DE2320522A1 - Elektromagnetische pumpe - Google Patents

Elektromagnetische pumpe

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DE2320522A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K44/00Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
    • H02K44/02Electrodynamic pumps
    • H02K44/06Induction pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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D u~Am AiA rifialen Siegen u. Oberhäuten (Knfa.j
r OSl I u Cn ^DiC
73 02H Schl/I/A 18. April 1973
United Kingdom Atomic Energy Authority 11, Charles II Street, London, SWl., England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 19*190/72 vom 26. April 1972 beansprucht.
Elektromagnetische Pumpe
Die Erfindung betrifft elektromagnetische Pumpen, die sich zum Pumpen von geschmolzenem Natrium eignen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ringförmige Linear-Induktions-Pumpen, die z.B. dazu verwendet werden können, geschmolzenes Natrium bei Temperaturen bis 65O°C an Stellen zu pumpen, wo Kühlung nicht mehr vorgesehen werden kann. Eine bevorzugte Anwendung einer solchen Pumpe ist die eines Primärantriebes für Natrium-Kühlmittel in schnellen Kernreaktoren. Bei früheren Entwürfen solcher ringförmigen Linear-Induktions-Pumpen wurden gesonderte scheibenförmige Spulen, die an der Außenseite eines zylindrischen Strömungskanals angebracht waren, verwendet. Um ein wanderndes Radialfeld hervorzurufen, werden die Spulen von einer 3-Phasen-Stromquelle gespeist. Bei einem solchen Aufbau können, wenn man die Spulenfolge von einem Ende ausgehend numeriert,die Spulen Nr. 1, Ht 7 usw. mit der Phase Nr. 1 verbunden werden, die Spulen Nr.2, 5,8 usw. mit Phase Nr.2 und die Spulen Nr. 3,6,9usw. mit Phase Nr.3. Im Normalfall würde jede Spule eine bestimmte Anzahl von Windungen aufweisen, und die Spulen in jeder Phase würden in Reihe geschaltet werden, um für hohe Spannung bei kleinen Strömen geeignet zu sein. Falls die Anzahl der Windungen pro Spule
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bis auf eine reduziert wird, benötigt man ein Netz mit niedrigerer Spannung und höherer Stromstärke, wodurch geringere Isolationsanforderungen notwendig werden.
Durch die Erfindung erübrigen sich die Verbindungen zwischen gesonderten Spulen und es wird möglich gemacht, alle keramischen Isolatoren für sehr hohe Temperaturen in Betracht zu ziehen. Weiterhin wird durch die Erfindung die Herstellung der Pumpen vereinfacht und es ermöglicht, die Windungen an der Innenseite des zylindrischen Strömungskanals, bzw. durchflossenen Ringkanals anzubringen, falls dies erwünscht sein sollte.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine elektromagnetische Pumpe für das Pumpen von geschmolzenem Natrium dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Kern in einer Bohrung in einem Pumpgehäuse koaxial mit der Längsachse des Kerns vorgesehen ist und daß ein ringförmiger Strömungskanal zwischen der Wandung des Kerns und der Wandung der Bohrung besteht, wobei eine Drei-Start-bzw. Dreifach-Schraubwieklung -- nachfolgend Dreifach-Wendel genannt — koaxial mit der Längsachse des besagten Zentralkerns vorgesehen oder eingebaut ist.
Während dann, wenn man die gesonderten Spulen früherer Entwürfe ringförmiger Linear-Induktions-Pumpen verwendet, das Feld (Magnetfeld) in gerader Linie parallel zur Pumpenachse wandert, führt das Magnetfeld in einer Pumpe, die entsprechend der Erfindung aufgebaut ist, eine Spirale bzw. Spiralbewegung aus, wobei die Bewegungsrichtung des Feldes immer perpendikular bzw. rechtwinklig zu den tatsächlichen Wicklungen ist. Dadurch entsteht eine Kraft, die eine Rotation der Flüssigkeit, z.B. von geschmolzenem Natrium, sowohl um die Pumpenachse als auch parallel zu dieser verursacht. Falls notwendig, können gerade Prallbleche in dem zylindrischen Strömungskanal eingebaut werden, um jede derartige Rotation zu verhindern. Darüber hinaus Jedoch ermöglicht die spiral- oder schraubenförmige Wicklung bzw. der Dreifach-Wendel, daß die Pumpen mit einer größeren Anzahl von effektiven Polabständen oder -teilungen als in früheren Entwürfen
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versehen und somit die Endverluste bzw. Gesamtverluste entsprechend kleiner als bisher gehalten werden können.
