DE2323766A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von dreh-, stanz-, fraesteilen und aehnlichen metallteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von dreh-, stanz-, fraesteilen und aehnlichen metallteilen

Info

Publication number
DE2323766A1
DE2323766A1 DE19732323766 DE2323766A DE2323766A1 DE 2323766 A1 DE2323766 A1 DE 2323766A1 DE 19732323766 DE19732323766 DE 19732323766 DE 2323766 A DE2323766 A DE 2323766A DE 2323766 A1 DE2323766 A1 DE 2323766A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
bath
cleaned
liq
residue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732323766
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Guentert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWANOG FABRIK fur FEINMECHA
Original Assignee
SCHWANOG FABRIK fur FEINMECHA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWANOG FABRIK fur FEINMECHA filed Critical SCHWANOG FABRIK fur FEINMECHA
Priority to DE19732323766 priority Critical patent/DE2323766A1/de
Publication of DE2323766A1 publication Critical patent/DE2323766A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen und ähnlichen Metallteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen und ähnlichen Metallteilen, bei welchem das Reinigungsgut in einen durchbrochenen Behälter eingefüllt wird und der Behälter in eine Reinigungsflüssigkeit eingetaucht und aus derselben wieder entnommen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß sich während des Reinigungsvorganges auf der Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit von der Reinigung stammende Rückstände ansammeln und sich beim Ausheben des Reinigungsgutes teilweise auf demselben absetzen, so daß dieses nicht einwandfrei gereinigt ist. Aus diesem Grunde mußten bisher bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen ausschließlich fettlösende, leichtflüssige Chemikalien, wie Trichloräthylen und dergleichen, verwendet werden, bei denen wesentlich geringere Rückstände auftreten als bei den an sich wesentlich billigeren und auch problemloser anwendbaren alkalischen Reinigungsmitteln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern, daß eine vollständige Reinigung und damit die Verwendung alkalischer Reinigungsmittel ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reinigungsgut nach dem Entnehmen aus der Reinigungsflüssigkeit mit frischer, rückstandfreier Reinigungsflüssigkeit abgesprüht wird.
  • Durch dieses Absprühen mit frischer Reinigungsflüssigkeit werden etwa dem Reinigungsgut noch anhaftende Rückstände entfernt und es kann eine einwandfreie Reinigung erzielt werden, auch wenn beispielsweise alkalische Reinigungsmittel verwendet werden, bei denen sich auf der Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig viel Rückstände ansammeln. Die zum Absprühen verwendete frische Reinigungsflüssigkeit wird vorzugsweise durch Filtern aus der mit Reinigungsrückständen behafteten Reinigungsflüssigkeit gewonnen, so daß ständig im geschlossenen Kreislauf verschmutzte Reinigungsflüssigkeit entnommen, gefiltert und in gereinigtem Zustand durch das Absprühen wieder zugegeben wird.
  • Als Reinigungsflüssigkeit können vorteilhafterweise nicht nur die billigen alkalischen Reinigungsmittel, sondern je nach Anwendungsfall auch beliebige andere billige Reinigungsflüssigkeiten verwendet werden.
  • Beispielsweise ist es auch möglich, zum Absprühen nach dem eigentlichen Reinigungsvorgang destilliertes Wasser oder dergleichen zu verwenden.
  • Bei Verwendung alkalischer Reinigungsmittel hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Reinigungsflüssigkeit vor dem Reinigungs- und Absprühvorgang beheizt wird, wodurch die Wirksamkeit derselben wesentlich erhöht wird. Auch hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, das Reinigungsgut in gewissen Fällen nach dem Absprühen mit einem Imprägniermittel zu besprühen, wozu die gleichen Einrichtungen Verwendung finden können, die auch für das Absprühen mit frischem Reinigungsmittel angewendet werden und deshalb ohnehin vorhanden sein müssen.
  • Ferner schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des geschilderten Verfahrens vor, welche ein die Reinigungsflussigkeit enthaltendes, ortsfestes Reinigungsbad und eine durchbrochene Rotationstrommel zur Aufnahme des Reinigungsgutes aufweist, die oberhalb des Reinigungsbades angeordnet und in dieses eintauchbar ist. Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch eine Sprüheinrichtung zum Besprühen des in der Rotationstrommel außerhalb des Reinigungsbades befindlichen Reinigungsgutes.
