DE2323851A1 - Massage- und gymnastikgeraet - Google Patents

Massage- und gymnastikgeraet

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DE2323851A1
DE2323851A1 DE19732323851 DE2323851A DE2323851A1 DE 2323851 A1 DE2323851 A1 DE 2323851A1 DE 19732323851 DE19732323851 DE 19732323851 DE 2323851 A DE2323851 A DE 2323851A DE 2323851 A1 DE2323851 A1 DE 2323851A1
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cords
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rolling
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DE19732323851
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Roland Huber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H2015/0007Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains with balls or rollers rotating about their own axis
    • A61H2015/0042Balls or spheres
    • A61H2015/005Balls or spheres multiple on the same axis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Massage- und Gymnastikgerät Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges, wirkungsvolles Massagegerät zu schaffen, bei dessen Anwendung der menschliche Körper gleichzeitig Gymnastik ausüben kann bzw. muß.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Massage- und Gymnastikgerät vorgeschlagen, das durch mehrere nebeneinander angeordnete Reihen von Rollkörpern gekennzeichnet ist, die mittels einer zentrischen Durchgangsöffnung jeweils an Schnüren aufgereiht sind, welche durch querverlaufende Schnüre miteinander quer verbunden sind.
  • Die Erfindung und deren weiteren Vorteile werden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das ausgebreitete Massage- und Gymnastikgerät; Figuren 2 bis 4 die Anwendung des Geräts nach Fig. 1 von einer Person in Bauchlage, Rückenlage und in Sitzlage und Fig. 5 die Anwendung des Geräts der Fig. 1 an einer Autositz-Rückenlehne.
  • Nach Fig. 1 besteht das vorteilhafter Weise billig herstellbare erfindungsgemäße Massage- und Gymnastikgerät aus mehreren nebeneinander angeordneten Reihen 10, 10a, lOb usw. von ein2elnen Rollkörpern 11, lla, lib usw., die jeweils mittels einer zentrischen Durchgangsbohrung 12, 12a, 12b jeweils an Schnüren 13, 13a, 13b usw. aufgereiht sind, welche durch quer verlaufende Schnüre 14, 15, 16, 17, 18 miteinander quer verbunden sind, damit die einzelnen Reihen nicht auseinandergezogen werden können. GemäB Beispiel der Fig. 1 sind elf Rollkörperreihen vorhanden, von denen sich jede aus acht Rollkörpern zusammensetzt. Die beiden Schnüre 14 und 18 verlaufen entlang den beiden Seitenrändern der Rollkörperreihen und parallel dazu verlaufen zwischen den Rollkörpern der einzelnen Reihen die Schnüre 15 bis 17. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schnüre 13 und 14 bis 18 bilden also ein gitterartiges Netz mit rechteckigen Maschen. Die Rollkörper 11, lla, lib benachbarter Reihen 10, 10a, lOb liegen nach Fig. 1 spiegelbildlich zueinander. Sie können aher auch um die halbe Rollkörperbreite zueinander versetzt liegen, wenn die Lücken zwischen den benachbarten Rollkörperreihen noch besser ausgefüllt werden sollen, das heißt, wenn die Rollkörper noch kompakter angeordnet sein sollen. Die Rollkörperreihen 10, 10a, lob usw. können auch diagonal angeordnet sein, wenn dabei noch die Rollbarkeit des ganzen Geräts gewährleistet ist Die einzelnen Rollkörper 11, lla, 11b usw. können aus einem weichen Holz, zum Beispiel Tannenholz oder auch aus einem weicheren Kunststoff bestehen, auch zum Beispiel aus einem mehr oder weniger hart eingestellten Schaumkunststoff. Die Rollkörper sollten leicht elastisch zusammendrückbar sein. Daher können sie nach einem besonderen Merkmal der Erfindung auch aus hohlen Kunststoffkörpern bestehen, die zum Beispiel im Blasverfahren hergestellt sind.
  • Die in diesen Hohlkörpern eingeschlossene Luft kann dann wie ein elastisches Luftkissen wirken, Die einzelnen Rollkörper können aber auch aus Gummi oder aus einem ähnlichen Material bestehen.
  • In den Zeichnungen haben die Rollkörper 11, lla, lib usw.
  • die Gestalt einer Kugel. Sie können aber auch die Gestalt einer Zylinderrolle oder einer bauchig gewölbten Tonne oder eine sonstige geeignete rotationssymmetrische Form aufweisen. In jedem Fall haben die Rollkörper die zentrische Durchgangsöffnung bzw. Durchgangsbohrung 12, 12a, 12b zum Durchführen der Schnur 13, 13a, 13b. Das Spiel zwischen den Durchgangsöffnungen und den durchgezogenen Schnüren sowie das Spiel zwischen benachbarten Rollkörpern ist so bemessen, daß sich alle rolltörper leicht drehen lassen.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Geräts, welches ausgebreitet auf den Boden gelegt ist. Nach Fig. 2 dient das Gerät zur Massage des Bauches sowie der Oberschenkel einer benutzenden Person. Dabei muß-sich die Person mit den Armen am Boden abstützen und über das Gerät hin- und herschieben, welches gleichzeitig am Boden hin- und herrollt. Dadurcn wird die Bauchmuskulatur sehr wirkungsvoll massiert und durchblutet.
  • Etwa vorhaSndener Fettansatz wird ahgebaut. Gleichzeitig muß die Person zwangsweise während des Massierens eine Bodengymnastik, insbesondere Armgymnastik ausüben. Das erfindungsgemäße Gerät ist also ein Massagegerät und ein Gymnastikgerät in einem.
  • Nach Fig. 3 liegt die Person mit dem Rücken auf dem Gerät und sie muß sich durch Abstützung der Beine bzw. Füsse am Boden mit dem Rücken über das Gerät hin- und herrollen.
  • Hier dient das Gerät zur Massage der Rückenmuskulatur und auch zur Vorbeugung gegen und Heilung von Wirbelsäulenschäden, wie Bandscheibenerkrankungen. Gleichzeitig ist die Person gezwungen, eine Beingymnastik auszuüben.
  • Nach Fig. 4 sitzt die Person auf dem Gerät. Hier dient es vorwiegend zur Massage der GEsäBpartien. Beim Hin- und Herrollen ist gleichzeitig eine Beingymnastik, Armgymnastik und eine sonstige Körpergymnastik notwendig. Das erfindungsgemäße Gerät erschlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe und ist ein ideales Heimtrainingsgerät.
  • Sollte der Auflagedruck auf den Rollkörpern von der benutzenden Person als zu hart empfunden werden, so kann auf das Gerät eine Decke gelegt werden, welche den Auflagedruck mindert, nicht aber die Massagewirkung der Rollkörper.
  • Wie aus Fig. 1 noch hervorgeht, sind die beiden Schnüre 14 und 18 zur Querverbindung der Rollkörperreihen an einer Seite verlängert und mit Befestigungsschlaufen 19, 20 versehen.
  • Mit diesen Schlaufen 19, 20 sowie gegebenenfalls mit weiteren Schlaufen könnte das Gerät an einer Wand aufgehängt werden. Dann müßte sich die benutzende Person mit dem Rücken oder Bauch dagegen lehnen und entsprechende vertikale Auf- und Abbewegungen machen.
  • Sehr wirkungsvoll ist das erfindungsgemäße Gerät auch, wenn es zum Beispiel mittels der Befestigungsschlaufen 19, 20 an der Rückenlehne eines Autositzes befestigt wird, wie das Fig. 5 zeigt. Weil das Gerät infolge der Schnüre nicht steif und bretteben, sondern verwölbungsfähig ist, kann es sich gut an die Rückenlehne anschmiegen. Insbesondere in einem hart gefederten Fahrzeugwird der Fahrer auf seinam Sitz ständig mehr oder weniger stark auf- und abgeschüttelt. Dabei kann gleichzeitig der Rücken des Fahrers mittels des erfindungsgemäßen Geräts ständig massiert, durchblutet und angenehm belebt werden und der Fahrer ermüdet nicht so schnell, was letzlich der Verkehrssicherheit dient. Bei dieser Anwendungsform ist besonders an die diesbezüglich strapazierten Fernlastfahrer gedacht.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, an beiden Seiten des Geräts eine Schlaufe anzubringen, mittels denen das Gerät mit beiden Händen festgehalten und über den Rücken oder sonstige Partien des Benutzers durch Hin- und Herbewegung der Arme gerollt wird.

