DE2328513C2 - Verfahren zum Herstellen eines spannungsstabilen, einen Vorgespinsteffekt aufweisenden Garns - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines spannungsstabilen, einen Vorgespinsteffekt aufweisenden Garns

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DE2328513C2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/162Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam with provision for imparting irregular effects to the yarn
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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Description

30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines spannungsstabilen, einen Vorgespinsteffekt aufweisenden Garns, bei dem in einer Turbulenzkammer mit Garneinlaß- und -auslaßlehung ein Kerngarn ohne Überförderung und ein Effektgarn unter Überförderung durch Einwirkung eines Düsenstrahls zusammengeführt werden und gemeinsam durch die Garnauslaßleitung aus der Turbulenzkammer herausgeführt und aufgewikkelt werden.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 17 60 696 bekannt. Durch die Überförderung des Effektgarns gegenüber dem Kerngarn wird bei diesem Verfahren erreicht, daß das Effektgarn in wirrer Weise mit willkürlichen Zwischenräumen mit dem Kerngarn verschlungen und daran befestigt wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einem auf diese Weise hergestellten Garn das Effektgarn verhältnismäßig schwach mit dem Kerngarn verbunden ist. Außerdem kann auf die Art des hergestellten Garns, so beispielsweise auf die Schlingenlänge, nur im begrenzten Maße durch die Überförderung und den Luftdruck in der Turbulenzkammer eingewirkt werden.
Der Erfindung lag demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine bessere Verbindung zwischen dem Kerngarn und dem Effektgarn erreicht wird und daß die Art der Umschlingung des Kerngarns durch das Effektgarn besser beeinflußbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art das kombinierte Garn hinter der Garnauslaßleitung durch eine Verflechtungsdüse geführt wird, und daß der Winkel zwischen der Achse der Verflechtungsdüse und der Achse der Turbulenzkammer so gewählt wird, daß ein Teil der aus der Verflechtungsdüse stromaufwärts austretenden Druckluft in die Garnauslaßleitung der Turbulenzkammer gelangt.
Durch die Verflechtungsdüse wird eine bessere Verbindung des Effektgarns mit dem Kerngarn erreicht. Außerdem kann durch die Veränderung des Winkels zwischen der Achse der Verflechtungsdüse und der Achse der Turbulenzkammer die Luftmenge verändert werden, welche von der Verflechtungsdüse stromaufwärts in die Garnauslaßleitung der Turbulenzkammer gelangt. Durch Vergrößerung der Luftmenge (erreichbar durch Verringerung des Winkels), welche aus der Verflechtungsdüse in die Garnauslaßleitung der Turbulenzkammer gelangt, werden längere und dünnere Schlingen erzielt, während durch Verringerung dieser Luftmenge (erreichbar durch Vergrößerung des Winkels) kürzere und dickere Schlingen erhalten werden.
Als Verflechtungsdüsen können an sich bekannte Vorrichtungen verwendet werden, wie sie beispielsweise in den US-PS 32 96 785 und 34 60 336 beschrieben
Das Effektgarn kann mit einer Überforderung von 60 bis 120% in die Turbulenzkammer eingeführt werden.
Das Kerngarn kann in die Turbulenzkammer durch ein Paar Lieferrollen eingeführt werden. Gegebenenfalls kann dieses Garn aber auch von der Vorratsspule durch die Spannung abgezogen werden, welche dem Garn durch die Aufspulvorrichtung erteilt wird. Gegebenenfalls kann auch eine Garnspannvorrichtung oberhalb der Turbulenzkammer angeordnet sein, um auf diese Weise eine genügende Spannung des Garnes aufrechtzuerhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel zwischen dem aus der Verflechtungsdüse austretenden Garn und der Achse des Vermischergarndurchganges mindestens 50°.
Es besteht keine Begrenzung hinsichtlich der Garntype, welche für das Effektgarn oder das Kerngarn verwendet werden kann. So können beispielsweise Polyester-, Polyamid-, Kunstseide-, Acetat- oder Acryl-Garne verwendet werden, aber auch Garne aus natürlich vorkommenden Fasern, wie Wolle, Baumwolle usw. Die Garne können Bauschgarne, Stapelfasergarne oder solche aus kontinuierlichen Fäden sein.
Der Erfindungsgegenstand wird nunmehr anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert
