DE2326244C3 - Anlage zur Vorbereitung, Wägung und Weiterleitung einer Probe - Google Patents

Anlage zur Vorbereitung, Wägung und Weiterleitung einer Probe

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DE2326244C3 DE2326244A DE2326244A DE2326244C3 DE 2326244 C3 DE2326244 C3 DE 2326244C3 DE 2326244 A DE2326244 A DE 2326244A DE 2326244 A DE2326244 A DE 2326244A DE 2326244 C3 DE2326244 C3 DE 2326244C3
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Juergen Dipl.-Chem. 7500 Karlsruhe Neuber
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Vorbereitung, Wägung und Weiterleitung einer Probe mit Greifervorrichtungen und einem Douerer, die einen gemeinsamen Operationspunkt für ihre Bewegungen besitzen.
is Die Kontrolle von Kernbrennstoffen — sei es aus wirtschaftlichen Gründen oder um ihren Mißbrauch zu nicht friedlichen Zwecken zu verhindern — erfordert die Entwicklung von bedienungsfrei, zuverlässig, verfälschungssicher und ausreichend genau arbeitenden Analysenautomaten zur Bestimmung von Uran- und Plutonium-Konzentrationen in wäßrigen Lösungen. Als ein besonders erfolgversprechendes Verfahren bietet sich hierfür die Röntgenfluoreszenzspektrometrie an. Sie wird durch anwesende Fremdelemente kaum gestört, ist vom chemischen Zustand des zu bestimmenden Elementes weitgehend unabhängig und kann automatisiert werden.
Bei der Automatisierung bzw. automatischen Probenvorbereitung ist aber besonders darauf zu achten, daß die erreichbare Meßgenauigkeit durch die Art der Probenvorbereitung möglichst wenig beeinträchtigt wird, die Anlage Eichproben selbständig herstellen und messen kann, die Analysenrate nur durch die reine Meßzeit bestimmt wird, als Konzentrationsbereich der Uran- und Plutoniumbestimmungen 0,05—250 mg/ml vorgegeben und der Raumbedarf der Anlage durch die Abmessungen einer serienmäßigen Box begrenzt werden kann.
Aus der angestrebten, vom Meßverfahren her gegebenen maximalen Genauigkeit ergibt sich, daß mit einem inneren Standard — besonders geeignet isl Thorium — gearbeitet werden muß. Um einerseits die Impulsarten, besonders bei der Bestimmung von Plutonium, nicht urnötig zu erniedrigen, um möglichs' lineare Eichkurven /u erreichen und um andererseits wegen der oft hohen Gamma-Aktivität der Proben mit möglichst wenig Probelösung auszukommen, muß der Meßbecherquerschni'.t optimal gehalten und in unendlich dicker Schicht gemessen werden. Da der Konzentrationsbereich für Messungen guter Genauigkeit zwischen den Grenzen 0,05 bis 15 mg/ml liegt, ist die Oi.ginalprobe gegebenenfalls bis zu 50fach zu verdünnen. Zur exakten Ermittlung der quantitativen Zusammensetzung der Meßprobe aus Origiualprobe. Standardlösung und Verdünnungsmittel muß zwischen allen Vermischungsvorgängen gewogen werden. Querkontaminationen lassen sich fast ausschließlich nur vermeiden, indem an geeigneten Stellen der Probenvorbereitung alle mit den Analyselösungen in Kontakt
ύο kommende Gefäße gegen saubere, neue Einwegteile ausgetauscht werden.
