DE2320266C3 - Verstellbares Stativ für ein optisches Beobachtungsgerät, insbesondere ein Binokularmikroskop - Google Patents
Verstellbares Stativ für ein optisches Beobachtungsgerät, insbesondere ein BinokularmikroskopInfo
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Description
Zwischenträger (15) abgestützt ist. daß die Achse 35 und dadurch die Bewegungsfreiheit beschränkt wird.
(Ab) des Lagers (BL·) sowie die Längsrichtung (A4) des Zwischenträgers in der Ebene des Gelenkparallelogramms
liegen, daß das Gelenkparallelogramm mit Gelenklagern ausgerüstet ist, von denen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen verstellbaren Stativ für ein optisches Beobachtungsgerät
den Ausgleich der schwerebedingten Drehmomente durch die bloße Verschiebung von Ausgleichs-
mindestens eines (BL·) blockierbar ist und deren 40 gewichtes auch während des Gebrauchs des optischen
zueinander parallele Achsen senkrecht zur Ebene des Gelenkparallelogramms liegen, und daß das
Gelenkparallelogramm mindestens zwei Glieder (a4, as) enthält, deren Längsrichtung parallel zur
Längsrichtung (A4) des Zwischenträgers (15) liegt.
3. Stativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung eines an einem Verstellgriff
(Hm) angeordneten Schalters (Sm) elektromagnetisch alle sonst blockierten Lager (SLi, BL2, BL·,
BL·, BL·, BL·) deblockiert werden und daß damit das Geräteträgerteil (16) samt darauf befestigtem
Beobachtungsgerät (M) zur direkten Einstellung desselben auf einen gewünschten Ort in gewünschter
Orientierung frei verstellbar wird und nach Loslassen des Schalters (Sm) in der erreichten
Einstellung blockiert bleibt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Stativ für ein optisches Beobachtungsgerät, insbesondere ein
Binokularmikroskop, das in einem vorbestimmten räumlichen Gebiet hinsichtlich seiner Lage und
Orientierung frei verstellbar und in jeder Einstellung fixierbar ist, indem es an einem Geräteträgerteil
befestigt ist, das über Gelenke mit dem Zwischenträger eines Gestänges verbunden ist, welches seinerseits mit
7npinander Darallelen und voneinander distanzierten Beobachtungsgeräts zu ermöglichen und durch die
Freilegung des optischen Beobachtungsgeräts dessen frei verfügbaren Verstellbereich zu erweitern.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß bei dem eingangs beschriebenen Stativ für ein optisches
Beobachtungsgerät das Gestänge als Wippe ausgebildet und über zwei blockierbare Lager, von deren zueinander
senkrechten Achsen die eine vertikal und die andere horizontal liegt, an der Trägersäule abgestützt ist, daß
ein Arm der Wippe mit einem verstellbaren Ausgleichgewicht ausgerüstet und der andere Arm der Wippe
über zwei blockierbare Lager, von deren zueinander senkrechten Achsen die eine horizontal und die andere
in Längsrichtung des Zwischenträgers liegt, mit dem Zwischenträger verbunden ist, und daß ein Arm des
Zwischenträgers mit einem weiteren verstellbaren Ausgleichgewicht ausgerüstet ist, während das Geräteträgerteil
am anderen Arm des Zwischenträgers abgestützt ist.
Der Vorschlag der Erfindung erbringt außer der Lösung der Erfindungsaufgabe noch weitere Vorteile
gegenüber dem bekannten verstellbaren Stativ für ein optisches Beobachtungsgerät. Ein sperriges, gekröpftes
Gestänge kommt in Fortfall und die Anforderung an die Präzision des Belastungsgewichts ist geringer. Schließlich
kann das optische Beobachtungsgerät längs seines Tragteils verstellt werden, ohne daß dadurch der
Ausgleich der schwerebedingten Drehmomente we-
sentlich gestört wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen
Zeichnung zeigt die einzige Figur in halbschematischer Darstellung ein Schaubild des Stativs.
In der Zeichnung sind mit BLi, BLi, BLj, BLa, BL· und
BLe einachsige Lager mit eingebauten, elektromagnetisch
blockierbaren bzw. deblockierbaren Bremsscheiben bezeichnet Sie lassen bei Betätigung des am
Verstellgriff Hm des Binokularmikroskopes M angeordneten
Schalters Sm frei Verdrehungen von Stativteilen um die zugeordneter* Drehachsen Ai, Ai, Aj, Aa, As und
Ae zu und blockieren bei Nichtbetätigung dieses Schalters Sm alle diese Drehbewegungen.
Mit 10 bzw. 10' ist ein am Boden bzw. an der Decke eines Raumes befestigter Sockel mit einem vertikalachsig
angebauten Führungsrohr 11 bezeichnet. Im Führungsrohr 11 ist nach Lösung der Feststellschraube
13 eine Trägersäule 12 in Richtung des Pfeiles fb
verstellbar. Am freien Ende dieser Säule 12 ist das blockierbare Lager BLi gelagert und kann bei
Betätigung des Schalters Sm in Richtung des Pfeiles Pi um die vertikale Drehachse Ai verdreht werden. Das
seitlich am blockierbaren Lager BLi angebaute blockierbare Lager BL2 dient als Träger für eine Wippe
14 und läßt deren Verschwenkung um die quer zur Achse Ai orientierte Horizontalachse Ai in Richtung
der Pfeile Pi zu.
