DE2323952B2 - Fräsmesserkopf zum Planfräsen - Google Patents

Fräsmesserkopf zum Planfräsen

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Sven Axel Olof Sandviken Wirfelt (Schweden)
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Sandvik AB
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T407/19Rotary cutting tool
    • Y10T407/1906Rotary cutting tool including holder [i.e., head] having seat for inserted tool
    • Y10T407/1908Face or end mill
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

30
Die Erfindung beti JTt einen Fräsmesserkopf zum Planfräsen mit einem Supportkörper zum Befestigen des Fräsmesserkopfes an der Spindelnase einer i-räsmaschine und mit einem am Supportkörper zentrierten jnd auswechselbar befestigten Schneidenkörper, der am Supportkörper mit einer im Bereich seines äußeren Umfangs angeordneten Ringfläche axial abgestützt ist
Es sind Planfräser mit einem Fräsmesserkopf bekannt, bei denen der Schneidenträger ringförmig ausgebildet ist und mit einer Mehrzahl von Schrauben mit einem scheibenformigen Supportkörper verbunden ist, der seinerseits mit der Frässpindel verschraubt ist Beim Auswechseln des Schneidenträgers - z. B. zwecks Nachschleifens müssen mehrere Befestigungsschrauben gelöst bzw. angezogen werden, was zeitaufwendig ist Die Stellung der Schneidwerkzeuge gegenüber der Bearbeitungsebene ist von vornherein festgelegt und kann nichtgeändert werden, was nicht immer wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fräsmesserkopf der eingangs angegebenen Art den Schneidenträger bzw. dessen Befestigung derart auszubilden, daß ein schnelles Auswechseln durch Lösen bzw. Anziehen eines einzigen Befestigungselements ermöglicht wird, und ferner in einem gewissen Bereich ein Verstellen der Fräsmesser gegenüber der Bearbeitungsebene bzw. gegenüber der Frässpindelachse möglich ist
Um das zu erreichen, ist erfindungsgemäß der Schneidenträger scheiben- oder schalenförmig ausgebildet und durch ein zsntrisch angeordnetes Haltemittel am Supportkörper befestigbar, wobei mit Ausnahme der im Bereich seines äußeren Umfangs angeordneten Ringfläche zwischen Schneidenträger und Supportkörper ein eine axiale Durchbiegung des Schneidenträgers zulassender Zwischenraum besteht
In zweckmäßiger Weiterausbildung der Erfindung ist das Haltemittel für den Schneidenträger eine Schraube.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der Erfindung sind im Bereich des Haltemittels zwischen Supportkömer und Schneidenträger Abstandsstücke versSdener Dicke einsetzbar. Dadurch wird die Verformung des Scbneidenträgers durch das Haltemittel auf einen vorbestimmten Wert begrenzt
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt Es zeigen:
Fig 1 ein Werkzeug gemäß der Erfindung;
Fig 2 das Einrichten des Fräswerkzuugs und der Frässpindel in einer Fräsmaschine (schematisch dargestellt);
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der
DaS1S Fig. 1 dargestellte Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem Supportkörper 1 und einem Schneiden träger 2. Der Supportkörper ist an der Spindelnase 3 der Fiäsmaschine mittels Bolzen oder Schrauben 4 befestigt. Er ist mit einer ringförmigen, ebenen Fläche 5 versehen, gegen die der Schneidenträger 2 abgestützt ist Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Schneidtr, trager aus einem ringförmigen äußeren Teü 6, der den erwähnten Abstützteil bildet, und aus einem sch·^ formigen zentralen Teil 7. Ferner hat der Schneiden ι:.,-, einen zentralen Ansatz 8, der sich in den Supportköi;,..- ; erstreckt und an der Spindel der Fräsmaschine ni: .,. einer zentralen Schraube 9 gehalten ist Ein Keil 10 un- ■■ trägt den Antrieb. Der Schneidenträger2 ist auch mit r, :<■'-. dargestellten Befestigungsmitteln für die Einsät/.- ;;. die längs der Peripherie angeordnet sind, versehen ]';■■■■_ zentrale Schraube 9 kann in einer Platte 13 belt .;;.. werden,die in einem durchgehenden Loch 14 des Sup;:.·■■: körpers angeordnet ist
