DE2324077B2 - Handbrause - Google Patents

Handbrause

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DE2324077B2
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hand shower
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Egon 5870 Hemer Huneke
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1609Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups

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  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handbrause mit einem Handschalter zum Umschalten zwischen zwei Strahlaustrittsarten.
Durch das DT-GM 16 17 039 ist eine Handbrause für Waschbecken, Badewannen, insbesondere für Friseurwaschbecken bekannt, bei der der Brausekopf durch einen mit der zweiten Hand umscheiltbaren Kolbenschieber einerseits als Handbrause, andererseits als Auslaufarmatur zum Füllen des Waschbeckens etc. genutzt werden kann.
Eine Einhandbedienung ist bei dieser Ausbildung nicht vorgesehen.
Eine andere Ausbildung einer umschaltbaren Handbrause ist in dem DT-GM 18 41 896 dargestellt. Zum Zwecke der Umstellung bei dieser Handbrause ist an dem Brausekopf ein Umstellhebel angeordnet, mit dem mittels eines brillenartig ausgebildeten Umschaltgliedcs b0 der Wasseraustritt von einem gebündelten Vollstrahl auf Brausestrahl schlagartig umstellbar ist. Nachteilig an dieser Ausbildung ist neben dem unschönen Betätigungshebel, der in den Endstellungcn vom Brausehandgriff absteht, daß ein feinfühliges Abstimmen des *>5 Härtegrades der austretenden Brauscstrahien vom Benutzer mit Hilfe der Umstelleinrichtung nicht er/iclbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbrause der eingangs genannten Art so auszubilden, H-.ß sie stufenlos umstellbar zwischen harten Massagesirahlen und weichen Vollbrauseslrahlen ist, so daß jede heliebiee Zwischenstellung !eicht von einer Hand eineestellt werden kann. Außerdem ist es Ziel der Erfindung das Umstellbetätigungsorgan dem Griffstück der Handbrause so anzupassen, daß eine hygienische und geschmacklich schöne Gesamtform gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Handbrause einen hubverstellbaren Brauseboden mit einem Kopfteil besitzt, daß der Brauseboden so ausgebildet ist, daß er am Ende eines Hubes Austrittsöffnungen am Brauseboden abdichtet oder öffnet daß der Schiebeschalter ein keilförmig ausgebildetes Verschiebeglied aufweist und daß der Kopfteil des Brausebodens und das Verschiebeglied so ausgebildet und so angeordnet sind, daß der Kopfteil auf dem keilförmigen Teil des Verschiebegliedes gleiten und dabei die Verstellung des Brausebodens bewirken kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Duich diese erfindungsgemaße Ausbildung wird erreicht daß stufenlos und feinfühlig mit einem sich harmonisch dem Griffstück der Handbrause anpassenden Betätigungsorgan die Austrittsstrahlcn vom harten Massagestrahl bis zum weichen Vollbrausestrahl an der Handbrause mit einer Hand eingestellt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Handbrause mit Schiebeschalter im Längsschnitt und in
F i g. 2 im Seitenschnitt A-A;
F i g. 3 zeigt den Handbrausekörper in der Draufsicht ohne Schiebeschalter und Brauseboden;
F i g. 4 zeigt das Verschiebeglied in Draufsicht;
ρ i g 5 zeigt das Griffgehäuse des Schiebeschalters in
Draufsicht;
Fig.6 und 7 zeigen die Handbrause in Vollbrause- und Mas»agestellung.
1 ist der Handbrausekörper mit Handgriff, der mit einem Anschlußstutzen 2 für den Wasserversorgungsschlauch versehen ist. 3 ist der in einer Bohrung 8a gelagerte Brauseboden mit den Masragestrahlaustrittsöffnungen 4 und den abstellbaren Brausestrahlöffnungen 5. An dem Brauseboden 3 ist ein Zylinderansatz 6 mit einer Eindrehung 7 angeordnet und in Bohrung 8 im Handbrausekörper 1 mit O-Ring gedichtet geführt. An diesem Ansatz ist ein in T-Form ausgebildetes Kopfteil 9 angesetzt, welches mit den Flächen 10 auf einem Verschiebeglied 11 aufgelagert ist. Das Verschiebeglied ist mit zwei Bundschrauben 12 auf dem Handbratisekörper durch Nuten 13 und 14 verschiebiich befestigt und zur Stabilitätserhöhung mit Verstärkungsrippen 15, 16 versehen. Das Kopfstück 9 gleitet mit den Flächen 10 auf der mit keilartigem Anstieg versehenen Steuerfläche 17. Der Anstieg ist selbsthemmend ausgelegt. 18 ist das Griffgehäuse für den Schiebeschalter la. Es ist so bemessen, daß das Verschiebeglied 11 von ihm eingefaßt und das Kopfteil 9 mit leichtem Spiel in ihm geführt wird. Das Griffgehäusc ist mit einer Senkkopfschraube 19 an dem Vcrschiebeglied 11 befestigt.
