DE2324049B2 - Geraet zur photoelektrischen analyse - Google Patents

Geraet zur photoelektrischen analyse

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DE2324049B2 DE19732324049 DE2324049A DE2324049B2 DE 2324049 B2 DE2324049 B2 DE 2324049B2 DE 19732324049 DE19732324049 DE 19732324049 DE 2324049 A DE2324049 A DE 2324049A DE 2324049 B2 DE2324049 B2 DE 2324049B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur photoelcktrischen Analyse von Abgasen in Kaminen mit einer außerhalb des Kamins anbringbaren Sende- und Empfangseinheit, die eine Lichtquelle, einen photoelektrischen Wandler, eine Filtereinrichtung sowie eine an den Wandler angeschlossene Auswerteschaltung umfaßt, und mit einem an die Sende- und Empfangseinheit angebauten und in den Kamin einbringbaren Sondenteil zur Halterung eines das Licht der Lichtquelle nach Durchgang durch die Abgase auf den Wandler zurückwerfenden Spiegels.
Die meisten der verunreinigenden Gase, die sich in den Emissionen von Essen befinden, absorbieren r>5 entweder UV oder sichtbares Licht, und aus der absorbierten Lichtmenge kann die Konzentration des Gases bestimmt werden. Das Grundgesetz der Photometrie, auf dem die meisten Photometer basieren, ist das Beersche Gesetz. Dieses Gesetz setzt das absorbierte wi Licht mit der Konzentration des absorbierenden Stoffes in Beziehung:
Log/O - Log / = abc. (I)
Darin ist:/» die Intensität des Lichtes einer gegebenen b5 Wellenlänge, /die Intensität nach Durchgang durch ein absorbierendes Gas. ;i eine nur von dem Gas und der Wellenlänge des verwendeten Lichtes abhängende Konstante, bd\c Weglänge des Lichtes im absorbierenden Gas und c die Konzentration desselben. Bei Kenntnis der Differenz des Logarithmus der Intensität des Lichts mit und ohne absorbierendem Stoff, der Konstante a und der Weglänge kann daher die Konzentration des absorbierenden Gases bestimmt werden. Unter einer Reihe von Bedingungen ändert sich in der Praxis die Weglänge nicht, so daß das Produkt aus der Konstanten a und der Weglänge eine Konstante ist, die durch Eichen des Photometers mit einer bekannten Konzentration des zu bestimmenden Gases ermittelt werden kann. Deshalb ist bei der Probeentnahme nur die Konzentration unbekannt und die Gleichung (1) kann für die Konzentralion gelöst werden.
Bei dem Prüfgerät für Gichtgase, beschrieben auf Seiten 155 bis 157 in »Analyzer ups brimstone yields« von J. J. S m a 11 e y und I. W. Williams im »The Oil and Gas Journal«, 10.8. 1970, geht das Licht durch die Probe, und dann teilt sich der Strahl in zwei Teile. Jeder Strahl läuft dann durch ein Filter. Das eine Filter erlaubt einen Lichtdurchgang bei einer Vergleichswellenlänge, die von dem Gas, dessen Konzentration gesucht wird, nicht absorbiert wird. Das andere Filter erlaubt einen Lichtdurchgang bei einer Wellenlänge, die durch das Gas absorbiert wird. Die Intensität der nichtabsorbierten Wellenlänge wird gegen die Intensität der absorbierenden Wellenlänge abgeglichen, wenn dort kein Gas vorhanden ist. Die nichtabsorbierende Wellenlänge kann deshalb zur Messung der Vergleichsintensität /0 benutzt werden. Durch Verwendung getrennter Bestimmungssysteme für jede Wellenlänge und die genaue Anwendung von logarithmischen Verstärkern und Differenzverstärkern kann der Log /0— Log / kontinuierlich bestimmt werden. Der Effekt interferierender Gase wird aufgehoben, indem man die Vergleichs- und die Meß-Wellenlänge erfaßt, so daß dort entweder keine Absorption stattfindet oder die gleiche Absorption bei jeder Wellenlänge. Irgend etwas, das die Intensität des Lichtes verändern könnte, wie z. B. Teilchen in der Probe oder verschmutzte Optik, hat auf beide Strahlen die gleiche Wirkung und beeinflußt die Analyse nicht.
Der Nachteil bei einem solchen Gerät besteht darin, daß immer nur ein Gas bestimmt werden kann. Die Analyse eines weiteren Gases erfordert einen Wechsel der Filter. Und wenn es erforderlich ist, zwei Gase gleichzeitig zu bestimmen, wie es bei dem Schwefelrückgewinnungsverfahren nach Claus der Fall ist und auch häufig bei Emissionen von Kraftwerken, braucht man zwei Geräte.
Ein anderer Nachteil, der häufig auftritt, ist der, daß zur Analyse die Probe der Esse entnommen werden muß. Dies erfordert gewöhnlich, daß die zum Gerät führende Probenleitung geheizt werden muß. Aber selbst dann ist die Probe nicht mit der Probe identisch, die der Esse entnommen wurde. Wahrscheinlich sind sowohl Temperatur wie Druck wesentlich verschieden von den Werten, die man in der Esse findet.
Ein Gerät der eingangs genannten Art, das sowohl an wie in Abgasrohren, Kaminen etc. verwendet werden kann, wird in der US-PS 36 00 590 beschrieben. Jedoch kann hiermit auch nur ein Stoff in dem Gicht bzw. Abgas bestimmt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaflen, mit dem mehrere Komponenten eines Abgases im wesentlichen gleichzeitig und unmittelbar im Abgasrohr bestimmt werden können. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch I
beschriebene Geräi zur photoelekirischen Analyse gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird die optische Weglänge in eine Esse hineinverlegt und die Gaskonzentration in der Umgebung der Esse gemessen.
Die Sonde wird also in eine Esse oder dergleichen eingebracht und hat an dem in der Esse befindlichen Ende einen Spiegel, so daß das Licht in der Sonde auf den Spiegel fällt und dann zum Gerät reflektiert wird. Die Sonde hat viele Löcher, um einen freien Durchgang der Gichtgase zu gewährleisten. Sie hat auch Luftzuführungen, damit die Sonde zur Einstellung auf Null und zur Eichung von den Gichtgasen gereinigt werden kann. Sowohl der Spiegel wie das Vorderfenster werden mittels eines LuRvorhangs gespült, um die Ablagerung von Material auf diesen optischen Flächen gering zu halten.
