DE2325923C2 - Naßentascher für Kohlenstaubbrennkammern - Google Patents

Naßentascher für Kohlenstaubbrennkammern

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DE2325923C2
DE2325923C2 DE19732325923 DE2325923A DE2325923C2 DE 2325923 C2 DE2325923 C2 DE 2325923C2 DE 19732325923 DE19732325923 DE 19732325923 DE 2325923 A DE2325923 A DE 2325923A DE 2325923 C2 DE2325923 C2 DE 2325923C2
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DE19732325923
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Bernhard 4231 Bislich Michelbrink
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Deutsche Babcock AG
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Deutsche Babcock AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/002Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Naßentascher für Kohlenstaubbrennkammern nach dem Hauptpatent (Patent 20 02 674).
Bei diesem Naßentascher werden Schaden am Gehäuse durch explosionsartige Verpuffungen vermieden, die dadurch entstehen können, daß große Aschebrocken, die innen noch heiß sind, in das Löschwasser eingebracht und dort plötzlich abgeschreckt werden. Auf dem in geringem Abstand unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Stütztisch zerschellen große Aschebrocken in kleine Stücke, die entweder durch die Spalten des Stütztisches fallen oder in dem Wasser oberhalb des Stütztisches langsam abkühlen und von dem Obertrum in das tiefere Wasser befördert werden. Wenn sich auch dieser Naßentascher bewährt hat, so zeigt sich doch hin und wieder, daß die Abkühlung auf dem Stütztisch bei einzelnen größeren, nicht zerschellten Aschenbrocken nicht ausreichte, so daß noch zu heiße Aschebrocken in den Auffangbehälter gelangten. Auch bei dem Entascher nach dem Hauptpatent mußte daher unter gewissen ungünstigen Umständen mit Explosionen gerechnet werden.
Bei dem niedrigen Wasserstand oberhalb des Stütztisches muß für eine gute Abdichtung des Auffangbehälters gegenüber dem Aschentrichter gesorgt werden. Diese ist wesentlich, um den Eintritt von Luft in den Aschentrichter, der unter Unterdruck steht, zu vermeiden. Der Eintritt von Falschluft muß mit Rücksicht auf die Feuerung vermieden werden. Bei dem Naßentascher nach dem Hauptpatent erfolgt die Abdichtung durch einen Abdichtkörper, der auf der Löschwasseroberfläche schwimmt Auch diese Abdichtung kann noch weiter verbessert werden.
Bei einer Entaschungseinrichtung für Feuerungen zur Verbrennung von sperrige Teile enthaltendem Müll ist es bekannt (AT-PS 2 06 407), den unteren, in einen wassergefüllten Ausschubtrog eintauchenden Wandteil des Aschenfallschachtes um ein Gelenk pendelnd auszubilden. Dieser Wandteil, der durch ein Gewicht und eine Feder belastet ist, soll bewirken, daß der Ausschubkolben ohne die Gefahr eines Verklemmens ausgeschoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Naßentascher gemäß dem Hauptpatent dadurch weiter zu verbessern, daß Schäden am Gehäuse durch Explosionen oder Verpuffungen mit größerer Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Auf der schrägen Fläche des Stütztisches werden die
größeren Asthebrocken, die nicht genügend zerschellt sind, von dem Obertrum der Kratzerkette langsam in das tiefere Wasser gefördert. Es hat sich gezeigt, daß durch dieses langsame, aber stetig zunehmende Eintauchen der großen Aschebrocken diese schließlich so weit abgekühlt sind, daß sie nach dem vollständigen Eintritt in den Auffangbehälter keine Explosionen mehr
J5 verursachen.
Zur wirksamen Abdichtung gegenüber dem Fallschacht ist ein Naßentascher mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 vorgesehen. Beim Durchgang der Kratzerkette durch die Abdichtung dieses Naßenta-■to schers wird durch die Kratzeisen immer nur eine der beiden oberhalb des Stütztisches angeordneten Klappen angehoben. Die andere Klappe taucht in das Wasser ein und übernimmt dann alleine die Abdichtung.
Die Erfindung sei an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung stellt schematisch einen Querschnitt durch einen Naßentascher gemäß der Erfindung dar.
Der dargestellte Naßentascher findet Verwendung bei Kohlenstaubbrennkammern von Dampfkesselanlagen. In diesen Brennkammern fällt die Asche in trockener, das heißt in staubförmiger, körniger oder gesinterter Form an. Die Asche gelangt durch den Fallschacht des Aschentrichters 1 in den Auffangbehälter 2. Das untere Ende des Aschentrichters 1 taucht mit einer Schürze 3 in eine Wassertasse 4 auf dem Gehäuse des Auffangbehälters 2 ein. Der Aschentrichter 1 ist damit gegenüber dem Auffangbehälter 2 beweglich abgedichtet.
Der Auffangbehälter 2 besteht aus einem oben offenen Trog, der zu einer Seite hin schräg ansteigt. Der Auffangbehälter 2 ist bis zur Linie 5 mit Löschwasser gefüllt, das die heiße Asche abkühlen soll. In dem Auffangbehälter 2 läuft eine Kratzerkette b. die im Abstand mit Kratzeisen 7 bestückt ist. Die Kratzerkette
