DE2323942A1 - Kaltventil - Google Patents

Kaltventil

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DE2323942A1
DE2323942A1 DE19732323942 DE2323942A DE2323942A1 DE 2323942 A1 DE2323942 A1 DE 2323942A1 DE 19732323942 DE19732323942 DE 19732323942 DE 2323942 A DE2323942 A DE 2323942A DE 2323942 A1 DE2323942 A1 DE 2323942A1
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DE
Germany
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valve
displacement body
cold
hollow cylinder
spindle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19732323942
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Becker
Klaus Van Dipl Ing Rinsum
Siegfried Schanda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
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Publication of DE2323942A1 publication Critical patent/DE2323942A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K49/00Means in or on valves for heating or cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Kaltventil Die Erfindung betrifft ein Kaltventil für wärmeisolierte Tieftemperaturanlagen mit einem außerhalb der Blechhülle der Wärmeisolierung legenden Ventilkopf und einem die Wärmeisolierung durchsetzenden und die Ventilspindel aufnehmenden Jberrohr, an das sich das Vjntilgehäuse mit einem Ventilkegel und einem Ventilsitz anschließt und durch das ohne Entfernung der Wärmeisolierung die Ventilspindel samt Ventilkegel herausnehmbar sind und das Innere des Ventils frei zugEnglich ist.
  • Es ist bereits ein Kaltventil bekannt, das aus einem an die Blechhülle der Wärmeisolierung angeflanschten Ventilkopf, einen daran anschließenden, die Wärmeisolierung durchsetzenden Überrohr und einem mit diesem Uberrohr verschweißten Ventilgehäuse besteht. Die Ventilspindel des Kaltventils ist innerhalb des Überrohrs angeordnet und an seinem im Ventilgehäuse liegenden Ende mit dem Ventilkegel versehen, der bei verschlossenem Ventil auf dem im Boden des Ventilgehäuses eingefrästen Ventilsitz aufliegt. Nach Entfernen des Ventlkopfes durch Lösen der Flansche kann die Vwntilspindel mit dem daran befestigten Ventilkegel durch das Uberrohr ohne Beschädigung der Wärmeisolierung herausgenommen und einer Nachbearbeitung, wie z.B. Nachschleifen des verschleißanfälligen Ventilkegels, unterzogen werden.
  • Da ds Kaltventil den kalten Teil der Tieftemperaturanlage mit dem außerhalb der :.rarmeisolierung liegenden, meist Umgebungstemperatur aufweisenden Raum verbindet, erfolgt durch die Ventilspindel und das Überrohr ein unerwünschter Wärmetransport in den kalten Teil der Anlage. Zwar wird für die Ventilspindel und das Überrohr ein Werkstoff mit geringem Wärmeleitvermögen verwendet, doch kann allein dadurch der Wärmeverlust nicht in dem gewünschten Maße eingeschränkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kaltventil der beschriebenen Prt zu entwickeln, bei dem mit geringem Aufwand der Kälteverlust auf ein Minimum verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß in dem Uberrohr ein hohler und herausnehmbarer Verdrängungskörper angeordnet ist.
  • Der hohle Verdrängungskörper wirkt dem Wärmefluß in den kalten Teil der Anlage entgegen, so daß die Kälteverluste verringert werden.
  • Der Verdrängungskörper ist zusammen mit der Ventilspindel und dem Ventilkegel herausnehmbar, so daß sich bezüglich der Zugänglichkeit des Inneren es Kaltventils gegenüber den bekannten Kaltventilen keine Nachteile ergeben.
  • Der Wärmefluß bzw. der Kälteverlust kann in vorteilhafter Weise noch weiter verringert werden, wenn der Verdrängungs körper mit Isoliermaterial gefüllt ist, was die wärmeflußhemmende Wirkung des hohlen Verdrängungskörpers unterstützt.
  • Ein besonderer Vorteil bezüglich e-'ncs zerin-,en Kälteverlustes ergibt sich weiterhin, wenn der Verdrängungskörper abgedichtet ist.
  • Nach Fertigstellung und Einbau des Verdrängungskörpers steht dieser normalerweise unter Atmospllärenuruck. Infolge der wärme leitenden Verbindung mit dem kalten Teil der Tieftemperaturanlage wird die Temperatur des Verdrängungskörpers und seines Inhalts, z.B. Luft, erniedrigt, wodurch sich im Innenraum des Verdrängungskörpers ein Unterdruck ausbildet, der eine stark hemmende Wirkung auf den Wärmefluß in Richtung des kalten Teils der Anlage ausübt und somit eine Abnahme des Kälteverlustes bewirkt.
