DE2324514A1 - Kraft- oder massenmesser - Google Patents

Kraft- oder massenmesser

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DE2324514A1 DE2324514A DE2324514A DE2324514A1 DE 2324514 A1 DE2324514 A1 DE 2324514A1 DE 2324514 A DE2324514 A DE 2324514A DE 2324514 A DE2324514 A DE 2324514A DE 2324514 A1 DE2324514 A1 DE 2324514A1
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Description

Patentanwälte ί O. Mci\ t973
Dipl.-Ing. A. WEDDE Dipl.-Ing. K. E M-P L : p
München 80, Schumannstr. 2 ·
Mettler Instrumente AGf Greifensee (Schweiz)
Kraft- oder Massenmesser
Die Erfindung betrifft einen Kraft- oder Massenmesser mit einem Lastaufnehmer und einer Einrichtung zur Zählung von Zählimpulsen zwecks Lieferung eines digitalen Messergebnisses sowie zu dessen Anzeige.
Derartige Geräte sind beispielsweise beschrieben worden in
den schweizerischen Patenten (Patent-Gesuch Nr. 5947/71)
und (Patentgesuch Nr. 13867/71). Bei den dort beschriebenen Geräten handelt es sich um solche, die auf der Basis der elektromagnetischen Kraftkompensation arbeiten; die lastabhängige Auslenkung des beweglichen Lastaufnehmers aus einer Nullage wird durch eine Positionsgeberschaltung ermittelt und mittels Stromimpulsen, die einer in einem Mag-
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netfeld angeordneten Spule zugeführt werden, kompensiert. Die Länge der Stromimpulse wird mit hochfrequenten Zählimpulsen ausgezählt, wobei die Zählimpulssumme aus einer Mehrzahl von Einze.lzählungen ein digitales Messergebnis liefert.
Bei solchen Vorrichtungen sind nun in der Regel beträchtliche Impulsmengen zu zählen. Die bisher verwendete Anordnung, bei welcher einfach eine entsprechend grosse Anzahl von Zählelementen hintereinandergeschaltet worden war, hat jedoch den Nachteil, dass sie mit einer verhälthismässig grossen Verlustleistung verbunden ist; der totale Stromverbrauch für die Zähleranordnung kann einige Ampere erreichen. Auch die daraus resultierende Wärmeerzeugung ist nachteilig, insbesondere in den Fällen, in denen Messteil (LaStaufnehmer etc.) und Auswerteteil (Elektronik) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind; unerwünschte Temperatureinflüsse auf den Messteil sind die Folge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es insbesondere, diese Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass bei einem Kraft- oder Massenmesser der eingangs genannten Art die Einrichtung zur Zählung von Zählimpulsen einen Zähler und einen diesem nachgeschalteten Rechner umfasst, wobei der Zähler eine kleinere Kapazität aufweist als es dem Messbereich entspräche. Dabei wird in bestimmten Intervallen der jeweilige Zählerstand in den Rechner
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gegeben und der Zähler auf Null gesetzt. Während der Zähler die nächste Zwischenzählung ausführt, nimmt der Rechner die numerische Addition der bisher ermittelten Teilsummen vor (und führt gegebenenfalls weitere Operationen durch, wie weiter unten noch dargelegt werden wird).
Die Verwendung von Rechnern im Zusammenhang mit Kraftmessern oder Waagen ist an sich bekannt. Jedoch betreffen die bisher bekannt gewordenen Anordnungen jeweils die rechnerische Weiterverarbeitung eines gewichtsproportionalen, anderweitig ermittelten Messergebnisses (vgl. z.B. die deutsche Offenlegungsschrift 2 034 115), während bei der hier vorgeschlagenen Anordnung der Rechner bei der Ermittlung des Messergebnisses selbst mitwirkt.
Bevorzugt wird eine Anordnung, bei welcher Mittel vorhanden sind, welche in bestimmten zeitlichen Abständen den Zählerstand in den Rechner übertragen und den Zähler auf Null setzen. Das bedeutet, dass eine zeitgesteuerte Arbeitsweise angewendet wird, was sich besonders einfach realisieren lässt. Eine andere Möglichkeit wäre beispielsweise die, den Zähler jeweils bis zum Ende seiner Kapazität (z.B. 100 oder 1000 Zählimpulse) zählen zu lassen^ ehe ein Uebertrag vorgenommen wird.
