DE2328082A1 - Elektrische klemmenanordnung - Google Patents

Elektrische klemmenanordnung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/746Means for mounting coupling parts in openings of a panel using a screw ring

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

2 .- 1. Juni ^973
:. 5-5 Oi 7!)
Arfina Anstalt für continentale und Uebersee-Finanzinteresssn 9490 Vaduz -FL ' ' ■
Elektrische Klemmenanordrmng
Vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Klemmenanordnung mit einem Träger, an dem eines von zwei Elementen mindestens einer Steckverbindung in einer zum Träger etwa rechtwinkeligen Richtung durch eine Oeffnung des Trägers hindurchragend angeordnet ist.
In bekannten Anordnungen dieser Art zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den festen und den entfernbaren Teilen beispielsweise von Plugzeuginstrumentenbretfcen war bisher üblich, männliche und weibliche Steckverbindungselemente, beispielsweise Koaxialsteckerelemente, an einem Träger, beispielsweise art einer Plexiglasplatte des Instrumentenbrettes, in einer zur Ebene dieser Platte rechtwinkeligen Lage zu
51.5.1972 309850/0528
Ca/ss/ms
befestigen, wobei das Ende des jeweiligen Steckverbindungselementes durch eine Oeffnung der Platte hlndurchragend angeordnet war,
Die bekannten Steckeranordnungen sind jedoch mit dem schwerwiegenden Nachteil behaftet, dass die an verschiedenen Stellen der Platte befestigten Steckverbindungseletnente zufolge den jeweiligen Bearbeitungstoleranzen sowie zufolge immer möglicher Verformungen oft nicht ausreichend genau gegenüber den jeweils entsprechenden komplementären Steckverbindungselementen angeordnet sind, die an anderen Teilen des Flugzeuges befestigt sind, wodurch oft praktisch unlösbare, äusserst unerwünschte Montageprobleme entstehen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun eine elektrische r''.o Klemmenanordnung zu schaffen, die die Nachteile bekannter Anordnungen dieser Art unter Beibehaltung ihrer Vorteile zu vermeiden erlaubt.
Die elektrische Klemmenanordnung zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass ein Spiel in der Ebene des Tragers zwischen mindestens einem Teil des Steckverbindungselementes und dem Träger vorhanden ist.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft beispielsweise ,Äusfuhrungsformen der erfindungsgemä'ssen Klemmenanordnung» die anhand der Zeichnung in ihren Einzelheiten näher erläutert werden. In der Zeichnung sind;
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Fig. 1 eine 'Teilschnittansicht einer Koaxialsteckeranordnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist, wobei ein Koaxialsteckerelement unter Verwendung eines Ringes an einem Träger befestigt ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht des am Träger befestigten Steckerelementes der Fig. 1 und
Fig. J> eine Teilschnittansicht einer anderen Koaxialsteckeranordnung, die eirie besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein weibliches Koaxialsteckerelement 1, das unter Verwendung eines Ringes J> an einer Stahlplatte 2 eines jeweiligen Unterbaues montiert ist. Das Element 1 weist einen Umhüllkörper oder Hülle K auf ,die einen a'usseren Leiter 5 umgibt, in dem ein innerer Leiter & angeordnet ist. Ein Isolierkörper 7 trennt die Leiter 5 und 6 voneinander, die mit je einem Kabel 8 bzw. 9 verbunden sind.
Eine Oeffnung 10 der Platte 12 weist an ihrem dem Element "1 zugewandten Ende eine ringförmige Schulter 11 auf; wobei im Bereich der Schulter 11 der Durchmesser der Oeffnung 10 kleiner ist, als ihr Durchmesser in ihrem vom Element 1 entfernt angeordneten Bereich. Die Schulter 11 weist eine radiale Ausnehmung 11a auf. Der Ring 2 weist eine aus seiner Ebene herausgebogene Zunge 12 auf, die mit solchem Spiel in die Ausnehmung 11a einragt, dass der Ring 3 in der Ebene der Oeffnung 10 beweg-
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lieh, seine Drehung jedoch verhindert ist. Der Aussendurchmesser des Ringes J unterschreitet ,ferner den grössten Durchmesser der Oeffnung 10 und die Abmessungen der Zunge 12 unterschreiten die Abmessungen der Ausnehmung 11a in einem solchen Ausmasse, das zur Gewährung einer gewissen, jeweils erwünschten Bewegungsfreiheit des Ringes J> in der vorgenannten Ebene ausreicht.
Der Ring J weist eine innere Ausnehmung Ja auf, die der Zunge 12 diametral entgegengesetzt angeordnet ist und in die Oeffnung dieses Ringes j> mündet, die in : der Fig. 2 in gestrichelter Linie dargestellt ist. Eire Zunge 13 des in der Fig. 1 rechtsseitig angeordneten Endes 4a der Hülle-4 ragt in die Ausnehmung J>a hinein. Die Fig. 2 zeigt das Ende 4a der Hülle 4 in voller Linie. Der Durchmesser des Endes 4a der Hülle 4 übertrifft ^n Durchmesser der Oeffnung des Ringes J, während der Durchmesser des durch diese Oeffnung hindurchgeführten Bereiches der Hülle 4 den Durchmesser dieser Oeffnung in einem solchen Ausmasse unterschreitet, das zur Gewährung einer gewissen beschränkten, jeweils erwünschten -Bewegungsfreiheit der Hülle 4 in der Oeffnung des Ringes J ausreicht.
