DE2324246A1 - Vorrichtung zum entleeren von saecken - Google Patents
Vorrichtung zum entleeren von saeckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B69/00—Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
- B65B69/0008—Opening and emptying bags
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
Vorrichtung zum Entleeren von Säcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von gefüllten Säcken sowie zum Aufnehmen
und Abwerfen der entleerten Säcke mit einer trompetenartigen Einlauföffnung zum Ausrichten der Säcke, mit zwei
mit Abstand voneinander über dem Auffangbehälter für den
Sackinhalt horizontal gegensinnig umlaufenden, mit in die
Säcke eingreifenden Dornen besetzten Förderketten, einer in Verlängerung der Einlauföffnung unter den Förderketten
angeordneten Sackunterstützung mit einem mittig aus der oackunterstützung herausragendem lotrechten rotierenden
oder feststehenden Messer.
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ßs sind bereits Vorrichtungen zum Entleeren von mit Schüttgut gefüllten Säcken bekannt, bei denen die Säcke
mit Hilfe von mit Oornen bestückten endlosen umlaufenden
Förderelementen seitlich erfaßt werden und entweder mit Hilfe eines rotierenden Messers an ihrer Unterseite
aufgeschnitten oder in der Mittelebene gänzlich durchschnitten
werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist teilweise nicht gewährleistet, daß das Aufschneiden
der Säcke schnitzelfrei geschieht, d.h. es wird infolge des nicht stramm gespannten Sackes das Aufschneiden desselben
erschwert und es fallen beim Schneiden insbesondere von Papiersäcken Schnitzel an, die mit dem Sackinhalt in
den Auffangbehälter gelangen können. Für die restlose
Entleerung der Säcke sind bei den bekannten Vorrichtungen meist noch zusätzliche Mittel, wie Klopfvorrichtungen,
notwendig. Dem Abwurf und dem Abtransport der entleerten Säcke wird bei den bekannten Vorrichtungen praktisch
keine Beachtung geschenkt, so daß die voluminösen Leersäcke oder Sackhälften raumverschwendend in einem Behälter
gesammelt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bereits bekannten Vorrichtungen zum Aufschneiden
und Entleeren von Säcken weitgehend auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein schnitzelfreies
Aufschlitzen der gefüllten Säcke, eine restlose Entleerung derselben und ein voluniensparendes Lagern der
entleerten Säcke erreicht wird.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die auf einer Rollenbahn oder einem Förderband in Längsrichtung ankommenden
gefüllten Säcke zunächst durch die trompetenartige Einlauföffnung der Vorrichtung ausgerichtet werden und dann
von an sich bekannten, mit Dornen besetzten Förderketten
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beidseitig ergriffen und über eine Sackunterstützung gezogen werden. Diese Sackunterstützung ist erfindungsgemäß
in Gestalt eines Formbleches zum Auffangbehälter
leicht geneigt und in Längsrichtung muldenartig geformt, mit zum Auffangbehälter sich verstärkender MuI-dung.
Die Vorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Vorrichtung, der zum Aufnehmen
und Abwerfen der entleerten Säcke dient, aus zwei quer zur Sacktransportrichtung übereinander angeordneten,
sich gegenläufig drehenden Druckwalzen besteht.
Beim Ziehen des gefüllten Sackes mit Hilfe der umlaufenden, mit Dornen besetzten Förderketten über das Sackunterstützungsblech
senkt sich der Sackinhalt infolge der Schwerkraft in die als Formmulde ausgebildete Sackunterstützung,
so daß der Sack derart verformt wird, daß die Unterseite des Sackes stramm gespannt ist. Ein
derart straffes Sackmaterial läßt sich von dem rotierenden oder feststehenden Messer einwandfrei aufschlitzen,
und es fallen bei dem glatten Schnitt keine Schnitzel an, die mit dem Sackinhalt in den Auffangbehälter gelangen
und den Behälterinhalt verunreinigen wurden.
Durch die Verformung des Sackes mit Hilfe des muldenartigen Unterstützungsbleches befindet sich der an
seiner Unterseite aufgeschlitzte Sack in einer zur restlosen Entleerung besonders günstigen Position.
Diese wird erfindungsgemäß auch bei dem weiteren Transport beibehalten, und zwar dadurch, daß die Sackunterstützung
über dem Bereich des Auffangbehälters als beidseitiger rohrförmiger Muldenrand weitergeführt
ist.
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Der entleerte an den Dornen der Förderketten hängende Sack verläßt nach seiner restlosen Entleerung die Förderketten.