Mit der hier bevorzugten Anordnung werden also beispielsweise die Zählimpulse während 1, 2 oder 3 von insgesamt 50, 100 oder mehr Einzelauszählungen je Messzyklus im Zähler addiert und sodann in den Rechner übertragen. Die gewählte
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Anzahl Einzelauszählungen je üebertrag hängt wesentlich von der gewählten Dauer einer einzigen Einzelauszählung und von der Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners ab. Dabei erweist es sich als günstig, wenn man für das Uebertragen des Zählerstandes in den Rechner Schieberegister in TTL-Bau^- weise verwendet. Die damit erreichbare hohe Geschwindigkeit beim Üebertragen der Zwischenresultate mit folgendem Nullsetzen des Zählers (Zeitbedarf in der Grössenordnung von Nanosekunden) ermöglicht die Verwendung hoher Zählimpulsfrequenzen.
Vorzugsweise ist der Rechner in MOS-Technik ausgeführt/ d.h. er arbeitet mit Feldeffekttransistoren. Diese Bauart zeichnet sich durch kleine Verlustleistung und sehr kompakte Elemente aus. Die - verhältnismässig - geringe Arbeitsgeschwindigkeit ist für Geräte der hier betrachteten Art durchaus genügend.
In einer Variante der Erfindung kann auch ein Rechner in COSMOS-Technik verwendet werden, wenn z.B. etwas grössere Arbeitsgeschwindigkeiten des Rechners erwünscht sind. Die Verlustleistung ist hier eher noch kleiner.
Zur Steuerung des Rechners dient vorzugsweise ein Festwertspeicher (ROM), der wiederum die für Geräte der hier betrachteten Art wesentlichen Eigenschaften aufweist: Er ist schnell und wirtschaftlich bei geringem Raumbedarf und ausreichender Kapazität. In Sonderfällen mögen andere Speicherarten, wie Lochstreifen oder Kernspeicher, zweckmässig sein.
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Durch die Anwendung eines Rechners zur Ermittlung des Messergebnisses bieten sich weiterhin" beachtliche Vorteile hinsichtlich der schnellen, selbsttätigen Durchführung von Hilfs- oder Kontrollfunktionen, die bei derartigen Geräten eine grosse Rolle spielen können, sei es zur Verbesserung der Messgenauigkeit, zur Erweiterung des Anwendungsbereichs oder zur Erhöhung des Bedienungskomforts.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Kraftoder Massenmessers sind daher dadurch gekennzeichnet, dass sie, alternativ oder kumuliert, umfassen
- Mittel zur automatischen Berücksichtigung einer Taralast, so dass bei einer Bruttomessung der Nettowert als Messergebnis angezeigt wird (Tararechner);
- Mittel zur Speicherung eines vorgewählten Sollwertes und zum selbsttätigen Vergleich mit dem jeweiligen Istwert der zu messenden Last.sowie zur Anzeige der jeweiligen Differenz Sollwert/Istwerty insbesondere bei Waagen spielen derartige Mittel als Einwägehilfe eine grosse Rolle;
- Mittel zur automatischen, die Bildung des Messergebnisses beeinflussenden Berücksichtigung von Störschwingungen des Lastaufnehmers (Stillstandskontrolle).
Die letzte Variante kann gegebenenfalls noch ergänzt werden durch Mittel zur Aufrechlerhaltung der Anzeige unabhängig von Störschwingungen und/oder der Ermittlung neuer Messergebnisse (Halteschaltung). Mit einer solchen Halteschaltung ist es
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beispielsweise beim Wägen bewegter resp. beweglicher Objekte möglich, die Anzeige eines einmal gewonnen Messergebnisses beliebig lange zur Ablesung zur Verfügung zu halten, während sonst nach jedem Messzyklus die Anzeige entweder durch eine neue Anzeige ersetzt wird oder aber erlischt, sobald die Schwingungen des Lastaufnehmers unzulässig gross werden.
