DE2324046A1 - Verfahren zur herstellung von schwer entflammbaren, wetterfest verleimten spanplatten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schwer entflammbaren, wetterfest verleimten spanplattenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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- C08L97/02—Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
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Description
- Verfahren zur Herstellung von schwer entflammbaren, wetterfest verleimten Spanplatten Wetterfest verleimte Spanplatten müssen nach der DIN-Norm 68 771 den sogenannten Kochwechseltest (V 100) bestehen. Sie werden üblicherweise mit hochalkalischen Phenolharzen (Resolen) verleimt und gelten nach der DIN-Norm 4 102 als normal entflammbare Baustoffe. Die Anwendungsmöglichkeiten derartig hergestellter Spanplatten sind demnach durch die Anforderungen des vorbeugenden Brandschutzes beschränkt.
- Die Versuche, auch phenolharzgebundene Spanplatten in schwer entflammbarer bzw. selbstverlöschender Qualität herzustellen, wie das bei harnstoffharz- bzw. melaminharzgebundenen Spanplatten möglich ist, konnten bisher wegen der Unverträglichkeit wirksamer Brandschutzmittel mit den Phenolharzen nicht zum Erfolg führen.
- Phenolformaldehydharze zur Herstellung von Spanplatten enthalten in der Regel überschüssiges Alkali und weisen einen pH-Wert oberhalb von 12 auf. Die Harze sind zwar mit Wasser weitgehend verdünnbar, werden Jedoch sofort unlöslich, wenn Säuren oder Saure abspaltende Mittel damit in Berührung kommen. Durch die Ausfällung verlieren die Bindemittelzubereitungen ihre typischen Bindemitteleigenschaften.
- Die an sich bekannten Flammschutzmittel wie Borsäure, Ammoniumphosphat, Ammoniumbromid usw. reagieren entweder sauer oder spalten in feuchter bzw. heiß feuchter Umgebung Säure ab. Sie sind demnach als Zusätze für die Herstellung schwer entflammbar ausgerüsteter Spanplatten nicht verwendbar, sofern diese Spanplatten mit Phenolformaldehyden gebunden sind.
- Es wurde nun gefunden, daß man schwer entflammbare, wetterfest verleimte Holzspanplatten und ähnliche Werkstoffe durch Verpressen beleimter Späne in Gegenwart eines Flammschutzmittels und eines üblichen Holzleims auf der Grundlage eines wäßrig alkalischen Phenolformaldehydkondensats erhält, wenn man dem Holzleim oder den Spänen - gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Beleimungsvorgang - einen Alkohol zusetzt, der wenigstens 4 C-Atome aufweist bzw. unter Normaldruck einen Siedepunkt von wenigstens 1000C besitzt.
- Als Alkohole im Sinn der Erfindung sind z.B. einwertige Alkohole wie Amylalkohole, 2-Äthylhexanol, Phenyläthylalkohol und zwei-oder mehrwertige Alkohole wie Diglykol oder Hexandiol-1,6 geeignet. Bevorzugt weisen die Alkohole einen Siedepunkt in der Nähe oder oberhalb derjenigen Temperatur auf, die beim Verpressen der Spanplatten angewandt wird, d.h. einen Siedepunkt von wenigstens etwa 1300C und besitzen dementsprechend eine Mindestkohlenstoffzahl von 5.
- Die Alkohole werden im allgemeinen in Mengen von etwa 1 bis 10%, bezogen auf die zur Bindung erforderliche Menge an flüssigem Leim ("Leimflotse"), verwendet.
- Bei hochsiedenden Alkoholen genügen im allgemeinen Mengen unter 5%. 4 Als Flammschutzmittel im Sinn der Erfindung sind z.B. anzusehen Borsäure, Ammoniumbromid, Ammoniumphosphate, Fluoride und andere, insbesondere anorganische Flammschutzmittel, von denen Monoammoniumphosphat bevorzugt wird. Gemeinsames Kennzeichen der erfindungsgemäßen Flammschutzmittel ist im allgemeinen ihr saurer Charakter. Die Flammschutzmittel können auch mit mineralischen Hilfsstoffen wie z.B. Tonzubereitungen, Blähglimmern und ähnlichen mineralischen Hilfsstoffen gestreckt bzw. in ihrer Wirksamkeit unterstützt werden.
- Alkalisch reagierende Phenolharzkondensate, die sich zur erfindungsgemäßen Verleimung eignen, sind als bekannt anzusehen. Sie werden i.a. durch Kondensation von Phenol und wäßrigem Formaldehyd in Gegenwart von Natronlauge in einem Molverhältnis von Phenol zu Formaldehyd wie 1:1,5 bis 1:2,4 erhalten und stellen viskose Lösungen mit einem Feststoffgehalt von 42 bis 55% dar, die handelsüblich sind. In der älteren Literatur werden die betreffenden Kondensate häufig als "Resole bezeichnet.
