DE2329088C2 - Urinsammelbeutel - Google Patents

Urinsammelbeutel

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DE2329088C2
DE2329088C2 DE19732329088 DE2329088A DE2329088C2 DE 2329088 C2 DE2329088 C2 DE 2329088C2 DE 19732329088 DE19732329088 DE 19732329088 DE 2329088 A DE2329088 A DE 2329088A DE 2329088 C2 DE2329088 C2 DE 2329088C2
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DE19732329088
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Frank Kenneth Oak Park Ill. Villari
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Kendall Co
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Kendall Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4405Valves or valve arrangements specially adapted therefor ; Fluid inlets or outlets

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Description

20
Die Erfindung betrifft einen Urinsammelbeutel mit an den Seitenkanten miteinander verbundenen, nachgiebigen Seitenwänden und einem starren oberen Trägerstück, das eine mittige Einlaßtropfkammer aufweist, zwischen den Seitenwänden angeordnet und dichtend an diesen befestigt ist
Urinsammelbeutel dieser Art sind beispielsweise aus der US-PS 35 29 599 und in einer anderen Ausführungsform aus der DE-OS 19 61 893 bekannt. Sie sind dazu Μ eingerichtet, im C--brauch an einer Bettstange oder dergl. im wesentlichen senkrecht herabhängend befestigt zu werden. Das starre obere Trägerstück, das zwischen den flexiblen Seitenwagen des Urinsammeibeutels angeordnet ist, soll dem Beuiel eine gewisse Steifigkeit verleihen, die das unbehinderte Einströmen des Urins in den Beutel erleichtert Andererseits muß aber Vorsorge getroffen werden, daß ein Rückfließen des gesammelten Urins während der Benutzung des Beutels und damit eine Beschmutzung des Patienten weitgehend ausgeschlossen sind. Zu diesem Zwecke wurde bei dem Urinsammelbeutel nach der DE-OS 19 61 893 zusätzlich noch ein Rückschlagventil vorgesehen, das jedoch einen beträchtlichen Aufwand und auch eine weitere Störquelle darstellt. Ein solches Rückflie-Ben des Urins kann insbesondere dadurch ausgelöst werden, daß die nachgiebigen Seitenwände mangels ausreichender Eigensteifheit zusammenfallen oder sich in unvorhersehbarer Weise verbiegen, womit es zu einer unerwünschten Verlagerung der zwischen den Seitenwänden befindlichen aufgesammelten Urinmenge des teilgefüllten Beutels kommen kann, mit dem Ergebnis, daß ein Teil des Urins zu der Tropfstelle zurückfließt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Urinsammelbeutel der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein Rückfließen von Urin aus dem teilgefüllten Beutel mit einfachen Maßnahmen weitgehend verhindert ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Urinsammelbeutel gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er auch ein starres unteres Trägerstück aufweist, das zwischen den Seitenwänden liegt und dichtend mit diesen verbunden ist.
Der Urinsammelbeutel ist damit auch im Bereich seiner Unterkante ausgesteift, womit unter den bei der Benutzung vorkommenden Bedingungen verhindert ist, daß die flexiblen Seitenwände sich in unvorhersehbarer Weise verbiegen, so daß der zwischen ihnen eingeschlossene, zum Aufsammeln des Urins dienende Hohlraum unerwünschte Veränderungen erfährt Der Urinsammelbeutel, bei dem es sich bekanntlich um einen Wegwerfartikel handelt, kann darüber hinaus mit seinem unteren starren Trägerstück auch einfach mit geringem Aufwand hergestellt werden.
Dabei ergeben sich besonders einfache Verhältnisse, wenn die Anordnung derart getroffen ist, daß das untere Trägerstück ähnlich dem oberen Trägerstück ausgebildet ist und eine mittige Auslaßöffnung aufweist, in die ein Abflußschlauch für den in dem Beutel erhaltenen Urin einfügbar ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
Γ i g. 1 einen Urinsammelbeutel gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 das Trägerstück des Urinsammelbeutels nach F i g. 1, in der gleichen Darstellungsart und