Es sind zwar Einrichtungen zur Probennahme bekannt (DE-AS 12 87 828,DGBM 18 85 567), mit ihnen können jedoch die o<g. Anforderungen an die
Automatisierung solcher Messungen, obwohl sie recht kompliziert aufgebaut sind, nicht erfüllt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Anlage zu bieten, mit der ein Becher aus einem
Bechermagazin entnommen, der Becher mit der Probe versehen und vorbereitet, die Probe mit Becher gewogen und in einen Meßbecher oder in einen Abfallbehälter eingefüllt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgaben ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Becherpreifer, mit dem ein Becher aus einem Bechermagazin entnehmbar und auf einen Drehteller stellbar ist, der der gemeinsame Operationspunkt ist, durch einen Waagengreifer, mit dem der Becher ohne Verkippung zu und von einer Waage vom oder zum Drehteller führbar ist, durch mindestens einen Schwenkgreifer, mit dem der Becher ausgieß- und/oder abstellbar ist und durch eine den Dosierer bildende Halterung für Dosierzuführungen, die über den Becher auf den Drehteller einstellbar sind. In bevorzugter Weise sind der Bechergreifer, der Waagengreifer, der Schwenkgreifer und die Halterung für die Dosierzuführungen auf einer gemeinsamen Platte um den Drehteller herum befestigt Dabei kann der Bechergreifer die Becher auf einer Kreisbahn senkrecht zur Platte vom Bechermagazin zum Drehteller und der Waagengreifer die Becher ohne Verkippung ebenfalls in einer Kreisbahn senkrecht zur Platte bewegen.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage kann jeweils ein Schwenkgreifer mit und ohne Verkippung auf jeweils einer Seite des Drehtellers ungeordnet sein, wobei der eine Schwenkgreifer in einer ersten Ebene parallel zur Plattenoberfläche um eine Drehachse schwenkbar, in Richtung der Drehachse heb- und senkbar und um eine im Schwenkgreifer liegende Achse, die in der ersten Ebene liegt, kippbar sein. Der weitere Schwenkgreifer ist dann in einer weiteren, der ersten Ebene parallelen oder deckenden Ebene schwenkbar.
Der Drehteller kann in einer bevorzugten Weiterführung der Erfindung in einer Ausnehmung der Platte gelagert und von einer Antriebseinrichtung in Wechseldrehung versetzbar sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, daß die Halterung des Dosierers aus einem Düsenstock besteht, in dem die Austrittsenden der Dosierzuführung befestigt sind und der mittels eines Gestänges in einer Kreisbahn senkrecht zur Platte über den Drehteller bewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden arhand der F i g. 1 bis 8 mittels eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die F1 g. 1 zeigt eine Übersicht über die Anlage.
F i g. 2 zeigt einen Becher,
F i g. 3 die Mischvorrichtung,
F i g. 4 und 5 in Seiten- und Aulsicht den Waagengreifer,
F i g. 6 den Schwenkgreifer und
F i g. 7 und 8 den Dosierer.
Zur Messung der Probe ist es erforderlich, daß zu einer definierten Menge der Originalprobe eine bekannte Menge Thorium, Uran, Plutonium, Strontium oder Yttrium als innerer Standard zugesetzt und mit der Lösung homogen vermischt wird. Nach jedem Zusatz einer Lösung wird eine Wägung durchgeführt. Der in die Box eingebrachten Probe wird an einer nicht näher eo dargestellten Stelle mit einer Einmalpipette eine Teilprobe entnommen. Diese wird in den vorher gewogenen Mischbecher, der aus einem ebenfalls nicht näher dargestellten Magazin stammt, gegeben* Die Restprobe gelangt wieder in ein nicht näher dargestellt tes Lager. Mit den erfindungsgemäßen Gfeifersystemen 2, 3 wird der Becher aul' einen Drehteller und eine elektronische Waage gestellt, deren Schaltgewichte mit einem elektrischen Stellantrieb aufgelegt werden. Nach der Wägung wird d-e Teilprobe mit einer Dosierung eine bestimmte Menge einer geeichten Lösung des inneren Standards zugesetzt und erneut gewogen. Weitere Reagenzien oder verdünnte Salpetersäure können in gleicher Weise mit dem erfindungsgemäßen Dosierer 6 zugewogen werden. In entsprechender Art stellt die Anlage aufgrund vorgegebener Programme Eichproben selbständig her. Nach Vermischen der Lösung wird mit einer neuen Pipette eine Meßprobe in einen hier nicht näher dargestellten Meßbecher übertragen.