Schliesslich ist es häufig von Vorteil, die Länge der Messzyklen der jeweiligen Aufgabenstellung anpassen zu können, also mit demselben Gerät Messungen kurzer Dauer mit geringerer Genauigkeit als auch solche von längerer Dauer mit höherer Genauigkeit vornehmen zu können. Zu diesem Zweck sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Einrichtung ferner Mittel zur wählbaren Vorgabe verschiedener Messzykluslängen umfasst. Bei dieser Variante werden die Vorteile der Verwendung eines Rechners besonders deutlich: Bei der vorbekannten Anordnung musste im Fall verschiedener Integra-'tionszeiten (Messzykluslängen) die Zählerkapazität entsprechend der längsten Integrationszeit vorgesehen werden, ein Aufwand, der die freie Wahl der Integrationszeiten beeinträchtigte. Mit der erfindungsgemassen Einrichtung hingegen muss auf die - gleichbleibend kleine - Zählerkapazität bei der Festlegung der verschiedenen Intearationszeiten keine Rücksicht mehr genommen werden.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein bevorzugtes
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Ausführungsbeispiel näher erläutert. Für das Beispiel wurde eine auf der Basis der elektromagnetischen Kraftkompen-
sation arbeitende oberschalige Waage gewählt.
In der Zeichnung stellen dar
Fig. 1 ein Blockschema der gesamten Anordnung, und Fig. 2 die wesentlichen Elemente des Rechners.
Die Waage 10 ist von der Art, wie sie ausführlich im schweizerischen Patent (Patentgesuch Nr. 5006/71) beschrieben wurde, und umfasst innerhalb eines Topfmagnetsystems einen vertikal beweglich .angeordnetöi Lastaufnehmer und eine mit diesem zusammenwirkende kapazitive Lagenabtastung (hier nicht im einzelnen dargestellt).
Die Anordnung zur Speisung einer mit dem Lastaufnehmer verbundenen Kompensationsspule 11 abhängig von der vorübergehenden Auslenkung des Lastaufnehmers unter einer Last P sowie zur digitalen Ermittlung des Messergebnisses ist im schweizerischen Patent .... (Patentgesuch Nr. 5947/71) näher beschrieben und wird hier nur kurz rekapituliert: Eine Geberschaltung 12 bestimmt im Zusammenwirken mit einem PID-Regler 13 die Grosse einer gewichtsproportionalen Regelspannung, die in einem Pulslängenmodulator (PLM) 14 ständig mit einer periodisch erzeugten Sägezahnspannung verglichen wird. Der PLM 14 erhält von einem 10-MHz-Oszillator 15 über einen Frequenzteiler 16 alle 2 ms einen Impuls, der die Sägezahnspannung auf Null setzt und erneut ansteigen lässt.
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Im gleichen Moment steuert der PLM 14 einen Flip-Flop 17 an, der über e'inen Schalter 18 eine Kpnstantstromquelle mit der Kompensationsspule 11 verbindet. Nunmehr fliesst ein Stromimpuls von lastabhängiger, maximal 2 ms betragender Dauer; seine effektive Länge (Zeit t) wird dadurch begrenzt, dass der PLM 14 beim Erreichen der Koinzidenz Sägezahnspannung/ Regelspannung mittels eines neuerlichen Signals den Flip-Flop 17 in seine andere Lage bringt, wodurch der Schalter den Strom aus der Quelle 19 von der Spule 11 auf einen Blindverbraucher (Dummy) 20 umschaltet. Dieser Ablauf wiederholt sich alle 2 ms.
Gleichzeitig mit dem Ansteigen der Sägezahnspannung von Null aus wird durch ein Signal vom PLM 14 ein Tor 21 geöffnet, welches ständig mit Impulsen des Oszillators 15 beliefert wird. Diese Impulse passieren nun das Tor 21 während der Zeit t und beaufschlagen einen Zähler 22, bis die oben erwähnte Koinzidenz Sägezahnspannung /Regelspannung erreicht ist und ein neuerliches Signal vom PLM 14 das Tor 21 wieder schliesst. Auch dieser Ablauf wiederholt sich, bis der aus einer Vielzahl von Einzelzählungen (Perioden) bestehende Messzyklus beendet ist. Die Anzahl der Perioden (Integrationszeit) kann durch Einstellen eines Mehrfachfrequenzteilers 23 gewählt werden; im vorliegenden Beispiel betragen die wählbaren Integrationszeiten 0,1 - 0,2 - 0,4 1,0 - 2,0 - 4,0 - 10,0 s.
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Im Gegensatz zur bekannten Anordnung werden nun jedoch nicht alle Zählimpulse bis zum jeweiligen Ende der Integrationszeiten vom Zähler aufsummiert, sondern nach jeder zweiten Periode zu 2 ms wird der Zählerstand in einen Rechner 24 eingegeben und der Zähler 22 auf Null gesetzt. Bei einer Zählfrequenz von 10 MHz genügt also eine Zählerkapazität von 40.000 Impulsen.