Der Schneidenträfccr kann ohne jede Anforderung r eigene Stabilität in axialer Richtung ausgebildet wcnk-i werden und daher sehr leicht sein. Axiale Schneidkräüj werden durch den Supportkörper 1 über die Stützfläche 5 aufgenommen, und in radialer Richtung ist eine auic Stabilität erreicht, weil der scheibenförmige Teil 7 eine große Steifigkeit bei radialer Belastung aufweist, selbst wenn er relativ dünn ausgeführt ist Mittels des zentralen Zapfens 8 werden eine Abstützung ur-ti Zentrierung des Schneidenträgers 2 in dem Supportkörper 1 erreicht. Die Schneidkräfte, die auf die Einsätze während der Schneidoperation einwirken, werden daher in wirksamer Weise durch den Supportkörper 1 aufgenommen, und außerordentlich kleine Fehler bezüglich eines axialen Versetzens werden erreicht bei der Montage des Fräsers, weil die ringförmige Stützfläche 5 in dem gleichen oder nahezu gleichen Abstand von der Rotationsachse liegt wie die Einsätze 11. Die Stützfläche 5 kann z. B. die Justiergrundfläche sein, nachdem der Supportkörper an der Spindelnase befestigt ist, zum Zweck einer sehr kleinen axialen Änderung.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Fräsmaschine, um ein sogenanntes „Dragging" (Verziehen) zu vermeiden, gewöhnlich so gebaut sind, daß die Rotationsachse .!ei Spindel geringfügig von 90° in bezug auf die Vorschubrichtung abweicht Das erfolgt mit Werten des Winkels <.· gewöhnlich kleiner als eine Minute. Das beste Ergebnis wird erreicht, wenn der Winkel der ebenen Flächen in bezug auf die Rotationsebene, der Winkel (1 (siehe ebenfalls Fig. 1) gleich ist dem Winkel u.
Die Erfindung öffnet ganz neue Möglichkeiten des Justierens der Schneideinsätze derart, daß die ebenen Flächen sorgfaltig übereinstimmen mit der Vörschubrichtung. Durch Anziehen der Schraube 9 biegt sich der scheibenförmige Teil 7 des Schneidenträgers, und weil der ringförmige Teil 6 eine kleine Steifigkeit hat, erfolgt sein Versetzen bzw. Verstellen in einem gewissen Ausmaß. Auf diesem Wege wird der Winkel β geändert Durch
unterschiedliches Anziehen der Schraube 9, zweck· mäßig begrenzt durch eine Abstandsscheibe U oder dergleichen, kann der Winkel P auf gewünschte Werte eingestellt werden.
Die Figuren zeigen eine Ausftthrungsfarm der Erfindung.jedoch sind im Rahmen der Erfindung auch andere Aussführungsformen möglich. So können z. B. die Proportionen zwischen dem ringförmigen Teil 6 und dem scheibenförmigen Teil 7 in solchem Ausmaß geändert werden, daß der ganze Schneidenträger im wesentlichen eine gleichmäßig dicke Scheibe aufweist, die mit Befestigungsmitteln für die Schneideinsätze an ihrer Peripherie verseben ist
Ferner können die ringförmigen Abstützfläche des Supportkörpers und/oder die entsprechende Abstützfläche des Schneidenträger!» z. B. ersetzt werden durch eine Mehrzahl von ebenen Flächen oder Spitzen, die zusammen eine ringförmig angeordnete Abstützung des Fräserkörpers ergeben.
In Fig. 3 bis 5 sintf die erwähnten extremen FdUe veranschaulicht, in denen der Schneidenträger aus einer Scheibe von gleicher bzw. im wesentlichen gleicher Dicke besteht. Die ringförmige Stützfläche 5 kann entweder an dem Schneidenlager (Fig. 3) oder an dem Supportkörper (Fig. 4) ausgebildet sein oder an beiden dieser Kiirper (Fig. 5). Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist es wesentlich, daß ein Spalt 15 sich zwischen dem Schneidenträger und dem Supportkörper befindet, so daß das
ίο Einwärtsbiegen des Schneiden trägers möglich gemacht ist.
Wegen der geringen Steifigkeit des Schneidenträgers, der etwa als ein „großer elastischer Zwischenring" wirkt, kann er einfach justiert werden mittels einer auf seinen zentralen Teil ausgeübten Kraft Um die Bewegung des vorstehend erwähnten Teils zu begrenzen, ist es möglich, seitliche Zwischenstücke oder dergleichen zu benutzen, z, B. Einstellschrauben 16, wie in Fig. 5 dargestellt, oder z. B. den ganzen zentralen Teil mit Gewinde zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Frösmesserkonf zum Planfräsen mit einem Supportkörper zum Befestigen des Fräsmesserkopfes s an der Spindelnase einer Fräsmaschine und mit einem am Supportkörper zentrierten und auswechselbar befestigten Schneidenträger, der am Supportkörper mit einer im Bereich seines äußeren Umfanges angeordneten Ringfläche axial abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenträger (2) scheiben- oder schalenförmig ausgebildet ist und durch ein zentrisch angeordnetes Haltemittel am Supportkörper (1) befestigbar ist, wobei mit Ausnahme der im Bereich seines äußeren Umfanges angeordneten RingjQäche (5) zwischen Schneidenträger (2) und Supportkörper (1) ein eine axiale Durchbiegung des Schneidenträgers (2) zulassender Zwischenraum besteht
2. Fräsmesserkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daü das Haltemittel eine Schraube (9) ist
3. Fräsmesserkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Haltemittels zwischen Supportkörper (1) und Schneidenträger (2) Abstandsstücke (12; 16) verschiedener Dicke einsetzbar sind.
DE2323952A 1972-05-26 1973-05-11 Fräsmesserkopf zum Planfräsen Expired DE2323952C3 (de)

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