Bei Verwendung einer schraubenförmigen Wicklung oder Wendel braucht man keine Verbindung wie zwischen den gesonderten Spulen, und darüber hinaus kann man die Wendel sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite bzw. inner-oder außerhalb des zylindrischen Strömungskanals oder durchflossenen Ringkanals anbringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung liegt eine Dreifach-Wendel in Nuten im zentralen Eisenkern, wobei die Wendel zum Ende der Pumpe hin einen Sternpunkt bildet und die freien Enden der Wendel zum anderen Ende der Pumpe hin an eine 3-Phasen -Stromquelle anschließbar sind.
Wenn auch bei dieser bevorzugten Ausführung die Wendel in spiralförmigen Nuten im zentralen Eisenkern liegen, damit also die Herstellung vereinfachen, so können doch die spiralförmigen Wendel auch alternativ koaxial mit der Bohrung außerhalb der Bohrung oder auf der Innenseite der Bohrungswand angebracht werden.
Bei einer bekannten ringförmigen Linear-Induktions-Pumpe setzt sich der zentrale Eisenkern aus radialen Lamellen zusammen, wobei die Ebene der Lamellen parallel zur Achse des Eisenkerns liegt. Im Idealfall müßten die Lamellen einer spiralförmig gewundenen Pumpe einer Spirale, die überall im rechten Winkel! zu den Windungen verläuft, folgen. Dieses herzustellen würde nahezu unmöglich sein, und so werden vorzugsweise einige wenige spiralförmige Schlitze in die Oberfläche des Kerns eingeschnitten, um die größeren Turbulenzströme bzw. Gegenströme zu unterbrechen, und die zusätzlich entstehenden Verluste müssen dabei hingenommen werden. Ein kompensierender Paktor ist der Umstand, daß die Pumpe bei sehr hohen Temperaturen arbeiten soll und das Resistenzvermögen von Eisen unwahr das Siebenfache desjenigen bei Umgebungstemperaturen ist, wodurch alle Verluste beträchtlich
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reduziert werden. Hysteresisverluste sind ebenfalls bei der hohen Temperatur, die vorliegt, niedriger, die reduzierte Sättigungsflußdichte wird nicht überschritten.
Der zentrale Eisenkern der bevorzugten Ausführung wird mit einer Dreifach-Wendel-Spiralnut oder -Einfräsung maschinell versehen. Die Nutbreite ist ungefähr das Doppelte der Polbreiten und ungefähr gleich der Nuttiefe, wobei der Abstand der Nut ungfähr dem Durchmesser des Kerns entspricht, wenn er auch bei größeren Pumpen kleiner sein mag. Wenn auch die Pumpe in einigen Fällen recht lang sein kann, z.B. zwei Meter oder mehr, so kann doch der Zentralkern in herkömmlichen Einzellängen maschinell hergestellt und dann miteinander verbunden werden. Bei der Herstellung werden die Nuten isoliert, wobei die Oberflächen oder Stirnflächen der Pole entweder während dieser Bearbeitung durch einen überzug oder eine Maske geschützt bzw. abgedichtet werden, oder die Isolation wird später von der Pol-Stirnfläche abgeschliffen. Die Wendel wird in Form von flachen Kupferstreifen hergestellt, wobei einige Streifen in jede Nut eingelegt werden; dieses "Laminieren" bzw. lamellenartige Einlegen erleichtert das Wickeln, und darüber hinaus werden die TurbulenzStromverluste verringert. Die Gesamtdicke des Kupfers wird kleiner als die Nuttiefe gewählt, und an' einem Ende des Eisenkerns werden die drei Wicklungsenden abgeschlossen und in Form eines "Sternpunktes" miteinander verbunden. Am anderen Ende läßt man passende Längen der Endstücke herausragen oder vorstehen, um sie mit einem Drei-Phasen-Stromnetz zu verbinden. Die freiliegende Oberfläche der Kupferwicklung wird dann mit einer Isoliermasse überzogen.