Der Rechner 24 enthält einen Registerteil 25, dem mittels ein Interface bildenden TTL-Schieberegistern der jeweilige Stand des Zählers 22 eingegeben wird. Der Registerteil 25 weist insgesamt sechs Register (Speicher) auf: Je einen Netto-, Tara-, Differenz- sowie Handeingabespeicher und zwei Arbeitsspeicher zur Vornahme der laufenden Rechnungen. Die eigentlichen Rechenoperationen werden von einer Arithmetikeinheit 26 ausgeführt, wobei zur Steuerung ein Festwertspeicher (ROM, Programmteil) 27 mit einer Kapazität von 256 χ 8 bit sowie ein diesem zugeordneter, die jeweilige Operationsfolge steuernder ROM-Zähler 28 dienen.
Weitere Elemente sind
- eine Anordnung 29 von drei Bedingungs-Flip-Flops, die folgende Signale speichern und auf Anfrage liefern;
- "innerhalb/ausserhalb des Messbereichs",
- Vorzeichen der Anzeige,
- Vorzeichen der Differenz?
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- ein Flip-Flop 30, der, von einem externen Schalter gesetzt, im Zusammenwirken mit einer Stillstandskontrolle eine Halteschaltung bildet;
- eine Decodierschaltung 32 zur Uebermittlung von Signalen an den Zähler 22, eine Handeingabe (s.u.) und den Flip-Flop 30 der Halteschaltung; und
- ein Multiplexer 33 als Befehlsgeber für den. Speicher Das Zusammenwirken von Multiplexer 33, ROM-Zähler 28 und Speicher 27 ermöglicht die Vornahme von Zwischenrechnungen bzw. von Aenderungen im Programmablauf durch Ueberspringen einzelner Operationen.
Ferner umfasst die Einrichtung noch
- einen Schalter 34 als Netzschalter; beim Einschalten wird gleichzeitig der erste Messzyklus gestartet;
- einen Taraschalter 35;
- eine Stillstandskontrolle 36, wie sie beispielsweise beschrieben ist im schweizerischen Patent (Patentgesuch Nr. 9601/72);
- einen BCD-Ausgang 37 zur Abgabe eines dem Messergebnis entsprechenden Signals zur externen Weiterverarbeitung;
- eine Digitalanzeige 38 des Messergebnisses, und
- eine Handeingabeeinheit 39, umfassend eine Kontrollanzeige 40, einen Tastensatz 41 mit den Ziffern 0 bis 9, eine Schlüsseltaste 42, eine Tarataste 43 (gleichwertig
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mit dem Taraschalter 35), eine Taste 44 "Gewicht", eine solche 45 "Differenz" sowie eine Löschtaste 46. Die Handeingabeeinheit 39 ist zwecks besseren Bedienungskomforts als separate Bedienungseinheit konzipiert.
Das Zusammenwirken der einzelnen Elemente sei an einem Wägevorgang erläutert, wobei die Aufgabe angenommen sei, in einen Behälter 135,6 g einer Substanz einzuwägem
Als Integrationszeit wird durch Einstellen des Frequenzteilers 23 ein Messzyklus von 200 ms Länge gewählt.
Unmittelbar nach Drücken der Starttaste 34 (Netzschalter) beginnt die erste "Wägung", d.h. die Auslenkung des Lastaufnehmers unter dem Einfluss seines Eigengewichts (Totlast) wird kompensiert und der Zähler 22 beginnt die Zählung. Wie oben erwähnt, erhält der Rechner alle 4 ms ein Zwischenergebnis vom Zähler 22 angeliefert. Unmittelbar nach Uebernahme des Zählerstandes beginnt jeweils neben der numerischen Verrechnung des Zwischenergebnisses mit dem vorhergehenden Resultat (Addition) eine Reihe von Kontrollen, die innerhalb der nächsten 4 ms abgeschlossen werden. Hat eine dieser Kontrollen ein positives Ergebnis, so beginnt nach besagten 4 ms der Zyklus bei Null von vorn; ist das Ergebnis der Kontrollen negativ, so wird geprüft, ob die vorgewählte Integrationszeit (hier: 200 ms) erreicht wurde; falls noch nicht, wird weiter summiert;
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falls ja, beginnt die Weiterverarbeitung des Ergebnisses und gleichzeitig ein neuer Messzyklus. Die eben erwähnten Kontrollen sind:
a) Wird gerade die Handeingabe 39 betätigt?
b) Wird gerade ein Taraschalter (35 oder 43) betätigt?
c) Ist die Waage' noch zu unruhig (unzulässig grosse Störschwingungen)?
