DE2327126A1 - Roentgenleuchtschirm - Google Patents

Roentgenleuchtschirm

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DE2327126A1
DE2327126A1 DE19732327126 DE2327126A DE2327126A1 DE 2327126 A1 DE2327126 A1 DE 2327126A1 DE 19732327126 DE19732327126 DE 19732327126 DE 2327126 A DE2327126 A DE 2327126A DE 2327126 A1 DE2327126 A1 DE 2327126A1
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DE
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reflective
layer
pigment
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Application number
DE19732327126
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Rer Nat Degenhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K4/00Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)

Description

  • Röntgenleuchtschirm Die Erfindung betrifft einen Röntgenleuchtschirm mit einer Leuchtschicht und einer dieser anliegenden Reflexionsschicht.
  • Solche Kombinationen werden hauptsächlich als Röntgenverstärkerfolien Röntgenfilmen beigelegt, damit ein größerer Anteil der eindringenden Röntgenstrahlen absorbiert und zur Belichtung des Filmes nutzbar wird.
  • Die Lichtausbeute einer Verstärkerfolie kann bekanntlich durch Hinterlegen der Beuchtschicht mit einer gut reflektierenden Schicht gegenüber einer solchen mit schwarzem Hintergrund um den Faktor 2 bis 2,5 gesteigert werden. Dadurch wird die Belichtungszeit des Röntgenfilmes verkürzt, d.h. für den Patienten wird die benötigte Röntgendosis herabgesetzt. Die Verbesserung der Belichtung durch die Reflexionsschicht ist aber auch mit Nachteilen .verbunden. So wird z.B. auf die Reflexionsschicht treffendes lrumineszenzlicht nach allen Richtungen, d.h.
  • auch schräg, reflektiert, so daß es zur Ausbildung von Nicht höfen kommt. Je stärker eine Reflexionsschicht das Licht des in der Beuchtschicht enthaltenden Beuchtstoffes reflektiert, desto ausgeprägter wird auch der Lichthofeffekt, d.h. die entstehenden Röntgenaufnahmen werden gegenüber solchen mit Folien ohne Reflexionsschicht unschärfer. Beim Herstellen von Röntgenverstärkerfolien wird daher die Verwendung höchst reflektierender Materialien, wie z.B. Magnesiumoxid oder Magnesiumkarbonat, in der Regel vermieden, weil diese stark reflektierenden Stoffe zu Röntgenverstärkerfolien schlechteren Bildkontrastes führen.
  • Man verwendet deshalb bevorzugt Stoffe mittlerer Blau- und UV-Reflexion; wie z.B. Calziumkarbonat. Dabei ist zwar nur eine weniger starke Verkürzung der Belichtungszeit erreichbar, aber es müssen keine ausgeprägten Lichthofbildungen hingenommen werden.
  • In die Reihe der weniger stark reflektierenden, bei Verstärkerfolien verwendeten Stoffe gehört auch das Titandioxid, welches bevorzugt im gelb-grünen Bereich gut reflektiert. Man bekommt damit Verstärkerfolien, deren tumineszenzausbeute nicht wesentlich erhöht ist. Wegen der schlechten Blau- und UV-Reflexion des Titandioxides zeigen solche Folien jedoch keinen Lichthofeffekt und weisen daher guten Bildkontrast auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Verstärkerfolie zu schaffen, die trotz höchster Blau- und UV-Reflexion mindestens ausreichenden Bildkontrast ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Reflexionsschicht ein Teil des das Licht der ieuchtschicht gut reflektierenden Pigments ersetzt ist durch ein Pigment, welches blau und UV weniger stark reflektiert. Das gut reflektierende Pigment ist in Anpassung an das lumineszenzlicht der teuchtschicht z.B. bei Verwendung von Calziumwolframat als leuchtstoff etwa Magnesiumkarbonat oder Magnesiumhydroxidkarbonat und das weniger stark reflektierende Pigment ist aus der Gruppe Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Titandioxid, Berylliumoxid, Zinkoxid oder Metallpulver bzw. Mischungen davon gewählt. Durch die Verwendung einer der erfindungsgemäßen Kombination unterschiedlich stark reflektierender Pigmente wird nur schräg laufendes Lumineszenzlicht absorbiert, das ansonsten zu der schädlichen Bildung von Lichthöfen führen würde (vgl. auch Fig. 2).