Sobald das Licht aus der Probensonde wieder in das Gerät eintritt, passiert es eine Filterscheibe, die festlegt, welche Wellenlängen den Detektor erreichen. Diese Filterscheibe enthält fünf Lichtdurchlaßfilter, die zur gleichzeitigen Bestimmung von zwei unterschiedlichen Gasen ausreichen. Die Filter schließen eine herkömmliche Vergleichswellenlänge für jedes Gas und ein Kombinationsfilter für jedes Gas ein. Das Kombinationsfilter besteht aus einem dem zugehörigen Meßfilier entsprechenden Eichfilter in Verbindung mit einem neutralen Dichtefilter von bekannter Dichte. Das bekannte neutrale Dichtefilter stellt die Absorption einer bekannten Menge des zu messenden Gases dar.
Die: Filterscheibe rotiert schnell (400 bis 1200 Umdrehungen/min) und bei jeder Umdrehung wird die Intensität des Lichtes durch das Bezugsfilter und durch wenigstens eines der anderen Filter gemessen. Wenn das Instrument die Probe analysiert oder wenn es auf Null sitellt, wird das Meßfilter des einen oder der beiden Gase mit der Bezugsgröße verglichen. Befindet sich das Gerät im Eichzustand, werden das eine oder beide Kombinationsfüter mit der Bezugsgröße verglichen. Bei dem Auf-Null-Stellen und Eichen wird die Sonde mit Luft gereinigt, die kein zu analysierendes Gas enthält.
Das erfindungsgemäße Gerät kann zur Messung der Konzentration von einer, zwei, drei oder mehr gasförmigen Substanzen benutzt werden, die Licht im sichtbaren oder UV-Bereich des Spektrums absorbieren. Solche Gase sind z. B. Schwefeldioxyd, Stickstoffdioxyd und Schwefelwasserstoff. Das Gerät kann deshalb zur Messung von Emissionen aus Kraftwerken und Rückgewinnungsöfen benutzt werden. Da es in der Lage ist, Schwefeldioxyd und Schwefelwasserstoff gleichzeitig zu messen, kann es zur Verfahrenskontrolle bei dem Schwefelrückgewinnungsverfahren nach Claus verwendet werden. Das Gerät kann auch zur Messung der Parameter bezüglich Rauchdichte und Trübung herangezogen werden. Das erfindungsgemäße Gerät kann auch zur Analyse von Verunreinigungen, die in dem Infrarotbereich des Spektrums absorbieren, eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von lediglich als Erläuterung dienenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung des Geräts,
Fig. 2 die Frontansicht der drehbaren Scheibe aus Fig. 1,
F i g. i einen senkrechten Schnitt durch die Scheibe entlang der in F i g. 2 gezeigten Linie 3-3,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Scheibe entlang der in Fig. 2 gezeigten Linie 4-4,
Fig. 5 eine herausgelöste perspektivische Ansicht eines Teils der in F i g. 2 gezeigten Scheibe,
F i g. 6 eine Graphik des elektrischen Teils des Geräts, Fig. 7 ein Blockdiagramm der Torschaltung aus Fig. 6,
Fig. 8 eine Graphik einer Abtast-Halte-Schaltung, von der in F i g. 6 fünf gezeigt werden,
F i g. 9 eine Graphik einer Gruppe von Kurvenformen, charakteristisch für die Betätigung der Torschali«) tungaus Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Sonde, teilweise im Schnitt, die in einem Kamin oder einer Esse befestigt wird,
F i g. 11 einen Querschnitt der Sonde entlang der Linie 11-11 in Fig. 10,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Sonde entlang der Linie 12-12 in Fig. 10,
Fig. 13 und 14 weitere Querschnitte durch die Sonde entlang den Linien 13-13 und 14-14,
Fig. 15 einen Längsschnitt der Sonde aus Fig. 10 entlang der Linie 15-15,
F i g. 16 einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse, das unmittelbar an die Sonde anschließt,
Fig. 17 einen Querschnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 16,und
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie 18-18 in Fig. 16.
In F i g. 1 zeigt 20 ein photometrisches Prüfgerät, das eine Sonde 21 sowie ein Gehäuse 22 einschließt, das unmittelbar an der Sonde 21 angebracht ist.
Eine Quecksilberdampflampe 23 mit einem Sockel 24
ist in einer bestimmten Stellung in dem Gehäuse 22 innen angebracht. Eine Collimatorlinse 25 richtet das von der Lampe 23 ausgestrahlte Licht aus. Dieses Licht wird dann vom Spiegel 26 zum Spiegel 27 reflektiert, der an dem linken Ende der Sonde 21 in einer bestimmten Stellung zu dieser angebracht ist, wie Fig. 1 zeigt. Das vom Spiegel 26 reflektierte Licht wird dann von einem Punkt 29 auf dem Spiegel 27 auf eine Scheibe 28 zurückreflektiert.
Wie noch erläutert wird, liegen bei 30 und 31 Ventile, um aus zwei Gründen die Luft unter Druck in die Sonde zu lassen. Der eine Grund ist die Errichtung eines »Luftvorhangs« an jedem Ende der Sonde 21, unmittelbar an den in Fig. 1 nicht gezeigten, darin befindlichen Fenstern, um diese Fenster sauber zu halten.
Die Luft kann auch zur periodischen Reinigung der Sonde 21 zu Eichzwecken von jedem beliebigen Gas, so mit Ausnahme von Luft, verwendet werden, wie noch beschrieben wird.
So kann in einer typischen Weise das Ventil 30 geöffnet werden, um einen Luftvorhang an jedem Fenster zu errichten. Das Ventil 31 kann geöffnet werden, um die Sonde 21 mit Luft zu reinigen.
F i g. 2 zeigt ein Scheibe 28, bestehend aus einer Platte 32, mit daran befestigten Filtern 33, 34 und 35. Neutrale Dichtefilter 36 und 37 sind ebenfalls an der Scheibe 28 befestigt. Ein Schnitt entlang der Linie 3-3 würde der bo Fig. 3 entsprechen. Schnitte entlang den Linien ß-ßund D-D würden jedoch ebenfalls mit der Ansicht nach Fig. 3 identisch sein.