  • Eine andere, sehr zweckmäßige Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes besteht darin, daß der Verdrängungskörper evakuiert ist. Der Verdrä.ngungskörper steht also schon vor seinem Einbau in das Kaltventil unter Unterdruck, wodurch die wärmeflußhemmende Wirkung des Verdrrigungskörpers noch weite verstärkt wird.
  • Der Erfindungsgedanke ist mit besonderem Vorteil derart realisiert, daß der Verdrängungskdrper aus zwei konzentrisch um die Ventilspindel angeordneten Rohren mit angeschweißten Abdeckungen besteht. Diese AusfUhrungsform gestattet eine einfache und kostengünstige Fertigung und ist für die zu lösende Aufgabe den Kälteverlust zu verringern, gut geeignet.
  • In Anlehnung an diese Ausführungsform kann der Anmeldungsgegenstand zweckmäßigerweise noch derart weitergebildet sein, daß der Verdrängungskbrper mit einem in das Ventllgehäuse mit engem Sitz eingepaßten, den Ventilkegel führenden Hohlzylinder verbunden ist, der in dem dem Ventilsitz zugewandten Bereich am Umfang DurchflußUffnungen aufweist. Mit dieser Anordnung ist einmal eine exakte Führung der überlangen, mit dem Ventilkegel fest verbundenen Ventilspindel möglich und zum anderen wird, infolge des engen Sitzes, d.h. des äußerst kleinen Spalts zwischen dem Hohlzylinder und der Innenfläche des Ventilgehäuses,verhindert, daß das Durchrlußmedium in den Innenraum des Uberrohrs eindringt.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Verbindung zwischen dem Hohlzylinder und dem Verdrängungskörper durch eine Preßpassung und!oder durch Kleben oder durch eine Schraubenverbindung hergestellt ist. Dadurch kennen der Verdrängungskdrper und der Hohlzylinder als ein Funktionste l betrachtet und zusammen sowohl ein- als auch ausgebaut werden. Von den möglichen Verbindungsarten stellt d-e Preßpassung eine bevorzugte AusfUhrungsform dar.
  • Mit großem Vortef.l ist der Erfindungsgedanke auch noch derart ausgebildet, daN, der Hohlzylinder mit dem Ventilsitz verbunden ist, wobei der Ventilsitz aus einem Einzelstück gefertigt ist. Der Ventilsitz wird von dem Hohlzylinder in seiner Lage gehalten und ist ebenso wie dieser herausnehmbar. Er kann so in einfacher Weise nachbearbeitet oder auch ausgetauscht werden, Da es bezüglich einer einfachen handhabung und insbesondere einer einfachen montage erwünscht ist, möglichst wenig lose Teile zu verwenden, besteht eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes darin, daß die Verbindung zwischen Hohlzylinder und dem Ventilsitz durch eine PreB-passung und'oder durch Kleben oder durch eine Schraubenverbindung hergestellt ist. Nun bilden sämtliche herausnehmbaren, während des Betriebes nicht bewegte Teile, nämlich der Verdrängungskdrper, der Hohlzylinder und der Ventilsttz eine Funktionseinheit, die sich als Ganzes herausnehmen und im ausgebauten Zustand leicht in die einzelnen Teile zerlegen läßt. Der Verdrängungskörper wirkt zusätzlich als Druckkörper für den Ventilsitz, der keine besondere Zentrierung im Ventilgehäuseboden benötigt.
  • Neben der Möglichkeit, alle Funktionsteile gesondert aus einem Einzelstück herzustellen, kann es in manchen Fällen günstig sein, wenn der Hohlzylinder und der Ventilsitz aus einem StUck gefertigt sind.
  • Eine besonders zweckmäige Weiterbildung des Erfindungsgedankens, weil mit geringem Material- und Fertigungsaufwand verbunden, besteht darin2 daß der Verdrängungskörper ein Teil der Ventilspindel ist. Diese Ausführungsform besitzt alle die Kälteverluste betreffenden Vorteile des bisher besprochenen Verdrängungskörpers und ist zudem durch eine äußerst einfache Bauart und Funktion ausgezeichnet. Das Kalterentil weist nur noch zwei herausnehmbare Teile, die Ventilspindel samt Ventilkegel und den Ventilsitz, auf.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn der Verdrängungskdrper in das Ventilg;ehKuse hineinragt, da durch die damft verbundene Verlärrgerung des wärmeflußhemmenden VerdrEngungRkdrpers eine bessere Wärmeisolierung erreicht bzw. der KKIteverlust verringert wird.