Das Element 1 ist folglich im Ring'j mit einem gewissen Spiel, jedoch gegen Drehung in dem Ring J durch die Zunge IJ gesichert angeordnet, während der Ring J selbst in dar Oeffnung 10 mit einem gewissen Spiel, jedoch gegen Drehung in dieser Oeffnung 10 durch die Zunge 12 gesichert angeordnet ist. Das
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Gesamtspiel des Elementes 1 relativ zur Platte 2 beträgt folglich die Summe des Spieles dieses Elementes 1 in dem Ring 2 und des Spieles des Ringes 3 in der Oeffnung 10 der Platte
Die Festlegung des Elementes 1 in der axialen Richtung der Steckverbindung, d. h. in der zur Platte 2 etwa rechtwinkeligen Richtung, erfolg dadurch, dass sowohl die Aussenabmessung des Elementes 1 dank einer Gewindehülse 25 als auch der Durchmesser des Endes 4a der Hülle 4 den kleinsten Durchmesser der Oeffnung 10 übertrifft. Trotz' der erheblichen Grosse des Gesamtspieles können auf diese Weise die einzelnen Druchniesserunterschiede verha'ltnisma'ssig klein gehalten werden, da das Gesamtspiel sich dabei zwischen zwei einzelnen Spielen verteilt,, Diese Lösung bringt den erheblichen Vorteil mit sich*. dass die Verklemrnungsgefahr deutlich vermindert wird.
Wenngleich die Verteilung-,, des Spieles mit Hilfe des Ringes 5 aus den vorstehend genannten Gründen bevorzugt wird, kann der Ring 3 unter Verleihung seiner umfänglichen Abmessungen dem Ende 4a der* Hülle 4 'erwünschtenfälls weggelassen und dabei eine besonders einfache Ausführung der beschriebenen Anordnung erhalten werden«
Die Fig, 3 zeigt eine besonders bevorzugte weitere Aus-_ fUhrungsform der erfindungsgema'ssen Anordnung, in welcher ein Steckverbindungselement 14 einen Umhüllkörper 15 umfasst,
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■Ης· '
der in.r: eine nichtbezeichnete Oeffnung der Platte 16 ragend auf dieser Platte- befestigt ist. Die Oeffnung der Platte 16 weist eine radiale Ausnehmung 17 auf, in welche eine Zunge l8a einer Gewindehülse 18 hineinragt, die in den Körper 15 eingeschraubt ist. Wenn die Hülse 18 in dem Körper 15 eingeschraubt ist, ist der Rand -der nlchtbezeichneten Oeffnung der Platte zwischen einem der Enden der Hülse 18 und dem Körper 15 verklemmt, der somit auf der Platte 16 befestigt und mittels der Zunge l8a gegen Drehung relativ zur Platte 16 gesichert ist. Das Element 14 umfasst einen inneren Körper 19, der die verschiedenen Leiter des Elementes lh aufnimmt. Zu diesem Zweck: weist der Körper 19 in seinem hinteren Endbereich zwei Hülsen 20 zur Befestigung der mit. dem Element 14 jeweils zu verbindenden Kabel auf. Eine dor Hülsen 20 ist mit einem Susseren Leiter 21 und die andere Hülse ist mit einem zentralen Leiter 22 verbunden.
Wie die Pig% J zeigt unterschreitet der Durchmesser des _sich durch den Körper 15 hindurch erstreckenden Bereiches des Körpers 19 den Innendurchmesser des Körpers 15 in einem solchen Ausmasse, das zur Gewährung des parallel zur Ebene der Platte 16 jeweils erwünschten Spieles zwischen den Körpern 15 und 19 ausreicht. Die Festlegung des Elementes l4 in der axialen Richtung der Steckverbindung, d. h. in der zur Platte 16 rechtwinkeligen Richtung, wird mit Hilfe einer inneren
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Ringnut 23 des Körpers 15 erreicht, die einen ringförmigen Bund 24 des Körpers 19 aufnimmt. Um die Montage des Bundes in der Nut 2J> zu erleichtern, ist eine Seitenwand dieser Nut 2J> durch eine Endfläche der Hülse 18 gebildet.