Ein Filter 38 ist an der Platte 32 gemäß Fig.4 unmittelbar neben dem neutralen Dichtefilter 36 befestigt. Ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 2 würde dem in Fig. 4 gezeigten entsprechen. Ein weiteres Filter 39 befindet sich unmittelbar neben dem neutralen Dichtefilter37.
Das photometrische Prüfgerät 20 wird zur Bestimmung sowohl von Schwefeldioxyd wie auch Stickstoffdioxyd in Abgasen eingesetzt. Zu diesem Zweck kann das Filter 33 als Bezugsfiller bezeichnet werden, das eine effektive Wellenlänge von 546 Nanometern besitzt. Das Filter 34 kann auch als SOi-Meßfilter mil einer effektiven Wellenlänge von 313 Nanomclcrn bezeichnet werden.
Filter 38 kann als SOj-Eichfilter bezeichnet werden mit einer effektiven Wellenlänge von 313 Nanometer.
Filter 35 kann als NGvMeßfilter bezeichnet werden mit einer effektiven Wellenlänge von 435 Nanometer.
Filter 39 kann als NO2-Eichfilter bezeichnet werden mit einer effektiven Wellenlänge von 435 Nanometer.
Für das Messen der Konzentration von SO2 und/oder NO2 können die beiden neutralen Dichlefilter 36 und 37 den gleichen Teil der Lichtwellenlänge durchlassen. Dieser Anteil ist angenähert '/iooo des Lichtes, das jedes Filter beleuchtet.
Wie Fig. 3 zeigt, befinden sich bei 40 und 41 mit Gewinde versehene Löcher für Kopfschrauben, damit die Scheibe 28 an einer noch zu beschreibenden Antriebswelle befestigt werden kann. Die Antriebswelle wird von einem Motor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, obgleich dies nicht kritisch ist.
Wie Fig. I zeigt, befinden sich bei 42 und 43 magnetische Aufnehmer. Im Aufnahmer 42 wird ein Spannungsimpuls induziert, wenn eine ferromagnetische Schraube 44 daran vorbeikommt, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt wird.
Die Scheibe 28 hat ferromagnetische Metallstückc 45, 46,47 und 48, wie F i g. 2 zeigt. Wenn diese Metallstückc den Aufnahmer 43 passieren, wird zu dem jeweiligen Zeitpunkt im Aufnehmer 43 ein Spannungsimpuls induziert. 49 ist ein aus rostfreiem Stahl hergestelltes Metallstück, das als Massenausgleich dient. Alle in F i g. 2 gezeigten Metallstücke befinden sich im gleichen A\bstand. Das gleiche gilt für die Filter. Die Filter liegen ferner in der Mitte zwischen den jeweils benachbarten Metallstückpaaren.
Wenn sich in Fig. 1 die Scheibe 28 dreht, passiert jedes Filter nacheinander den Lichtstrahl vom Spiegel 27. Was immer von jedem Filter oder jeder Filterkombination durchgelassen wird, wird dann von dem in F i g. I gezeigten Photovervielfacher 50, der einen Röhrenlei! 51 und einen Sockel 52 besitzt, aufgenommen.
jedes der in F i g. 2 gezeigten Metallstücke ist in einer bestimmten Stellung zur Platte 32 mittels eines Paares entsprechender Schrauben 53 und 54, gezeigt in F i g. 5, befestigt. Das in F i g. 5 gezeigte Metallstück 45 dient als Beispiel.
In F i g. 6 werden die Aufnehmer 42 und 43, verbunden mit einer Torschaltung 55', gezeigt.
In F i g. 6 werden auch die Abtast-Haltc-Schaltungcn 57', 58', 59', 60' und 61' gezeigt.
Ein Meßfühler 56' wird in F i g. b ebenfalls gezeigt, der an dem einen Eingang der Abtast-Haltc-Schaltung 57' und iin den Eingängen der Analog-Addicrer 62', 63', 64' und 65' angeschlossen ist. Die Ausgangssignale der Addierer 62' bis 65' werden bei den Verbindungspunkten 66', 67', 68' und 69' jeweils abgenommen. Die Ausgangssignalc an den Verbindungspunkten 66' bis 69' sind jeweils gegenüber den Eingangssignalrn an den Verbindungspunkten 70' bis 73' invertiert. Die Analog-Addierer 62' bis 65' sorgen für ein ln-Ntill-Stcllung-Bringen, wie noch beschrieben wird.
Die Analog-AddicriT62' und 63' sind im wesentlichen identisch mit den Analou-Addierern 64' und 65', die letzteren werden deshalb nicht näher beschrieben.
Alle Eingangsverbindungspunkte 70' bis 73' sind an den Ausgang des Meßfühlers 56' angeschlossen. Der Analog-Addicrer 62' weist bei 74' und 75' Vcrbindungs-"> punkte auf, von denen der Verbindungspunkt 75' ein gemeinsamer Verbindungspunkt auch des Analog-Addierers 63' ist. Die gleiche konstante Spannung, + und —, wird somit den beiden Analog-Addierern 62' und 63' zugeführt. Der Analog-AddiereröS' schließt ferner noch
κι den Verbindungspunkt 77' ein.
Der Analog-Addiercr 62' enthält den zwischen den Verbindungspunkten 70' und 74' liegenden Widerstand 78'. Der Rückkoppelwiderstand 79' ist zwischen die Vcrbindungspunkle 74' und 66' geschaltet. Der Verbin-
Ii dungspunkt 66' ist an den Eingang der Abtast-Halle-Schaltung 58' angeschlossen. Der Verbindungspunkt 74' ist an den invertierenden Eingang des Verstärkers 80' angeschlossen. In entsprechender Weise enthält der Analog-Addiercr 63' den Verstärker 81'. Der Widerstand 82' liegt zwischen den Verbindungspunkten 74' und 75', der Widerstand 83' zwischen den Verbindungspunkten 75' und 77'. Der Widerstand 84' liegt zwischen den Verbindungspunkten 71' und 77'. Der Rückkoppelwiderstand 85' ist zwischen die Verbindungspunkte 76' und 67' geschaltet. Die Verbindungspunkte 77' und 76' sind miteinander verbunden und an den invertierenden Eingang des Verstärkers 81' angeschlossen. Die nichtinvertiercnden Eingänge der Verstärker 80' und 8Γ sind geerdet.
in Das Potentiometer 86' weist die Wicklung 87' und den Schleifer 88' auf. Der Widerstand 89' liegt zwischen dem Schleifer 88' und dem Verbindungspunkt 75'. Der Widerstand 90' führt vom oberen Ende der Wicklung 87' zum Potential +Vl, während der Widerstand 9Γ
ir> vom unteren Ende der Wicklung 87' zum Potential - V2 luhrt.
