DE2324875A1 - Verfahren zur pneumatischen ueberwachung eines quer zu mindestens einer luftstroemung gefuehrten fadens bzw. fadenbuendels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur pneumatischen ueberwachung eines quer zu mindestens einer luftstroemung gefuehrten fadens bzw. fadenbuendels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

PATENTANWÄLTE Q KÖLN 51
MAXTON sr. · MAXTON jr. pferdmengesstr. eo
DIPLOM-INGENIEURE 1 « w
3-MA/1973
Anmelder: Societe de la Viscose Suisse, Emmenbrücke (Schweiz)
und
Maschinenfabrik Rieter AG, Wiüterthur (Schweiz) Bezeichnung: Verfahren zur pneumatischen Überwachung eines
quer zu mindestens einer Luftströmung geführten
Fadens bzw. Fadenbündels sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Unser Zeichen: 412 pg 732
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pneumatischen Überwachung eines quer zu mindestens einer Luftströmung geführten Fadens bzw. Fadenbündels und Wahrnehmung der durch Veränderung der Fadendicke oder Ausbleiben des Fadens verursachten Veränderungen der Luftströmung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit an eine Druckluftquelle angeschlossenen Blasdüsen und mit Mitteln zur Führung des Fadens bzw. Fadensbündels quer zu·den Blasdüsen. ·
Es sind bereits Vorrichtungen zur pneumatischen Abtastung der Fadendicke an einem laufenden Faden bekannt, bei welchen am Ende des einen Rohrschenkels einer sogenannten pneumatischen Brücke eine den Faden führende und messende Druckluftblende und am Ende des anderen Rohrschenkels ein einstellbares -Drosselventil als Druckausgleich zur genannten Blende vorhanden ist. Ein Thermoelement, eingebaut in einem zwischen den ge-
309847/096Q
Telefon: (O2 21) 38Oaaa . TeleOramm: Inventator Köln . Erfüllungsort und eerlohteatand für beide TeIIa Ist Köln Deutaohe Bank AG Köln {BLZ 37O 7OO OO) Kto.-Nr. 1830181 . Poetaoheokkonto Köln (BLZ 37Ο1ΟΟ 80) Kto.-Nr.· 182801
232AStS
nannten Rohrschenkeln der pneumatischen Brücke vorgesehenen ■Verbindungskanal, reagiert auf 4ie in diesem Kanal durch die. Unterschiede der Fadendicke hervorgerufenen Luftströmungen und gibt dem entsprechende elektrische Signale zur Anzeige der FadendiQke ab. Das genannte Drosselventil ist so eingestellt, daß bei einer mittleren Fadendicke die Luftdrücke in den beiden Schenkeln im Gleichgewicht sind.
Der Nachteil solcher Vorrichtungen in der Anwendung als Fadenüberwachung, ζ. B. zur Feststellung eines Fadenbruches, liegt in. ihrer Kompliziertheit und relativ teuren Ausführung.
Ebenfalls sind Verfahren und Einrichtungen zur Erhöhung der Gleichmäßigkeit von textlien Fäden und anderen fadenförmigen Gebilden bekannt, bei welchen ein gegen einen Faden gerichteter \-r gebündelter Luftstrahl geteilt und anschließend seine Restintensität gemessen wird, wobei dieser Meßwert mit an sich bekannten Mitteln in einem Regler in ein Stellsignal, welches über ein
Stellglied zur Veränderung einer die Fadenfeinheit beeinflussenden Größe umgewandelt wird. ·
Der Nachteil solcher Einrichtungen besteht darin, daß die die Restintensität des Luftstrahles aufnehmenden.Mittel durch mitgerissene feine Faserteilchen leicht verschmutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden/ Sie geht dabei von dem bekannten Verfahren.zur pneu-
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matischen Überwachung eines quer zu einer Luftströmung geführten Fadens bzw» Fadenbündels und Wahrnehmung der durch Veränderungen der Fadendicke oder Ausbleiben des Fadens verursachten Veränderungen der Luftströmung aus und besteht darin, daß der Faden zwischen zwei oder mehreren aus. verschiedenen Richtungen und vorzugsweise gegeneinander gerichtetenLuftströmen geführt wird' und die sich durch die Änderungen der Fadenstärke im Strömungsbereich ergebenden Druckveränderungen in an sich bekannter Weise als Signale*verwandt ,werden.