  • In einer beispielsweisen Ausführung der Erfindung, bei welcher Calziumwolframat (c-awo4) als Leuchtstoff verwendet ist, wird z.B. auf einen Träger, etwa eine Folie aus Polyester, eine blau und UV gut reflektierende Schicht aus Magnesiumhydroxidkarbonat aufgetragen. Dazu wird das Magnesiumhydroxidkarbonat mit einem Polyvinylchlorid (PVC) Mischpolymerisat als Bindemittel gemischt und mit einem lösungsmittel, wie Methylglykolazetal, streichfähig gemacht- auf die Folie aufgestrichen. Nach dem Trocknen dieser Schicht wird ein Punktraster aus blau und -UV schwächer reflektierenden bzw. schwächenden -Stoffen, wie z.B. Aluminiumoxid oder Titandioxid etc., aufgedruckt. Die Größe der Punkte, d.h. ihr Durchmesser, sollte dabei in bezug zur gewünschten Bildqualität gebracht werden und in der Regel zwischen 100/um und 200/um liegen, die Abstände voneinander sollten zur Vermeidung des möglichen Zusammenfließens des Lackes wenigstens 200/um betragen. Als Druckverfahren eignet sich u.a. der Siebdruck, aber auch Ofsetdruckverfahren, wie er für Zeitungsbilder verwendet wird, ist möglich. Dabei wird der absorbierende Stoff ebenfalls als Mischung mit einem Bindemittel in hochviskoser Form verwendet. Als Bindemittel ist etwa Polystyrol und als Flüssigkeit Benzylalkohol verwendbar.
  • Anschließend wird die leuchtschicht und eine Schutzschicht etc.
  • in der bei der Herstellung von Verstärkerfolien üblichen Weise aufgetragen.
  • l In einer anderen Ausführung wird-auf die blau- und UV-absorbierende Schicht, die sich auf einem Träger befindet, der aus Karton oder Kunststoff, wie Polyester bzw.- PVC etc. bestehen kann, in Umkehrung des vorgenannten Verfahrens ein Punktraster aufgebracht, blau und/oder UV gut reflektierenden Stoff, wie z.B. Magnesiumhydroxidkarbonat, enthält. Trotz -der Umkehrung der vorgenannten Anordnung bleibt die erzielbare Verbesserung des Kontrastes erhalten, weil auch-hier nebeneinander in einer Ebene gut. reflektierende Punkte mit weniger gut reflektierenden Punkten sich abwechseln.
  • In einem weiteren Beispiel, bei dem CaWO4 als leuchtstoff verwendet ist, besteht die Reflexionsschicht aus einer Mischung von blau und UV reflektierenden Stoffen mit solchen, welche dieses Licht absorbieren. Der Anteil der blau und UV absorbierenden Stoffe sollte dabei etwa 10 bis .50 C/o, vorzugsweise 25 %, betragen, um einerseits zur Wirkung zu kommen und andererseits aber noch nicht zu viel Licht zu absorbieren. Die Prozentangaben sind dabei als Gewichtsprozente zu betrachten.
  • Hierbei wird gegenüber den handelsüblichen Folien eine Kontraststeigerung von über 30 % erzielt. Außerdem wird noch die Empfindlichkeit um 40 bis 50 % gesteigert.
  • Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren weiter erläutert.
  • In der Fig. 1 ist die Wirkung einer bekannten Verstärkerfolie dargestellt, in der Fig. 2 diejenige einer Verstärkerfolie, bei welcher die Reflexionsschicht in erfindungsgemäßer Weise mit weniger stark reflektierendem Pigment versetzt ist und in der Fig. 3 eine Verstärkerfolie, bei welcher an der leuchtschicht unter Zwischenlage von reflektierendes Pigment enthaltenden Punkten eine ein anderes reflektierendes Pigment enthaltende Schicht anliegt.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 der aus Polyester bestehende 0,2/um starke Träger bezeichnet. Mit 2 die Magnesiumhydroxidkarbonat enthaltende Reflexionsschicht, welche das Magnesiumhydroxidkarbonat in PVC gebunden enthält und 20/u stark ist. Mit 3 ist die leuchtschicht bezeichnet, -die der Ubersichtlichkeit halber ohne Schraffur geblieben ist. Beim Eindringen eines Röntgenstrahles 4 in die Schichtung 1 bis 3 der Verstärkerfolie wird in dem durch ein Kreuz gekennzeichneten Kristall 5 Licht erzeugt, welches einerseits in Richtung der Pfeile 6 direkt austritt und andererseits durch Reflexion an der Schicht 2 in Richtung der Pfeile 7 seitlich davon versetzt ebenfalls- zur Oberfläche der'leuchtschicht 3 kommt, an welcher der in der Figur nicht dargestellte Röntgenfilm anliegt, so daß einerseits die Abbildung mittels der Strahlen 6 erfolgt und andererseits durch die Strahlen 7 der schädliche lichthof erzeugt wird, der eine Verschlechterung der Zeichenschärfe bewirkt.