F i g. 3 den Urinsammelbeutel nach F i g. 1 in einem seitlichen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1, bei dem die Abschlußklemme am unteren Ende weggelassen worden ist
In Fig. 1 weist der Urinsammelbeutel 10 nachgiebige Wände 12 und 14, ein Bodenstück 16 mit einer eine Ausgangsöffnung 20 besitzenden Abflußkammer 18 und ein Trägerstück 22 auf. Die nachgiebigen Wände 12 und 14 bestehen aus thermoplastischen Folien, die an dem Trägerstück 22 mit oberen Randteilen 24 und an dem Bodenstück 16 mit unteren Randteilen 26 angeschweißt sind, während sie miteinander an Seitenkanten 28 verschweißt sind. Demgemäß bildet der Beutel 10 einen Flüssigkeitssammelbehälter, der an dem einen Ende gefüllt und an dem anderen Ende entleert werden kann, wie dies im einzelnen im folgenden beschrieben werden wird. Nahe dem oberen Randteil einer der Wände 12 oder beider Wände 12 ist eine Entlüftungsöffnung 30 angeordnet, damit der Beutel 10 fortlaufend mit Urin gefüllt werden kann, der ihm über das Einlaßrohr 32 zugeleitet wird.
In F i g. 1,2 und 3 stellt das Trägerstück 22 denjenigen Teil des Beutels dar, mit dem er aufgehängt oder anderweitig angebracht werden kann, wobei er vorzugsweise senkrecht an einem Haken oder einer Schnur hängt. Wie insbesondere aus F i g. 2 erkenntlich ist, besteht das Trägerstück 22 aus einer starren, einstückigen länglichen Leiste mit einem zylindrischen Mittelstück 34, von dem die ebenen Flügel 36 und 38 der Leiste ausgehen. In jedem Flügel befinden sich öffnungen 40, mit denen das Trägerstück 22 z. B. an einer Schnur oder dergleichen aufgehängt werden kann.
Das Trägerstück 22 befindet sich zwischen den oberen Randteilen 24 der Seitenwände 12 und 14 des Beutels 10 und ist mit deren Innenflächen verschweißt, derart, daß eine Stirnfläche 42 des Trägerstücks 22 sich außerhalb des Beutels 10 und die andere Stirnfläche 44 des Trägerstücks 22 sich innerhalb des Beutels 10 befindet. Die Seitenflächen des Trägerstücks 22, die zwischen den Randteilen 24 der Seitenwände liegen, sind nach innen gegeneinander geneigt, so daß die ßtirnfläche 44 eine schmale kantenähnlichc Fläche darstellt
Wie Fig.3 zeigt, ist in dem Mittelteil 34 eine Tropfkammer 46 ausgebildet, die einen Durchgang zum Inneren des Beutels 10 darstellt, wozu an der Stirnfläche 42 des Trägerstücks 22 eine Einlaßöffnung 48 vorgesehen ist, die das Einlaßrohr 32 aufnehmen kann, während an der Stirnfläche 44 des Trägerstücks 22 eine Auslaßöffnung 50 ausgebildet ist. Die Einlaßöffnung 48
besitzt einen kleineren Durchmesser als die Tropfkammer 46, so daß sich die Wände in der Einlaßöffnung 48 im Abstand von den benachbarten Wänden der Tropfkammer 46 befinden. Wenn das Einlaßrohr 32 gemäß F ϊ g. 3 in die Tropfkammer 46 eingeführt worden ist, befindet sich demgemäß auch das Ende 43 des Rohres 32 im Abstand von den Wänden der Tropfkammer 46, so daß ein freier Fallraum zwischen der Flüssigkeit, die in das Einlaßrohr 32 gelangt, und der Flüssigkeit in dem Sammelbeutel zustandekommt. Hierdurch wird die Bildung eines kontinuierlichen Flüssigkeitsstromes von der Art vermieden, der eine unerwünschte rückläufige Wanderung von Bakterien aus dem Inneren des Beutels zurück in das Rohr 32 ermöglichen würde.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel erstrekken sich die Wände 54 des Trägerstücks 22, welche die Tropfkammer 46 bilden, von der äußeren Stirnfläche 42 des Trägerstücks bis zu der Stirnfläche 44 im Inneren des Beutels an der Auslaßöffnung 50, so daß an der äußeren Stirnfläche 42 eine kreisförmige Öffnung 56 zustandekornmt, deren Durchmesser der gleiche ist wie derjenige der Tropfkammer 46. In die öffnung 56 ist eine Abstandshülse 58 dichtend eingesetzt. Diese besitzt einen Durchgang 60 von kleinerem Durchmesser als derjenige der Öffnung 56. Der Durchgang 60 ist derart angeordnet, daß seine äußeren Begrenzungslinien einen Abstand von den entsprechenden Begrenzungslinien der zylindrischen Wände der Tropfkammer 46 besitzen, so daß auf diese Weise die Einlaßöffnung 48 zustandekommt.