Entsprechend wird eine bekannte Vorrichtung mit Mitteln zur Führung des Fadens bzw. Fadenbündels und quer zum Fadenlauf angeordneten Blasdüsen gemäß der Erfindung durch zwei oder mehrere, vorzugsweise an eine gemeinsame Luftdruckquelle angeschlossenen Blasdüsen gebildet, die aus unterschiedlichen Richtungen gegen den Faden gerichtet sind, sowie durch einen zwischen der Druck-, luftquelle und einer bzw» den Blasdüsen angeordneten Geber für Luftdruckschwankungen, die entsprechende Signale, wie Regel-
vorrichtungen bzw. Fadenabschneider, betätigen»
Die Erfindung ist anhand einiger Beispiele wiedergegeben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Busenkörper im Querschnitt,
Fig. 2 den Düsenkörper gemäß Fig. 1 im Längsschnitt längs 4en Linien I-I,
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Fig, 3 · den Düsenkörper im Grundrißschnitt längs den- Linien II - II von Fig... 2 mit dem Leitungsschema für die Druckluftversorgung, ,
Fig. 4-6 je eine schematische Darstellung weiterer Varianten.
Fig. 1 zeigt einen Faden 1 (Mono- oder Multifilament), einen Düsenkörper 2 im Querschnitt mit je einem unten und oben angeordneten, nach außen offenen geschlitzten Fadenführer 3a und 3b, 3e einem nach innen offenen geschlitzten Fadenführer 4a und 4b. Diese Fadenführer djmen dazu, den Faden 1 in einem bestimmten Fadenlauf festzulegen. Ferner ist eine Blasdüse 5 in einem Druckluftkanal 6 und eine Blasdüse 7.in einem Druckluftkanal 8 vorgesehen. Die Distanzen M bzw· N (Fig. 2) zwischen den Fadenführern 4a bzw. 4b und den. Düsen müssen, um eine günstige Fadenführung zu erhalten, möglichst klein sein. Die in Fig, 3 gezeigte Druckluftversorgung besteht aus einem Anschluß 9 zu einer Druckluftquelle (nicht gezeigt), einem, einstellbaren Drosselventil 10 in einem Verbindungsrohr 11, welches die Verbindung zwischen dem Anschluß 9 und dem Kanal 6 herstellt und einem "einstellbaren Drosselventil 12 in einem Verbindungsrohr 13, welches die Verbindung zwischen dem Anschluß 9 und dem Kanal 8 herstellt. Ein Druckverstärker 14 ist zwischen dem Drosselventil 12 und der Düse 7 angeschlossen. Die Düse 5 hat eine Bohrung mit einem Durchmesser D15. Die Düse 7 hat eine Bohrung 16 mit einem Durchmesser D16. Dabei ist D15 kleiner gewählt als D16. Das Darchmesserverhältnis D15:D16 kann z. B. 2;3 .sein. Die Positionen der Düsen 5 und 7 gegenüber dem Faden 1 sind vorzugs-
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weise derart gehalten, daß die Blasdüse 5 näher an den Faden 1 reicht (Abstand x) als die Blasdüse 7 (Abstand y). Das Verhältnis der Abstände x:y kann z. B. 1:3 sein. Die Einführung des Fadens 1' in die Fadenführer 3a,b und· 4a, b kann dadurch geschehen, daß die beiden Fadenführer 4a und 4b entfernt, der Faden in die Fadenführer 3a und 3b eingeführt und die Fadenführer 4a und 4b wieder eingeschoben werden* , \
Die Vorrichtung- ist nicht an die gezeigte Art der Fadenführer gebunden; jede Art und Kombination von Fadenführern, welche in " ·. der Lage ist, den Faden zv/ischen den Düsen zu halten, ist geeignet. :
Bei Inbetriebnahme der Fadenabtastvorrichtung werden die Drossel-
ventile 10 und 12-derart eingestellt, daß im Kanal 6 ein höherer. Druck p6 herrscht als ein Druck p8 im Kanal 8. Das Verhältnis der beiden Drücke p6:p8 kann z.' B. 10:1 sein, d. h., herrscht im Kanal 6 z. B. ein Druck p'6 =0,4 atü, dann soll im Kanal 8 ein
Druck p8 = 0,04 atü herrschen. Die Relationen betreffend Düsendurchmesser D15 und-Di6, Abstände χ und y sowie Druckverhältnisse ρβ und p8 müssen derart zueinander abgestimmt sein, daß einerseits bei durchlaufendem Faden der Luftaustritt aus beiden Düsen gewährleistet ist, andererseits bei Ausbleiben des Faden, z. B. durch Bruch, die mit höherer Energie aus der Düse 5 austretende Luft das Austreten der Luft aus der Staudüse 7'dermaßen hemmt, ■ daß der zwischen Düse 7 und Drosselventil 1'2 dadurch erhöhte Druck den Verstärker 14 zur Lieferung eines Signales veranlaßt.
