DE2322288C3 - Waage, insbesondere Briefwaage - Google Patents

Waage, insbesondere Briefwaage

Info

Publication number
DE2322288C3
DE2322288C3 DE2322288A DE2322288A DE2322288C3 DE 2322288 C3 DE2322288 C3 DE 2322288C3 DE 2322288 A DE2322288 A DE 2322288A DE 2322288 A DE2322288 A DE 2322288A DE 2322288 C3 DE2322288 C3 DE 2322288C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scales
pointer
balance
plates
scale
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2322288A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2322288B2 (de
DE2322288A1 (de
Inventor
Paul Jean Joseph Montgosse Par Monnetier-Mornex Haute-Savoie Terraillon (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2322288A1 publication Critical patent/DE2322288A1/de
Publication of DE2322288B2 publication Critical patent/DE2322288B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2322288C3 publication Critical patent/DE2322288C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/24Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/002Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for postal parcels and letters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/20Indicating weight by mechanical means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waage, insbesondere Briefwaage, mit zwei senkrechten Platten, die durch zwei mit ihnen ein Parallelepiped bildenden Grundplatten drehbar verbunden sind, wobei eine der senkrechten Platten an dem Waägegehäuse befestigt ist, während die andere die Waagschale trägt und wobei eine der Grundplatten mit einem Zeiger für die Gewichtsanzeige verbunden ist.
Aus der DE-PS 9 21 893 ist eine Waage mit einer Parallelogrammführung bekannt, bei der als Besonderheit der die Unterseite des Parallelogramms bildende Lenkhebel am Schalenträger mittels Kardangelenkes und am Gestell der Waage mittels eines weiteren Kardangelenkes angelenkt ist Als Zeiger dient hierbei ein Waagebalken, der innerhalb eines relativ kleinen Winkels ausgelenkt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt hiergegen die Aufgabe zugrunde, eine Waage, insbesondere Briefwaage anzugeben, die einen großen Auslenkwinkel des Zeigers und damit eine lange Ableseskala aufweist und die geringere Anforderungen an die Genauigkeit der Herstellung stellt
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Waage der eingangs genannten Art dadurch, daß erfindungsgemäß der Zeiger drehbar gelenkig mit einem Arm verbunden iU, der seinerseits drehbar gelenkig mit einem Ansatz an eine der Grundplatten verbunden ist und daß sich der Zeiger an mindestens einer geradlinigen am Waagegehäuse gehalterten Führungsfläche abstützt und von dieser geführt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beansprucht. Die Zeichnungen geben eine Ausführungsform der erfindungemäßen Waage wieder.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Waage, bei der das Gehäuse zum Teil weggeschnitten ist, und
F i g. 2 ist eine Teildraufsicht, die das Ende eines Arms zeigt, der die Ablesemarke der Waage trägt
Die in den F i g. 1 und 2 gezeichneis Waage zeigt eine aus einem Gelenk-Parallelepiped ί gebildete Wägevorrichtung. Das Gelenk-Parallelepiped besteht aus zwei seitlichen Platten 2 und 3 und zwei Grundplatten 4 und 5, wobei die Platten 4 und 5 derart schwenkbar an den Platten 2 und 3 angebracht sind, daß die die Waagschale 6 tragende Platte 3 sich in einer Translationsbewegung
