DE2326365A1 - Roehrenwaermeaustauscher mit doppelten rohrboeden - Google Patents

Roehrenwaermeaustauscher mit doppelten rohrboeden

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DE2326365A1
DE2326365A1 DE19732326365 DE2326365A DE2326365A1 DE 2326365 A1 DE2326365 A1 DE 2326365A1 DE 19732326365 DE19732326365 DE 19732326365 DE 2326365 A DE2326365 A DE 2326365A DE 2326365 A1 DE2326365 A1 DE 2326365A1
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Wilhelm Dipl Ing Stumpf
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QVF GLASTECH GmbH
Original Assignee
QVF GLASTECH GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • F28F9/06Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by dismountable joints
    • F28F9/10Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by dismountable joints by screw-type connections, e.g. gland
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/006Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of glass

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Description

  • Röhrenwärmeaustauscher mit doppelten rohrböden Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrenwärmeaustau scher, dessen Rohre mit ihren Enden in fluchtenden Löchern doppelten Rohrböden sitzen, die gewöhnlich die Stirnplatten eines die Rohre aufnehmenden Gehäuses und eines anschliefsenden Zu- oder Äbleitstutzens bilden.
  • Bei Wärmeaustauschern mit in ohren aus Metall hat man die Austauschrohre üblicherweise an den Löchern mindestens des inneren Rohrboden verschraubt, verschweißt oder eingewalzt und-je nach den Dichtungserfordernissen abnehmoar oder bleibend an den Löchern des Außenbodens befestigt. Um die meist in einem abgasführenden Erhitzergehäuse befindlichen Metallrohre bei Bedarf einzeln abnehmen und einzeln an ihren Außenflächen reinigen zu können, hat man auch vorgeschlagen, die Metallrohre abnehmbar in beide Rohrböden jedes Doppelbodens einzusetzen und jedes Rohr zwischen den beiden Rohrböden mit einer vom Ende her auf geschobenen, ringförmigen Dichtung zu versehen, die beim Verspannen der Rohrböden unter Axialdruck gesetzt wirao Damit dieser Axialdruck auch aufrechterhalten bleibt, wenn die üblicherweise am Umfang der Rohrböden angebrachten, außeren Verspannungen zwischen den Böden und Gehäuseteilen abgenommen werden, hat man ferner bereits vorgesehen, die doppelten Bohrböden zusätzlich an geeigneten inneren Stellen zwischen den Bohren durch eine oder mehrere Spannschrauben zu verbinden, die zugleich auc-h eine WersteifunÕ zwischen den Boåentlächen an von den Umfangsverspannungen entfernten Stellen herstellen.
  • Für Wärmeaustauscher mit <lasrohren hat man vorgesehen, die Glasrohre an den einander zugekehrten Innenflächen der doppelten Rohrböden mit einzeln aufgesetzten Dichtmanschetten oder mit gelochten Dicht scheiben auszurüsten, die sich über die ganze i?läche jedes Rohrbodens erstrecken und für jedes ìiohr mit einwärts ragenden Dichtstulpen versehen sind, worauf man den zwischen den Rohrböden befinalichen Raum verschlossen hat, um diese Einzeldichtungen oder Dichtscheiben durch ein zwischen die Rohrböden eingeleitetes, flüssiges Dichtmedium, z.B. durch fließbares Silikongummi, unter Druck zu setzen (DAS 1 042 317).
  • Schließlich ist es bekannt, bei Wärmeaustauschern mit zwischen doppelten Rohrböden angeoraneten Rohren aus Glas, Keramik oddgl. die Erhitzerrohre zwischen den Rohrböden mit gekapselten Weichstoffdlchtungen zu versehen, die aurch die äußeren Verspannungen der Rohrböden unter druck gesetzt und hierdurch an den Rohren und Rohrböden elastisch verklemmt werden. Dabei hat man auch schon vorgesehen, je nach der Art der durchzuleitenden Medien und ihrer Krrosionsauswirkung auf die Gehäuseteile die doppelten Rohrböden entweder aus Metall oder aus Glas oder keramischem Werkstoff herzustellen.