Gemäß der Zeichnung wird ein Kerngarn 1 von einer Spule 2 abgezogen und über eine Führung 3 in eine Turbulenzkammer 4 eingeführt Die Turbulenzkammer besitzt mittig eine Garneinlaßleitung 5 und eine Garnauslaßleitung 6. Am Übergang von der Garneinlaß- zur Garnauslaßleitung befindet sich eine Stufe 7, derart, daß die Garnauslaßleitung einen geringeren Durchmesser als die Garneinlaßleitung besitzt. Unterhalb der Turbulenzkammer 4 befindet sich eine Verflechtungsdüse 8, eine frei laufende Rolle 9 und eine Führung 10, welche oberhalb einer üblichen, nicht dargestellten Aufspulvorrichtung angeordnet ist
Seitlich der Turbulenzkammer 4 befindet sich eine Spule 12 mit Effektgarn 11, das über eine Führung 13 und einen Lufteinbläser 14 zugeführt wird.
Gegebenenfalls können Lieferrollen 15, 16 zwischen der Spule 2 mit dem Kerngarn 1 und der Turbulenzkammer 4 angeordnet sein. Ähnliche Lieferrollen können für die Zuführung des Effektgarns vorhanden sein. Zwischen der frei laufenden Rolle 9 und der Aufspulvorrichtung kann ein Dampferhitzer 17 angeordnet sein, um eine Schlingendeformierung zu erreichen und die Textileigenschaften des Garnes zu verändern.
■ Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Unter Verwendung der in der Zeichnung dargestellten Apparatur wurde ein SOfädiges Polyesterkerngarn von 167 dtex durch die Turbulenzkamme- hindurch der Aufspulvorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 152 m/min zugeführt
Weiterhin wurde der Turbulenzkammer 4 durch den Lufteinbläser 14 ein 2Ofädiges Effektgarn aus Nylon-66 von 78 dtex zugeführt Dem Lufteinbläser 14 wurde Luft unter einem Druck von 0,7 bis 1,4 Bar zugeführt. Das Effektgarn aus Nylon-66 wurde der Turbulenzkammer 4 mit einer Überförderung von 100 bis 120% zugeführt Das Effektgarn bildete dabei Schlingen und befestigte sich selbst in willkürlichen Zwischenräumen auf dem Kerngarn. Das kombinierte Garn wurde dann durch die Verflechtungsdüse 8 hindurchgeführt und gelangte über die frei laufende Rolle 9 zur Aufspulvorrichtung.
Beispiel 2
Es wurde ebenfalls mit der in der Zeichnung dargestellten Apparatur gearbeitet, jedoch mit der Abwandlung, daß das Effektgarn dem Lufteinbläser 14 durch Lieferrollen zugeführt wurde, wobei auf die Lieferrollen 15,16 verzichtet wurde. Die Arbeitsbedingungen waren folgende:
Luftdruck in der
Verflechtungsdüse 4,9 bis 5,6 Bar
Winkel zwischen der Achse der
Verflechtungsdüse und der Achse
der Turbulenzkammer 16 bis 17°
Das so erzeugte Garn mit einem Vorgespinsteffekt besaß 245 dtex und enthielt 45 und 55 Gew.-% Kernbzw. Effektgarn. Eine Länge von 1000 m dieses Effektgarnes enthielt 4194 Schlingen, von denen 56% eine Länge zwischen 1 bis 2 cm, 37% eine Länge zwischen 2 und 5 cm und 7% eine Länge zwischen 5 und 10 cm besaßen. Dieses Garn mit einem Vorgespinsteffekt ist besonders geeignet zur Herstellung von Strickware.
Beispiel 3
Das Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Abwandlung, daß der Winkel zwischen der Achse der Verflechtungsdüse und der Achse der Turbulenzkammer 12 bis 15° betrug.
Eine Länge von 1000 m dieses Effektgarnes enthielt 660 Schlingen folgender Längenverteilung:
Kerngarn 110 dtex/48 Fäden
Effektgarn 84 dtex/36 Fäden
Aufspulgeschwindigkeit
Überförderung des Effektgarnes
Luftdruck im Einbläser
Polyäthylenterephthalatgarn
Polyäthylenterephthalatgarn
335 m/min
115 bis 125%
0,35 bis 0,7 Bar
30 17% zwischen
21% zwischen
19% zwischen
21% zwischen
19% zwischen
3% über
1 bis 2 cm
2 bis 5 cm
5 bis 10 cm
10 bis 20 cm
20 bis 40 cm
40 cm
Dieses Garn mit einem Vorgespinsteffekt ist besonders geeignet zur Herstellung von gewebter Ware.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines spannungsstabiien, einen Vorgespinsteffekt aufweisenden Garns, bei dem in einer Turbulenzkammer mit Garneinlaß- und -auslaßleitung ein Kerngarn ohne Oberförderung und ein Effektgarn unter Überförderung durch Einwirkung eines Düsenstrahls zusammengeführt werden und gemeinsam durch die Garnauslaßleitung aus der Turbulenzkammer herausgeführt und aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das kombinierte Garn hinter der Gsrnauslaßleitung (6) durch eine Verflechtungsdüse (8) geführt wird, und daß der Winkel zwischen der Achse der Verflechtungsdüse (8) und der Achse der Turbulenz- Ί5 kammer (4) so gewählt wird, daß ein Teil der aus der Verflechtungsdüse (8) stromaufwärts austretenden Druckluft in die Garnauslaßleitung (6) dei Turbulenzkammer (4) gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem aus der Verflechtungsdüse (8) austretenden Garn und der Achse der Garndurchgangsleitung durch die Verflechtungsdüse (8) mindestens 50° beträgt.
25
DE2328513A 1972-06-05 1973-06-05 Verfahren zum Herstellen eines spannungsstabilen, einen Vorgespinsteffekt aufweisenden Garns Expired DE2328513C2 (de)

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