Abhängig davon, ob der zentrale Eisenkern in einer "Naß-Auswechsel"- oder einer "Trocken-Auswechsel"-Vorrichtung verwendet wird, wird er entweder in einer geeigneten dünnwandigen, enganliegenden Hülle oder Hülse, z. B. einem rostfreien Stahlrohr, oder in einem starkwandigen bzw. dicken Muffen-Außenrohr mit Spiel vorgesehen. "Nasses Auswechseln" bedeutet, daß diese Hülse zusammen mit der Wicklung und dem Kern entfernt oder ausgebaut wirdj während "Trockenes Auswechseln" bedeutet, daß Wicklung und Kern herausgeholt werden, ohne daß das Natriumbehältnis zu Bruch
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geht oder offen wird. Die bessere Betriebsweise wird jedoch stets die bei der "Nass — Auswechslung" sein, weil der Induktionsspalt bzw. Magnetspalt zwischen Kern und Flüssigkeit, während diese gepumpt wird, kleiner ist und somit die Verluste kleiner als bei der "Trocken-Auswechselung"sind.
Die Erfindung wird nun weitergehend anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser ist
Fig. 1 eine Querschnitt-Teilansicht einer Ausführungsart einer elektromagnetischen Pumpe, die in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruiert ist;
Fig. 2 ein Längsschnitt eines Teils einer zweiten Ausführungsart einer elektromagnetischen Pumpe, die in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 3 eine Teilansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig.l, während
Fig. k einen Längsschnitt eines Teiles einer dritten Ausführungsart einer elektromagnetischen Pumpe, die in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruiert ist, wiedergibt.
Die Ausführungsform der ringförmigen Linear-Induktions-Pumpe, wie sie in Fign. 1 und 3 dargestellt ist, besteht aus einem äußeren Gehäuse oder Behälter 1, der einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 aufweist. Im äußeren Mantelrohr sitzt ein Fingerhut-ähnliches Blindrohr 4, welches an seinem unteren Ende geschlossen und zur Außenseite des Mantelrohres 1 hin am oberen Ende offen ist, wobei der Abstand zwischen Innenrohr und Außenrohr einen ringförmigen Durchfluß oder Kanal 5 ergibt, durch welchen die Flüssigkeit, z. B. geschmolzenes Natrium, vom Einlaß 2 nach dem Auslaß 3 fließen kann. Innerhalb des fingerhutähnlichen Blindrohres sitzt eine dreifach gewundene spiralförmige Wendel bzw. Dreifach-Wendel 6, die um einen zentralen Eisenkern gewickelt ist. Am unteren Ende des zentralen Eisen-
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kerns 7 sind, wie in Pig. 3 dargestellt, die Wicklungen auf bestimmte Längen abgeschnitten, und die Enden sind in Form eines "Sternpunktes" 6a miteinander verbunden. Die freien Enden 8 der Wendel am oberen Ende des Kerns werden jedoch freigelassen, und zwar für den Anschluß an ein 3-Phasen-Stromnetz. Ein äußerer Eisenkern 9 um das Mantelrohr 1 ist ebenso sichtbar.
Das Blindrohr 4 und das äußere Mantelrohr 1 weisen an ihrem oberen Ende, wie in Fig. 1 dargestellt, auch Bordränder, bzw. Flanschen 10 und 10a auf. Diese Flanschen 10 und 10a wirken abdichtend gegeneinander und schließen das äußere Mantelrohr 1 nach außen hin ab. Sollten der Zentralkern oder die Wendel ausgewechselt werden müssen, so kann dieses durch das Herausziehen des Blindrohres und des Kerns mit anschließendem Auswechseln durch ein Ersatzstück bewerkstelligt werden. Dies ist somit eine "Nass-Auswechslungsu-Anordnung.