  • Die Verwendung der doppelten Rohrböden zum Spannen oder Andrücken von auf den Enden der Erhitzerrohre sitzenden Dichtun-srinoren, Dichtungsscheiben oder gekapselten Weichstoffdichtungen hat den Nachteil, daß die Dichtungen durch die Verspannung der Rohrböden nur in ihrer Gesamtheit unter Druck gesetzt, in ihrer Dichtwirkung nach dem Zusammenbau des *ärmeaustausehers aber nicht ohne weiteres mehr einzeln beeinflußt werden können. Dies ist insbesondere nachteilig für wärmeaustauscher mit Rohren aus Glas oder keramischen Werkstoffen, weil es bei größeren Abmessungen solcher Rohre erforderlich ist, mQhr oder minder große Toleranzen für die Außendurchmesser der Rohre in Kauf zu nehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wärmeaustauscher mit an doppelten Rohrböden angebrachten Erhitzerrohren so auszubilden, daß die zwischen den Rohrböden befindlichen liohraichtungen nacn aem Zusammenbau des Erhitzergehäuses noch einzeln angezogen und verstärkt, bei Bedarf auch einzeln abgenommen und ausgewechselt weraen können. In Verbindung damit ergibt sich die lviögliGnkeit, einzelne rohre vom zusammengebauten Erhitzergehäuse abzunehmen und auszuwechseln oder zu reinigen, ohne den Zusammenhalt zwischen den Rohrböden aufzuheben. Schließlicn erleichtert es aie Brfinuun, Wärmeaustauscher hinsichtlich ihrer Lehre und Rohrböden werkstoffmäßig in gemisonter Ausführung aus Metall und/oder aus Glas oder keramischen Baustoffen herzustellen, um sie je nach dem Verwendungszweck den nrforüernissen der Haltbarkeit gegen korrosive Einflüsse der Leitmedien sowie den auftretenden Druck und Wärmebeanspruchungen besser als bisner anpassen zu können.
  • Die in fluchtenden Löchern doppelter Rohrböden sitzenden hustauschrohre sind hierbei, wie an sich bekannt, durch anpreßbare elastische Dicntungen abgedichtet, und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die die Rohrenden aufnehmenden Löcher mindestens eines der zusammenliegenden Rohr böden mit die Dichtungen unter Druck setzenden, axial nachstellbaren Anpreßringen versehen sind.
  • In bevorzugter Ausführung sind die dohrbodenlöcher des einen Xohrbodens als Gewindelöcher ausgebildet, und die axial nachstellbaren Anpreßringe bestehen aus Gewindehülsen mit Außengewinde, die in die Gewindelöcher des dohrbodens eingeschraubt sind. Läßt es der Werkstoff des Rohrboden nicht zu, die Anpreßt ringe durch unmittelbare Verschraubung am Rohrboden auf Dauer verläßlich zu sichern, wie dies bei Rohrböden aus Glas oder keramischen Stoffen der r'all sein kann, so kann es in Betracht kommen, die Rohrboaenlöcher eines solchen liohrbodens mit ortsfest eingezogenen, gegen Drehen gesicherten Innengewindehülsen auszukleiden und die axial nachstellbaren Anpreßringe als Außengewindehülsen in die AuskleidungshüBen der Robbouenlöcher einzuschrauben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die in den einen Rohrboden eingeschraubten Anpreßringe zweckmäßig an ihrer dem anderen Rohrboden zugekehrten Stirnfläche mit ringförmigen Stirnflächenansätzen versehen, die durch eine einwärts verjüngte kegelige Stirnfläche begrenzt sind0 Hierdurch wird eine für aie Abdichtung günstige iNdialverdrängung des unter Druck zu setzenden Dichtungsringes gegen die Außenfläche des abzudichtenden Rohres erreicht.
  • Die zugeordneten Dichtungsringe bestehen vorzugsweise je aus einem als 0-Ring ausgeDildeten Packungsring, der durch einen mit Kunststoff (PTrE) ummantelten, elastischen Weichstoffring gebildet ist, zwischen den Rohrböden auf dem abzudichtenden Rohr sitzt und sich am gegenüberliegenden Rohrboden abstützt.