Auf dem einen Arm der Wippe 14 ibt ein
Ausgleichgewicht Ga in Richtung des Pfeiles Pa verstellbar. Der andere Arm der Wippe 14 ist an seinem
Ende über die parallel zur Achse Ai orientierte Horizontalachse Az im blockierbaren Lager BL3 mit
einem blockierbaren Lager BLa verbunden. In diesem blockierbaren Lager BLa ist ein zweiter Waagebalken
15 um dessen Längsachse A4 zur Veränderung eines
Einstellwinkels γ drehbar gelagert. Andererseits ist um die Achse A3 des blockierbaren Lagers BL3 der
Zwischenträger 15 um die Horizontalachse A3 in Richtung des Pfeiles Pj verschwenkbar. Auch auf dem
einen Arm des Zwischenträgers 15 ist ein Ausgleichgewicht Gt in Richtung des Pfeiles Pb verstellbar.
Mit dem anderen Arm des Zwischenträgers 15 ist das blockierbare Lager BLs verbunden und um dessen quer
zur Balkenach-.e A<i orientierte Achse A5 ist das Glied a\
eines Gelenkparallelogramms P mit den weiteren Gliedern ai, az, at, as und ao zur Veränderung des
Winkels α schwenkbar. Der Gestängeteil ao ist dabei fest in Fortsetzung des Zwischenträgers 15, d. h. in
Richtung der Achse aA, angeordnet. Die Glieder a\, ai
und a3 sind zwangsläufig stets zueinander parallel und
die Glieder aA und as bleiben stets parallel zur Achse A4
orientiert. Die Ebene des Gelenkparallelogramms Pläßt sich mit dem Zwischenträger 15 um dessen Längsachse
A4 im blockierbaren Lager BL4 drehen, wodurch der
Winkel γ entsprechend verändert wird. In axialer
Fortsetzung des Gliedes ai des Geienkparallelogramms
P ist das blockierbare Lager BL· befestigt, und um dessen Achse Ae ist das Binokularmikroskop zur
beliebigen Veränderung des Winkels β drehbar.
Durch den momentanen Ort des blockierbaren Lagers BL· ist der momentane Ort des Schnittpunktes
der Achsen A4 und Αβ bestimmt und durch diesen Schnittpunkt geht auch eine virtuelle Schwenkachse As
parallel zur Achse As des blockierbaren Lagers BLs in
einem der Länge des Gliedes a4 entsprechenden Abstand davor.
Damit läßt sich die Orientierung des von einem
«5 Geräteträgerteil 16 getragenen Mikroskopes M vom
Achsenschnittpunkt A4, Αβ, As in den drei unabhängigen Winkeln y, α, β frei einstellen. Andererseits kann durch
Schwenkbewegungen der Trägersäule 12 um dessen Vertikalachse Ai, der Wippe 14 um die Horizontalachse
Ai und des Zwischenträgers 15 um die horizontale Verbindungsachse A3 mit der Wippe 14 der Ort des
blockierbaren Lagers BLs innerhalb eines ausgedehnten
Kugelschalenbereiches frei eingestellt werden.
Es kann und soll angestrebt werden, daß die schwerebedingten Drehmomente aller mit dem Gelenkparallelogramm
P um die Achse A4 drehbaren Teile gegenseitig in bezug auf diese Achse A4 kompensiert
werden bzw. daß der gemeinsame Schwerpunkt dieser Teile möglichst nahe im Schnittpunkt der Achsen A4, Ab
und A5 liegt.
Durch passende Bemessung des Ausgleichgewichtes Gb auf dem Zwischenträger 15 bzw. durch Verschiebung
desselben in Richtung des Pfeiles Pb kann erreicht werden, daß alle schwerebedingten Drehmomente der
direkt oder indirekt im blockierbaren Lager BL3 abgestützten Stativteile einschließlich des Mikroskops
M und gegebenenfalls daran zusätzlich montierter Hilfsgeräte, ζ. B. einer Film- oder TV-Kamera, in bezug
auf die Achse A3 kompensiert sind. Weiterhin kann .
durch passende Bemessung des Ausgleichgewichtes Ga auf der Wippe 14 und durch dessen Verschiebung in
Richtung des Pfeiles Pa erreicht werden, daß die schwerebedingten Drehmomente aller Stativteile und
der daran angebauten Geräte in bezug auf die Achse Ai gegenseitig kompensiert werden.