Zum leichten Zusammenbau des Schalters und Einführen des Verschiebeglicdes ist auf dem Handbrausekürper eine quadratische Einrenkung 20 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende: (siehe I" i g. 6 und 7) Aus dem Vcrsorgungsschlauch tritt am Stutzen 2
Wasser in den Handbrausekörper 1 ein und gelang! über einen Ringraum 21 durch einen Drosselraum 22 auf den Brauseboden 3 und tritt dann durch die Austrinsöffnung 4 und 5 (s. Fig. 1 und 6) aus. Wird nun der Schiebeschalter la zum Handgriff d*;r Handbrause mit dem Daumen bewegt, so verschiebt sich auch das mit dem Griffgehäuse 18 verbundene Verschiebeglied 11 unter dem Kopfteil 9 und hebt dieses zusammen mit dem Brauseboden 3 an, bis der Braustboden mit einem O-Ring 24 zur Anlage an einen Ringventilsitz 23 kommt und den Zufluß zu den Brauseöffnungen 5 absperrt. Es tritt nun nur ein harter Massagestrahl aus den Öffnungen 4 aus. Soll wieder die Vollbrause eingestellt werden, so wird der Schiebeschalter in die erste Position /Liruckgeschoben, somit der Brauseboden abgesenkt und der Durchtritt zu allen Austrittsöffnungen wieder freigegeben.
Selbstverständlich können auch Mittelstellungen zwischen diesen beiden extremen Positionen eingestellt werden, da das Verschiebeglied selbsthemmend ausgeführt ist, und so unterschiedlich harte Brauscstrahleii eingestellt werden können.
Auch ließen sich auf der Steuerfläche 17 des Verschiebegliedes Querriefen anordnen, die ein rastenartiges Verschieben ermöglichen würden.
Die beigegebenen Figuren zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel:
ίο Selbstverständlich läßt sich die Ausführung variieren. Zum Beispiel in der Art, daß unter Fortfall der Befestigungsschrauben 12 und 19 das Griffgchause zusammen mit dem Verschiebeglied aus zwei von der Seite her zusammenschiebbaren, durch eine bekannte
r> Schnappverbindung zusammengehaltenen Teilen hergestellt ist, zu deren Schiebeführung auf dem Griffstück ein T-Profil angeordnet ist, welches von diesen beiden Teilen umgriffen v\ird.
Hierzu 2 ßiatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Handbrause mit einem Handschalter zum
Umschalten zwischen zwei Strahlaustn ten,
dadurch gekennzeichnet, daß du andbrause einen hubverstellbaren Brausebodei: (3) mit einem Kopfteil (9) besitzt, daß der Brauseboden so ausgebildet ist, daß er am Ende eines Hubes Austrittsöffnungen (5) am Brauseboden (3) abdichtet oder öffnet, daß der Schiebeschalter (la; ein keilförmig ausgebildetes Verschiebeglied (11) aufweist und daß der Kopfteil (9) des Brausebodens (3) und das Verschiebeglied (U) so ausgebildet und so angeordnet sind, daß der Kopfteil (9) auf dem keilförmigen Teil des Verschiebegliiedes gleiten und dabei die Verstellung des Brausebodens bewirken kann.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bohrungen (8, 8a) im Handbrausekörper geführte Brauseboden (3) ein in T-Form ausgeführtes Kopfteil (9) hat und daß das Verschiebeglied (11) in einem passenden Griffgehäuse (18) gehaltert ist.
3. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffgehäuse (18) des Schiebeschalters (lajdas Verschiebeglied (11) die als Bundschrauben (12) ausgebildeten Verbindungselemente zwischen dem Verschiebeglied (11) und dem Brausekörper und das Kopfteil (9) verdeckt und an » dem Verschiebeglied befestigt ist.
4. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffgehäuse zusammen mit dem Verschiebeglied aus zwei von der Seite her zusammenschiebbaren, durch eine Schnappverbindung zusammengehaltenen Teilen gebildet ist und daß zu deren Schiebeführung auf dem Griffstück ein T-Profil angeordnet ist, das von diesen beiden Teilen umgriffen wird.
b
DE2324077A 1973-05-12 1973-05-12 Handbrause Expired DE2324077C3 (de)

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DE2324077A1 DE2324077A1 (de) 1974-11-28
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DE2324077C3 DE2324077C3 (de) 1978-07-13

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DE2324077A1 (de) 1974-11-28
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