Er wird von den beiden gegenläufig rotierenden Druckwalzen ergriffen, von den Dornen der Förderketten
abgezogen und aus der Sackentleerungsvorrichtung ausgeworfen. Durch den Walzvorgang wird das Sackvolumen
reduziert, wodurch der Stapelraum für die entleerten Säcke optimal ausgenutzt werden kann und der Abtransport
des Leerguts vereinfacht wird. Der abwurfseitige Abschluß der Vorrichtung durch die beiden Druckwalzen gewährleistet
außerdem eine Abdichtung gegenüber in die Vorrichtung einströmende Falschluft. Auf diese Weise läßt
sich das zur Entstaubung der Sackentleerungsvorrxchtung benötigte Filter entsprechend kleiner bemessen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden mit Dornen besetzten Förderketten so gelagert, daß der
Abstand der Förderketten zueinander antriebs- und/oder umlenkseitig veränderbar ist. Diese Veränderungsmöglichkeit,
die während des Stillstandes der Vorrichtung leicht vorgenommen werden kann, bietet somit die Möglichkeit,
die Vorrichtung unterschiedlichen Sackformaten anzupassen. Antriebsseitig werden die Kettenräder der Förderketten
durch Verschieben der Kegelgetriebe auf den Antriebswellen in ihrem Abstand zueinander verändert,
und umlenkseitig geschieht die Abstandsveränderung der Kettenräder durch Verstellen der Kettenträger, an die
die Umlenkkettenräder angebaut sind, und zwar mittels Verstellung über kreuzweise angeordnete Langlöcher.
Schließlich ist die Vorrichtung erfindungsgemäß noch
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Dornen besetzten
Förderketten und die beiden Druckwalzen einen gemeinsamen Antriebsmotor besitzen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Sackentleerungsvorrichtung
wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie
A-A von Figur 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Figur 1 und Fig. k eine perspektivische Ansicht einer
Einzelheit·
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, befindet sich
die Vorrichtung zum Entleeren von Säcken innerhalb eines Blechgehäuses 1, an das sich nach unten ein trichterförmiger
Auffangbehälter 2 anschließt. Im Ausführungsbeispiel
ist für den Antransport der gefüllten Säcke eine Rollenbahn 3 gezeigt, die seitlich in die Entleerungsvorrichtung
hineingeführt ist. Die Einlauföffnung 4 des
Gehäuses der Vorrichtung ist trompetenförmig erweitert.
Für den Transport der Säcke zum Aufschlitzen und Entleeren werden zwei Förderketten 5, 6 benutzt, deren
Kettenglieder in Abständen waagerecht nach außen stehende Dorne 7 tragen. Jede der endlosen, mit Dornen besetzten
Förderketten wird über Kettenräder 8, 9 und 10, 1.1 geführt,
die zur Umlenkung und/oder zum Antrieb der Förderketten dienen. Die Kettenräder 8, 9 werden durch Kettenträger 12, 13 gehalten. Die antriebsseitigen Kettenräder
10, 11 sitzen jeweils auf einer Welle der Kegelradgetriebe
i4, 15. Der Antrieb der Kettenräder 10, 11 über die Kegel-
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radgetriebe l4, 15 und somit die Bewegung der Förderketten
5 j 6 erfolgt mittels eines geraeinsamen Getriebemotors
l6, der auf dem Gehäuse 1 der Vorrichtung angeordnet ist.
Der Abstand der Förderketten 5i 6 zueinander kann verändert
werden. In Figur 3 is"t rein schematisch ein Beispiel
gezeigt, bei dem die Kettenräder o, 9 ihren nahezu größtmöglichen Abstand besitzen. Die Verstellung erfolgt,
wie in Figur 3 angedeutet, durch Verschieben der Kettenträger 12, 13 innerhalb der Langlöcher l6, 17 im
Gehäuse 1 der Vorrichtung und der Langlöcher l8, 19 an den Kettenträgern 12, 13· Auf der Antriebsseite besitzen
die Kettenräder 10, 11 - im Ausführungsbeispiel Figur 3 ~ den nahezu geringsten Abstand zueinander. Hier
werden die Kegelräder 20, 21 der Kegelradgetriebe l4,
auf der durchgehenden Antriebswelle 22 in Pfeilrichtung
verschoben.
Auf der ßinlaufseite der Entleerungsvorrichtung im Anschluß an die Rollenbahn 3 und unterhalb der Förderketten
5i 6 ist in Figur 1 die Sackunterstützungs- und Formmulde 23 dargestellt. Die muldenartige Ausbildung
der Sackunterstützung ist ferner im einzelnen aus den «Figuren 2 und k ersichtlich. Die Neigung bzw. der Anstellwinkel
der Formmulde 23 läßt sich durch eine mit 30 angedeutete Verstellung verändern. In der Unterseite
der Formmulde 23 befindet sich ein Schlitz, durch den im Ausführungsbeispiel ein rotierendes Messer 24
nach oben hindurchragt.