Die Torschaltung 55' hat Ausgangsleitungen a'. b', c' d' und e', die jeweils an die Schaltungen 57' bis 61' angeschlossen sind.
•to 100' und 101' stellen ein weiteres Paar Analog-Addicrer dar. Der einpolige Umschalter 102' besitzt einen an den Ausgang der Schaltung 58' angeschlossenen Kontakt 104' und einen an den Ausgang der Schaltung 59' angeschlossenen Kontakt 105'. Der einpolige
4r> Umschalter 103' hat einen an den Ausgang der Schaltung 60' angeschlossenen Kontakt 106' und einen an den Ausgang der Schaltung 6Γ angeschlossener Kontakt 107'. Die Umschalter 102' und 103' weisen die Kontaktarme 108' und 109' auf. Der Verbindungspunki
)() 110' ist an den Ausgang der Schaltung 57' angeschlossen.
Der Widerstand 115' liegt zwischen den Verbindungspunkten 110' und IJl'. Ein variabler Rückkopplungswiderstand 116' ist zwischen die Verbindungspunktc
ίΓ> 111' und 113' geschaltet, während der Widerstand 117 zwischen dem Kontaktarm 108' und dem Verbindungspunkt 11 Γ liegt. Der Widerstand 118' liegt zwischen der Verbindungspunkten 110' und 112', während del Riiekkopplungswiclerstand 119' zwischen den Verbin·
w) dungspunktcn 112' und 114' liegt. Der Widerstand 120 liegt zwischen dem Kontaktarm 109' und den Vcrbindiingspiinkt 112'. Der Differenzverstärker 121 hat einen am Vcrbindiingspiinkt 111' liegenden invertierenden Eingang und einen am Verbindungspunkt 113
hri angeschlossenen Ausgang. Der Differen/.vcrstiirkei 122' hat einen am Vcrbindtingspiinkt 112' liegender invertierenden Eingang und einen am Verbindung* piinki 114' angcschlosseiii-n Ausgang. Die beider
nichtinverticrcnden Eingänge des Verstärkers !21' und 122'sind geerdet.
Das Anzeigegerät 123' ist an den Verbindungspunkt 113' angeschlossen und das Anzeigegerät 124' an den Verbindungspunkt 114'.
Der Meßfühler 56' kann den Photovervielfachcr 50 und die dafür nötige Schallung enthalten, die beide von herkömmlicher Art sind. Darüber hinaus ist es üblich, Photovervielfacher dazu zu benutzen, eine dem Logarithmus des Eingangssignals entsprechende Gleichspannung zu erzeugen. Im vorliegenden Fall sind jedoch keine logarithmischen Verstärker, die ständig ungenau sind, oder andere Anordnungen zur Erzeugung eines dem Logarithmus der Konzentration direkt proportionalen Ausgangssignals erforderlich.
Das Anzeigegerät 123' kann einfach ein für Konzentration (beispielsweise Volumen pro Volumcneinheil, also Dichte) geeichtes Voltmeter sein. Gegebenenfalls kann das Anzeigegerät 123' ein registrierendes Voltmeter sein. Das Anzeigegerät 124' kann mit dem Anzeigegerät 123' identisch sein, falls gewünscht. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Wie F i g. 7 zeigt, kann die Torschaltung 55' einem Binärzähler mit zusätzlichen Torschaltungen ähneln. Der Aufnehmer 42 kann als »Hilfsaufnehmer« bezeichnet werden und der Aufnehmer 43 als »Hauptaufnehmer«.
In Fig. 7 werden Flipflop-Schaltungen A. Sund C gezeigt, die entsprechende »1-Eingänge« und »O-Eingänge« besitzen. Die Flipflop-Schaltungen A. B und C werden durch die entsprechenden Torschaltungcn angesteuert und liefern Ausgangssignale an die anderen Torschallungen.
Der »1-Eingang« der Flipflop-Schaltung A wird von den UND-Schaltungen 109 und 110 über die ODER-Schaltung 111 und deren »O-Eingang« von den ODER-Schaltungen 112, 113 sowie der UND-Schaltung 114 gesteuert. Der »1-Eingang« der Flipflop-Schaltiing B wird von der UND-Schaltung 114" und deren »O-Eingang« von der UND-Schaltung 115 über die ODER-Schaltung 116 gesteuert. Der »1-Eingang« der Flipflop-Schaltung Cwird von der UND-Schaltung 117 und deren »O-Eingang« vom Hilfsaufnehmer 42 gesteuert. Die logischen Gleichungen für die Steuerung lauten dann:
\A = AB- C Cp + ABC Cp
OA = (/1+ C) ■ Cp + R
Iß = A ■ C ■ Cp
OB = C ■ Cp -I- R \C ^ A ■ I) ■ Cp
OC = R
wobei
Cp die Ausgiingsimpiilsc des I lauptaufnchmcrs 43
darstellt und
R die Ausgangsimpulsc des Hilfsaufnehniers 42.
13er Zähler zilhlt dann nach der folgenden Wahrheilstiibelle:
Zählschnitt
CBA
0 0 0
0 0 1
0 1 0
0 1 1
1 0 0
0 0 0
0 0 1
Der Zähicr wird durch jeden Ausgangsimpuls des Hilfsaufnehmers 42 auf »0« gesetzt. Der Zähicr hat daher lediglich fünf unterschiedliche stabile Zustände.
Jeder dieser Zustände wird durch die UND-Schaltungen 118, 119, 120, 121 und 122 festgestellt, die die entsprechenden in Fig, 7 gezeigten Ausgangsleitungen a'. b'. c'. c/'und e'besitzen. Die logischen Beziehungen der einzelnen JJND-Schaltungen lauten dann: ABC.
ABC. ABC, ABCund ABC.
Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 118, 119, 120, 121 und 122 von Fig. 7 sind entsprechend mit den Ablast-Halte-Schaltungen 57', 58', 59', 60' und 61' verbunden.