Wenn das erste Mal sämtliche Bedingungen erfüllt sind und ein Messzyklus ungestört ablaufen konnte, wird die Impulssumme mit einem der gewählten Integrationszeit (hier: 200 ms) entsprechenden Faktor multipliziert resp. durch ihn dividiert (um ein dekadisch gewichtsproportionales Ergebnis zu erhalten) und es erscheint an der Anzeige 38 ein der Totlast der Waage entsprechender Wert. Das Drücken einer Tarataste bewirkt nun mehreres: Erstens wird die Anzeige 38 augenblicklich auf Null gesetzt j zweitens wird das Totlast-Messergebnis im Taraspeicher des Registerteils 25 gespeichert; drittens fällt während des Drückens der Tarataste die oben erwähnte Kontrolle b) positiv aus und alle 4 ms beginnt ein neuer Zyklus.j Nach Aufsetzen des Behälters auf die Waagschale und beendetem Einschwingen erscheint ein neues Ergebnis in der Anzeige 38, das dem Gewicht des Behälters entspricht und durch Subtrahieren des vorher im Taraspeicher registrierten Totlastwertes von der neuen, um den der Integrationszeit entsprechenden Faktor korrigierten Impulssumme gebildet wurde.
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Gegebenenfalls kann nun äas Behältergewicht notiert werden» Anschiiessend wird wieder eine Tarataste betätigt, und es folgt der gleiche Ablauf wie oben, an dessen Ende im Taraspeicher der (korrigierte) Impulswert entsprechend Totlast plus Behältergewicht gespeichert ist.
Nunmehr wird der einzuwägende Wert 135,60 eingegeben: Nacheinander werden die Schlüsseltaste 42 und die Zifferntasten 41 betätigt, letztere irrtümlich wie folgt: 1-5-3-6-0. In dieser Zeit, beginnend mit dem Drücken der Taste 42, ist die Kontrolle a) positiv, und es läuft wiederholt der verkürzte Zyklus im Rechner ab. Der eben eingetastete Wert erscheint in der Kontrollanzeige 40, und ein Blick zeigt den Eingabefehler (153,6 anstatt 135,6). Durch Betätigung der Löschtaste 46 wird sowohl der inzwischen im Eingabespeicher des Registerteils 25 eingespeiste Wert als auch die Kontrollanzeige 40 gelöscht, und es kann der korrekte Wert neu eingetastet werden. Die Löschtaste 46 ist übrigens nach Betätigen einer der Tasten 44 oder 45 blockiert, um unbeabsichtigtes Löschen zu vermeiden, und wird dann erst nach erneutem Drücken der Schlüsseltaste 42 wieder freigegeben, fiiün bestehen zwei Möglichkeiten: Entweder wird Taste 44 "Gewicht" gedrückt,dann erscheint beim folgenden Einwägen in der Anzeige 3S jeweils das zugegebene Gewicht, und eine visuelle Kontrolle während des Einwägens ist durch Vergleich des unverändert in der Kontrollanzeige
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angezeigten Sollwertes mit der sich allmählich dem Sollwert nähernden Anzeige 38 möglich; oder es wird die Taste 45 "Differenz" betätigt, worauf jeweils in der Anzeige direkt die Differenz zwischen eingetastetem Sollgewicht und dem (Netto-) Istgewicht angezeigt wird.
Im Beispiel werde Taste 45 gedrückt, woraufhin die Kontrolle b) wieder ein negatives Ergebnis liefert (= Handeingabe beendet) .
Während des nun folgenden Enwägens führt der Rechner 24 nach jedem beendeten Messzyklus von 200 ms folgende Operationen aus: Korrektur der Impulssumme mit dem der Integrationszeit entsprechenden Paktor, Subtraktion des im Taraspeicher enthaltenen Wertes für Totlast und Tara vom jeweiligen Brutto-Messergebnis, danach Subtraktion des Handeingabewertes vom sich ergebenden Nettowert. Es resultiert also ein immer kleiner werdender Wert mit negativem Vorzeichen, der in die Anzeige 38 kommt. Hat dieser angezeigte Wert schliesslich Null erreicht, so ist die Enwägung beendet.