Um nun größere Kurzschluß-oder Turbulenzströme, die in der Oberfläche des Kerns 7 entstehen, zu unterbrechen, werden in die Oberfläche des Kerns spiralförmige Schlitze 11 eingefräst, wobei der Weg der Schlitze in entgegengesetzter Drehrichtung zu der Wendel 6 verläuft. Im Idealfall kreuzen die Schlitze den Weg der Wendel Jeweils im rechten Winkel.
Während des Betriebes bewegt sich das Magnetfeld, welches durch die spiralförmige Wendel 6 erzeugt wird, entlang einem spiralförmigen Weg und bewirkt damit, daß sich die Flüssigkeit, z. B. flüssiges Natrium, vom Einlaß 2 nach Auslaß 3 durch den zylindrischen oder ringförmigen Strömungskanal 5 bewegt. Leitbleche, welche die Form von langgestreckten dünnen Leisten oder Rippen haben und an der inneren Oberfläche des Gehäuses 1 parallel zur Längsachse der Pumpe verlaufen, sind in dem durchströmten zylindrischen oder ringförmigen Strömungskanal 5 vorgesehen, wobei diese Leitbleche die,Rotationskomponente, die die Flüssigkeit erhält, unterdrücken oder hintanhalten. Alternativ können die Leitbleche auch am Innenrohr 4 vorgesehen oder ganz weggelassen werden, womit eine spiralförmige Strömung zugelassen würde.
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In Fig. 2 ist ein Teilstück einer zweiten Ausführungsform einer elektromagnetischen Pumpe im Längsschnitt dargestellt. Diese Ausführungsform weist einen Zentralkern 12 mit einer zentralen Bohrung 13 auf. In die Oberfläche des Zentralkerns ist eine dreifach gewundene Spiralnut bzw. Dreifach-Wendel 14, die zwischen den Polen hindurchläuft, eingefräst. Die Nutbreite ist ungefähr zweimal die Polbreite und ungefähr so groß wie die Nuttiefe. Auch der Abstand ist genauso groß wie der Durchmesser des Kerns, und die Boden- und Seitenflächen 16 und 17 der Nut sind mittels eines Überzugs aus flammgespritztem Aluminium isoliert. Während dieser Aufbringung werden die Stirn-oder Oberflächen der Pole 15 durch einen überzug oder Maske geschützt, doch kann auch alternativ späterhin das Aluminium von den Poloberflächen abgeschliffen werden. Es kann auch eine andere Form der Isoliertechnik angewendet werden, so z. B. " Brimor Cement". Die Wicklungen sind in Form von flachen Kupferstreifen 19 gewunden oder in die Nuten eingelegt, wobei immer einige Streifen zusammen in einer Nut liegen.
Dieses "Laminieren",·d.h. lamellenförmige Einlegen der Wicklungen, erleichtert das Wickeln und reduziert obendrein die Turbulenzstromverluste; die Gesamtdicke der Kupferwicklung sollte kleiner als die Nuttiefe gewählt werden. Am einen Ende des Eisenkerns sind die drei Windungen der Spiralwendel, die in Fig. 2 mit den Buchstaben "R,Y und B" bezeichnet sind, abgeschnitten und so miteinander verlötet oder verschweißt, daß sie einen"Sternpunkt", wie in Fig. 3 dargestellt, bilden. Eine Isolierschicht 24 ist auf der außenliegenden Oberfläche der Kupferwendel aufgebracht, um sicher zu sein, daß die Oberflächen der Pole 15 sauber bleiben. Der Kern liegt in einer Bohrung in einem äußeren Stahl- bzw. Eisengehäuse 21, wobei die Bohrung des Gehäuses 21 mit einem rostfreien Stahlrohr ausgekleidet ist; der Durchmesser des Kerns 12, der in einer Schutzhülse aus rostfreiem Stahl untergebracht ist, ist so gestaltet, daß ein schmaler ringförmiger bzw. zylindrischer Strömungskanal 20 zwischen dem Rohr und der Hülse 23»22, entsteht.