2j Jede Abtast-Halte-Schaltung nach F i g. 6 kann mit der Abtast-Halte-Schaltung 124 nach Fig. 8 identisch sein, die den mit dem Meßfühler 56' am Verbindungspunkt 126 angeschlossenen Probenschalter 125 enthält. Die Zeit, in der der Schalter 125 geschlossen ist, wird
jo durch die Impulsbreite des Ausgangssignals einer der UND-Schaltungen 118 bis 122 nach Fig. 7 bestimmt. Entsprechend ist eine solche UND-Schaltung am Schalter 125 über die Leitung 127 angeschlossen. Der Speicherkondensator 128 ist über den Verbindungs-
jr) punkt 126 mit Masse verbunden. Der Ausgangsverstärker 129 ist am Verbindungspunkt 126 angeschlossen.
Über die Leitung 127 werden Impulse der in F i g. 9 gezeigten Art an den Schalter 125 gelegt. Die Ausgangsimpulse der UND-Schaltungen 118, 119, 120, 121 und 122 sind jeweils bei a, b, c, d und c in Fig. 9 gezeigt.
Man erkennt in F i g. 9, daß jeder der Impulszüge :i. b. c, d und c Impulsgruppen aufweist, die innerhalb der Gruppe dieselbe konstante Impulsbreite haben. In
v> Fig. 9 ist auch die Pulsfrequenz der Impulsgruppen untereinander gleich, nur die Phase ist verschoben. Man erkennt, daß ein Impuls am Ende des vorhergehenden beginnt. Die Impulsbreite ist gleich Ά der Periodendauer.
w In Fig. 10 wird die Sonde 21 genauer beschrieben. Eine Platte 130 stellt die Kaminwand dar. Ein Befestigungszylinder 131 ist in einer Bohrung 132 der Platte 130 an den Punkten 133 und 134 durch Schweißen befestigt.
Yi Ein Ring 135 ist an dem Zylinder 131 angeschweißt oder auf irgendeine andere nicht gezeigte Weise befestigt. Eine Platte 136 ist an dem Ring 135 durch nicht gezeigte Schraubbolzen angeschraubt. Die Platte 136 ist an dem Gehäuse 22 befestigt, wie in I" ig. I und Ib
wi gezeigt wird.
Die Platte 136 in der Fig. H) besitzt eine Kingnnl 137. in der ein transparentes Fenster 138 befestigt ist. Die Platte 136 besitzt ferner eine Aussparung 139, in der ein Hohlzylinder l40cingepal.it ist.
hi Der Hohlzylinder 140 weist bei 141 Löcher auf, die sich vollständig um ihn herum über seine ganze Lange erstrecken. Die Löcher befinden sich auch an den entgegengesetzten Enden, gezeigt in Fig. IJ unter 142.
Die Löcher 141 werden nochmals in Fig. 12 gezeigt. Zwei trogförmige Teile 143 und 144 sind in Fig. 12 zu sehen, Teil 144 bedeckt eine Reihe von Löchern 145. So kann Luft zur Reinigung der Sonde über das Innere des Teils 144 eingeleitet weiden. An dem linken Ende ist das Teil 144 verschlossen, was in Fig. IO jedoch nicht zu erkennen ist, da der Ring 146, an dem das Teil 144 anstößt, dem Schnitt entsprechend weggelassen wurde.
Das gleiche gilt für die rechte Seite des Teils 144, hier ist jedoch ein Durchlaß vorhanden (siehe Fig. 15), aus dem Luft unter Druck in das Teil 144 und damit durch eine Reihe von Löchern 145 in das Innere des Zylinders 140 einströmen kann. Die Löcher 145 können gegebenenfalls den gleichen Längenabstand besitzen wie die Löcher 141.
Wie Fig. 10 zeigt, kann gegebenenfalls eine O-Ringdichtung 147 zwischen der Platte 136 und dem Ring 135 vorhanden sein.
Der in Fig. 12 gezeigte Teil 143 dient zur Errichtung eines Luftvorhangs an den entgegengesetzten Enden des Zylinders 140. Das Fenster gegenüber Fenster 138 ist bei 148 in dem Ring 146 fixiert. Die Luftvorhänge ergeben sich, weil zwischen dem in Fig. 12 gezeigten trogförmigen Teil 143 mit Ausnahme der Enden desselben bei 149, 150 und 151 in dem Hohlzylinder 140 der Fig. 14 keine Löcher vorhanden sind. Die Ansicht nach Fig. 14 wäre die gleiche wie die Linie E-E in Fig. 10.
Der Spiegel 27 wird erneut in F i g. 10 und 11 gezeigt, fixiert an dem am Bügel 153 befestigten Träger 152. Der Bügel 153 ist am Zapfen 154 befestigt, der sich im Träger 155 dreht. Der Spiegel 27 ist durch Einstellung der Schraube 156, die eine Feststellmutter 157 besitzt, drehbar.
Nicht gezeigte Schrauben sind in den durch den Träger 155 gehenden Löchern 158 verschiebbar und in den Ring 146 eingeschraubt.
Das Gehäuse 22 in Fig. 15 weist Öffnungen 159 und 160 auf, durch die Luft zur Erzeugung eines Luftvorhangs oder zur Reinigung hindurchgehen kann. Wenn gewünscht, können die Lufieinlaßröhren 161 und 162 in den Öffnungen 159 und 160 cingediehtet werden. Die trogförmigen Teile 143 und 144 bilden mit dem Zylinder Durchlässe 163 und 164, wie in Fig. 15 gezeigt wird.
Der Durchlaß 163 ist mit der Öffnung 159 über das Loch 165 in der Platte 136 verbunden. Ähnlich steht der Durchlaß 164 mit der Öffnung 160 über das Loch 166 in Verbindung. Wunschgemäß können die Löcher 165 und 166 hinsichtlich Größe und Form gleich sein. Sie können auch im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sein, wobei ihre Achsen in einer Ebene durch die Achse des Zylinders 140 liegen. Die Löcher 165 und 166 können eine Neigung von 45" besitzen.