  • bei allen Ausührunsformen, insbesondere aber der mit der als Verdrängungskörper ausgebildeten Ventilspindel, kann der Ventilsitz in das Ventilgehäuse eingeschraubt sein, wodurch ein sicherer Halt des Ventilsitzes gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten AusNUhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Der besseren Ubersicht halber sind in beiden Figuren ähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Figur 1 ist ein Kaltventil mit einem Ventilkopf 1, einem Uberrohr 2 und einem Vantilgehause 3 dargestellt. Der Ventilkopf 1 ist über eine Flanschverbindung 4 an einer Blechhülle 5 befestigt, die eine Wärmeisolierung > umgibt. Um den Einbau des Kaltventils zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn an die Flanschverbindung 4 eine Blechscheibe 5' angeschweißt oder verschraubt und diese wiederum mit der Blechhülle 5 verschraubt oder verschweißt ist. Die Flanschverbindung 4 ist mit einem Ende des die WErmeisolierung 3 durchsetzenden Überrohres 2 und dessen anderes Ende mit einem mit dem Ventilgehäuse 3 verschraubten Flansch 7 verschweißt.
  • Innenseitig ist die Flanschverbindung 4 mit einem Vorsprung versehen, auf dem ein weiterer Flansch S verschraubt ist. An den Flansch 8 sind zwei konzentrisch um die Ventilspindel 12 angeordnete Rohre 9 und 10 und an diese eine Abdeckung 14 dicht verschweißt. Der Flansch 8, die Rohre 9 und 10 und die Abdeckung zu bilden einen erfindungsgemäß hohlen, abgedichteten und herausnehmbaren Verdrängungskörper 11, der einen Raum 13 umschließt, der unter Unterdruck steht und mit Isoliermaterial ausgefüllt ist.
  • Die Abdeckung 14 ist unter Zwischenlegung eines Dichtringes 19 ayf einen in das Ventilgehäuse 3 hineinreichenden Hohlzylinder 15 aufgepreßt. Dieser Hohlzylinder 15, der den an der Ventilspindel 12 verschraubten Ventilkegel 16 führt und der in dem der Abdeckung 14 abgewandten Bereich am Umfang vier symmetrisch angeordnete Durchflußöffnungen 17 aufweist und das Aussehen eines Käfigs hat, ist an seinem Ende mit einem aufgepreßten, auf dem-Boden 18 des Vntilgehäuses 9 aufliegenden Ventilsitz 20 versehen.
  • Der Ventilkegel 16 weist zwei, den Ventilgehäuseinnenraum 22 und den Raum 21 zwischen der Abdeckung 14 und dem Ventilkegel 16 verbindende Druckausgleichsbohrungen 23 auf. Für den Einbau in eine Rohrleitung besitzt das Ventilgehäuse 3 zwei Anschweißenden 24 und 25.
  • Sollen die im Inneren des Ventils angeordneten Teile ausgebaut werden, so können nach Entfernen des Flansches 4 des Ventilkopfes 1 der Flansch 8 losgeschraubt und sämtliche, eine Funktionseinheit bildende Teile, d.h. der Verdrängungskörper 11 mit den aufgepreßten Hohlzylinder 15 und Ventilsitz 20 als Ganzes herausgenommen werden. Die Wärmeisolierung 6 bleibt hierbei ebenso wie die Isolierung des Verdrängungskörpers 11 unberührt.
  • F'gur 2 zeigt ein Kaltventil, die das in Figur 1 dargestellte einen Ventilkopf 1, ein Uberrohr 2 und ein Ventilgehctuse 3 aufweist. Der Ventilkopf 1 ist über eine Flanschverbindung 4 und eine daran verschraubte Blechscheibe 5' mit einer eine Wärmeisolierung 6 umschließende Blechhülle 5 verbunden.
  • An dem innerhalb der Blechhülle 5 liegenden Teil der Flanschverbindung 4 ist das Überrohr 2 verschweißt, das seinerseits mit einem Flansch 7, der mit dem Ventilgehäuse 3 dicht verschraubt ist, verschweißt ist.
