DE2325710A1 - Beilagenring zur anordnung zwischen vortriebsrohren - Google Patents

Beilagenring zur anordnung zwischen vortriebsrohren

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/385Sealing means positioned between adjacent lining members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

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Description

  • Beilagenring zur Anordnung zwischen Vortriebsrohren Die Erfindung betrifft einen Beilagenring aus Kunststoff zur Anordnung zwischen Vortriebsrohren.
  • Derartige Vortriebsrohre 7 die vorzugsweise aus Stahlbeton bestehen, werden im bergmännischen Vortrieb verlegt. Die fertigen Rohrleitungen bilden Abwasserkanäle, Kanäle zur Aufnahme von Versorgungsleitungen uswe. Zwischen den einzelnen Vortriebsrohren werden Beilagenringe angeordnet, um die erheblichen Längskräfte beim Vortrieb von dem einen Rohr auf das andere Rohr zu übertragen. Weiterhin sind an jeder Stoßstelle zwei Dichtringe aus Gummi od. dgl. vorgesehen, von den der eine Dichtring im Bereich des Innendurchmessers und der andere im Bereich des Außendurchmessers angeordnet ist, Ein Stahlring am Außendurchmesser schützt die Stoßstellen und den Dichtungsring. Dieser Stahlring ist bei bekannten Rohrleitungen mit dem einen Vortriebsrohr fest verbunden und überragt das andere Ende des sich anschliessenden VortriebsrohresD in dem ein Abschnitt verminderten Durchmessers vorgesehen ist, der auch gleichzeitig der Anordnung des einen Dichtungsringes dient. In diesem Abschnitt verminderten Durchmessers des Vortriebsrohres kann auch noch ein weiterer Stahlring zur Erhöhung der Festigkeit in diesem Bereich vorgesehen sein. Der Dichtungsring im Bereich des Innendurchmessers wird durch eine zusätzliche Dichtungsmasse gehalten und gegen den Innenraum zur Bildung einer Fugendichtung abgedichtet. Eine derartige Verbindung für Vortriebsrohre ist bekannt.
  • Die bisher in der Praxis eingesetzten Beilagenringe wurden sämtlich aus Holz hergestellt, da die Auffassung bestand, daß Holz die verhältnismäßig hohen Vorpreßkräfte, die eine Flächenpressung bis zu 100 kp/cm² bewirken können, am sichersten übertragen würde. Weiterhin erfüllte Holz die Anforderungen hinsichtlich Nachgiebigkeit und Rückfederung bedingt durch Elastizität. Versuche, Kunststoffringe zu verwenden sind bisher fehlgeschlagen. Bei Versuchen mit Beilagenringen aus Kunststoff platzten die Vortriebsrohre an den Stoßstellen im Bereich des Innen- und Außendurchmessers ab.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Beilagenring aus Kunststoff der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die bisher festgestellten Mängel nicht auftreten und der gleichzeitig die Funktion der bei Holzringen zusätzlich erforderlichen Dichtungsringe übernimmt.
  • Diese Aufgabe wird bei- einem Beilagenring aus Kunststoff durch Ausbildung eines breiteren Abschnittes, vorzugsweise eines Ringwulstes im Bereich des Außendurchmessers gelöst.
  • Bisher hat sich Weich-PolyStw kn mit einer Shorehärte von ca.
  • 900 bei praktischen Versuchen bewährt. Dieses Weich-Polyäthylen wurde mit einer Flächenpressung bis zu 140 kp/cm² beansPrucht.
  • Die Ausbildung des breiteren Abschnittes an dem Beilagenring macht es zusammen mit der Rückstellkraft (elastische Wiedererholung) des Kunststoffmaterials nicht mehr erforderlich im Bereich des Außen- und des Innendurchmessers zusätzliche Dichtringe vorzusehen. Der Stahlring, der den Beilagenring am Außendurchmesser schützt, muß nicht mehr fest mit dem einen Ende des Vortriebsrohres verankert werden. Der Stahlring kann bei der Montage ohne Schwierigkeiten mit aufgeschoben werden. Der zusätzliche Stahlring an dem einen Ende des Vortriebsrohres entfällt völlig. Auch ist es nicht erforderlich, das Vortriebsrohr an dem einen Ende zur Aufnahme des einen Dichtungsringes besonders zu formen. Es genügt lediglich an jeder Seite jedes Vortriebsrohres ein Abschnitt geringeren Durchmessers zur Aufnahme des außen anzuordnenden Stahlringes0 Beide Seiten des Vortriebsrohres sind daher vollständig gleich ausgebildet.
  • Der Beilagenring nach der Erfindung gestattet nicht nur die Ausnutzung der an sich bekannten Vor teile eines an sich bekannten Kunststoffes, sondern vereinfacht gleichzeitig die Verbindung von zwei Vortriebsrohren entscheidend.
  • In vorteilhafter Weise kann der breitere Abschnitt bzw. der Ringwulst auch im Bereich des Innendurchmessers vorgesehen sein, um auch in diesem Bereich für eine zusätzliche Abdichtung zu sorgen. Der eine oder ggf. beide Ringwülste können mit einem ringförmigen Hohlraum ausgebildet sein, der ein elastisches Zusammendrücken unterstützt. Dieser Hohlraum kann durch entsprechenden Öffnungen mit der Umgebung verbunden sein, um für ein Entweichen der Luft beim Zusammendrücken zu sorgen.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann der Beilagenring zweiteilig ausgebildet sein, wobei jeweils ein Abschnitt des einen Teilringes einen entsprechenden Abschnitt des anderen Teilringes überdeckt. Wenn auch im Bereich des Innendurchmessers ein breiterer Abschnitt bzw. ein Ringwulst vorgesehen ist, so sind die beiden Teilring vor der Verformung zu einem Ring vollständig gleicht so daß sie mit ein und demselben Extrudermundstück hergestellt werden können. Erst durch unterschiedliche Herstellung der Ringform entstehen zwei Ringe die zusammen einen Beilagenring bilden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ausschnitt einer Verbindung von zwei Vortriebsrohren mit einem Beilagenring; Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt einer anderen ren Ausführungsform mit einem geteilten Beilagenring; und Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längs-schnitt mit ebenfalls einem geteilten Beilagenring jedoch anderer Ausgestaltung.