Mittel können insbesondere im'Falle von Koaxialsteckern vorhanden sein, um eine Drehung des Körpers 19 in dem Körper 15 zu verhindern. Beispielsweise kann eine nicht gezeigte Zunge eines der Körper 15, 19 in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Körpers 19, 15 hineinragen. Wahlseise kann statt dem'Bund 24 eine-einfache radiale Ausnehmung vorhanden sein, in welche ein radialer Vorsprung des Körpers 19 hineinragen kann. Auf diese Weise kann sowohl eine axiale Festlegung des Elementes 14 in der zur Platte 16 etwa rechtwinkeligen, axialen Richtung der Steckverbindung als auch die Verhinderung seiner Drehung bewerkstelligt werden..Statt unmittelbar an der Platte 16 befestigt zu sein, kann erwunschtenfalls der Körper 15 natürlich direkt relativ, zur Platte 16 ein Spiel haben oder unter Verwendung eines Ringes, wie der Ring J> der Fig. 2, 3> an der Platte 16 angeordnet sein, um dadurch ein zusätzliches Spiel der Körpers 19 relativ zurrPlatte 16 zu erhalten. . ·
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Claims (1)

  1. jRatentanspruche:
    1./ Elektrische Klemmenanordnung mit einem Träger, an dem eines von zwei Elementen mindestens einer Steckverbindung in einer zum Träger etwa' rechtwinkeligen Richtung durch eine Oeffnung des Trägers hindurchragend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiel in der Ebene des Trägers (2, 16), zwischen mindestens einem Teil des Steckverbindungselementes (l, 14) und dem Trä'ger vorhanden ist. .
    2. Anordnung nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass das 'Steckverbindungselement (l) sich durch einen Ring (3) mit einem Spiel zwischen diesem Element und dem Innenrand der Oeffnung des Ringes erstreckt und der Ring in der Oeffnung (1O) des Trägers (2) mit einem Spiel zwischen dem Aussenumfang des Ringes und dem Innenrand der Oeffnung des Tragers angeordnet ist, wobei Mittel (4, 25) zur Festlegung des Steckverbindungsjelementes relativ zum Trä'ger in der axialen Richtung dieses Elementes vorhanden sind.
    3 . Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (10) des Trägers (2) eine Schulter (ll) aufweist, der an dieser Schulter angrenzend angeordnete Teil des Steckverbindungselementes (l) einen Durchmesser oder Abmessungen hat, die den Durchmesser oder die Abmessungen der Oeffnung des
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    (Trägers im Bereich der Schulter übertreffen, der Äussendurchmesser oder die Aussenabmessungen des Ringes (3) den Durchmesser oder die Abmessungen der Oeffnung des Trägers im Bereich der Schulter übertreffen, und dass das Steckverbindungselement an seinem ringsseitigen Ende einen Teil (2Ia) aufweist, dessen Durchmesser oder Abmessungen den Durchmesser oder die Abmessungen der Oeffnung des Ringes übertreffen.
    4. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch "gekennzeichnet, dass das Steckverbindungselement (l) sich durch die Oeffnung (1O) des Trägers (2) mit einem Spiel erstreckt wobei Mittel zur Festlegung dieses Elementes, in se'iner Längsrichtung, relativ zum
    . 1
    Träger vorhanden sind.
    5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (%,-. 11a, 12, 1J> 17, l8a) zur Verhinderung der Drehung des SteckverUindungselementes (l) relativ zum Träger (2) vorhanden sind.
    6. Anordnung nach den Ansprüchen .2 und 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (1O) des Trägers (2) eine Ausnehmung (lla) aufweis ts in welche eine Zunge (12) des Ringes (3) hineinragt.
    j.. Anordnung nach Patentanspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckverbindungselement (14) einen inneren Teil (19) aufweist, der Leiter, (21, 22) umfasst und in einem Aussenteil
    (15) dieses Elementes mit Spiel angeordnet ist, um in einer
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    10 - ■ '
    zur L&'ngsachse des Elementes rechwinkeligen Ebene eine beschränkte Bewegungsfreiheit zu haben, wobei Mittel (22, 24) zur Festlegung des inneren Teiles relativ zum äusseren Teil in der Richtung der Längsachse des Steckverbindungselementes vorhanden sind.
    8". Anordnung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (19)· mittels eines Vorsprunges (24) eines (19) der Teile (15, 19) des Steckverbindungselementes (14) festgelegt ist, welcher in eine innere Ausnehmung (2jJ) des anderen Teiles dieses Elementes hineinragt.
    9. Anordnung nach Anspruch § dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (19) des' Steckverbindungselementes (14) einen Bund (24) aufweist, der in eine innere Ringnut (22) des a'usseren Teiles (15) dieses Elementes hineinragt.
    IO Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Flanken der Ringnut (2^) durch eine Endfläche einer Gewindehülse (l8) gebildet ist, die in dem ä'usseren Teil (15) des Steckverbindungselementes (14) eingschraubt ist.
    11. Anordnung nach Anspruch IQ, dadurch gekennzeich-··'" net, dass der a'ussere Teil (15) des Steckverbindungselementes (14) mit Hilfe der GewindehUlse (l8) am Träger (l6) befestigt ist.
    12·Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch
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    gekennzeichnet, dass Mittel (l?, l8a) zur Verhinderung der Drehung der Teile (15, 19) des Steckverbindungselementes (14) relativ zum Träger (16) vorhanden sind.
    309850/0S2 8
    Leerseite
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