DE2326721B1 - Aufkohl verfahren - Google Patents

Aufkohl verfahren

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description

faß 7 aufgefangen, in dem während des Füllprozesses ein Kohlestab 11 mittels einer Stange 12 od. dgl. gehalten wird, so daß der Kohlestab 11 durch die oben schwimmende Schlacke 8 in das flüssige Metallbad 9 eintaucht und dort aufgelöst wird.
Fi g. 2 zeigt ein Auffanggefäß 7, dessen Boden mit einem sich selbst auflösenden Kohlenstoffmaterial 13 zugestellt ist. Diese Kohlenstoff schicht 13 wird beispielsweise durch Stampfen erzeugt, so daß sie während des Füllprozesses nicht aufschwimmt und somit in dem darüber befindlichen Metallbad aufgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
copy

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einschmelzen von Einsatzmaterial in Form von Schrott, vorreduziertem Eisenschwamm, vorreduzierten Pellets od. dgl., wobei die Schrottsäule von unten durch eine Flamme beaufschlagt wird und wobei insbesondere eine Schrottsäule von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt von unten mittels einer zentralliegenden tellerförmigen Flamme beaufschlagt wird, die den größten Teil des Säulenquerschnittes überstreicht, und die tellerförmige Flamme so weit über dem Boden des Gefäßes geführt wird, daß das abfließende flüssige Schmelzgut einen Wärmeschutz für die feuerfeste Auskleidung nach Patent 1800 610 bildet, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einfließens des flüssigen Schmelzgutes in ein Auffanggefäß in diesem ein Kohlenstoffkörper eingetaucht gehalten wird.
2. Verfahren zum Einschmelzen von Einsatzmaterial in Form von Schrott, vorreduziertem Eisenschwamm, vorreduzierten Pellets od. dgl., wobei die Schrottsäule von unten durch eine Flamme beaufschlagt wird und wobei insbesondere eine Schrottsäule von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt von unten mittels einer zentralliegenden tellerförmigen Flamme beaufschlagt wird, die den größten Teil des Säulenquerschnittes überstreicht, und die tellerförmige Flamme so weit über dem Boden des Gefäßes geführt wird, daß das abfließende flüssige Schmelzgut einen Wärmeschutz für die feuerfeste Aus- kleidung nach Patent 1 800 610 bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden oder die Wandungen des Auffanggefäßes teilweise aus sich selbst auflösendem Kohlenstoffmaterial zugestellt sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufkohlen von kontinuierlich eingeschmolzenem Metall in einem Auffanggefäß.
In der deutschen Patentschrift 1 800 610 wird ein Verfahren zum Einschmelzen von Schrott, insbesondere Stahlschrott, beschrieben, wobei die Schrottsäule von unten durch eine Flamme beaufschlagt wird. Hierbei wird eine zentralliegende tellerförmige Flamme verwendet, die den größten Teil des Säulenquerschnittes einer Schrottsäule von im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt überstreicht. Die tellerförmige Flamme wird dabei so weit über den Boden des Einschmelzgefäßes geführt, daß das abfließende, flüssige Schmelzgut einen Wärmeschutz für die feuerfeste Auskleidung bildet. Die Ramme wird mit Hilfe einer Brennerlanze erzeugt, die innerhalb der Achse des Einschmelzgefäßes entweder durch die Schrottsäule oder von unten durch den Boden geführt ist. Das abfließende Schmelzgut kann bei diesem Verfahren direkt in ein Gefäß mit flüssigem Roheisen eingespeist werden, um dann weiter verarbeitet zu werden.
Schwierigkeiten bestehen bei diesem Verfahren, das auch mit peripher am Umfang des Einschmelzgefäßes angeordneten Brennern zur Erzeugung einer ringförmigen, schneidbrennerartigen Flamme durchgeführt werden kann, dadurch, daß das eingeschmolzene Material eine Temperatur besitzt, die nur wenig höher als der Liquidus-Punkt ist und deshalb wegen der Gefahr des Einfrierens und der Bärenbildung infolge der unvermeidlichen Temperaturverluste nicht längere Zeit im Auffanggefäß aufgehoben oder transportiert werden kann. Zur Herabsetzung des Liquidus-Punktes wäre daher, wenn kein flüssiges Roheisen zur Verfugung steht und das Auffanggefäß nicht gleichzeitig als Stahlerzeugungsgefäß dient, eine Aufkohlung zweckmäßig, jedoch wird beim Einschmelzen von Schrott, Eisenschwamm, Pellets od. dgl. auch FeO-Schlacke gebildet, die auf dem flüssigen Schmelzgut im Auffanggefäß schwimmt. Man kann daher zum Aufkohlen nicht einfach in an sich bekannter Weise Kohle in das im Auffanggefäß befindliche flüssige Schmelzgut einbringen, da diese nicht in das flüssige Metall absinken würde. Die aufschwimmende Kohle würde von der FeO-Schlacke eingeschlackt, so daß kein unmittelbarer Kontakt zwischen Metall und Kohle entstehen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Einschmelzverfahren von Schrott, Eisenschwamm, Pellets od. dgl. insbesondere nach der deutschen Patentschrift 1 800 610 in der Weise zu verbessern, daß eine Aufkohlung ermöglicht wird, die besonders dann wichtig ist, wenn kein flüssiges Roheisen zur Verfügung steht, das in das Auffanggefäß vor oder während des Einfließens von flüssigem Schmelzgut eingefüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Auffanggefäß mit Tauchkörpern aus Kohle ausgestattet oder Teile des Auffanggefäßes mit sich selbst auflösenden Kohlenstoffauskleidungen, etwa Wandungen oder Böden aus Kohlenstoff, zugestellt werden. Die Tauchkörper können ähnlich wie die Stopfenstangen einer Pfanne angebracht sein und in Form zylindrischer Kohlenstoffstangen während des Füllprozesses unter der Schlackenschicht .aufgelöst werden. Kohlenstoffböden können beispielsweise durch Einstampfen von Kohle so erzeugt werden, daß sie während des Füllprozesses nicht aufschwimmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen das Aufkohlen mittels eines Kohlestabes bzw. eines Kohlebodens.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Einschmelzgefäß 1 mit einem Einsatz 2 aus Schrott, Eisenschwamm od. dgl., der mittels einer durch den Einsatz 2 geführten Brennerlanze 3 erzeugten tellerförmigen Flamme 4 von unten, wie in der deutschen Patentschrift 1 800 610 beschrieben, aufgeschmolzen wird. Durch seitliche Öffnungen oder einen Ringspalt 5 kann Luft oder Sauerstoff zum Nachverbrennen der Einschmelzabgase, die auf diese Weise zum Vorwärmen des Einsatzmaterials dienen, eingeführt werden. Das eingeschmolzene flüssige Schmelzgut fließt durch eine Öffnung 6 im Boden des Einschmelzgefäßes 1 ab.
Das flüssige Schmelzgut wird in einem Auffangge-
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