In Fig. 1 ist eine schematische Übersicht über die erfindungsgemäße Anlage dargestellt Auf einer Platte
1, die die Deckplatte eines Gehäuses ist, welches die Antriebsmotoren und Antriebsmechanismen (nicht näher dargestellt) für die einzelnen Systeme enthält, sind der Bechergreifer 2, der Waagengreifer 3 (siehe F i g. 4 und 5), der trste Schwenkgreifer 4 (siehe Fig. 6), der weitere Schwenkgreifer 5. der Dosier. 6 (siehe F i g. 7 und S) und der Drehteller 7 (siehe Fig. 3} der in einer Ausnehmung 8 in der Platte 1 steht, angeordnet. Auf diesen Drehteller 7 sind die Becher 9 aufstellbar. Er bildet den gemeinsamen Operationspunkt für die Greifersy^teme 2, 3, 4 und 5 sowie für den Dosierer 6. An dem Gehäuse mit der Platte 1 sind weiterhin Druckluftzuführungen 10 angeschlossen sowie elektrische Kabel 11 für die Antriebsmechanismen.
Der Bechergreifer 2 entnimmt aus einem nicht näher dargestellten Bechermagazin Becher 9, die in dem Bechermagazin mit ihrer öffnung nach unten eingestellt sind. Die Greifer bzw. die Zangen 12 des Greifersystems
2, welche an einer Halterung 13 befestigt sind, können über den pneumatischen Druckzylinder 14 auf- und zubewegt werden. Der pneumatische Zylinder 14 wird über die Druckleitung 15 mittels Druckluft beaufschlagt. Der Rahmen 13 ist über das Doppelgestänge 16 an einer Drehachse 17 befestigt, die an den Blöcken '.8 geLgert und an der Plattenoberfläche 1 befestigt ist. Die Drehachse 17 und mit ihr die Stangen 16 sowie die Fassung 13 können über das an der Drehachse 17 befestigte Zahnrad 19 von einem Motor unter der Plattenoberfläche 1 angetrieben werden. Dei Becher 9 beschreibt dabei eine Kreisbahn, welche senkrecht zur Oberfläche der Platte 1 und deren Endpunkt aut dem Drehteller 7 liegt. Dabei steht dann der Boden des Bechers 9 auf der Oberfläche des Drehtellers 7 auf und seine öffnung weist nach oben.
Mit dem Waagengreifer 3, welcher noch im folgenden näher beschrieben wird, kann der Becher 9 in der Stellung auf den Drehteller 7 erfaßt werden und ebenfalls in einer Kreishahn, welche senkrecht zur Piatter jberfläche 1 liegt ohne Verkippung, d.h. die Öffnung bleibt immer oben, auf eine nicht näher dargestellte Waage gestellt bzw. von der Waage wiederum auf den Drehteller 7 gestellt wei den.
Mit dem einen Schwenkgreifer 4 kann der Becher 9 vom Drehteller 7 in einer Kreisbahn, deren Kreisebene parallel zur Oberfläche der Platte 1 liegt, nach außen geschwenkt und über einem night näher dargestellten Meßbecher ausgekippt werden, Die Höhe des Schwenk· greifers 4 kann parallel zu einer Drehachse (der Schwenkgreifer wird im folgenden noch näher beschrieben) in der Höhe senkrecht zur Zeichenebene ve-Ή'1 und er selbst um eine Achse, welche in der Kreis.je
parallel zur Plattenoberfläche I liegt, gekippt werden.