  • Aus der DT-OS 2 119 514 ist eine derartige Vorrichtung ohne die erfindungsgemäße Sprüheinrichtung bekannt, wobei die Rotationstrommel eine Hohlachse mit Auslaßöffnungen und ein an die Hohlachse angeschlossenes Heißluftgebläse aufweist. Diese Einrichtung hat sich für die Trocknung des Reinigungsgutes nach Beendigung des Reinigungsvorganges als außerordentlich zweckmäßig erwiesen. Diese bereits vorhandene Einrichtung kann nun nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besonders vorteilhaft ausgenützt werden, indem in die Wandung der Hohlachse neben den Auslaßöffnungen für die Heißluft ein die Sprüheinrichtung bildendes Rohr mit ins Äußere der Hohlachse führenden Sprühöffnungen eingesetzt ist. Die Sprüheinrichtung läßt sich bei dieser Ausführungsform in außerordentlich einfacher Weise installieren und kann auch sehr praktisch in bereits vorhandene Anlagen eingesetzt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann eine Heizeinrichtung für das Reinigungsbad vorgesehen sein und eine mit der Sprüheinrichtung in Verbindung stehende Zufuhrleitung für frische rückstandfreie Reinigungsflüssigkeit kann durch das Reinigungsbad geführt sein, damit auch die zu versprühende Flüssigkeit, nach-dem sie sich beim Filtern abgekühlt hat, ohne zusätzliche Heizeinrichtungen vorgeheizt wird.
  • Aus der DT-OS 2 119 514 ist ferner eine Ausführungsform einer solchen Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der eine Pumpe zum Absaugen von Rein-igungsmittel aus dem Reinigungsbad vorgesehen ist, die wahlweise mit einem Ablauf oder einem Filter verbindbar ist. Diese bekannte Ausführungsform kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung so abgewandelt werden, daß der'Ausgang des Filters nicht wieder mit dem Reinigungsbad, s ìdern über eine Zufuhrleitung, die im Fall eines behien Reinigungsbades durch dieses Reinigungsbad gefizirt seinlann, mit der Sprüheinrichtung verbunden ist. Dadurch ergibt sich in sehr einfacher Weise der oben genannte Kreislauf vom Reinigungsbad über das Filter und die Sprüheinrichtung wieder zum Reinigungsbad zurück. Nur bei zu starker Verschmutzung der Reinigungsflüssigkeit kann sie durch den Ablauf abgezogen und erneuert werden. Das Filter kann in an sich bekannter Weise eine ausv hselbare Filterpatrone oder ein auswaschbares Fill enthalten.
  • Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht der Vorrichtung und Figur 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Figur 1.
  • Von einem geschlossenen Gehäuse 10 wird in seinem unteren Teil ein die Reinigungsflüss igkeit enthaltendes Reinigungsbad 12 gebildet. Im oberen Teil des Gehäuses ist eine an ein Heißluftgebläse 14 angeschlossene Hohlachse 16 in einer aus der DT-OS 2 119 514 bekannten Art in das Reinigungsbad 12 eintauchbar und aus diesem aushebbar gelagert. Auf der Hohlachse 16 ist eine das Reinigungsgut 18 enthaltende durchbrochene Rotationstrommel 20 drehbar und durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung in Drehung versetzbar gelagert. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die Hohlachse 16 an ihrer Unterseite etwa über die ganze Länge der Rotationstrommel 20 eine Reihe von Auslaßöffnungen 22 auf, durch die die vom Gebläse 14 erzeugte Heißluft nach unten auf das Reinigungsgut 18 zur Trocknung desselben nach der Reinigung gelenkt wird. Neben den Auslaßöffnungen 22 für die Heißluft ist in die Wandung der Hohlachse 16 ein im wesentlichen über die ganze Länge der Hohlachse führendes Rohr 24 eingesetzt, das im Inneren der Rotationstrommel 20 eine Reihe von ins Äußere der Hohlachse 16 führenden, nach unten gerichteten Sprühöffnungen 26 enthält. Das Rohr 24 ist mittels einer aushärtbaren Klebmasse 28 oder dergleichen in einen Längsschlitz der Hohlachse 16 eingesetzt.