  • Anders ist es bei der in der Fig 2 dargestellten Folie, wie sie nach der Erfindung aufgebaut ist. Dort befindet sich auf dem 0,2 mm starken Träger 8 aus Polyester die Reflexionsschicht4 welche die weniger reflektierenden Teilchen 10 aus Titandioxid enthält und die stark reflektierenden Teilchen 11, die aus Magne s iumhydroxidkarb onat bestehen. Hier wird mittels des Röntgenstrahles 1? in der Leuchtschicht 13, die als Leuchtstoff CaW04 enthält und durch PVC gebunden ist, an der Stelle, die mit dem Kristall 14 markiert ist, Licht erzeugt, wovon diedurch die Pfeile 15 bezeichneten zur Belichtung eines an der Oberfläche-der Schicht 13 anliegenden nicht dargestellten-Filmes wirken. Die nach rückwärts gehenden Strahlen 16 werden an den Teilchen 17 und 18, die aus Titandioxid bestehen, größtenteils absorbiert, so daß sie nicht- mehr zur Bildung eines Lichthofes beitragen können. Demnach ist die Abbildung, die auf dem Röntgenfilm erscheint, auf die Wirkung der Strahlen 15 beschränkt, die keinen lichthof aufweisen. Die Zeichenschärfe ist bei dieser Ausführung nach der Erfindung somit verbessert.
  • Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist auf dem Träger 19 eine gut reflektierende Schicht 20 angebracht, die mit der leuchtschicht 21 bedeckt ist. Auf der gut reflektierenden Schicht 20 sind vor der Anbringung der leuchtschlcht 21 Punkte 22 aus weniger gut reflektierendem Material angebracht.
  • Diese Punkte bestehen aus Aluminiumoxid (Al203) und haben bei einer Dicke von 10/u einen Durchmesser von 100/u, wobei der Abstand ihrer Mittelpunkte voneinander 200/u beträgt. Die Punkte 22 liegen in Reihen, die gegeneinander versetzt nebeneinander angeordnet sind. Auch bei dieser Anordnung wird eine Verbesserung der Zeichenschärfe erhalten, -die daraus hervorgeht, daß ein Röntgenstrahl 23 an der mit dem Kristall 24 gekennzeichneten Stelle Lichtstrahlen 25 auslöst, die nach vorne aus der leuchtschicht 21 austreten und einen hier wie bei den anderen Figuren nicht dargestellten Film schwärzen. Die nach rückwärts zum Träger 19, d.h. zur reflektierenden Schicht 20, auftretenden Strahlen 26 werden an den weniger gut reflektierenden Punkten 22 absorbiert und tragen nicht zu dem in Richtung der Lichtstrahlen 25 austretenden, einen Film belichtenden Effekt bei. Diese Anordnung kann aber auch in Umkehrung ausgebildet sein, indem die Schicht 20 weniger gut reflektierend und die Punkte 22 gut reflektierend ausgelegt sind. Es kommt immer darauf an, daß sehr gute und schlechter reflektierende Teilchen nebeneinander liegen, wobei es gleichgültig ist, ob zuerst die sehr gut reflektierenden Teilchen aufgebracht werden oder die schlecht reflektierenden Teilchen zuerst aufgebracht werden bzw. ob die Auftragung gleichzeitig erfolgt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Röntgenleuchtsc-hirm mit einer Leuchtschicht und'einer dieser anliegenden Reflexionsschicht, d a d u r c h g e -k e q n z e i c h n e t , daß an der Grenzfläche der Reflexiónsschicht zur leuchtschicht ein das-licht der Leuchtschicht sehr gut reflektierendes Pigment und ein solches, das dieses licht weniger stark reflektiert, angeordnet ist.
2. leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sehr gut reflektierende Pigment Magnesiumhydroxidkarbonat ist und das weniger gut reflektierende Pigment wenigstens eines aus der Gruppe Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Titandioxid, Zinkoxid, Berylliumoxid oder einem Metallpulver.
3. leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sehr gut reflektierende Pigment als Schicht an einer Seite der leuchtschicht angebracht ist und daß zwischen diesen beiden Schichten Punkte aus den weniger gut reflektierendem Material angebracht sind.
4. leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus weniger gut reflektierendem Stoff an einer Seite der leuchtschicht angebracht ist und daß zwischen den Schichten Punkte angebracht sind, die ein sehr gut reflektierendes Pigment enthalten.
5. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschicht als reflektierenden Stoff eine Mischung eines sehr gut reflektierenden Pigments mit ca. 10 bis 50 %, insbesondere 25 Vo, weniger gut reflektierendem Pigment enthält.
6. Leuchtschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentauftragungen in einem Druckverfahren hergestellt sind.
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Cited By (4)

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