Sobald die Dreifach-Wendel mit einem 3-Phasen-Stromnetz verbunden ist, wird ein Magnetfeld erzeugt, welches eine Bewe-
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• gung der Flüssigkeit, z.B. geschmolzenes Natrium, durch den zylindrischen Strömungskanal in Richtung der eingezeichneten Pfeile bewirkt und damit als Pumpe arbeitet. Die zentrale Bohrung 13 in dem Eisenkern kann für ein Rückflußrohr oder für irgendwelche andere Zwecke je nach Bedarf verwendet werden. Auch für Kühlzwecke könnte die Bohrung verwendet werden.
Eine Anwendungsform der Erfindung besteht darin, daß man einen Kern, wie in Ausführung nach Fig. 2 beschrieben, in einer kleinen Kontrollbohrung eines schnellen Kernreaktors einbaut und die Spiralwendel nach Stromzufuhr dazu verwendet, die Flüssigkeit durch dieses Loch bzw. durch den entstandenen ringförmigen Spalt zwischen Kontrollbohrung und Kernoberfläche zu pumpen.
Ein Teilstück eines dritten Ausführungsbeispiels einer elektromagnetischen Pumpe ist im Längsschnitt in Fig. 4 darge?·. 'J' stellt. Dieses dritte Ausführungsbeispiel ist ähnlich der zweiten Ausführungsart wie in Fig. 2 dargestellt und gleiche Bezugszeichen sind für gleichartige Bauteile verwendet worden. Der einzige Unterschied ist der, daß die Kupferwicklungen 18 nicht in einer dreifach gewundenen spiralförmigen Nut in der äußeren Oberfläche des Zentralkerns 25 eingelegt sind, sondern in einer Dreifach-Wendel 27, die in die innere Oberfläche des Gehäuses bzw. auch in die Außenfläche des zylindrischen Srömungskanals eingearbeitet ist.
Falls notwendig oder erwünscht, können Leitbleche ähnlich denen, wie sie im Ausführungsbeispiel der Fign. 1 und 3 dargestellt sind, auch in den Ausführungsbeispielen der Fign. 2 und 4 vorgesehen werden. Darüber hinaus können auch spiralförmige Schlitze 11 bei der Ausfuhrungsform nach Fign. 2 und 4 eingearbeitet werden, um die Turbulenz-bzw. Gegenströme zu unterbinden bzw. hintanzuhalten; doch werden in der Ausführungsform nach Fig. *t diese Schlitze in der Wand der Bohrung vorgesehen.
Die Größe der erforderlichen Wicklung kann durch Berechnung festgelegt werden, wenn man den notwendigen Druckgradienten für die Pumpe festgelegt hat» Ist die Entscheidung über diesen
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erforderlichen Druckgradienten gefallen, so können die Magnetfeldstärke für die Erzeugung dieses Druckes und damit auch die erforderliche Stromstärke für die Erzeugung dieses Magnetfeldes errechnet werden. Kennt man die Stromstärke, dann kann die Größe und Abmessung der Wicklung unter Berücksichtigung der Wärmeabstrahlung und -übertragung festgelegt werden.
Die Wahl der Abmessungen des zylindrischen Strömungskanals stellt einen KonpDmiß dar, da bei einem größeren Spalt eine größere Stromstärke benötigt wird, um das erforderliche Magnetfeld zu erzeugen; dagegen erzeugt ein enger Spalt einen größeren Druckabfall oder eine kleinere Geschwindigkeit des Mediums.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (18)

  1. 73 024 Schl/G -10- .
    Pat entansprüche
    |i 1. JElektromagnetische Pumpe zum Pumpen von geschmolzenem
    Natrium, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Kern (7,12,25) in einer Bohrung eines Pumpengehäuses .(1,21,25) koaxial zur
    Kernlängsachse sitzt, daß ein zylindrischer bzw. ringförmiger
    Strömungskanal (5,20) zwischen der Wandung des Kerns (7,12,25) und der Wandung der Bohrung (7,12,25) vorgesehen ist und daß eine Dreifach-Wendel (6,18) koaxial mit der Längsachse des zentralen Kerns (7,12,25) angeordnet ist.
