DE2323204C2 - Vorrichtung zur Einstellung der Kraftstoffmischung eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Kraftstoffmischung eines Verbrennungsmotors

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DE2323204C2
DE2323204C2 DE2323204A DE2323204A DE2323204C2 DE 2323204 C2 DE2323204 C2 DE 2323204C2 DE 2323204 A DE2323204 A DE 2323204A DE 2323204 A DE2323204 A DE 2323204A DE 2323204 C2 DE2323204 C2 DE 2323204C2
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Germany
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internal combustion
combustion engine
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fuel mixture
adjusting
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DE2323204A
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Pierre Versailles Fontanet
Jean Malphettes
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Automobiles Peugeot SA
Regie Nationale des Usines Renault
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Automobiles Peugeot SA
Regie Nationale des Usines Renault
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/10Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means
    • F02M7/11Altering float-chamber pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/08Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for venting float chambers
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung; betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Kraftstoffmischung eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung nach der DE-PS 6 89 838 ist die Schwimmerkammer des Vergasers über eine Luftleitung, die eine Kombination aus Stautrichter und Düse enthält, mit der Ansaugleitung des Verbrennungsmotors, und zwar insbesondere mit einer Engstelle in dieser Ansaugleitung verbunden. Dadurch werden die in der Ansaugleitung beim Schließen der Ventilschlitze (bei Zweitaktverbrennungsmotoren) bzw. der Ventile (bei Viertaktverbrennungsmotoren) entstehenden Staudruckspitzenwerte so gleichgerichtet, daß bei bestimmten Motordrehzahien eint. Erhöhung des in der Schwimmerkammer herrschenden Druckes bewirkt, und dadurch die Aufbereitung der vraftstoffmischung im Ansaugluftkanal beeinflußt wird. Diese bekannte Vorrichtung ergibt insbesondere bei Zweitakt-Verbrennungsmotoren eine bessere Gemischaufbereitung bei mittleren Drehzahlen, kann jedoch bei bestimmten Resonanzzuständen im Ansaugluftkanal, insbesondere bei Mehrzylinder-Verbrennungsmotoren sogar zu einer Verschlechterung der Gemischaufbereitung führen. Ähnliche Verbindungen mit der in der Nähe der Kraftstoffdüse befindlichen Verengung des Ansaugluftkanals sind auch aus der FR-PS 7 87 445 und FR-PS 5 28 839 bekannt, jedoch sind dort die Luftleitungen statt der Stautrichter-Düsenkombination mit einer ggf. veränderbaren Engstelle versehen.
Die US-PS 27 93 634 beschreibt eine Luftleitung zwischen der Vergaser-Schwimmerkammer und dem Ansaugluftkanal eines Verbrennungsmotors, welche mit einer einstellbaren Engstelle (Drosselnadel) versehen ist. Luftleitungen konstanten Durchmessers zwischen der Vergaser-Schwimmerkammer und dem als Resonator wirkenden Innenraum des Ansaugluftfilters sieht DE-GM 70 39 255 vor, wobei hier zwischen Luftfilter und Ansaugluftkanal eine Verengung vorgesehen ist. während die FR-PS 10 76 981 eine Luftleitung konstanten Durchmessers zwischen dem Innenraum des Luftfilters und der Schwimmerkammer vorsieht, wobei in Strömungsrichtung vor dem AnsaugluftkanaUEintritt ein mit dem Innenraum des Ansaugluftfilters über eine Venturidüse Verbundener Resönatorhohlraum angebracht ist. Ferner zeigt die DE-OS 19 37 560 zwei zur Vergaser-Schwimmerkammer führende Luftleitungen, die mit längsteilen (Lochbienden) in die Schwimmer' kammer münden und zum Innenraum des Ansaugluftfil· ters bzw. zu einer in Strömungsfiehtung Vor der Gemischaufbereitungs-Engstelle des Ansaugluftkanals gelegenen Stelle dieses Kanals führen.
Allen diesen bekannten Vorrichtungen gemeinsam ist die Verbindung der Vergaserschwimmerkammer mit der zu den Zylindern fließenden Luftsäule. Es hat sich gezeigt, daß diese Verbindung insbesondere im unteren Drehzahlbereich von Motoren, aber auch in anderen Drehzahlbereichen zu Resonanzerscheinungen führen kann, die die Gernischaufbereitung beeinträchtigen.