Häufig stellt sich die Aufgabe, in den gleichen Behälter mehrere Komponenten einzuwägen. Dies ist durch einfache Wiederholung des eben beschriebenen Vorgehens möglich, d.h. nach jeder beendeten Einwägung einer Komponente werden eine Tarataste und danach folgende Tasten der Handeingabeeinhe^t 39 betätigt: Schlüsseltaste 42 - Löschtaste 46 -
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Schlüsseltaste 42 - Zifferntasten 41 (Eingabe des gewünschten Gewichts) und, nach Wahl, Taste 44, "Gewicht" oder 45 "Differenz".
Soll ein bewegliches Objekt gewogen werden, so wird -=· nach Drücken einer.Tarataste zur Eliminierung der Totlast das Objekt auf die Waagschale gegeben und anschliessend die Haltetaste 31 betätigt. Dies bewirkt ein Setzen des Flip-Flop 31 mit folgendem Effekt: Nachdem erstmals die StillstandskontroILe 36 das Ablaufen eines kompletten Messzyklus zugelassen hat und ein Messergebnis in der Anzeige erschienen ist, bleibt dieses, unverändert stehen (bis durch erneutes Betätigen des Schalters 31 das Haltesignal gelöscht wird); die Anzeige wird weder gelöscht infolge erneuter Schwingungen des Lastaufnehmers, noch kann eine neue Anzeige gebildet werden, da dauernde Unruhe simuliert wird (Kontrolle c) negativ, siehe oben). -
Zwar wurde als Ausführungsbeispiel eine elektromagnetisch kompensierende oberschalige Waage angeführt. Es sei jedoch betont, dass sich die erfindungsgemässe Einrichtung gleichermassen auf eine Vielzahl anderer Kraft- oder Massenmesser bezieht, beispielsweise auf Saitenkraftmesser oder auf solche, deren Messglied einen Piezokristall umfasst. Voraussetzung für die vorteilhafte Anwendung der hier vorgeschlagenen Einrichtung ist jeweils lediglich,"dass die jeweilige Vorrichtung eine kraft- resp. gewichtsabhängige
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Zählimpulsfolge hervorbringt. Je grosser dabei die zu zählende Impulsmengen sind, um so deutlicher tritt die vorteilhafte Einsparung an Zählern zutage.
Es ist auch nicht notwendig, dass ein Messzyklus mit einer Mehrzahl von Einzelzählungen vorliegt. Die beschriebene Anordnung eignet sich grundsätzlich ebenso für Fälle, in denen die Zählimpulssumme aus einer einzigen Messwertabnahme je Messergebnis resultiert.
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Claims (11)

  1. •Patentansprüche
    . Kraft- oder Massenmesser mit einem Lastaufnehmer und einer Einrichtung zur Zählung von Zählimpulsen zwecks Lieferung eines digitalen Messergebnisses sowie zu dessen Anzeige, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Zähler und einen diesem nachgeschalteten Rechner umfasst, wobei der Zähler eine kleinere Kapazität aufweist als es dem Messbereich entspräche.
  2. 2. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche in bestimmten zeitlichen Abständen den Zählerstand in den Rechner übertragen und den Zähler auf Null setzen.
  3. 3. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum üebertragen des Zählerstandes in den Rechner Schieberegister in TTL-Bauweise vorhanden sind.
  4. 4. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner in MOS-Technik ausgeführt.
  5. 5. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner in COSMOS-Technik ausgeführt ist.
  6. 6. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner von einem Festwertspeicher (ROM) gesteuert wird.
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  7. 7. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung Mittel zur automatischen Berücksichtigung einer Taralast umfasst, so dass bei einer Bruttomessung der Nettowert als Messergebnis angezeigt werden kann.
  8. 8. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung Mittel zur Spei- ' cherung eines vorgewählten Sollwertes und zum selbsttätigen Vergleich mit dem jeweiligen Istwert der zu messenden Last sowie zur Anzeige der jeweiligen Differenz Sollwert/Istwert umfasst.
  9. 9. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung Mittel zur automatischen, die Bildung des Messergebnisses beeinflussenden Berücksichtigung von Störschwingungen des Lastaufnehmers umfasst.
  10. 10. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 9, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Einrichtung ferner Mittel zur Aufrechterhaltung der Anzeige unabhängig von Störschwingungen und/oder der Ermittlung neuer Messergebnisse umfasst. .
  11. 11. Kraft- oder Massenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ferner Mittel zur .wählbaren Vorgabe verschiedener Messzykluslängen umfasst.
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