  2. 2. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreifach-Wendel (6,18) auf der Innenseite des
    zylindrischen Strömungskanals (5,20) angebracht ist.
  3. 3. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreifach-Wendel (6,18) in einer Dreifachwendelnut (14), welche in der Oberfläche des zentralen Kerns (7»12)
    verläuft, eingebaut ist.
  4. 4. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß spiralförmige Schlitze (11) in der Oberfläche des
    zentralen Kerns (7,12) vorgesehen sind und daß der spiralförmige
    Verlauf der Schlitze (11) eine entgegengesetzte Drehrichtung
    zu der der Dreifachwendelnut über die Längsachse des Kerns hinweg aufweist.
  5. 5. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmige Weg der Schlitze (11) die spiralförmige Nut immer im rechten Winkel kreuzt.
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  6. 6. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die DreifachWWendel (18) an der Außenseite des zylindrischen Strömungskanals (20) angebracht ist.
  7. 7. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreifach-Wendel in eine Dreifachwendelnut (27)» die in die Wandung (26) der Bohrung eingearbeitet ist, eingebettet ist.
  8. 8. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß spiralförmige Schlitze (11) in der Wand (26) der Bohrung vorgesehen sind und der Verlauf oder Weg dieser Schlitze (11) in entgegengesetzter Drehrichtung zu der Wegführung der spiralförmigen Nut (27) über die ganze Längsachse hinweg verläuft.
  9. 9. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der spiralförmigen Schlitze die spiralförmige Nut immer jeweils im rechten Winkel kreuzt.
  10. 10. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 3 bis 5 oder 7 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Gebiete zwischen benachbarten Nut-Stellen genommen oder ausgewählt in einer Richtung parallel zur Längsachse des Kerns (7»12),die Form elektromagnetischer Pole (15»28) haben, wobei die Nutbreite, gemessen in besagter Richtung, parallel zur Längsachse des Kerns (12,25) ungefähr zwei-
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    mal so groß ist wie die Breite der Oberfläche der Pole (15) und etwa gleich der Poltiefe (17).
  11. 11. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß di.B Steigung der Nut (14,27) ungefähr so groß ist wie der Durchmesser des Kerns (12,25).
  12. 12. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 3 his oder 7 his 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage des elektrischen Isoliermittels (24) die Wandung (17) und den Boden der Nut (16) bedeckt, wobei die Wendel auf dieser Isolierschicht ruht und die exponierte Oberfläche der Wendel mit Isoliermaterial beschichtet ist, und wobei die Wandung des Kerns oder der Bohrung zwischen benachbarten Regionen der Nut (14,27) frei von Isoliermaterial bleibt.
  13. 13. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (6,18) aus lamellenartigen, flachen Kupferstreifen (19) hergestellt ist.
  14. 14. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 3 "bis oder 10 bis 13, falls diese abhängig von irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5 sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkern (12,25) mit einer dünnwandigen und eng anliegenden Schutzhülse (22) versehen oder umgeben in der Bohrung untergebracht ist.
    30984S/QU1
  15. 15. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
  16. 16. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 3 bis 5 oder Anspruch 10 bis 13, soweit diese abhängig von irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5 sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (7,12,25) in einem Rohr (4) im Pumpengehäuse (1,21,26) gelagert ist, welches Rohr an einem Ende geschlossen ist und am anderen Ende sich nach der Außenseite des Pumpengehäuses (1,21,26) öffnet.
  17. 17. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch.1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Leitbleche in Form von langgestreckten Rippen oder Bauteilen in dem zylindrischen Strömungskanal (5,20) parallel zur Längsachse des Kerns vorgesehen sind.
  18. 18. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestaeckten Rippen oder Bauteile an der Wand (23) der Bohrung befestigt sind.
    309845/0471
    Leerseite
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