ίο relativ zu der Platte 2 verlagern läßt; dabei ist das untere Ende der Platte 2 an einer Grundplatte 7, die als Sockel der Waage dient mittels einer Schraube 8 festgehalten. Die als Sockel der Waage dienende Platte 7 kann als selbständige Platte ausgeführt sein, die das Gehäuse 9 abstützt, oder sie kann ein Bestandteil dieses Gehäuses sein. Das obere Ende der Platte 2 ist mit zwei Laschen 10 und 11 versehen, die in zugeordnete, nicht gezeichnete Schlitze des Gehäuses 9 eingreifen. Die Platten 4 bzw. 5 besitzen je vier Zapfen Aa bzw. 5a, die als Drehachsen für das Gelenk-Parallelepiped 1 dienen und in zugeordnete Bohrungen in den Platten 2 und 3 eingreifen. Die Zapfen Aa bzw. 5a werden in einem Arbeitsgang mit den Platten 4 bzw. 5 hergestellt Eine Feder 12 ist einerseits an einem umgebogenen Abschnitt 13 der Platte 3 und andererseits an einem umgebogenen Abschnitt 14 der Platte 2 mittels einer Tariereinrichtung 15 befestigt, die mit der Feder 12 verbunden ist, wobei der Stab 15 in eine Bohrung in dem Abschnitt eingreift und von einem Knopf 16 festgehalten wird, der auf einen Gewindeabschnitt des Stabes 15 geschraubt wird. In der seitlichen Platte 2 ist ein Ausschnitt 17 angebracht, der als Anschlag für den Abschnitt 13 der Platte 3 wirkt, wenn diese Platte unter dem Einfluß einer auf die Waagschale ausgeübten Gewichtskraft absinkt und das Ende ihrer Bewegung erreicht. Die Waagschale 6 ist mit der seitlichen Platte 3 durch einen Stab f 8 verbunden, in dem ein Gelenk 19 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Waagschale um 90° gekippt werden kann, damit die Waage und Waagschale beim Wegstellen oder beim
•to Einpacken der Waage möglichst wenig Platz einnehmen.
Die Grundplatte 4 ist mit einem Ansatz 20 versehen, an dem ein Arm 21 befestigt ist Der Arm 21 ist an seinen beiden Enden zu Gabeln 22 und 23 geformt, wobei die Gabel 22 das Ende des Arms 20 ergreift und die Gabel 23 zur Aufnahme eines Zeigers 24 eingerichtet ist, der drehbar in der Gabel angeordnet ist und als Bezugsmarke für die Gewichtsablesung dient An der Gabel 23 befindet sich außerdem eine Verlängerung 25, die sich an einer auf dem Sockel 7 der Waage befestigten Führungsschiene 26 abstützt.
An der beschriebenen Waage ist ein weiteres längsverlaufendes Bauteil 27 vorgesehen, das parallel zu der Führungsschiene 26 liegt und T-Querschnitt besitzt.
Dieses Bauteil 27 soll den Ablesezeiger 24 fassen bzw. umfassen und weist an seiner Vorderfläche 28 eine nicht gezeichnete, geeichte Skala auf. Der Gehäuseteil, der sich vor der mit der Skala und dem Zeiger 24 versehenen Vorderfläche 28 befindet, besteht aus durchsichtigem Werkstoff, so daß die Gewichtsablesung ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Dieser durchsichtige Gehäuseteil ist mit 29 bezeichnet. Die Ausführungsform nach F i g. 1 zeigt außerdem ein Gewicht 30, das unmittelbar auf dem Sockel 7 der Waage befestigt ist und zur Erhöhung der Standfestigkeit der Waage dient
Die beschriebene Waage arbeitet folgendermaßen:
Vor der Ausführung einer Wägung muß die Waage entweder auf Null gestellt oder, sofern bei der Wägung
eine Verpackung benutzt wird, die Tara berücksichtigt werden. Dieses Nullstellen oder Tarieren erfolgt durch einfaches Drehen des Knopfes 16, der die Feder 12 mehr oder weniger stark spannt und daher den Zeiger der Null der auf der Vorderfläche 28 des Ständers 27 angebrachten Skala gegenüberzustellen erlaubt Nach dem Tarieren oder Nullstellen der Waage mittels des Knopfes 16 braucht nur noch der zu wägende Gegenstand auf die Waagschale 6 gelegt zu werden. Der zu wägende Gegenstand führt eine Verlagerung der seitlichen Platte 3 gegen die Wirkung der Feder 12 nach unten herbei und damit eine Winkelverstellung der Grundplatte 4, des Ansatzes 20 der Grundplatte 4 und des Arms 21 mit dem Zeiger 24, der an der Führungsschiene 25 entlanggleitet und vor einer