In Fig. 16 besteht das Gehäuse aus Front- und Seitenplatlen 167 und 168 sowie ferner aus den Dcckunil Bodenplatten 169 und 170. F.s enthält außerdem zwei Seitenplatlen 171 und 17Γ, von denen nur eine in I"ig. 16 gezeigt wird. Alle Platten 167 bis 171 und Ι7Γ sind miteinander auf irgendeine herkömmliche Weise verbunden. Sie bilden vorzugsweise einen rechteckigen lichtdichten Behälter. Was die Lichtabschirmung betrifft, so kann in F i g. 10 eine weitere perforierte Röhre enthalten sein, die vom Zylinder 140 getrennt, jedoch konzentrisch zu ihm liegt und die zu den Öffnungen 141 versetzte Öffnungen besitzt, damit kein Licht aus der Esse zum l'hotovervieH'aeher 50 gelangt.
Die Lampe 23, die Linse 25 und der Spiegel 26 werden in I'ig. Ib gezeigt. Entsprechend der Talsache, daß der Schnitt nach Fig. Ib gegenüber dem im Gehäuse 22 in F i g. I gezeigten Teil des Gerätes erheblich vergrößert ist, erscheinen die Linien 172 und 173, die einen einzigen zentralen Lichstrahl darstellen.
r) als Parallele. Das kommt daher, daß der Winkel, den diese Linien miteinander bilden, sehr klein ist. Der senkrechte Abstand zwischen den Linien 172 und 173 ist im Vergleich zum Abstand des Spiegels 27 vom Spiegel 26 in F i g. 1 sehr gering. Beachte die Linien 172 und 173
i(> in Fig. 1. Der Winkel, den sie zusammen bilden, beträgt ca. 1°. Wenn gewünscht, können die Fi g. 2, 3, 4 und 10 bis 18 als Zeichnungen natürlicher Größe betrachtet werden.
Der Spiegel 26 ist nach Fig. 18 in einer Anordnung
i") befestigt, die einem Aufhängebügel entspricht. Der Spiegel126 ist an dem Träger 174 befestigt.
In Fig. 18 ist eine Stützvorrichtung 175 im Gehäuse 22 angebracht. Der Träger 174 ist auf der Kugel 176 drehbar, die in der Rille 177 im Bauteil 175 und in der Rille 178 im Träger 174 sitzt.
Der Träger 174 hat auch einen in ihm eingepaßten Stift 179, so daß er in dem Loch 180 des Verbindungsteils 181 festsitzt. Der Stift 179 ist auf diese Weise in bezug auf den Teil 181 fixiert.
2r> Wie in Fig. 18 gezeigt wird, ist eine Einstellwelle 182 an einer Kugel 183 befestigt, die in jeder Richtung bis zu einer bestimmten Abweichung aus ihrem Zentrum heraus drehbar ist. Ein gerändelter Knopf sitzt am oberen Ende der Welle 182. In der Platte 171' befindet
jo sich die Rille 185, in der ein O-Ring 186 durch die Platte 187 gehalten wird, die an der äußeren Oberfläche der Seitenplatte 171' durch drei Kopfschrauben 188 befestigt ist, von denen der Klarheit wegen nur eine in F i g. 18 gezeigt wird.
si Eine Stummelwelle 190 ist an dem unteren Ende der Kugel 183 befestigt. Die Scheibe 189 ist an dem Ende der Stummelwelle 190 befestigt. Im Loch 192 der Scheibe 189 sitzt der Stift 191 und ist auf diese Weise in einem bestimmten Verhältnis zu ihr fixiert. Der Stift 191
•id erstreckt sich in das Loch 193, das durch den Teil 181 geht. Der Sitz zwischen dem Stift 191 und dem Loch 193 ist locker und gestattet eine Bewegung der Teile, wenn die Kugel 183 um die Achse durch ihr Zentrum senkrecht zu der Zeichnung der F i g. 18 bewegt wird.
4"> Das Loch im Teil 181 geht durch den ganzen Teil 181 hindurch. Eine Kugel 194 bedeckt das obere Ende des Loches 180 und dient als Lager für den Teil 181. Eine Blattfeder 195 ist an dem Bauteil 175 durch zwei Schrauben 196 befestigt, von denen nur eine in Fig. 18
■)0 gezeigt wird. Die Blattfeder 195 besitzt ein Loch 197, dessen unteres Ende durch die Kugel 194 bedeckt wird.
Der Teil 181 weist eine Aussparung 198 auf, in der eine Schraubenfeder 199 sitzt, mit der Aufgabe, den Teil 181 mehr oder weniger gegen die rechte Fläche des
V1 Stilles 191 zu drücken, wie F i g. 18 zeigt.
Das in das Gehäuse 22 in Richtung der Linie 173 eintretende Licht gehl darauf durch eines der Filter ii, 34 oder 35, oder durch beide Filter 36 und 38 oder beide Ι·ΊΙΐοι·37 und J9.
do Obgleich die Scheibe 28 kontinuierlich mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit rotiert, wird wieder eine ihrer Positionen während der Rotation in Fig. Ib gezeigt. Die Scheibe 28 wird mit dem Filter 33 gezeigt. Das Licht kann so /u dem
dri l'holovervielfaclier 50 gelangen, indem es durch eine zylindrische Öffnung 201 der iToniplaüe 167 im Gehäuse 22 eintritt und durch tins Filler 33 und durch einen Filterstopfen
Das in Richtung der Linie 172 strahlende Licht tritt durch eine zylindrische Öffnung 203 im Gehäuse 22 aus. Die Scheibe 28 hat eine zentrale zylindrische Bohrung 204, durch die sieh eine zylindrische Welle 205 erstreckt, die Scheibe 28 ist an die Welle 205 mittels zweier ·"> Stellschrauben 200 befestigt, die in den entsprechenden, mit G'cwindc versehenen Löchern 40 und 41 sitzen. Die Welle 205 wird in einer fixierten axialen, aber drehbaren Stellung in herkömmlichen Lagern 206 und 207 gehalten, die wiederum an der Stützvorrichtung 175 in befestigt sind.
Ein herkömmlicher elektrischer Motor 208 ist mit der Ausgangswelle 209 versehen, die an der Antriebsscheibe 210 befestigt ist. Eine Gummischicht ist bei 211 am Rande der Scheibe 210 aufgebracht. Die Scheibe 28 und r> der Motor 208 werden dann in solchen Stellungen befestigt, daß die Schicht 211 einen Friktionsantrieb der Scheibe 28 an dem zylindrischen Teil 212 der Nabe 213 der Scheibe 28 bewirkt. Ganz der herkömmlichen Weise entsprechende Aufnehmer 42 und 43 werden wieder in Fig. 16 gezeigt.