Es ist dann mit geringen Kräften möglich, nach Betätigung des Schalters Sm am Verstellgriff Hm von
Hand jeden Ort und jede Orientierung des Binokularmikroskopes M zur Beobachtung eines Objektes O nuch
freiem Ermessen direkt einzustellen, und nach dem Loslassen des Schalters 5m ist das Mikroskop M am
eingestellten Ort und in der eingestellten Orientierung blockiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verstellbares Stativ für ein optisches Beobachtungsgerät,
insbesondere ein Binokularmikroskop, das in einem vorbestimmten räumlichen Gebiet
hinsichtlich seiner Lage und Orientierung frei verstellbar und in jeder Einstellung fixierbar ist,
indem es an einem Geräteträgerteil befestigt ist, das über Gelenke mit dem Zwischenträger eines
Gestänges verbunden ist, welches seinerseits mit zueinander parallelen.und. voneinander distanzierten
Lagerachseivrejativ zuf einer' vertikalen Trägfersäule
räumlich verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge als Wippe (14) ausgebildet und über zwei blockierbare Lager. (BLi,
BL·), von deren zueinander senkrechten Achsen die eine (Ai) vertikal und die andere (A2) horizontal
liegt, an der Trägersäule (12) abgestützt ist, daß ein
Arm der Wippe mit einem verstellbaren Ausgleichgewicht (Ga) ausgerüstet und der andere Arm der
Wippe über zwei blockierbare Lager (BL·, BL·) von deren zueinander senkrechten Achsen die eine (A3)
horizontal und die andere (A4) in Längsrichtung des Zwischenträgers (15) liegt, mit dem Zwischenträger
verbunden ist, und daß ein Arm des Zwischenträgers mit einem weiteren verstellbaren Ausgleichgewicht
(Gb) ausgerüstet ist, während das Geräteträgerteil (16) am anderen Arm des Zwischenträgers abgestützt
ist.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräteträgerteil (16) über ein Lager
(BL·) an einem Endglied (ai) eines Gelenkparallelogramms
(P) abgestützt ist, welches seinerseits am Lagerachsen relativ zu einer vertikalen Trägersäule
räumlich verstellbar i|t ;
, ·, Bei- einem belcangien verstellbaren Stativ für ein optisches Beobächtjingsgerät, vorzugsweise für ein Binokularmikroskopidessen Lage und Orientierung in einem vorbestimmten räumlichen Gebiet verstellbar und fixierbar sind, ist das Beobachtungsgerät über ein dreiachsiges Kardangestänge, das von einem Handgriff aus um drei zueinander senkrechte Achsen frei kombinierbar verdreht werden kann, an einem räumlich frei durch eine Kombination von Drehbewebungen
, ·, Bei- einem belcangien verstellbaren Stativ für ein optisches Beobächtjingsgerät, vorzugsweise für ein Binokularmikroskopidessen Lage und Orientierung in einem vorbestimmten räumlichen Gebiet verstellbar und fixierbar sind, ist das Beobachtungsgerät über ein dreiachsiges Kardangestänge, das von einem Handgriff aus um drei zueinander senkrechte Achsen frei kombinierbar verdreht werden kann, an einem räumlich frei durch eine Kombination von Drehbewebungen
verstellbaren Verlängerungsendstück eines auf einem
"i feststehenden ,Sockel drehbar gelagerten Gelenkparal-
ielogramms befestigt Auf einem anderen Verlängerungsendstück
des Gelenkparallelogramms ist ein . Ausgleichsgewicht i-nvc-schiebbar gelagert, durch das
die Schwerkraft-Drehmomente aller beweglich gelagerten Teile des Stativs ausgeglichen werden. Alle Lager
und ein Gelenk des Gelenkparallelogramms können durch einen am Verstellgriff angebrachten elektrischen
Schalter fixiert bzw. freigegeben werden (deutsche Offenlegungsschrift 21 61 396).
Bei diesem bekannten Stativ ist nachteilig, daß beim wechselweisen Anbringen verschiedener Hilfsgeräte an
dem Beobachtungsgerät, z. B. beim Anbringen einer Film- oder Fernsehkamera, die Herbeiführung des
erwünschten Ausgleichs der schwerebedingten Drehmomente nur durch die Größenänderung, aber nicht
durch einfaches Verschieben des Ausgleichgewichts erreichbar ist und daher nur vor dem Gebrauch, aber nie
während des Gebrauchs des Beobachtungsgeräts vorgenommen werden kann. Ferner ist nachteilig, daß
die Zugänglichkeit zum Beobachtungsgerät durch die seitlich von ihm gelegenen Kardanteilrahmen erschwert
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1225172A CH548568A (de) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Tragvorrichtung mit einem optischen beobachtungsgeraet. |
CH1225172 | 1972-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2320266A1 DE2320266A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2320266B2 DE2320266B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2320266C3 true DE2320266C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321934A1 (de) * | 1992-07-01 | 1994-01-05 | Olympus Optical Co | Chirurgische Mikroskopapparatur |
US8794579B2 (en) | 2005-06-03 | 2014-08-05 | Steelcase, Inc. | Support arm assembly |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321934A1 (de) * | 1992-07-01 | 1994-01-05 | Olympus Optical Co | Chirurgische Mikroskopapparatur |
DE4321934C2 (de) * | 1992-07-01 | 1998-01-29 | Olympus Optical Co | Chirurgische Mikroskopapparatur |
US8794579B2 (en) | 2005-06-03 | 2014-08-05 | Steelcase, Inc. | Support arm assembly |
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