Stelle der Skala stehen bleibt die das Gewicht des Gegenstands angibt Man sieht, daß das Ende des Arms 21 und der Zeiger 24 sich zwischen der Schine 26 und dem T-Ständer 27 verschieben lassen und dabei zwischen diesen beiden Bauelementen gehalten werden. Der Zeiger kann daher unter keinen Umständen aus dem für ihn vorgesehenen Raum zwischen den Bauteilen 26 und 27 heraustreten, so daß die Waage immer betriebsbereit ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen nur die Platten 2,3 und die Feder 12 aus Metall. Alle anderen Bestandteile der Waage sind als Kunststoffteile gepreßt Natürlich kann man bei einer Waage, die zum Wägen sehr leichter Gegenstände bestimmt ist etwa bei einer Briefwaage, auch die seitlichen Platten 2 und 3 aus Kunststoff herstellen, und als einziges aus Metall bestehendes Organ bleibt dann die Feder IZ Der große Vorteil, den eine derartige Waage hinsichtlich der Produktionskosten bietet, ist offensichtlich. Andererseits bietet die Möglichkeit, eine solche Waage lediglich aus Kunststoff herzustellen, eine Gelegenheit, die Waage äußerlich ansprechend zu gestalten. Bei einer produzierten Ausführung wurde die Waage mit einem vollständig durchsichtigen Gehäuse versehen, wobei die zur Wägevorrichtung gehörenden Organe, der Ablesezeiger und die Skala in unterschiedlichen Farben gehalten wurden.
Bei der beschriebenen Aüsführungsform durchläuft der zwischen den Bauelementen 26 und 27 bewegliche Zeiger eine geradlinige Bahn. Natürlich sieht der Fachmann ohne weiteres, daß die Führungsflächen 26 und 27 einer beliebigen, etwa einer gekrümmten Bahnlinie folgen können. Wenn eine kreisförmige Skala erwünscht ist, ist es ohne weiteres möglich, Führungsflächen vorzusehen, die beispielsweise einen Kreisbogen beschreiben, dessen Mittelpunkt etwa dort ist, wo die den Ansatz 20 tragende Platte 4 sich in der Platte 2 dreht Bei einer solchen Bauweise wäre der Arm 21 überflüssig und der Zeiger könnte unmittelbar an dem freien Ende des Ansatzes 20 frei drehbar angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Waage, insbesondere Briefwaage, mit zwei senkrechten Platten, die durch zwei mit ihnen ein Parallelepiped bildenden Grundplatten drehbar verbunden sind, wobei eine der senkrechten Platten an dem Waagegehäuse befestigt ist, während die andere die Waagschale trägt und wobei eine der Grundplatten mit einem Zeiger für die Gewichtsanzeige verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (24) drehbar gelenkig mit einem Arm (21) verbunden ist, der seinerseits drehbar gelenkig mit einem Ansatz (20) an einer der Grundplatten (4) verbunden ist und daß sich der Zeiger (24) an mindestens einer geradlinigen am Waagegehäuse gehalterten Führungsfläche (26, 28) abstützt und von dieser geführt wird.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (28) der Führungsflächen mit einer geeichten Skala versehen ist
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tariereinrichtung in Form eines Knopfes (16) vorgesehen ist, der auf einem Stab (15) schraubbar ist und die Feder (12) an ihrem Ende hält
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (4, 5) mit angeformten Zapfen (4 a, 5a) versehen sind, die in zugeordnete Bohrungen in den seitlichen Platten (2, 3) gesteckt werden.
DE2322288A 1972-05-15 1973-05-03 Waage, insbesondere Briefwaage Expired DE2322288C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH716372A CH558007A (de) 1972-05-15 1972-05-15 Balance, notamment pese-lettres.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322288A1 DE2322288A1 (de) 1973-11-29
DE2322288B2 DE2322288B2 (de) 1978-07-06
DE2322288C3 true DE2322288C3 (de) 1979-03-15