In Fig. 16 fehlen entsprechend dem durchgeführten Schnitt die Metallstücke 47 und 48. Das Metallstück 46 wurde aus Gründen der Übersicht weggelassen.
Wie in Fig. 17 gezeigt wird, können die Seitenplatten 171 und 17Γ auf Wunsch die Verengungen 214 und 215 besitzen.
Wie Fig. 17 zeigt, ist auch die Platte 136 an dem Gehäuse 22 durch in die Platte 136 eingeschraubte Kopfschrauben 216 und 217 fixiert, die durch die so entsprechenden Löcher 218 in den Ansätzen 219 gehen, die an den entgegengesetzten Seiten der Seitenplatten 171 und 17Γ befestigt sind.
Das beschriebene Gerät liefert eine Anzeige, registriert oder nicht, der Konzentrationen von SO2 und r> NO2 in Gichtgasen.
Wesentlich ist auch die Verwendung der Sonde 21, die sich wirklich in eine Esse hinein erstreckt. Dies löst viele Probleme in bezug auf den Transport einer Probe von Gichtgasen von der Esse zu dem Gerät, das der Konzentrationsanzeige dient.
Weiterhin wesentlich ist die Verwendung einer Vergleichs-Meß-Eich-Anordnting, bei der der gleiche optische Weg nicht nur für das Bezugsfiltcr, sondern auch für das Meßfilter und das Kombinationsfillcr des 4> zu bestimmenden Gases gewählt wird. Darüber hinaus kann ein einfaches Bezugsfilter benutzt werden, um die Konzentration von mehl als einem Gas anzuzeigen. Es können z. B. nicht nur zwei, sondern drei oder mehr Gase gleichzeitig gemessen werden. jii
Wie zuvor dargelegt, ist es üblich, einen herkömmlichen Photoverviclfacher wie den Photovervielfacher 50 zur Erzeugung eines Ausgangssignals zu benutzen, das eine logarithmische Funktion des ihn beleuchtenden Lichtes ist. Es ist deshalb nicht notwendig, das v> Ausgangssignal auf irgendeine andere Weise linear zu machen, da das Beersche Gesetz eine logariihmische Funktion hereinbringt. Für die logariihmische Funktion im Beerschen Gesetz sorgt die logariihmische Funktion, die der PholovervielfacliLM" 50 und die angeschlossene wi Schaltung liefert. Der Meßfühler 56 in F i g. (i kann, wie zuvor erwähnt, den Photovervielfacher 50 einschließen, und er kann mit dem logariilimischen Photometer gemäß Seile 99 aus dem »RCA Pliotomnltiplier Manual«, herausgegeben von RCA Electronic C'ompo- tr. lien Is, 11 u r r i s ο n , New |ersey (1970) identisch sein.
Wahrend der Funktion des photomclrisclien Priif-KiM'ätes 20 nach F i g. I liefert die Lampe 23 Licht, das durch die Linse 25 gerichtet und durch den Spiegel 26 zum Spiegel 27 hin reflektiert wird. Das Licht durchläuft so das Innere des Zylinders 140 aus F i g. 10 entlang der in F i g. 1 gezeigten Linie 172. Nachdem es den in Fig. 1 gezeigten Spiegel 27 erreicht hat, wird das Licht entlang der Linie 173 durch die im Inneren des Zylinders 140 sich befindlichen Gase zurückreflektiert.
Der Lichtdurchgang entlang den Linien 172 und 173 ergibt ein Licht von der dem Absorbtionsspektrum von SO2 und/oder NOj entsprechenden Wellenlänge, jedoch entsprechend abgeschwächt. Bei Kenntnis der Absorbtionsspektren von SO> und/oder NO2 ist es sogar möglich, nicht nur die Anwesenheit oder Abwesenheit von SO2 und NO2 in der Gichtgasmischung zu bestimmen, sondern auch die Konzentration von SO2 undNO2darin.
Die Verwendung des Bezugsfilters 33 ist zur Erreichung der nötigen Ausgangssignale erforderlich, damit die Konzentration aus dem Beerschen Gesetz abgeschätzt werden kann.
Das Meßfilter 34 ist zur Durchführung der SOi-Konzentrationsbestimmung und das Meßfilter 35 zur NO2-Messung nach dem Beerschen Gesetz erforderlich. Die Filter 36 und 38 dienen zur Eichung im Hinblick auf die SOj-Messung, während die Filter 37 und 39 zur Eichung bei der NOrMessung dienen.
Wie schon zuvor dargelegt, wird die Scheibe 28 durch den Motor 208 mit einer weitgehend konstanten Geschwindigkeit in Drehung versetzt. Eine derartige Drehung bringt die Filter 34,38,35 und 39 nacheinander an den Ort, an dem das Bezugsfilter 33 in Fig. 16 aufscheint. Der Photovervielfacher 50 »sieht« das Licht, das durch jedes Filter geht. So zeigt während aufeinanderfolgender Perioden das Ausgangssignal des Photovervielfachers 50 eine Lichtintensität an, die den jeweiligen Filtern entspricht.
Der Ausgang des Meßfühlers 56' in Fig. 6 ist dem Logarithmus der Intensität des zu diesem Zeitpunkt durch eines oder zwei der Filter gehenden Lichtes direkt proportional. Obgleich das Ausgangssignal des Meßfühlers 56' auf alle Abtast- und Halte-Schaltungen 57' bis wirkt, verkörpert jede Abtast- und Halte-Schaltung nur '/5 der Gesamünformation bei einer bestimmten Zeit, entsprechend dem einen speziellen Filter, wie durch die Aufnehmer 42 und 43 und die Torschaltung 55' bestimmt wird. So hat z.B. das Tor 118 in Fig. 7 ein Ausgangssignal α in Fig.9 und öffnet das Tor der Abtast- und Halte-Schaltung 57', um nur dann das Ausgangssignal des Meßfühlers 56' abzutasten, wenn das Filter 33 in dem der Linie 173 folgenden Lichtstrahl liegt, wobei die Scheibe 28 sich in der in den F i g. 3 unc 16 gezeigten Stellung befindet.