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Der Verstärker 14 kann dabei z. B. zur Auslösung eines Fadenschneidapparates verwendet werden. Die Dicke und Durchlaufgeschwindigkeit des Fadens kann praktisch beliebig sein.
Fig. 4 zeigt eine einfachere Variante der Anwendung gegeneinander gerichteter Düsen, indem'eine Düse 17 und eine Düse 18 dieselben Bohrungsdurchmesser aufweisen. Die Düse 17 wird durch ein Verbindungsrohr 19 mit dem Anschluß 9 und die Düse 18 durch ein Verbindungsrohr 20 mit dem Anschluß 9 verbunden. Der Verstärker 14 ist an das Verbindungsrohr 19 angeschlossen. Der Faden 1 wird durch die Fadenführer (nicht gezeigt) möglichst nahe an die Düse 17 geführt. Im Betrieb staut der Faden 1 die von der Düse 17 austretende Luft teilweise und verursacht dadurch im Verbindungsrohr 19 einen bestimmten Druck. Bei Ausbleiben des Fadens 1 nimmt der Verstärker 14 den dadurch im Verbindungsrohr 19 entstehenden kleineren Druck wahr und gibt entsprechend ein Signal ; ab.
Fig. 5 zeigt eine weitere einfachere Variante'mit einer Düse 21, welche durch ein Verbindungsrohr 22, und mit einer Düse 23, welche durch ein Verbindungsrohr 24 mit dem Anschluß 9 verbunden ist. Die beiden Düsen 21 und 23 haben denselben Bohr.ungsdurchmesser. Beide Düsen sind nahe an den Faden 1 geführt.^ Der Verstärker 14 ist an ein Verbindungsrohr 25, welches die beiden Verbindungsrohre 22 und 24 verbindet, angeschlossen.
Die Fadenführer (nicht gezeigt) halten den Faden vor den-Mündungen der Düs^en 21 und 23.
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Der Verstärker ί4.nimmt im Betrieb bei Abwesenheit des Fadebs 1 | den sich jin den Verbindungsleitungen 22, 24 und 25 verändernden \ Druck wahr und gibt entsprechend ein Signal ab.
Fig. 6 zeigt eine dritte Variante mit je einer Düse 26, 27, 28
und 29. Die Düsen 26 und 27 sind an ein Verbindungrohr 30 angeschlossen, welches die Verbindung zum Anschluß .9 herstellt, . ' während die Düsen 28 und 29 durch ein Verbindungsrohr 31 mit ; dem Anschluß 9 verbunden sind. Der Verstärker 14 ist mit Hilfe ''■' eines Verbindungsrohres 32 mit den Verbindungsrohren 30 und 31 i verbunden. Die Fadenführer (nicht gezeigt) sorgen für eine
Führung des Fadens im Verbindungspunkt' der Düsen 26, 27, 28 und ! 29. Der Verstärker 14 nimmt im Betrieb bei Abwesenheit des Fa- ; dens 1 den sich in den Verbindungsleitungen 30, 31 und 32 ver- · ändernden Druck wahr und gibt entsprechend ein Signal ab. j
Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens und dessen Vorrichtung: sind: ■ ' - . !
1) sehr einfacher und daher billiger Aufbau, ' ' . -
2) keine l)eweglichen und'vorstehenden Teile, an denen sich der
Faden oder Fibrillen eines Fadens verfangen können,
3.) keine Verstopfungs- und Verschmutzungsgefahr der Düsen,\
4) minimale Wartung,
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5) praktisch keine am Faden auftretenden Kräfte und dadurch qualitative Beeinträchtigung auf ein Minimum beschränkt.
