
Magnetaufzeichnung eines Fernsehprogramms und insbesondere der Bildinformationen eignet, die in
einem Videosignalgemisch enthalten sind, das einen Farbträger anderer Art als den hier benutzten enthält;
der in der zuvor beschriebenen Weise erzeugte Farbträger wird dann nur für die Aufzeichnung und
die spätere Wiederherstellung der Signale D1 und D2
für die Bildung eines neuen Farbträgers verwendet. Die Sichtbarkeit des in der beschriebenen Weise erzeugten
Farbträgers ist dann bedeutungslos.
Wenn es sich um ein gemäß dem NTSC-System erzeugtes Fernsehprogramm handelt, kann die
Schaltung von Fig. 2 vereinfacht werden, weil der NTSC-Farbträger selbst an Stelle des Signals ver-
wendet werden kann, welches in F i g. 2 die Addierschaltung 47 liefert. Indessen muß man über Sinusschwingungen
passender Frequenz und Phase für die Versorgung des Phasendetektors 49 verfügen, die
mittels eines Oszillators, der durch ein Phasenbezugssignal, das als »colour burst« bezeichnet wird
und in dem NTSC-Signal enthalten - ist, phasensynchronisiert ist, und mittels eines Phasenschiebers
von passender Phasenverschiebung erhalten werden können. Man kann dann beispielsweise auch ein
Identifizierungssignal benutzen, das in jedem zweiten Zeilenaustastintervall synchron mit den Zustandsänderungen
des Umschalters 45 übertragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 681/16
Claims (3)
1. Farbfernsehsystem, bei welchem ein Farbträger gleichzeitig mit einem ersten Farbsignal
frequenzmoduliert und mit einem zweiten Farbsignal amplitudenmoduliert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Farbsignal mit der Zeilenfrequenz abwechselnd gleich dem Quotienten der Signale DJD und DJD ist, wobei
D1 und D0 Farbdifferenzsignale (R-Y bzw.
B — Y) sind und das Signal D = I Z)1 2+"/)/ ist,
und daß das zweite Farbsignal dauernd gleich dem Signal D ist.
2. Sender für das Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in
Kaskade geschaltete Modulatoren (36, 37), von denen der eine Modulator (36) den Farbträger mit
dem ersten Farbsignal frequenzmoduliert und von denen der zweite Modulator (37) das Ausgangssignal
des ersten Modulators (37) mit dem zweiten Farbsignal amplitudenmoduliert.
3. Empfänger für das Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektronischen
Umschalter (86), der den Farbträger über einen direkten Kanal (82) und über eine
Verzögerungsleitung (81) empfängt, und durch zwei Demodulatoren (93, 94), die an den einen
bzw. an den anderen der beiden Ausgänge (91, 92) des elektronischen Umschalters angeschlossen
sind und sowohl auf die Amplitude als auch auf die Frequenz ihrer Eingangssignale ansprechen.
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