  • Die drei Figuren zeigen lediglich einen Längsschnitt im Bereich einer Rohrwandung. Verbunden sind zwei Rohre 1 und 2, deren Innendruchmesser mit 12 und deren Außendurchmesser mit 13 bezeichnet ist.
  • Der Beilagenring 4 der Ausführungsform nach Fig. 1 ist einstükkig ausgebildet. Der verhältnismäßig große mittlere Abschnitt dient der Übertragung der Vorpreßkräfte von dem einen Rohr auf das andere.
  • Im Bereich des Außendurchmessers ist ein Ringraum 5 vorgesehen, der einen ringförmigen Hohlraum 6 umschließt. Zur Belüftung ist dieser ringförmige Hohlraum 6 durch Öffnungen 14 (strichpunktiert gezeigt) mit der Umgebung verbunden. Ein loser Stahlring 3 überdeckt den Beilagenring und liegt in Abschnitten verminderten Querschnittes beider Vortriebsrohre 1 und 2.
  • Zwischen dem Hauptabschnitt des Beilagenringes, der der Ubertragung der Vorpreßkräfte dient und dem Ringwulst 5 liegt ein schmälerer Abschnitt 7. Ein ähnlicher schmälerer Abschnitt 8 ist im Bereich des Innendlrchmessers vorgesehen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich dadurch, daß der Beilagenring 4 aus zwei Teilringen 9 und 10 besteht.
  • Vor der Herstellung der eigentlichen Ringform sind die beiden Teilringe 9 und 10 gleichgeformt. Durch entsprechende unterschiedliche Biegung entsteht an dem Teilring 9 ein Ringwulst 5 im Bereich des Außendurchmessers und ein Ringwulst 11 im Bereich des Innendurchmessers. Das zu biegende Ausgangswerkstück wird durch ein Mundstück durch Extrudieren hergestellt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach Fig. 2, daß der Ringwulst 11 fehlt. Der innenliegende Teilring 10 ist lediglich entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 im Bereich des Innendurchmessers mit einem schmäleren Abschnitt 8 versehen.
  • Die schmäleren Abschnitte 7 und 8 verhindern eine Übertragung der Druckkräfte in den Bereichen der aus Beton hergestellten Vortriebsroh, in denen keine Bewehrung vorgesehen ist.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche:
    ( 1.) eilagenring aus Kunststoff zur Anordnung zwischen Vortriebsrohren, gekennzeichnet durch einen breiten Abschnitt (5) am Bereich des Außendurchmessers.
  2. 2. Beilagenring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zweiteilige Ausbildung (9, 10), wobei jeweils ein Abschnitt des einen Teilringes (9) einen entsprechenden Abschnitt des anderen Teilringes (10) überdeckt.
  3. 3. Beilagenring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Abschnitt als Ringwulst (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Beilagenring nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen weiteren breiteren Abschnitt, vorzugsweise Ringwulst (11) am Bereich des Innendurchmessers.
  5. 5. Beilagenring nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem breiteren Abschnitt bzw. dem Ringwulst (5) und dem übrigen Abschnitt ein schmälerer Abschnitt (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Beilagenring nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringwulst (5) ein ringförmiger Hohlraum (6) ausgebildet ist.
  7. 7. Beilagenring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlraum (6) durch Öffnungen (14) mit der Umgebung verbunden ist.
  8. 8. Beilagenring nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen schmäleren Abschnitt (8) im Bereich des Innendurchmessers.
  9. 9. Beilagenring nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die sich überdeckenden Abschnitte der Teilringe (9,10) gleichgeformt sind.
    lO Beilagenring nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Herstellung aus Weich-Polyäthylen, vorzugsweise mit einer Shorehärte von ca. 900.
    L e e r s e i t e
DE19732325710 1973-05-21 Beilagenring aus Kunststoff für Vortriebsrohre Expired DE2325710C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2325710A1 true DE2325710A1 (de) 1974-12-05
DE2325710B2 DE2325710B2 (de) 1975-10-30
DE2325710C3 DE2325710C3 (de) 1976-06-10

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1079064A3 (de) * 1999-08-11 2002-04-03 Franz Dipl.-Ing. Baumgartner Druckausgleichsring für eine Verbindung zwischen Vortriebrohren
DE102008042541A1 (de) * 2008-05-13 2009-11-19 Leonhard Kellner Druckübertragungsring für Rohranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1079064A3 (de) * 1999-08-11 2002-04-03 Franz Dipl.-Ing. Baumgartner Druckausgleichsring für eine Verbindung zwischen Vortriebrohren
DE102008042541A1 (de) * 2008-05-13 2009-11-19 Leonhard Kellner Druckübertragungsring für Rohranordnung
DE102008042541B4 (de) * 2008-05-13 2010-11-11 Leonhard Kellner Druckübertragungsring für Rohranordnung

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DE2325710B2 (de) 1975-10-30

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