Ansprüche
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur pneumatischen Überwachung eines quer zu mindestens einer Luftströmung geführten Fadens bzw. Fadenbündels und Wahrnehmung der durch Veränderungen der Fadendicke oder Ausbleiben des Fadens verursachten Veränderungen der Luftströmung, dadurch gekennzeichnet , daß der Faden (1) zwischen zwei oder mehreren aus verschiedenen Richtung'en und vorzugsweise gegeneinander gerichteten Luftströmen geführt wird und die sich durch Änderungen der Fadenstärke im Strömungsbereich ergebenden Druckveränderungen in an sich bekannter Weise als Signale zum Betätigen von Regelvorrichtungen bzw. Vorrichtungen wie Fadenabschneidern verwandt werden,,
  2. 2. Verfahren nach Anspruqh "I2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gerichteteten Luftströme unter- j schiedllche Leistungen, z. B. Austrittsgeschwindigkeiten und bzw. oder-mengen, haben. . .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- j net, daß die gegeneinander gerichteten Luftströme gleiche ί Leistungen, z. B. Austrittsgeschwindigkeiten und bzw. oder ! -mengen, haben, j
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ρ daß die unterschiedliche Leistung der vorzugsweise an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossenen Luftströme durch Drosselung mindestens eines Luftstromea erzeugt wird0
    - ίο -
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Luftstrompaare gegeneinander gerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der An-Sprüche 1 bis 5 mit Mitteln zur Führung des Faden bzw. Fadenbündels und quer zum Fadenlauf angeordneten Blasdüsen, g e kennzeich η et durch zwei oder mehrere, vorzugsweise an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossene Blasdüsen (5, 7) (Fig. 3);(17, 18) (Fig. 4),· (21, 23) (Fig, 5); (26 bis 29) (Fig. 6), die aus unterschiedlichen Richtungen gegen-den Faden (1) gerichtet sind, sowie durch einen zwischen der Luftdruckquelle und einer bzw. den Blasdüsen angeordneten Geber (14) für Druckluftschwankungen, die entsprechende Signale, wie Regelvorrichtungen bzw, Fadenabschneider, betätigen. \
  7. 7. Vozcichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein*mehrere gegeneinander gerichtete Blasdüsen (5,7) unterschiedlichen Durchmessers (15, 16) (Fig. 1 bis 3).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet '■ durch Blasdüsen (17, 18) (Fig. 4); (21, 23) (Fig. 5); (26, bis 29) (Fig. 6) gleichen Durchmessers.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge- ! kennzeichnet, daß eine der Düsen "(17) (Fig«, 4), insbesondere die Düse (5) kleineren Durchmessers (15).(Fig. 1 bis 3)' * oder ■ _ ]
    : .. ' 309847/096-0 -
    einen geringeren Abstand (X) vom Faden (1) aufweist als die andere Düse (18) (Fig. 4), insbesondere diejenige (7) größeren . Durchmessers (16) (Abstand X) (Fig. 1 bis3).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber für die Signale, wie' . Regelvorrichtungen bzw. Abschneider, ein Druckverstärker (14) ' in der Druckluftleitüng vorgesehen ist (Fig. 4).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (25 bzw. 32) zwischen den Druckluftleitungen (24, 25 bzw. 30» 31) zu zwei gegeneinander gerichteten Düsen (21, 23) bzw. Düsenpaaren (26 bis 29) und einen an sie angeschlossenen Druckverstärker (14). (Fig. 5 und 6).
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch Mittel wie einstellbare Drosselventile zur Verwendung mindestens eines zwischen Druckluftquelle und Blasdüsen herrschenden Luftstromes.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (14) pneumatische Signale bzw. Vorrichtungen betätigt. ■
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Geber (14) elektrische Signale bzw. Vorrichtungen betätigt. \ °
    309847/0960
DE19732324875 1972-05-19 1973-05-17 Verfahren zum pneumatischen Überwachen eines quer zu mindestens zwei gegeneinander gerichteten Luftströmen geführten Fadens, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Expired DE2324875C3 (de)

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CH745072 1972-05-19
CH745072A CH551921A (de) 1972-05-19 1972-05-19 Verfahren zur pneumatischen ueberwachung eines quer zu mindestens einer luftstroemung gefuehrten fadens bzw. fadenbuendels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2324875A1 true DE2324875A1 (de) 1973-11-22
DE2324875B2 DE2324875B2 (de) 1977-01-27
DE2324875C3 DE2324875C3 (de) 1977-09-15

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DE2324875B2 (de) 1977-01-27
FR2185787B3 (de) 1976-05-14
IT985184B (it) 1974-11-30
US3850025A (en) 1974-11-26
FR2185787A1 (de) 1974-01-04
GB1426518A (en) 1976-03-03
CH551921A (de) 1974-07-31
JPS4941649A (de) 1974-04-19

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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