  • Die die Rohrenden aufnehmenden Durchlässe der anpreßringe und des ihnen gegenüberliegenden Äohrbodens sind zweckmäßig so bemessen, daß sie das Ende des in diesen Durchlässen befindlichen austauschrohrs mit Spiel umschließen. Dies empfiehlt sich insbesondere für Wärmeaustauscher mit Rohren aus Glas oder keramischen Stoffen, bei denen auf diese Weise unzulässige Verklemmungen durch Wärmedehnungen an den Bohrenden vermieden werden und die Übertragung des Dichtungsdruckes auf die Verformung der elastischen Dichtungsringe beschränkt bleibt.
  • In abgewandelter Ausführung konnen die elastischen Dichtungsringe auch fest am zugeordneten Anpreßring angebracht sein.
  • Damit die Verbindung zwischen den zusammenliegenden Rohrböden beim-Lösen der Außenverspannungen zwischen den Rohrböden erhalten bleibt, sind zweckmäßig die beiden Platten des doppelten Bohrbodens in der bekannten Weise auch an zwischen benachbarten Rohren liegenden inneren Stellen durch zusätzliche Bolzen verspannt. Zweckmäßig sind diese Bolzen als Kopfschrauben ausgebildet, die mit ihren Köpfen bündig in Senklöchern der Außenplatte jedes Doppelbodens liegen und mit ihrem Gewindeschaft in von außen eingesenkte
    Gewindestancr
    des inneren Hohrbodens ragen.
  • Um bei Wärmeaustauschern größeren Durchmessers, insbesondere in solchen Fällen, in denen mindestens einer der gelochten doppelten Rohrbögen aus Glas oder keramischem Werkstoff besteht, unzulässige Durchbiegungen zu vermeiden, kann gegebenenfalls der die Anpreßringe enthaltende Rohrboden-mit dem anderen, ihm gegenüberliegenden Bohrboden auch bleibend verklebt sein.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung eines Wärmeaustauschers nach der Erfindung, bei dem sowohl das die ßrhitzerrohre aufnehmende Gehäuse, als auch die Erhitzerrohre selbst aus Glas oder glasierten Werkstoffen hergestellt sind, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des zusammengebauten Wärmeaustauschers und Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den Wärmeaustauscher im Bereich des Kreises A von Fig. 1.
  • Der Wärmeaustauscher weist ein zylindrisches Gehäuse 1 aus Glas auf, in dem sich die ebenfalls aus Glas bestehenden Austauschrohre 2 befinden. Das Gehäuse 1 ist in seiner Längsmitte oben und unten mit Sin- und Auslaßstutzen für das durchzuleitende Heizmedium versehen» das die Glasrohre 2 umströmt An beiden Enden ist das Gehäuse 1 durch doppelte Rohrböden 3,4 verschlossen, die mit fluchtenden Löchern zur aufnahme der Enden der Austauschrohre 2 versehen sind. Der Innenboden 3 besteht aus einer Glasplatte oder einer mindestens innenseitig emaillierten Metallplatte, der Außenboden 4 aus einer Stahlplatte0 Die Böden sind zusammen mit einem auf dem ende des gehäuses 1 sitzenden Spannring und mit einer auf dem Außenboden 4 sitzenden Genäusekappe mittels in Umfangslöchern sitzender Spannschrauben lösbar zusammengehalten.
  • Jedes der Austauschrohre 2 trägt zwischen den beiden Rohrböden 3 und 4 einen Dichtungsring 5, der als Hering ausgebildet ist und aus einem mit kunststoff (PTr).ummantelten, elastischen Weichstoffring besteht, Im Bereich jedes Dicfltungsringes weist die den Außenboden 4 bildende Stahlplatte ein Gewindeloch auf, in das ein Anpreßring 6 eingeschraubt ist. Die Anpreßringe sind an ihrer dem Innenboden 3 zugekehrten Stirnfläche mit einem ringförmigen Ansatz 7 versehen, der durch eine nwärts verjüngt zulauf ende kegelige Stirnfläche 8 begrenzt ist. Die Durchgangslöcher des Innenbodens 3 und des Anpreßringes 6 sind so bemessen, daß sie mit ihren Innenflächen 9 und 10 das Glasrohr 2 mit Spiel umschließen. Beim Einschrauben jedes Anpreßringes kommt der Dichtungsring 5 an der Lochkante des Innenbodens 3, an der ke gelingen Stirnflåche 8 des Anpreßringes 6 und an der Umfangsfläche des hustauschrohrs 2 zur festen Anlage. Wird ein Dicnt un;Jsring 3 undicht, so genügt es, die zubeordnete Gehäusekappe abzunehmen und den zugeordneten Anpreßring 6 nachzuziehen.
