DE2324613C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Gaszählern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Gaszählern

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DE2324613C3
DE2324613C3 DE19732324613 DE2324613A DE2324613C3 DE 2324613 C3 DE2324613 C3 DE 2324613C3 DE 19732324613 DE19732324613 DE 19732324613 DE 2324613 A DE2324613 A DE 2324613A DE 2324613 C3 DE2324613 C3 DE 2324613C3
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Georg 6101 Wembach Merkel
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Frankfurter Gaszählerfabrik Dehm & Zinkeisen GmbH, 6079 Sprendlingen
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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen von Gaszählern, insbesondere zum Justieren bzw. Aussortieren noch justierbarer Prüflinge. Vorrichtungen zum Prüfen von Gaszählern, sogenannte Prüfbänke, sind bekannt. Auf Grund der jeweiligen Prüfvorschriften sind die Prüfungen sehr zeitraubend, was in Anbetracht der neuen EWG-Be-Stimmungen zu einer außerordentlichen Mehrbelastung der Gaszählerhersteller und der Versorgungsbetriebe führen wrd.
Bisher was es nämlich üblich, alle Gaszähler beim Nacheichen an den gesetzlich vorgeschriebenen Meßpunkten zu prüfen, um festzustellen, ob die Gaszähler die amtlichen Fehlergrenzen einhalten. War dies nicht der Fall, so mußten die Zähler entweder nachjustiert oder als unbrauchbar aussortiert werden. Dieses Verfahren ist aber wegen der langen Prüfzeit in Anbetracht der großen Mengen anfallender Zähler in Folge der gesetzlich eingeführten Nacheichpflicht sehr unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe nicht nur die Prüfzeit abgekürzt werden kann, sondern es auch möglich ist, die noch justierbaren Geräte von den völlig ungeeigneten Geräten zu trennen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Kurzzeitprüfung bei lediglich einem BcIastungspunkt, und zwar einem mittleren Punkt zwischen 0,2 CW und CW durchgeführt wird und das Ergebnis mit dem typischen Fehlerwert der Geräteart des Prüflings an diesem Belastungspunkt verglichen wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Gasgeräte einer bestimmten Bauart eine charakteristische Fehlerkurve besitzen, die bei allen Geräten im wesentlichen gleich ist. Aus diesem Grund genügt eine einzige Prüfung an einem bestimmten Belastungspunkt, um festzustellen, ob sich die Fehlerkurve des geprüften Gerätes mit der charakteristischen Fehlerkurve deckt oder parallel zu dieser verläuft. Falls sie parallel zu der charakteristischen Fehlerkurve liegt, ist der Abstand wiederum ein Maß für den besonderen Fehler des geprüften Gerätes, der gegebenenfalls beseitigt werden kann, wenn der Abstand nicht zu groß ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich vor allem zum Aussortieren der zur Nachprüfung bestimmten Gaszähler, weil sich innerhalb kürzester Zeil ermitteln läßt, ob sich ein Gaszähler überhaupt noch innernalb der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen justieren läßt. Für nicht mehr justierbare Zähler erübrigt sich dann eine ausführliche Prüfung.
In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Kurzzeitprüfung genau zwei Umdrehungen der Meßwerkswelle umfaßt.
Zur Durchführung des Verfahrens wird ausgegangen von einer Vorrichtung zum Prüfen von Durchflußmessern mit in Reihe geschaltetem Normalgerät und Prüfling, bei der dem Normalgerät eine sehr empfindliche Ablesevorrichtung und dem Prüfling eine die Ablesevorrichtung des Zählwerks steuernde Abtastvorrichtung zugeordnet ist und eine elektronische Einrichtung vorgesehen ist, die den durch das Normalgerät geflossenen Volumenstrom mit dem Soll-Wert entsprechend der Umdrehungen der Meßwerkswelle des Prüflings vergleicht und das Ergebnis unmittelbar bzw. den Fehler anzeigt. Solche Vorrichtungen zum Prüfen von Durchflußmessern, ζ. Β. Wasserzählern sind bekannt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einer solchen Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß als Abtastvorrichtung eine fotoelektrisch bzw. lichtelektronisch arbeitende Einrichtung dient, die auf Grund einer vorgewählten Stellung eines markierten Zahnes des auf der Meßwerkswelle sitzenden Justierrades des Gaszählers Steuerimpulse abgibt.
Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß in der Zählwerkskappe ein Sichtfenster derart angeordnet ist, daß das auf der Meßwerkswelle sitzende Zahnrad bzw. sein markierter Zahn während einer Umdrehungzumindest zeitweise und ein Teil des von dem ersten Justierrad angetriebenen zweiten Justierrades sichtbar sind.
Weitere Vorteile ergeben sich schließlich, wenn in Weiterbildung der Erfindung jeweils zwei in Reihe liegende Einbauplätze für die Prüflinge in der Prüfvorrichtung angeordnet sind, um in einem Arbeitsgang eine Dichtheitsprüfung des einen Prüflines und
eine Kurzzeitprüfung des anderen Prüflings durchzuführen.
Als Normal- bzw. Vergleichsgerät können Gaszähler üblicher Bauart gewählt werden, die absolut dicht sind und gute Druckverluste sowie eine nur kleine Fehlerspanne aufweisen. Der Einbau und die Verwendung der sehr teuren Normalgeräte ist daher zumindest bei einer Aussortierprüfung nicht notwendig.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Dabei zeigt
Fig- 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
Fig.2 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit zwei Cinbauplätzen,
Fig.3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.2,
Fig.4 eine Ansicht eines Zählwerks mit einem Sichtfenster in der Zählwerkskappe und
Fig.5 eine Seitenansicht des Zählwerks gemäß Fig. 4.
Die Prüfvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein nicht dargestelltes Gebläse, ein Normalgerät, von dem lediglich die Ablesevorrichtung 2 dargestellt ist sowie eine Spannvorrichtung 3, mit deren Hilfe der Prüfling 4 angehoben und gegen Anschlußrohrleitungen 5 und 6 gedrückt wird. An das Rohrleitungssystem ist ferner ein Manometer 7 angeschlossen, das den Druckabfall in dem Prüfling anzeigt. Eine weitere elektrische Anzeigeeinrichtung liefert unmittelbar einen Fchlerwert, der sich aus detn Vergleich des Soll-Wertes nach beispielsweise zwei Umdrehungen der Meßwerkswelle 9 des Zählwerks 10 gemäß den Fig.4 und 5 und dem tatsächlichen Volumenstrom ergibt, der durch das Normalgerät geflossen ist und von der Ablesevonichtung 2 angegeben wird. Die dem Normalgerät zugeordnete Ablesevorrichtung 2 weist eine sehr empfindliche Teilung auf, damit der Fehler bei nur zwei Umdrehungen der Meßwerkswelle 9 ermittelt werden kann.
Dem Prüfling 4 ist eine die Ablesevorrichtung 2 steuernde Abtastvorrichtung 11 zugeordnet, die hochklappbar oder verschiebbar an der Prüfvorrichtung 1 befestigt ist. Es handelt sich hierbei um eine fotoelektrisch bzw. lichtelektronisch arbeitende Einrichtung, die sich während des Prüfvorganges vorder Zählwerkskappe 12 des Zählwerks 10 befindet, wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht. Die Abtastvorrichtung 11 wird bei der Prüfvorrichtung 1 gemäß F i g. 1 ebenso benötigt wie bei der Prüfvorrichtung la gemäß den Fig. 2 und 3, sie ist in Fig. 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen jedoch nicht dargestellt.
Die Abtastvorrichtung 11 gibt m?h einer genau festgelegten Anzahl Umdrehungen der Meßwerkswelle 9 einen Impuls an eine elektronische Einrichtung 13, die den auf Grund der Umdrehungen der Meßwerkswelle 9 festliegenden Soll-Wert mit dem tatsächlich durch das Normalgerät geflossenen Volumenstrom vergleicht und die Abweichung als Fehler in der elektrischen Anzeigeeinrichtung 8 angibt. Diese Anzeige kann eine Prozentangabe des Fehlers sein oder auch absolute Werte enthalten, die für die Beurteilung der Frage bedeutsam sind, ob sich der Prüfling überhaupt noch justieren läßt oder welche Justierräder eingebaut werden müssen, um das Gerät wieder funktionsfähig zu machen.
Die Prüfung selbst erfolgt bei einem mittleren Belastungswert zwischen 0,2 <?m« und <?n«x, wobei das Ergebnis ferner von der elektronischen Einrichtung 13 mit dem typischen Fehlerwert der Geräteart des Prüflings 4 an dem entsprechenden Belastungspunkt verglichen wird.