Der Schwenkgreifer 5, der in seinem Aufbau etwa dem Schwenkgreifer 4 entspricht, kann ebenfalls den
Becher 9 von dem Drehteller 7 abnehmen und in einer Ebene, welche ebenfalls parallel zur Plattenoberflächc 1 liegt, neben das Gehäuse bzw. die Platte 1 wegschwenken und dort in einen nicht näher dargestellten Abfallbehälter freigeben. Der Schwenkgreifer 5 besteht in einfacher Weise aus den beiden Greifarmen 20( welche an einem Rahmen 21 befestigt sind, an dem auch Wiederum ein pneumatisch wirkender Zylinder 22 die Öffnungsbewegungen der Greifärme 20 betätigt. Der pneumatische Zylinder 22 wird über die Druckleitung 23 mit Druckluft beaufschlagt. Das Greifersystem 5 selbst ist an einer Drehachse 24 an der Plattenoberfläche 1 befestigt und kann mittels eines unter der Plattenoberfläche 1 angebrachten Motors mit Stellantrieb (nicht näher dargestellt) in die Kreisbewegungen versetzt werden. Der Schwenkgreifer 5 liegt in bevorzugter Weise dem Schwenkgreifer 4 gegenüber, wobei zwischen den beiden Schwenkgreifern 4 und 5 der Waagengreifer 3 angeordnet ist. Dem Waagengreifer 3 diametral in bezug auf den Drehteller 7 gegenüber ist der Bechergreifer 2 angeordnet.
Zwischen dem Schwenkgreifer 5 und dem Bechergreifer 2 liegt der Dosierer 6. Dieser Dosierer 6 ist ebenfalls im folgenden noch näher beschrieben. Er kann mittels eines Antriebsmechanismus und einer Hebebewegung über den Drehteller 7 in Position gebracht Werden, so daß Dosierzufiihrungen 25, die in dem Düsenstock 102 enden über dem Becher auf dem Drehteller 7 in Position stehen.
In der Fig.2 ist ein Schnitt durch den Becher 9 dargestellt Der Becher besitzt einen Boden 27, an dem und an dessen Innenwandung 28 eine einzelne Rippe 29 befestigt ist Der Becher selbst kann aus Kunststoff bestehen. Die Rippe 29 dient zur Verbesserung der homogenen Vermischung der Flüssigkeit (nicht näher dargestellt), die in den Becher 9 eingefüllt ist und durch die Wechseldrehbewegung des Drehtellers 7 nach F i g. 1 vermischt wird. Es können aber auch in anderen Ausfühningsformen mehrere Rippen 29 innerhalb des Bechers 9 angebracht werden.
d
ist d?r Dreh*?!!er 7
Ausnehmung 8 in der Platte 1 im Schnitt zu sehen. Er ist an einer Achse 30 befestigt, welche in einer Lagerbuchse 31 geführt ist, die mittels dem Andruckring 32 an der Unterseite der Platte 1 befestigt ist Am freien Ende der Achse 30 ist ein Reibrad 33 befestigt an dessen Außenumfang ein Gummiring 34 anliegt Auf diesem Gummiring wirkt das Reibrad 35, welches an der Achse 36 des Motors 37 angeordnet ist Der Motor 37 ist über den Winkel 38 ebenf-..!ls an der Unterseite der Platte 1 befestigt Der Motor 37 ist ein Synchronmotor ohne Getriebe, der in Wechseldrehungen zu versetzen ist
Die Achse 30 bzw. der Drehteller 7 kann von dem Reibrad 35 des Motors 37 mittels eines Stößels 39 entkuppelt werden, wobei dieser Stößel in einer Stößelführung 40 am Boden 4t des Gehäuses für die Platte 1 geführt ist Am unteren Ende des Stößels 39 ist eine Gabel 42 und eine Rolle 43 mit Achse 44 befestigt Die Rolle 43 kann über die Oberseite 45 der Kurvenplatte tlO laufen, wenn diese über dem Stößel 46 am Kleinpneumatikzylinder 47 hin und her bewegt wird. Der Kleinpneumatikzylinder 47 ist selbst über den Führungs- und Befestigungsteil 48 am Boden 41 angeordnet Während der Hin- und Herbewegungen der Kurvenplatte tlO bewegt sich der Stößel 39 hoch und runter in einer Ausnehmung 49 innerhalb der Stößelführung 40. Die Stößelspitze wirkt dabei auf das Reibrad 33 und hebt den Drehteller 7 hoch bzw. setzt den Gummiring 34 wieder auf das Reibrad 35 auf.