  • Die aus dem Ventilkopf 1 durch die Flanschverbindung 4 führende Ventilspindel 12 ist etwa in Höhe der Flanschverbindung 4 mit einem die Verlängerung der Ventilspindel 12 darstellen den Verdrängungskörper 11 verschweißt. Der Verdrängungskdrper 11 besteht aus einem innerhalb des Uberrohres 2 angeordneten Rohr 14 das mit seinem der Blechhülle 5 zugewandten Ende mit einem an das Ende der Ventilspindel 12 verschweißten Verschluß 26 und mit seinem dem Ventilgehäuse 3 zugewandten Ende mit dem Ventilkegel 16 Jeweils erfindungsgemäß dicht verschweißt ist. Erfindungsgemäß steht der Verdrängungskörper 11, der ein Teil der Ventilspindel ist, unter Unterdruck und ist zudem mit Isoliermaterial gefüllt.
  • Zur Führung in dem Ventilgehäuse 3 ist der Ventilkegel 16 mit einem Absatz 27 versehen. Das Ventilgehäuse 3, in dessen Boden 18 der aus einem Einzelstiick gefertigte Ventilsitz 20 eingeschraubt ist, besitzt für den Einbau in eine hier nicht dargestellte Rohrleitung zwei Anschweißenden 24 und 25.
  • Zur Herausnahme der einzelnen Teile muß lediglich die Flanschverbindung 4 gelöst werden, wonach der mit der Ventilspindel 12 verschweißte Verdrängungskörper 11 samt Ventilkegel 16 aus dem Ventil genommen'werden kann. Anschließend ist es möglich, den Ventilsitz 20 loszuschrauben und ebenfalls herauszunehmen.
  • 13 Patentansprüche 2 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Kaltventil für wärmeisqlierte Tieftemperaturanlagen mit einem außerhalb der Blechhülle der Wärmeisolierung liegenden Vcntilkopf und einem die Wärmeisolierung durchsetzenden und die Ventilspindel aufnehmenden Überrohr, an das sich das Ventil gehäuse mit einem Ventilkegel und einem Ventilsitz anschließt und durch das ohne Entfernung der Wärmeisolierung die Ventilspindel samt Ventilkegel herausnehmbar sind und das Innere des Ventils frei zugänglich ist, da7urch gekennzeichnet, da in dem Überrohr (2) ein hohler unrl herausnehmbarer Verdrängungskörper (11) angeordnet ist.
  2. 2. Kaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Verdrängungskörper (11) mit Isoljermaterial gefüllt ist.
  3. 3. Kaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (11) abgedichtet ist.
    ii
  4. 4. Kaltventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (11) evakuiert ist, Ii lt
  5. 5.Kaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (11) aus zwei konzentrisch um die Ventilspindel (12) angeordneten Rohren (9, 10) mit angeschweißten Abdeckungen (8, 14) besteht.
  6. 6.Kaltve"ntil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (11) mit einem in das Vcntileehäuse (3) mit engem Sitz eingepaßten, den Ventilkegel (16) führenden Hohlzylinder (15) verbunden ist, der in dem dem Ventilsitz (9) zugewandten Bereich am Umfang Durchflußöffnungen (17) aufweist.
  7. 7.Kaltventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Hohlzylinder (15) und dem Verdrängungskörper (11) durch eine Preßpassung und/oder durch Kleben oder durch eine Schraubenverbindung hergestellt ist.
  8. 8.Kaltventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (15) mit dem Ventilsitz (9) verbunden ist, wobei der Ventilsitz (9) aus einem Einzelstück gefertigt ist.
  9. 9.Kaltventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hohlzylinder (15) und dem Ventilsitz (9) durch eine Preßpassung und/oder durch Kleben oder durch eine Schraubenverbindung hergestellt ist.
  10. 10, Kaltventil nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (15) und der Ventils@tz ()) aus einem Stück gefertigt sind.
  11. 11. Kaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdr:jn£ngskörper (11) ein Te 1 der Ventilspindel (12) ist.
  12. 12. Kaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (11) in das Ventilgehäuse (3) hineinragt.
  13. 13. Kaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (9) in das Ventilgehäuse (3) eingeschraubt ist.
DE19732323942 1973-05-11 1973-05-11 Kaltventil Withdrawn DE2323942A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560960A1 (fr) * 1984-03-09 1985-09-13 Union Fse Robinetterie Perfectionnement aux dispositifs de robinetterie
DE202009014840U1 (de) * 2009-11-03 2011-03-17 Stöhr Armaturen GmbH & Co. KG Ventil
EP4112982A4 (de) * 2020-02-25 2024-03-13 Kitz Corporation Ventil

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