Claims (9)

  1. Anspriiche
    (1 Masse- und Gymnastikgerät, g e k e n n z e i c h n et d u r c h mehrere nebeneinander angeordnete Reihen (10, 10a, lOb) von Rollkörpern (11, lla, alb), die mittels einer zentrischen Durchgangsöffnung (12, 12a, 12b) jeweils an Schnüren (13, 13a, 13b) aufgereiht sind, welche durch querverlaufende Schnüre (14 bis 18) miteinander quer verbunden sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die querverlaufenden Schnüre (14 bis 48) entlang den beiden Seitenrändern der Rollkörperreihen (10) und parallel dazu zwischen den Rollkörpern der einzelnen Reihen verlaufen.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rollkörper (11, lla, llb) benachbarter Reihen (10, 10a, lOb) spiegelbildlich nebeneinander oder um die halbe Rollkörperbreite zueinander versetzt liegen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Reihen (10, 10a, lOb) von Rollkörpern diagonal verlaufen.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollkörper (11, lla, llb) aus weichem Holz oder Kunststoff bestehen.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollkörper (11, lla, llb) aus hohlen Kunststoffkörpern bestehen.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r- c h g eke n n z e i c h n e t , daß die Rollkdrper (11, lla, llb) die Gestalt einer Kugel, einer Zylinderrolle oder einer bauchig gewölbten Tonne haben.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n X 0 i c h n e t, daß die Schnüre (13 bis 18) aus Kunststoff bestehen.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e -k 0 R n z e i c h n e t, daß die Schnüre (14, 18) zur Querverbindung der Rollkörperreihen (10, 10a, lOb) verlängert sind und Befestigungsschlaufen (19, 20) zur Befestigung des Geräts an einer Autositz-Rückenlehne oder dergleichen aufweisen.
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