Um die Ausnehmung 8 und um den Drehteller 7 herum ist ein Dislanzring 50 angeordnet, auf dem ein Führungsring 51 sitzt. Dieser Führungsring 51 dient dazu, den Boden 27 des Bechers 9 zu haltern, insbesondere dann, wenn der Drehteller 7 in Wechseldrehbewegüngen versetzt wird.
In den Fig;4 und 5 ist eine Aufsicht Und eine Seitenansicht des Waägengreifers 3 dargestellt Eine einfachere Aüsführungsform dieses Waagengreifers 3 ist der Bechergreifer 2, wie er bei der Beschreibung der F i g. 1 bereits erläutert wurde. Der Waagengreifer 3 besteht im wesentlichen aus den beiden Greiferklauen 52, welche über die Führungsgabeln 53 und die Lagergabeln 54 am Rahmen 55 von rechteckiger Form gehaltert sind. Die Greiferklauen 52 haltern einen Becher 9. Sie können auseinandergeführt werden durch den Mitnehmer 56, der über eine Kuibeiisiaiige 57 iiii Pneumatikzylinder 58 gehaltert ist Dieser Pneumalikzylinder 58 ist über Druckluftzuführungen 59 mit Druckluft oder dergleichen beaufschlagbar und bewegt die Kolbenstange 57 und damit auch den Mitnehmer 56 in Richtung Becher 9 bei Druckbeaufschlagung, so daß bei dieser Druckbeaufschlagung der Becher 9 freigegeben werden kann.
Der Rahmen 55 ist auf jeder Längsseite mit je zwei Gelenken ^O verbunden, die im gleichen Abstand voneinander stehen und an denen jeweils eine Führungsstange 61 (siehe auch F i g. 5) drehbar gelagert ist. Diese Führungssiangen 61 /srlaufen parallel zueinander und sind an Gegengelenken 62 ebenfalls drehbar gelagert, wobei diese wiederum im gleichen Abstand voneinander stehen. Die Führungsstangen 61 sowie die gedachten Verbindungsgeraden 67 zwischen den Lagern 70 und 62 bilden ein Parallelogramm. Die Gelenkköpfe 62 sind an den Drehachsen 63 und 64 befestigt, welche wiederum in den Lagerblöcken 65 gelagert sind. Diese Lagerblöcke 65 selbst stehen wiederum auf der Platte 1. Der Antrieb der Bewegung für den Rahmen 55 und mit ihm den Becher 9 erfolgt über die Achse 64 bzw. ein daran aneeschlossenes Zahnrad 66, welches von der Unterseite durch ein nicht näher dargestelltes Gegenzahnrad angetrieben wird. Dieses Gegenzahnrad ist wiederum mit einem Motor verbunden, der an der Unterseite der Platte 1 steht Die Bewegung des Bechers 9 erfolgt ohne Verkippung, da die Führungsstangen 61 bei der Kreisbewegung senkrecht zur Plattenoberfläche 1 mit den Verbindungslinien von den Gelenken 60 und 62 immer ein
so Parallelogramm bilden.
In F i g. 5 ist die Seitenansicht des Waagengreifers 3 nochmals zu sehen. Der Becher 9 hängt im Rahmen 55 und kann über einen Winkel von ca. 135° von der linken zur rechten Stellung geführt werden bzw. umgekehrt Die gedachten Verbindungslinien 67 verlaufen bei dieser Bewegung stehts parallel zueinander. Unter der Platte 1 ist schematisch das Gegenzahnrad 68 dargestellt welches das Zahnrad 66 an der Achse 64 antreibt
In F i g. 6 ist der eine Schwenkgreifer 4 dargestellt, dem in einfacher Aüsführungsform der Schwenkgreifer 5 nach F i g. 1 entspricht Zwischen den beiden Greiferklauen 69 ist der Becher 9 gehaltert Beide Greiferklauen 69 sind über einen Bolzen 70 und eine Ausnehmung 71 miteinander verbunden und sind über die Lagerungen 72 am Rahmen 73 befestigt Der Rahmen 73 weist ebenfalls eine Halterung 74 für einen Kleinpneumatikzylinder 75 auf und ist selbst über die
beiden parallel zueinander verlaufenden Stangen 106 mit dem Gelenkkopf 76 verbunden. Am vorderen Ende des Kleinpneuinatikzylinders 75 ragt der Mitnehmer 77 heraus, der über die Pneurriaiikdruckzuleitüng 78 vorbewegt werden kann* Die Zurückbewegüng erfolgt über eine nicht näher dargestellte Rückstellfeder. (Dies gilt auc'is luv alle übrigen Pneumatikzyiinder der übrigen Teile der Anlage). Der Mitnehmer 77 wirkt über eine Ausnehmung Ul auf einen Teil 79 eines der Greifelklauen 69.