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Die Sackunterstützung, die zunächst durch die Formmulde
23 gebildet ist, setzt sich, wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, durch beidseitige rohrförmige
Muldenränder 25, 26 oberhalb des Bereiches des Auffangbehälters 2 weiter fort.
Die Vorrichtung zum Aufnehmen und Abwerfen innerhalb der Sackentleerungsvorrichtung besteht aus
zwei in den Figuren 1 und 3 dargestellten Walzen
27j 28. Während die obere Walze 27 von dem Getriebemotor
16, der auch die Förderketten 5j 6 in Bewegung
versetzt, angetrieben wird, erfolgt die Mitnahme der unteren Walze 28, die mittels nicht dargestellter
Federn gegen die Walze 27 gedrückt wird, infolge Reibung. Die Walzen sind zweckmäßigerweise außen
gummibeschichtet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Die gefüllten Säcke 29 kommen in Längsrichtung liegend
auf der Rollenbahn 3 an· Gewisse Lagerabweichungen der
Säcke von der Längsrichtung werden von der trompetenförmigen Einlauföffnung k. der Vorrichtung korrigiert.
Die auf der Rollenbahn ankommenden Säcke werden von den Dornen 7 der beiden Förderketten 5>
6 seitlich ergriffen und transportiert. Bei diesem Transport senkt sich der Sackinhalt infolge Schwerkraft in die
als Sackunterstützung ausgebildete Formmulde 23· Hier
findet eine Verformung des Sackes und somit Straffung
der Sackunterseite statt, die das Längsaufschlitzen des Sackes an seiner Unterseite mit Hilfe des rotierenden
Messers 2'i problemlos macht. Der cvufgeschlitzte
Sack, von den Dornen der Förderketten gehalten und
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von den quasi als Verringerung der Formmulde 23 gedachten
beidseitigen Muldenrändern 25, 26 gestützt, entleert sich auf dem Weitertransport selbsttätig.
Der entleerte Sack wird von. den beiden Druckwalzen 27» 28 ergriffen und von den Dornen der Förderketten
abgezogen. Beim Durchgang durch die Walzen wird der Sack plattgedrückt und läßt sich nach dem Abwerfen
raumsparend stapeln.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von gefüllten Säcken sowie zum Aufnehmen und Abwerfen der entleerten Säcke mit einer trompetenförmigen Einlauföffnung zum Ausrichten der Säcke, mit zwei mit Abstand voneinander über dem Auffangbehälter für den Sackinhalt horizontal gegensinnig umlaufenden, mit in die Säcke eingreifenden Dornen besetzten Fördorketten, einer in Verlängerung der Einlauföffnung unter den Förderketten angeordneten Sackunterstützung mit einem mittig aus der Sackunterstützung herausragenden lotrechten rotierenden oder feststehenden Messer, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackunterstützung (23) in Gestalt eines Formbleches zum Auffangbehälter (2) leicht geneigt und in Längsrichtung muldenartig geformt ist, mit zum Auffangbehälter (2) sich verstärkender Muldung und daß der Teil der Vorrichtung, der zum Aufnehmen und Abwerfen der entleerten Säcke dient, aus zwei quer zur Sacktransportrichtung übereinander angeordneten, sich gegenläufig drehenden Druckwalzen (27, 28) besteht.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackunterstützung (23) über dem Bereich des Auffangbehälters (2) als beidseitiger rohrförmiger Muldenrand (25» 26) weitergeführt ist.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Förderketten (5, 6) zueinander antriebs- und/oder umlenkseitig veränderbar ist.409847/021 0- 10 -4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderketten (5» 6) und die beiden Druckwalzen ( 27) 28) einen gemeinsamen Antriebsmotor (l6) besitzen.403847/0210
Priority Applications (5)
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NL (1) | NL7406151A (de) |
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- 1973-05-14 DE DE19732324246 patent/DE2324246A1/de active Pending
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1974
- 1974-05-08 IT IT2246774A patent/IT1012184B/it active
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- 1974-05-08 SE SE7406167A patent/SE7406167L/ not_active Application Discontinuation
- 1974-05-14 FR FR7416650A patent/FR2229617B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR2229617A1 (de) | 1974-12-13 |
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NL7406151A (de) | 1974-11-18 |
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