Die Abtast ■ und Halteschaltung 57' entspricht so den' Filter 33, während die Abtast- und Halteschaltungen 58' 59', 60' und 6Γ den Filtern 34,38, 35 und 39 entsprechen In ähnlicher Weise einsprechen die UND-Sehaliungei 118, 119, 120, 121 und 122 den entsprechenden Filtert 33,34, 38,35 und 29.
Für einen Teil der Eichung werden die Schalter 102 und 103' in die durch Striche angezeigte Stellung gebracht. Die Stellung des Schleifers 88' auf de Polentiomelerwicklung 87' wird dann variiert, bis da Anzeigegerät 123' eine Null betragende Ausgangs Spannung anzeigt. Die Einstellung des enisprechendei Potentiometers 86" wird ähnlich variiert, bis da Anzeigegerät 124' eine Ausgangsspannung von de Größe Null aufweist.
Auf Wunsch kann man eine Aiisgangsspannuni
benutzen, die in der Lage ist, an den Anzeigegeräten 123' und 124' eine volle Skalenanzeige zu ergeben, um z. B. eine Konzentration von 3,0 anzuzeigen, wenn die neutralen Dichtefilter 36 und 37 jeweils 'Arno der Lichtintensität durchlassen, die dieselben bei allen Wellenlängen beleuchtet. Es ist zu bemerken, daß eine Korrelation besteht und daß der Logarithmus von 1000 zur Basis 10 3,0 ist.
Der Bereich wird eingestellt, indem man die Schalter 102' und 103' in ihre der ausgezogenen Linie entsprechende Stellungen bringt. In diesem Fall wird der Widerstand des Widerstandes 116' geregelt, bis das Anzeigegerät 123' den vollen Skalenausschlag zeigt. In ähnlicher Weise wird der Widerstand des Widerstandes 119' variiert, bis das Anzeigegerät 124' vollen Skalenausschlag zeigt.
Zum Betrieb nach Korrektur der Nullstellung und des Bereiches werden die Schalter 102' und 103' wieder in ihre der gepunkteten Linie entsprechenden Stellungen geschoben. Der Motor 208 verbleibt unier Energiezufuhr, die Scheibe 28 rotiert mit konstanter Winkelgeschwindigkeit und die Anzeigegeräte 123' und 124' zeigen bestimmte Werte an, die im Falle des Gerätes 123' der Konzentration von SO2 und beim Gerät 124' der an NO2 in den Abgasen direkt proportional ist.
Die an den Kontaktarmen 108' und 109' aufscheinenden Signale werden von den Signalen abgezogen, die an dem Ausgang der Abtast- und Halte-Schaltung 57' auftreten, da die Verstärker 80', 81', 80" und 81" sämtlich invertierende Verstärker sind, und eine Subtraktion entsprechend dem Beerschcn Gesetz erforderlich ist.
Es ist zu bemerken, daß die Ausgangssignale der
Verstärker 121' und 122' in F i g. 6 nicht nur zum Betreiben eines Voltmeters benutzt werden können
". sondern auch zum Antrieb anderer Geräte wie ζ. Β eines Verfahrensreglers.
Der in der Beschreibung und den Ansprüchen benutzte Ausdruck »Licht« ist so definiert, daß er sowohl sichtbares wie für das menschliche Auge 1» unsichtbares Licht einschließt. Das ist zutreffend obwohl die vorliegende Erfindung besonders zur Verwendung im UV-Bereich geeignet ist.
Der Ausdruck »Konzentration«, wie er hier verwendet wird, ist so definiert, daß er den Volumprozentgehall > eines Stoffes in einer Stoffmischung einschließt.
Die Quecksilberdampflampe 23 kann irgendeine herkömmliche Lampe mit dem charakteristischer Quecksilberspektrum sein.
Als Photovervielfacher 50 kann jeder beliebige irr Handel befindliche Photovervielfacher verwendet werden.
In Fig. 16 verhindert eine Kappe 23', daß Licht vor der Lampe 23 den Photovervielfacher 50 auf eineir anderen Weg als »ntlang der Linie 173 erreicht.
2) Es wird deutlich, daß das obere Ende des Widerstandes 90' in Fig. 6 nicht mit dem Widerstand 78 verbunden ist. Der Widerstand 91' ist nicht an den Widerstand 84' angeschlossen. Das gleiche gilt für die entsprechenden Widerstände der Analog-Addicrer 64 jo bis 65'.
Hierzu 6 Blatt Zcichnunacn

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Gerät zur pholoelektrischen Analyse von Abgasen in Kaminen mit einer außerhalb des r> Kamins anbringbaren Sende- und Empfangseinheil, die eine Lichtquelle, einen photoelektrischen Wandler, eine Filtereinrichtung sowie eine an den Wandler angeschlossene Auswerteschaltung umfaßt, und mit einem an die Sende- und Empfangseinheit angebau- in ten und in den Kamin einbringbaren Sondenteil zur Halterung eines das Licht der Lichtquelle nach Durchgang durch die Abgase auf den Wandler zurückwerfenden Spiegels, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung eine im Strahlengang angeordnete motorgetriebene Scheibe (32) aufweist, auf der ein Bezugsfiltcr (33) und für jede der nachzuweisenden Komponenten des Abgases jeweils ein Meßfilter (34, 35) und ein Kombinationsfilter aus einem Eichfilter (38, 39) mit einer dem zugehörigen Meßfilter entsprechenden Filtercharakteristik und einem neutralen Dichtefilter (36, 37) angebracht sind, daß die Auswerteschaltung eine der Anzahl der Bezugs-, Meß- und Kombinationsfilter (33—39) entsprechende Anzahl von Abtast- und Halteschaltungen (57'—61') sowie eine Steuerschaltung (42—48, 55') zur Aktivierung der einem bestimmten Filter zugeordneten Abtast- und Halteschaltung bei Anwesenheit des betreffenden Filters im Strahlengang besitzt, und daß die jo Steuerschaltung auf der Scheibe (32) angebrachte ferromagnetische Bezugsmarken (44—48) sowie ortsfeste elektromagnetische Geber (42,43) enthält.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) vom Antriebsmotor (208) r> mit konstanter Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird und daß die Filter (33—39) in der Scheibe unter gleichen Winkeln zur Antriebswelle angeordnet sind.
    40
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