- Zu dem Herstellungsverfahren für die Spanplatten bzw. Spanformteile selbst ist im einzelnen das folgende zu sagen: Es ist für die Wirksamkeit bzw. die Ausführbarkeit der Erfindung bedeutungslos, wie die Flammschutzmittel mit den Spänen vermischt werden. Sie können z.B. den beleimten oder den nicht beleimten Spänen beigemischt werden, man kann sie,sofern dies möglich ist, in Lösung bringen und auf die Späne aufsprühen oder man lagert sie nach einem zum Stand der Technik gehörenden Verfahren an Cellulosefasern an und vermischt diese mit den Spänen. Auch die Zugabe zur Leimflotte selbst und das Aufsprühen mit der Leimflotte ist in vielen Fällen möglich.
- Für den erfindungsgemäßen Zusatz eines hochsiedenden Alkohols ist festzustellen, daß er Jedenfalls dann im Spänegemisch anwesend sein muß, wenn Bindemittel und Flammschutzmittel zusammentreffen.
- Es ist demnach möglich, den Alkohol vor, zusammen mit oder nach der Zugabe des Bindemittels bzw. des Flammschutzmittels der Späne mischung bei zugeben, Je nachdem, in welcher Reihenfolge die Zugabe von Bindemittel und Flammschutzmittel vor sich geht; die Erfindung kann demnach, aus der Sicht der fertigen Erfindung betrachtet, darin gesehen werden, daß der erfindungsgemäß zuzusetzende Alkohol die Verträglichkeit von Bindemittel und Flammschutzmittel ermöglicht.
- Beispiel 1 Einschichtige schwer entflammbare phenolharzverleimte Spanplatte der Qualität V 100 Man stellt eine Bindemittelflotte her aus 100 Gewichtsteilen handelsübliches Phenol-Formaldehydharz (48% Trockengehalt) 7 Gewichtsteilen Paraffin-Emulsion (50%) 5 Gewichtsteilen n-Butanol 5 Gewichtsteilen Härter.
- Diese Leimflotte hat einen Harzgehalt von 41.0%. Von ihr gibt man 1540 g auf 5000 g Späne; das entspricht einer Harzdosierung von 11%. Die beleimten Späne vermischt man mit 600 g Monoammoniumphosphat und 150 g Ammoniumbromid.
- 0 Aus diesem Gemisch preßt man in einer auf 170 C beheizten hydraulischen Presse eine Spanplatte. Die Preßzeit beträgt 0,35 min/mm Plattenrohdicke. Der spezifische Preßdruck iiegt zunächst bei 25 kp/cm². Nach dem Verdichten des Spänekuchens auf die gewünschte Plattenstärke wird er bis zum Ende der Preßzeit stufenweise auf 0 abgebaut.
- Diese Spanplatte hat folgende mechanische Eigenschaften: Dicke: 18 mm Dichte: 0,720 Biegefestigkeit: 210 kp/cm2 Querzugfestigkeit V20: 5,7 kp/cm2 V100: 2,2 kp/cm2 Quellung während 2 Stunden Wasserlagerung 4,7% 24 24 " " rt 8,8%.
- Sie erfüllt im Brandschachttest nach DIN 4102 die Anforderungen an schwer entflammbare Werkstoffe B 1.
- Beispiel 2 Dreischichtige schwer entflammbare, phenolharzgebundene Spanplatte der Qualität V 100. Man stellt sich folgende Bindemittelflotten her: Deckschichten Mittelschicht Phenolharzleim 48-prozentig 100 100 Paraffin-Emulsion 50-prozentig 7 7 Hexandiol- 1,6 5 5 Härter flüssig - 6 Harzgehalt in ffi der Bindemittel flotte 42,8 40,7 Harzgehalt in % des Span-Bindemittelgemisches 11,5 9 Vor der Beleimung mischt man 64 Gewichtsteile Deckschichtspäne mit 35 Gewichtsteilen Papierabfall-Faserstoff, an welchen Monoammoniumphosphat, Borsäure und Kaolin als Brandschutzmittel angelagert worden waren.
- Für die Mittelschicht mischt man 70 Gewichtsteile Späne mit 30 Gewichtsteilen beladenem Faserstoff.
- In der fertigen, ca. 20 mm dicken Spanplatte beträgt das Gewichtsverhältnis Deckschichten zu Mittelschichten )0:70.
- Die Preßbedingungen können gleich wie in Beispiel 1 gewählt werden.
- Die fertige, den Brandschachttest B 1 nach DIN 4102 erfüllende Spanplatte hat folgende mechanischen Eigenschaften: Dicke: 20,5 mm Dichte: 0,680 Biegefestigkeit: 257 kp/cm2 Querzugfestigkeit V20: 5,0 kp/cm lt V100: 1,9 kp/cm2 Quellung während 2 Stunden Wasserlagerung: 4,7% lt lt 24 " lt : 8,5%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung schwer entflammbarer, wetterfest verleimter
Holzspanplatten oder ähnlicher Werkstoffe durch Verpressen beleimter Späne in Gegenwart
eines Flammschutzmittels und eines üblichen Holzleims auf der Grundlage eines wäßrig-alkalischen
Phenolformaldehydkondensats, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Holzleim oder den
Spänen - gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Leimungsvorgang - einen Alkohol mit
wenigstens 4 C-Atomen bzw.
einem Siedepunkt von wenigstens 1000C unter Normalbedingungen zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Alkohol in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an wäßrigem
Bindemittel, zusetzt.
D. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als an sich bekanntes Flammschutzmittel ein Ammoniumphosphat verwendet.
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