  • Nach dem Ausheben der Rotationstrommel 20 aus dem Reinigungsbad 12 wird durch das Rohr 24 frisches, rückstandfreies Reinigungsmittel auf das Reinigungsgut 18 gesprüht und dieses dadurch von Rückständen gesäubert. Anschließend wird durch die Auslaßöffnungen 22 Heißluft auf das Reinigungsgut 18 geblasen. Das Rohr 24 kann natürlich auch in nicht dargestellter Weise an andere Leitungen anschließbar sein, durch die destilliertes Wasser, ein Imprägnierungsmittel oder andere auf das Reinigungsgut zu sprühende flüssige Stoffe zugeführt werden können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Rohr 24 an eine zur Vorheizung des zu versprühenden Reinigungsmittels durch das Reinigungsbad 12 geführte Zufuhrleitung 30 angeschlossen, welche zur Anpassung an die Absenk- und Anhebbewegung der Hohlachse 16 mit der Rotationstrommel 20 aus flexiblem Material besteht oder in anderer Weise abklappbar ausgeführt ist.
  • Am Boden des Reinigungsbades 12 ist eine Leitung 32 herausgeführt, in die eine Pumpe 34 eingeschaltet ist. Die Leitung 32 führt zu einem Verzweigungspunkt 36, an den sich eine durch einen Sperrhahn 38 kontrollierte, zu einem Ablauf führende Ablaufleitung 40 bzw. eine Filterleitung 42 anschließt, in die ein Filter 44 zur Reinigung der mit Rückständen behafteten Reinigungsflüssigkeit eingeschaltet ist.
  • Der Ausgang des Filters ist über eine Leitung 46 mit der durch das Reinigungsbad 12 geführten Zufuhrleitung 30 verbunde. Dadurch ist ein geschlossener Kreislauf vom Boden des Reinigungsbades 12 über Pumpe 34 und Filter 44 zu dem die Sprüheinrichtung bildenden Rohr 24 und durch die Sprühöffnungen 26 zurück ins Reinigungsbad hergestellt.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen und ähnlichen Metallteilen, bei welchem das Reinigungsgut in einen durchbrochenen Behälter eingefüllt wird und der Behälter in eine Reinigungsflüssigkeit eingetaucht und aus derselben wieder entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgut nach dem Entnehmen aus der Reinigungsflüssigkeit mit frischer, rückstandfreier Reinigungsflüssigkeit abgesprüht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frische, rückstandfreie Reinigungsflüssigkeit durch Filtern aus der mit Reinigungsrückständen behafteten Reinigungsflüssigkeit gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsflüssigkeit ein alkalisches Reinigungsmittel verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als frische, rückstandfreie Reinigungsflüssigkeit destilliertes Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit vor dem Reinigungs- und Absprühvorgang beheizt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reiigungsgut nach dem Absprühen mit einem Imprägniermittel besprüht wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden, ortsfesten Reinigungsbad und einer durchbrochenen Rotationstrommel zur Aufnahme des Reinigungsgutes, die oberhalb des Reinigungsbades angeordnet und in dieses eintauchbar ist, gekennzeichnet durch eine Sprüheinrichtung (24, 26) zum Besprühen des in der Rotationstrommel (20) außerhalb des Reinigungsbades (12) befindlichen Reinigungsgutes (18).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Rotationstrommel eine Hohlachse mit Auslaßöffnungen und ein an die Hohlachse angeschlossenes Heißluftgebläse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung der Hohlachse (16) neben den Auslaßöffnungen (22) für die Heißluft ein die Sprüheinrichtung bildendes Rohr (24) mit ins Äußere der Hohlachse führenden Sprühöffnungen (26) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung für das Reinigungsbad (12) vorgesehen ist und daß eine mit der Sprüheinrichtung (24, 26) in Verbindung stehende Zufuhrleitung (30) für frische, rückstandfreie Reinigungsflüssigkeit durch das Reinigungsbad (12) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei eine Pumpe zum Absaugen von Reinigungsmittel aus dem Reinigungsbad vorgesehen ist, die wahlweise mit einem Ablauf oder einem Filter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Filters (44) über eine Zufuhrleitung (30) mit der Sprüheinrichtung (24, 26) verbunden ist.