Der Gelenkkopf 76 ist mit der Gelenkgabel 80 gekoppelt und zwar über die Drehachse 81. Diese Drehachse weist an ihrem einen Ende ein Zahnrad 82 auf, welches über ein nicht näher dargestelltes Gegenzahnrad oder Zahnstange angetrieben werden kann. Die Drehachse 81 ist derart angeordnet, daß sie durch den Becher 9 hindurchzielt. Bei Drehungen um diese Drehachse ei wird demnach der Schwenkgreifer 4 um sie gekippt, so daß im Becher 9 enthaltene Flüssigkeit oder Materialien ausgekippt werden können.
Der Gelenkkopf 76 und mit ihm die Gelenkgabel 80 sowie der Antrieb 82 sind an einer vertikalen Achse 83 mit einem unter der Platte 1 angeordneten Antrieb drehbar befestigt. Die Drehbewegungen der vertikalen Achse 83 bewirken, daß der Schwenkgreifer 4 in einem Kreis, dessen Kreisebene parallel zur Oberfläche der Platte 1 nach Fig. 1 liegt, um einen Winkel von ca. 135° geschwenkt werden kann.
In F i g. 7 und F i g. 8 sind eine Seitenansicht und eine Aufsicht des Dosierers 6 dargestellt. Auf einer Platte 84 mit einer Tropfrinne 85 ist ein Trichter 86 angeordnet, über dem die Brücke 87 des Dosierers 6 im Ruhezustand zum Stehen kommL Der Trichter 86 dient dazu, etwaige Tropfen und Vorspülvolumen von Flüssigkeiten aus den in F i g. 8 dargestellten Dosierzuführungen 88 aufzufangen und abzuführen. In der dargestellten Lageist jedoch die Brücke 87 in ihrer zweiten möglichen Endstellüng über dein Becher 9, der auf dem nicht dargestellten Drehteller 7 steht, gezeichnet. Die Brücke 87 besteht aus einem Rahmen von rechteckiger bzw. quadratischer Form, der an der gekröpften Führungsstange 89 über den Gelenkköpf 90 und den Gelenkkopf 91 an der Bodenplatte 84 drehbar befestigt ist. Damit die Brücke 87 immer in horizontaler Lage verbleibt, ist sie weiterhin über zwei parallel zueinander verlaufende Führungsstangen 92, die an den Gelenken 93, 94 befestigt sind, gehaltert. Die Führungsstangen 92, sowie die gedachte Verbindungslinie zwischen der Drehachse 95 des Gelenkkopfs 90 und der Drehachse 96 des Gelenkkopfes 91 bilden mit den gedachten Verbindungslinien zu den Drehachsen 97 der Gelenkköpfe 93 und 94 ein Parallelogramm. Der Gelenkkopf 91 ist über Lagerblöcke 98 und 99 an der Bodenplatte 84 gehaltert.
In der Aufsicht nach Fig.8 ist die öffnung 100 des Trichters 86 zu sehen. Die Brücke 87 weist eine Ausnehmung 101 auf, in der der Düsenstock 102 befestigt ist, der wiederum einzelne Bohrungen 103 enthält. In diese Bohrungen 103 sind die Dosierzufüh· rungen bzw. die Enden der Dosierzuführungen 88 eingefügt. Die Austrittsöffnungen weisen in Richtung der oberen öffnung des Bechers 9 bzw. in Richtung der öffnung 100 des Trichters 86 in der zweiten Endstellung der Brücke 87.