Family

ID=4320895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2322288A Expired DE2322288C3 (de) 1972-05-15 1973-05-03 Waage, insbesondere Briefwaage

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3826320A (de)
JP (1) JPS5725770B2 (de)
BR (1) BR7303512D0 (de)
CH (1) CH558007A (de)
DE (1) DE2322288C3 (de)
ES (1) ES413602A1 (de)
GB (1) GB1407343A (de)
IT (1) IT985153B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3921738A (en) * 1973-08-13 1975-11-25 Schmidt Geb Fa Spring balance
JPH0317477U (de) * 1989-06-30 1991-02-21

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US601273A (en) * 1898-03-29 Weighing-scale
US729207A (en) * 1902-03-19 1903-05-26 Pelouze Scale And Mfg Company Mounting for spring adjusting-rods of weighing-scales.
US1372707A (en) * 1919-12-26 1921-03-29 George B Harris Computing mechanism
US2564361A (en) * 1948-04-30 1951-08-14 Hanson Scale Co Spring scale adjustment means
US3584696A (en) * 1969-05-21 1971-06-15 Bernard Eblowitz Spring scale with protective cover
JPH076268U (ja) * 1993-06-29 1995-01-27 富士電気化学株式会社 片面メッキ用治具

Also Published As

Publication number Publication date
GB1407343A (en) 1975-09-24
DE2322288B2 (de) 1978-07-06
IT985153B (it) 1974-11-30
CH558007A (de) 1975-01-15
DE2322288A1 (de) 1973-11-29
US3826320A (en) 1974-07-30
BR7303512D0 (pt) 1974-07-11
JPS5725770B2 (de) 1982-06-01
JPS4943666A (de) 1974-04-24
ES413602A1 (es) 1976-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2366403C2 (de) Proberöhrchenhalter
DE3218529C2 (de)
DE2322288C3 (de) Waage, insbesondere Briefwaage
DE69010343T2 (de) Höhenverstellbarer Tisch.
DE2713168C3 (de) Einrichtung zum dezentrierten Befestigen eines Halters an einer Brillenglaslinse
DE2628245C3 (de) Waage
DE638777C (de) Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen
DE2146110C3 (de) Winkelmengerät mit einer Visiervorrichtung
DE2838725C2 (de)
DE2145926C3 (de)
DE676942C (de) Gehaeusebriefwaage mit Erweiterung des Waegebereiches
DE502369C (de) Selbstanzeigende Neigungswaage
DE549163C (de) Brueckenwaage mit seitlich schwingender Lastbruecke
DE731787C (de) UEberbrueckung an einem Zeichenbrett als Traeger einer Zeichenvorrichtung
DE479698C (de) Justiervorrichtung fuer den Skalentraeger einer Neigungswaage mit Projektionseinrichtung
DE906379C (de) Anzeigevorrichtung fuer Neigungswaagen mit Trommelskalen und beidseitiger Anzeige
DE356838C (de) Hilfsvorrichtung zur Umwandlung gewoehnlicher Tachymeter in selbstreduzierende Tachymeter
CH240449A (de) Verfahren und Einrichtung zum Massnehmen am menschlichen Körper.
DE1549154B1 (de) Ladentischwaage
DE2948861C2 (de) Meßmaschine
DE2719356C3 (de) Fußschalteranordnung für zahnärtzliche Hilfsgeräte
DE1549264C (de) Feinwaage mit durch Gewichte erweiterbarem Wägebereich, insbesondere Analysenwaage
DE893266C (de) Waage
DE1549276C (de) Feinwaage mit durch Gewichte er weiterbarem Wagebereich, insbesondere Analysenwaage
DE1449918C (de) Pneumatisch steuernde, selbsttätige Gattierungswaage

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EI Miscellaneous see part 3
8339 Ceased/non-payment of the annual fee