DE19732323766 1973-05-11 1973-05-11 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von dreh-, stanz-, fraesteilen und aehnlichen metallteilen Pending DE2323766A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732323766 DE2323766A1 (de) 1973-05-11 1973-05-11 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von dreh-, stanz-, fraesteilen und aehnlichen metallteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732323766 DE2323766A1 (de) 1973-05-11 1973-05-11 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von dreh-, stanz-, fraesteilen und aehnlichen metallteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2323766A1 true DE2323766A1 (de) 1974-11-28

Family

ID=5880590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732323766 Pending DE2323766A1 (de) 1973-05-11 1973-05-11 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von dreh-, stanz-, fraesteilen und aehnlichen metallteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2323766A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4345077C1 (de) * 1993-12-31 1995-08-31 Zibulla & Sohn Gmbh Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen
CN108914098A (zh) * 2018-08-15 2018-11-30 东莞市同盛电子科技有限公司 一种喷洒式表面处理线及其处理方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4345077C1 (de) * 1993-12-31 1995-08-31 Zibulla & Sohn Gmbh Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen
DE4345077C2 (de) * 1993-12-31 1999-09-23 Zibulla & Sohn Gmbh Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen
CN108914098A (zh) * 2018-08-15 2018-11-30 东莞市同盛电子科技有限公司 一种喷洒式表面处理线及其处理方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0946118A1 (de) Automatische scheibenreinigungsanlage
DE2323766A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von dreh-, stanz-, fraesteilen und aehnlichen metallteilen
DE3939222C1 (de)
DE544010C (de) Geschirrwaschvorrichtung mit Wasch- und Spuelwasserbehaelter und stillstehendem Geschirrkasten
DE1807989C3 (de) Vorrichtung zur Lötung elektrischer Verbindungen, insbesondere gedruckter Schaltungen
DE3017180A1 (de) Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum entschichten von siebdruckschablonen
DE3039303A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen beizen eines stahlbandes durch saeureangriff
DE29721711U1 (de) Automatische Scheibenreinigungseinheit für Betonaquarium mit höhenverstellbarer Scheibe
DE7317709U (de) Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen und ähnlichen Metallteilen
DE2242323C3 (de) Selbstbelüftendes Aquarium
DE2016478A1 (en) Totally enclosed, machine part degreasingappts
AT82009B (de) Gasentstaubungseinrichtung mit liegender, rotierenGasentstaubungseinrichtung mit liegender, rotierender Bürstenwalze. der Bürstenwalze.
DE310347C (de)
DE4310331C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Spritzkabine und Spritzkabine
DE1621604B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen, insbesondere von verschmu tzten Werkstücken
DE3624523C2 (de)
DE3103720A1 (de) Verfahren zum reinigen von gardinen o.dgl. und maschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE3444497A1 (de) Vorrichtung zum filtern der spritzfluessigkeit in reinigungsmaschinen
DE535604C (de) Verfahren und Einrichtung zum Loeschen von Kalk oder aehnlichen, Staub entwickelnden Stoffen
DE2755613A1 (de) Fensterreinigungsgeraet
DE4445147A1 (de) Gerät zum Abscheiden von Öl aus verunreinigtem Wasser
AT227753B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung des Unterbaues von Straßen vor dem Aufbringen einer Verschleißdecke und für ähnliche Reinigungsaufgaben
DE354526C (de) Vorrichtung zum Entlaugen von Salzbrei und anderen Stoffen mittels Absaugens
DE1949772C (de) Waschgerät für Kraftfahrzeuge
DE2940557C2 (de) Einrichtung zum Fortspülen von Schleifstaub aus einer Schleifmaschine