Sofern das Trägerstück 22 die Ausnehmungen 40, die Einlaßöffnung 48 und die Tropfkammer 46 in einem Stück einschließt, kann es z. B. durch Extrudieren oder Spritzgießen auf billige Weise aus Kunststoff erzeugt werden. Es besteht daher vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff. Die Abstandshülse 58 kann hierbei ein besonderes Stück sein, das nachträglich in der Tropfkammer 46 befestigt wird, oder es kann während des Extrudierens oder Spritzgießens des Trägerstückes 22 zusamme., mit der Tropfkammer 46 geformt werden. Da das Trägerstück 22 vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht, kann es an seinen beiden Außenflächen 62 (Fig. 2) leicht mit den Randteilen 24 der Wände 12 und 14 aus thermoplastischem Material durch übliche Verfahren unlösbar verbunden werden, z. B. durch Heißsiegeln-, Impuls- oder Hochfrequenzschweißen.
Gemäß einer Ausführungsform kann an der unteren Kante des Beutels 10 ein zweites Trägerstück 16 befestigt sein, das dem Trägerstück 22 gleicht, so daß es nicht notwendig ist, das Bodenstück in einem besonderen Verfahren herzustellen. In diesem Falle ist das
ίο zweite Trägerstück im wesentlichen starr und besitzt eine AbPiußkammer 18 mit einer Einlaßöffnung 64 und einer Auslaßöffnung 20. Sie gleicht im wesentlichen der Tropfkammer 46 des Trägerstücks 22 mit der Ausnahme, daß die Abstandshülse weggelassen werden kann, da bei dem Trägerstück 16 ein Tropfauslaß nicht erforderlich ist Das zweite Trägerstück 16 liegt zwischen den unteren Randteilen 26 der Seitenwände 12 und 14 und ist mit deren Innenflächen unlösbar verbunden, wobei seine Einlaßöffnung 64 dem Inneren des Flüssijjkeitssammelbehälters zugewandt ist und die Ausgangsöffnung 20 nach außen ..; richtet ist. In die Ausgangsöffnung 20 ist ein üblicher Ab"ußschiauch 68 eingesteckt, der mit einem üblichen Verschluß versehen ist, z. B. einer Klammer 70, der es ermöglicht, daß der Beutel 10 über den Schlauch 68 entleert werden kann, wenn dies erwünscht ist. Das Bodenstück 16 ist, insbesondere wenn es dem Trägerstück 22 gleicht, auch aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. durch Spritzgießen, hergestellt. Dann kann das Bodenstück 16 auf einfache Weise mit den Wänden 12 jnd 14 an deren Randteilen 26 unlösbar verbunden werden, wobei dieselben Verfahren zur Anwendung kommen, die oben bezüglich der Befestigung der Wände 12 und 14 an dem Trägerstück 22 erwähnt worden sind.
Da die Tropfkammer 46 unmittelbar an dem Trägerstück 22 ausgebildet ist, kann der nachgiebige Flüssigkeitssammelbeutel 10 billig hergestellt werden. Die Steifheit, die durch das Trägerstück 22 in Gestalt einer starren Schiene zustandekommt, stellt sichsr, daß der Beutel 10 beim Gebrauch nur geringfügige zufällige Biegungen oder Zusammendrückungen erfährt und daher das unerwünschte Zurückfließen von Urin aus dem Beutel 10 auf die Eingangsseite vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Urinsammelbeutel mit an den Seitenkanten miteinander verbundenen, nachgiebigen Seitenwänden und einem starren oberen Trägerstück, das eine mittige Einlaßtropfkammer aufweist, zwischen den Seitenwänden angeordnet und dichtend an diesen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
er auch ein starres unteres Trägerstück (16) aufweist, das zwischen den Seitenwänden (12, 14) liegt und dichtend mit diesen verbunden ist
2. Urinsammelbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trägerstück (16) ähnlich dem oberen Trägerstück (22) ausgebildet ist und eine mittige Auslaßöffnung (20) aufweist, in die )5 ein Abflußschlauch (68) für den in dem Beutel enthaltenen Urin einfügbar ist
DE19732329088 1973-06-07 1973-06-07 Urinsammelbeutel Expired DE2329088C2 (de)

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