Um das erfindungsgemäße Prüfverfahren optimal durchführen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Zählwerkskappe 12 ein Sichtfenster 14 aufweist, durch das das auf der Meßwerkswelle 9 sitzende Justierrad 15 sichtbar ist. Ein Zahn 15a des Justierrades 15 ist markiert, beispielsweise schwarz gefärbt und löst somil bei jeder Umdrehung einen Impuls in der Abtastvorrichtung 11 aus. Die Zählwerkskappe 12 erfüllt ihre Funktion einwandfrei, wenn das Sichtfenster 14 nicht nur die Beobachtung des markierten Zahnes 15a während jeder Umdrehung des Justierrades 15 zuläßt, sondern auch einen Teil des von dem ersten Justierrad 15 angetriebenen zweiten Justierrades 16 erkennen läßt.
Die Prüfvorrichtung la gemäß Fig. 2 besitzt vorzugsweise zwei Einbauplätze für Prüflinge 4a und 4b, die derart in Reihe angeschlossen sind, daß gleichzeitig eine Dichtheitsprüfung des einen Prüflings und eine Kurzzeitprüfung des anderen Prüflings erfolgen kann. Grundsätzlich kann die Vorrichtung la für einen Normalzähler eingerichtet sein, aus Gründen einer rationelleren Prüfung sind jedoch zwei Einbauplätze vorgesehen.
Für jeden Prüfling 4a bzw. 4b ist je eine elektrische Anzeigeeinrichtung 8a bzw. 8b eingebaut, bei der es sich vorzugsweise um eine digitale Fehleranzeige handelt. Ferner sind bei der Prüfvorrichtung la gemäß den Fig. 2 und 3 zwei Vorwahlzählwerke 17a und 176 vorgesehen, mit deren Hilfe die bei einem Prüfvorgang gewünschte Anzahl der Drehungen der Meßwerkswelle 9 vorgewählt werden kann.
Falls zwei Normalgeräte in der Prüfvorrichtung la eingebaut werden, so ist für jedes ein Initiator bzw. eine Ablesevorrichtung 18a, 18ö vorgesehen.
Bei den Teilen 19a bis 22a handelt es sich um Ein- und Ausschaltvorrichtungen bzw. um Regelorgane zur Veränderung der Belastung.
Die in der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung 1, la verwendeten Normal- bzw. Vergleichsgeräle können Gaszähler üblicher Bauart sein. Hierbei ist lediglich darauf zu achten, daß sie absolut dicht sind und nur eine kleine Fehlerspanne bzw. gute Druckverlustwerte aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prüfen von Gaszählern, insbesondere zum Justieren bzw. Aussortieren noch justierbarer Prüflinge, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurzzeitprüfung bei lediglich einem Belastungspunkt, und zwar einem mittleren Punkt zwischen 0,2 Qmm und CW durchgeführt wird und das Ergebnis mit dem typischen Fehlerwert der Geräteart des Prüflings an diesem Belastungspunkt verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzzeitprüfung genau zwei Umdrehungen der herausragenden Meßwerkswcllc umfaßt.
3. Vorrichtung zum Prüfen von Durchflußmessern mit in Reihe geschaltetem Normalgerät und Prüfling, bei der dem Normalgerät eine sehr empfindliche Ablesevorrichtung und dem Prüfling eine die Ablesevorrichtung des Zählwerks steuernde Abiaslvorrichtung zugeordnet ist, und eine elektronische Einrichtung vorgesehen ist, die den durch das Normalgerät geflossenen Volumenstrom mil dem Soll-Wert entsprechend der Umdrehungen der Meßwerkswelle des Prüflings vergleicht und das Ergebnis unmittelbar bzw. den Fehler anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 als Abtastvorrichtung (11) eine fotoelektrisch bzw. lichtelektronisch arbeitende Einrichtung dient, die auf Grund einer vorgewählten Stellung eines markierten Zahnes (15('i) des auf der Meßwelle (9) sitzenden Justierrades (15) des Gaszählers Steuerimpulse abgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei in Reihe angeordnete Einbauplätze für die Prüflinge (4a, 4b) zur gleichzeitigen Dichthcitsprüfung des einen und .^ur Kurzzeitprüfung des anderen Prüflings.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Normal- bzw. Vergleichsgerät ein Gaszähler üblicher Bauart dient.
DE19732324613 1973-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Gaszählern Expired DE2324613C3 (de)

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DE2324613A1 DE2324613A1 (de) 1974-11-28
DE2324613B2 DE2324613B2 (de) 1976-05-13
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