Zwischen den beiden Lagerblöcken 98 und 99 ist eine Achse 104 befestigt, an deren einem Ende der Gelenkkopf 91 für die gekröpfte Führungsstange 89 gehaltert ist. Ein Zahnrad 105 an der Drehachse 104 wird von einem nicht näher dargestellten Gegenzahnrad von einem Motor, welcher wiederum unter der Platte 1 liegt, angetrieben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Vorbereitung, Wägung und Weiterleitung einer Probe mit Greifervorrichtungen und einem Dosierer, die einen gemeinsamen Operationspunkt für ihre Bewegungen besitzen, gekennzeichnet durch einen Bechergreifer (2), mit dem ein Becher (9) aus einem Bechermagazin entnehmbar und auf einen Drehteller (7) stellbar ist, der der gemeinsame Operationspunkt ist, durch einen Waagengreifer (3), mit dem der Becher (9) ohne Verkippung zu und von einer Waage vom oder zum Drehteller (7) führbar ist, durch mindestens einen Schwenkgreifer (4 und/oder 5), mit dem der Becher (9) ausgieß- und/oder abstellbar ist und durch eine den Dosierer (6) bildende Halterung (87) für Dosierzuführungen (88), die über den Becher (9) auf dem Drehteller (7) einstellbar sind, wobei der Bechergreife- (2), der Waagengreifer (3), der Schwenkgreifar (4 bzw. 5) und die Halterung (87) für die Dosierzuführungen (88) um den Drehteller (7) herum angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schwenkgreifer (4 oder 5) mit und ohne Verkippung auf jeweils einer Seite des Drehtellers (7) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bechergreifer (2) die Becher (9) auf einer Kreisbahn senkrecht zur Platte (1) vom Bechermagazin zum Drehteller (7) bewegt.
4. Anlage iiach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gek:nnzeu',net, daß der Waagengreifer (3) die Beche- (9) ohne Verkippung in einer Kreisbahn senkrecht zur Ph te (1) bewegt.
5. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwenkgreifer (4) in einer ersten Ebene parallel zur Plattenoberfläche (1) um eine Drehachse (83) schwenkbar, in Richtung der Drehachse (83) heb- und senkbar und um eine Schwenkachse (81), die in der ersten Ebene liegt, kippbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schwenkgreifer (5) in einer weiteren, der ersten Ebene parallelen oder deckenden Ebene schwenkbar ist.
7. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Zangen (12, 20, 52 und 69) der einzelnen Greifer (2,5,3 und 4) pneumatisch steuerbar sind.
8. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Greifer (2,3,4 und 5) und des Dosierers (6) über Stangen (16, 61, 106, 73, 89 und 92) und Zahnradmechanismen (17, 18, 19 und 64, 65, 66, 68 und 83,82,81 und 98,99,104,105) erfolgen.
9. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (7) in einer Ausnehmung (8) der Platte (1) gelagert und von einer Antriebseinrichtung (30,33, 34,35,36,37) ίπ Wechseldrehüngeri versetzbar ist.
10. Anlage nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (87) des Dosierers (6) aus einer Brücke (87) besteht, in der ein Düsenstock (102) gelagert ist, in dem die Austrittsenderi der Dösierzüführüngeri (88) befestigt sind und die mittels eines Gestänges (89,92) in einer Kreisbahn senkrecht zur Platte (1) Über dem Drehteller (7) bewegbar ist
U. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Bechers (9) mindestens eine Rippe (29) angeordnet ist
DE2326244A 1973-05-23 1973-05-23 Anlage zur Vorbereitung, Wägung und Weiterleitung einer Probe Expired DE2326244C3 (de)

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DE2326244B2 DE2326244B2 (de) 1980-01-10
DE2326244C3 true DE2326244C3 (de) 1980-10-02

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