  • Damit, beim Abnehmen der Gehäusekappe der Zusammenhalt zwischen den Platten 3,4 des doppelten Rohrbodens erhalten bleibt, sind beide Platten in an sich bekannter Weise durch eine oder mehrere zusätzliche Schrauben li zusammengehalten, die durch kurze Kopfschrauben gebildet, mit ihren Köpfen von außen her in Senklöcher des Außenbodens 4 eingesteckt und mit ihren Engen in einseitig eingesenkte Gewinuelöcher des Innenbodens 3 eingeschraubt sind. Bei Wärmeaustauschern großer ibmessungen werden durch die Kopfschrauben 11, die sich anaußerhalb der die Rohre 2 aufnehmenden Durchgangslöcher beider Rohrböden liegenden Stellen befinden, unzulässige Durchbiegungen der gelochten Bouenplatten vermieden. Die Bodenplatten 3# können aber auch an ihren zusammenliegenden Flächen durch eine Verklebung zusammengehalten sein, die das Einbringen der Dichtungsringe 3 und das Einschrauben und Nachstellen der Anpreß ring 6 nicht behindert.

Claims (8)

Ansprüche
1. Röhrenwärmeaustauscher, dessen ihren mit ihren Enden in fluchtenden Löchern doppelter Rohrböden sitzen und an aen Löchern durch zwischen den Rohrböden angeordnete, elastische Dichtungsringe abgedichtet sina, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rohrenden aufnehmenden Löcher mindestens eines der zusammenliegenden Rohrböden mit die Dichtungen unter Druck setzenden, axial nachstellbaren Anpreßringen (6) versehen sind0
2. Röhrenwärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, aaß die Rohrbodenlöcher des einen Rohrboden als Gewindelöcher ausgebildet sind und die axial nachstellbaren Anpreß ringe aus Gewindehülsen mit Außengewinde bestehen, die in die Gewindelöcher des nohrboQens eingeschraubt sind.
3. Uöhrenwärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbodenlöcher des einen Rohrbodens mit ortsfest eingezogenen, gegen Drehen gesicnerten Innenzewinuehülsen versehen und die axial nachstellbaren Anpreßringe als Außengewindehülsen in die Auskleidungshülsen der Rohrbodenlöcher eingeschraubt sind.
4. Röhrenwärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einen Rohrboden einschraubbaren Anpreßringe (6) an ihrer dem anderen Rohrboden zugekehrten Stirnfläche ringformige Stirnflächenansätze (7) aufweisen, die durch eine einwärts verjüngte kegelige Stirnfläche (8) begrenzt sind0
5. Röhrenwärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anpreßringen (6) zugeordneten Dichtungsringe (5) je aus einem als 0-Ring ausge bildeten Packungsring bestehen, der durch einen mit Kunststoff (PTFE) ummantelten, elastischen Weichstoffring gebildet ist, -oish zwischen den Rohrböden (3,4) auf dem abzudichtenden Rohr sitzt und sich am gegenüberliegenden Rohrboden (3) abstützt.
6. Röhrenwärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ende des abzudichtenden Rohrs (2) aufnehmenden Durchlässe der Anpreßringe (6) und des ihnen gegenüberliegenden Rohrbodens das abzudichtende Rohrende mit Spiel umschließen.
7. Röhrenwärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß die die Rohrenden auf nehmenden doppelten Rohrböden (3,4) an einer oder mehreren zwischen benachbarten ohren liegenden, inneren Stellen durch Kopfschrauben (11) verspannt sind, die mit ihren Köpfen bündig in Senklöchern der Außenplatte (4) jedes Doppelbodens liegen und mit ihrem Gewindeschaft an von außen eingesenkten Gewindelöcnern des inneren Rohrboden (3) verschraubt sind.
8. Röhrenwärmeaustauscher nach einem aer .nsprüche 1 - 7, dadurch gekennzeicnnet, aaß der die nachstellbaren Anpreßringe (6) aufnehmende Rohrboden (4) an dem mit ihm zusammenliegenden Rohrboden (3) bleibend verklebt ist.
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