f>5 6 wird um die Rollen 8 geführt. Ihre Bewegungsrichtung ist durch die Pfeile 9 angedeutet. Die auf den Boden des Auffangbehälters 2 fallende Asche wird von den Kratzeisen 7 des Untertrums zum Schlackenauslaß 10
gefördert und dort abgeworfen.
Unterhalb des Aschentrichters 1 ist in geringem Abstand von der Löschwasseroberfläche 5 ein Stütztisch ί 1 vorgesehen, der nach Art eines Stangenrostes ausgebildet ist Die Spalten zwischen den einzelnen Stangen verlaufen in Bewegungsrichtung der Kratzerkette 6. Im vorliegenden Falle ist der unterhalb des Aschentrichters 1 waagerecht angeordnete Stütztisch 11 in Bewegungsrichtung des Obertrums der Kratzerkette 6 verlängert und auf diesem Teil 11a schräg nach unten geneigt.
Feine aus dem Aschentrichter 1 fallende Ascheteilchen gelangen durch die Spalten des Stütztisches 11 direkt auf den Boden des Auffangbehälters 2. Größere Schlackebrocken zerschellen auf den Stangen des Stütztisches 11, wobei sie je nach Größe entweder ebenfalls durchfallen oder von den Kratzeisen 7 der Kratzerkette 6, die über den Stütztisch 11 entlanggeführt wird, mitgenommen werden. Auf ihrem Weg über den Stütztisch 11 werden die noch heißen Aschebrocken langsam abgekühlt, bevor sie in das tiefere Wasser gelangen. Diese langsame Abkühlung wird durch die schräg nach unten geneigte Fläche 11a des Stütztisches noch unterstützt. Große Aschebrocken werden hier langsam aber stetig tiefer in das Wasser eingetaucht. Wenn sie auf den Boden des Auffangbehälters 2 fallen, sind sie ausreichend abgekühlt. Die Gefahr, daß durch den plötzlichen Kontakt der noch heißen Asche mit dem Wasser explosionsartige Erscheinungen auftreten können, ist auf diese Weise gänzlich ausgeschaltet.
Die Einstellung eines niedrigen Wasserstandes 5 oberhalb des Stütztisches 11 erfordert eine besondere Abdichtung des unter Unterdruck stehenden Aschetrichters. Dazu sind in Bewegungsrichtung des Obertrumes vor dem Aschentrichter 1 zwei Klappen 12 hintereinander angeordnet. Diese Klappen 12 sind
ίο pendelnd an der mit dem Gehäuse des Aschentrichters 1 verbundenen oberen Trogabdeckung aufgehängt Die Unterkante der Klappen 12 taucht in das Löschwasser ein. Quer zur Bewegungsrichtung der Kratzerkette 6 besteht jede Klappe 12 aus mehreren Abschnitten. Beim Durchgang der Kratzerkette 6 wird von den Kratzeisen 7 nur jeweils eine der beiden hintereinanderliegenden Klappen 12 angehoben. Die andere Klappe übernimmt dann die Aufgabe der Abdichtung. Der Abstand zweier Klappen 12 darf daher einen bestimmten Mindestwert, der von dem Ausschlagwinkel der vorderen Klappe und dem Abstand der Kratzeisen der Kratzerkette abhängt, nicht unterschreiten. Die beschriebenen Klappen 12 können auch — 'vie dargestellt — in Bewegungsrichtung des Obertrums hinter dem Aschentrichter 1 angeordnet sein. Dies ist dann erforderlich, wenn in diesem Bereich der Auffangbehälter nicht oben geschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Naßentascher für Kohlenstaubbrennkammern mit einem unter dem Aschentrichter angeordneten, mit Wasser gefüllten Auffangbehälter, in welchem eine endlose Kratzerkette zum Austragen der im Auffangbehälter gelöschten Asche sich bewegt, wobei das Obertrum der Kratzerkette über einen unterhalb des Aschentrichterauslaufs angeordneten Stütztisch geführt ist, an der Auflaufstelle des Obertrums auf den Stütztisch und an der Ablaufstelle des Obertrums vom Stütztisch ein in den Auffangbehälter hineinragender, als Schwenkklappe ausgebildeter Abdichtkörper angeordnet ist und der Stütztisch mit in Bewegungsrichtung des Obertrums verlaufenden Spalten versehen ist, wobei der Stütztisch in geringem Abstand unter dem Löschwasserspiegel angeordnet ist, nach Patent 20 02 674, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütztisch (11) in Bewegungsrichtung des Obertrums schräg nach unten geneigt ist.
2. Naßentascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütztisch (11) unterhalb des Aschentrichterauslaufes (11) waagerecht angeordnet, in Bewegungsrichtung des Obertrums verlängert und nur auf diesem Teil [Wa) geneigt ist.
3. Naßentascher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei in Bewegungsrichtung des Obertrums hintereinanderliegende Klappen (12) einzeln an dem Gehäuse des Aschentrichters (1) pendelnd aufgehängt sind, daß der Abstand der Klappen (12) voneinander so groß gewählt ist, daß beim Durchlaufen des Obertrums immer nur eine Klappe (12) angehoben wird, und daß sich die Unterkanten der Klappen (12) in einer Höhe zwischen der Löschwasseroberfläche und dem zumindest teilweise geneigten Stütztisch (11) befinden.
4. Naßentascher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (12) mehrteilig ausgebildet sind.
DE19732325923 1970-01-22 1973-05-22 Naßentascher für Kohlenstaubbrennkammern Expired DE2325923C2 (de)

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DE2325923A1 DE2325923A1 (de) 1974-12-12
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