Insbesondere kann im unteren Drehzahlbereich eine Überfettung des Kraftstoffgemisches eintreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, bei der die Beeinflussung der Gemischaufbereitung iurch derartige Resonanzerscheinungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Luftleitung stellt eine Verbindung mit dem Auspuff des Verbrennungsmotors her, und die dort auftretenden Druckstöße werden mittels der besonderen Ausgestaltung der Luftleitung so zur Schwimmerkammer geleitet, daß in dieser vom Schwingungsverhalten der Gassäule im Auspuff abhängige Druckstöße entstehen. Es ist dabei möglich, durch gezielte Wahl der Anschlußstelle am Auspuff die Modulation des Schwimmkammerdpickes von der Motordrehzahl so zu beeinflussen, daß eine Verbesserung der Gemischaufbereitung im gesamten Arbeitsbereich des Motors erreicht wird. Dte Resonanzen, die durch die Anzapfung der Ansaug-Luftsäule bei den bekannten Vorrichtungen entstehen, werden auf diese Weise wirkungsvoll vermieden. Die besondere Formgebung der Luftleitung bewirkt eine bessere Gleichrichtung der Schalldruck spitzen, als es durch eine einfache Blende oder Verengung erreicht werden kann.
Eine besonders einfach herstellbare Weiterbildung der Erfindung ist durch Anspruch 2 gegeben. Die Abschnitte mit jeweils größerem Durchmesser können bei der Herstellung des Schwimmkammerdeckels im Gußverfahren bereits ausgebildet werden, bzv/. sind sie mit einem einfachen Stufenbohrer leicht nachträglich anzufertigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der die einzige Figur einen Schnitt durch einen Vergaser und den Ansaugluftkanal eines Verbrennungsmotors zeigt.
Das Ansaugrohr 1 mit der als Engstelle wirkenden
Venturidüse 2 ist mit dem Luftfilter 3 verbunden. Die Schwimmerkammer 4 des Vergasers ist über die Speiseleitung 6 mit der Zerstäuberdüse 5 verbunden, die in Höhe des geringsten Durchmessers der Venturidüse 2 im Ansaugluftkanal 1 mündet. Je nach Stellung der (nirht dargestellten) Drosselklappe entsteht durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Venturidüse 2 ein Unterdruck, der das aus der Schwimmerkammer 4 über die Speiseleitung 6 austretende Benzin zerstäubt und eine Kraftstoffmischung aus diesem Benzin und der au? dem Luftfilter 3 kommenden Luft herstellt.
Im Deckel lö der Schwimmerkammer 4 ist eine Leitung 11 mit gestuften Abschnitten Ua, 116, Hc vorgesehen, deren Durchmesser in der genannten Aufzählungsrichtung jeweils zunehmen. Den letzten
Abschnitt der Lüftleitung 11 bildet ein Afischlußrohf, auf das eine Schlauchleitung 12 aufgesteckt ist, die zum Auspuff des Verbrennungsmotors führt.
Die in der Figur dargestellten Dunshmessurunter-
schiede bewirken, daß der Druck in Strömungsrichtung zur Schallquelle stärker abfällt, als in umgekehrter Strömungsrichtung.
Die periodischen, vom Auspuff stammenden Druckwellen erzeugen in der Schwimmerkammer 4 einen Oberdruck, durch den der Durchsatz des Kraftstoffs durch die Speiseleitung 6 beeinflußt wird. Auf diese Weise ist es möglich, den im Ansaugkanal bei bestimmten Betriebsbedingungen in Abhängigkeit von der Drosselklappenstellung und der Drehzahl des Motors auftretenden Resonanzerscheinungen in ihrer Auswirkung auf die Zusammensetzung des Kraftstoffgemisches entgegenzuwirken, da nicht Druckwellen im Bereich des Ansaugweges, sondern eine im Auspuffbe-
reich gelegene Schallquelle die Drucksteigerung in der Schwimmerkammer beeinflußt. Die durch Resonanzen im Ansaugluftweg bewirkten Minima bzw. Maxima können auf diese Weise abgeflacht oder ganz beseitigt werden.
Es ist jedoch auch möglich, eine Luftleitung 11 vorzusehen, deren Druckwellen-Richtwirkung gerade umgekehrt verläuft, so daß die Schallquelle eine Absenkung des Schwimmerkammerdruckes erzeugt, wobei diese Absenkung zur Korrektur eines durch Resonanzerscheinungen im Ansaugkanal erzeugten Maximums der Kraftstoffmischung benutzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

91 9λ 904 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Einstellung der Kraftstoff mischung eines Verbrennungsmotors mit einem Vergaser mit einer Schwimmerkammer, mit einer mit der Schwimmerkammer verbundenen Düse in Ansaugluftkanal und mit einer an die Schwimmerkammer angeschlossenen Luftleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (11) mit dem Auspuff des Verbrennungsmotors verbunden ist, und daß der Durchmesser der Luftleitung (11), ausgehend von der Schwimmerkammer (4) zunimmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Luftleitung abgestuft ist.
DE2323204A 1972-05-29 1973-05-08 Vorrichtung zur Einstellung der Kraftstoffmischung eines Verbrennungsmotors Expired DE2323204C2 (de)

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FR7219147A FR2187144A5 (de) 1972-05-29 1972-05-29

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DE2323204A1 DE2323204A1 (de) 1973-12-20
DE2323204C2 true DE2323204C2 (de) 1981-10-01

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US (1) US3916020A (de)
JP (1) JPS5224607B2 (de)
DE (1) DE2323204C2 (de)
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GB (1) GB1432461A (de)
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