DE2319114A1 - Durchflussrichtventil - Google Patents

Durchflussrichtventil

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Description

Dipl-Ing. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Shigeji Kondo
5-1, Sakuma, Takeya-cho,
Gamagori-shi, Aeichi-ken, Japan 12. April 1973
Durchflußrichtventil
Die Erfindung betrifft ein Durchflußrichtventil für Mediumleistungs regelsysteme, insbesondere Druckluft-Leisttmgsregelsysteme.
Durchflußrichtventile in der Form von Tellerventilen und Steuerkolbenventilen werden vielfach eingesetzt. Beim Tellerventil ist mindestens ein Tellerstößel bzw. Ventilstößel an der Druckseite in bezug auf einen Ventilsitz angeordnet, so daß der Teller bzw. der Kegel in festem Kontakt mit dem Sitz durch den auf den Teller bzw. Ke gel ausgeübten Druck gehalten werden kann. Dieser Druck wirkt jedoch als Gegendruck bzw. als Hemmkraft, wenn das Ventil betätigt wird, um den Durchgang zu öffnen, und deshalb muß der Ventilstößel mit einer Betätigungskraft betätigt werden, die größer als dieser· Gegendruck ist. Beispielsweise muß bei einem hubmagnetbetätigten Ventil der Hubmagnet sehr groß sein, um das Ventil schnell zu betätigen. Wenn der Teller- bzw. Kegelstößel mit einer größeren Betätigungskraft betätigt wird, schlägt der Teller oder Kegel oder ein Ventilschaft gegen entsprechende Anschlagteile. Dieses Hämmern bewirkt eine Zerstörung der Teller bzw. Kegel, des Ventilschafts oder des Anschlags. Ferner ist ein Mehrwege-,baeispielsweise ein Vierwege-Tellerventil in seiner Konstruktion sehr aufwendig, weil es notwendig ist, es mit einem Ventilgehäuse zu versehen, das mit komplizierten Durchgängen und mit einer Mehrzahl von Tellern bzw. Kegeln und Schaftpaaren versehen ist.
Das Steuerkolbenventil ist mit einem Steuerkolben versehen, der in einer Hülse oder einem Ventilgehäuse verschiebabar ist, um die
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Durchgänge zwischen den Durchfluß öffnungen zu öffnen und zu schließen. Bei diesem Ventil werden Dichtungen Metall auf Metall oder 0-Ringe verwendet, um den Steuerkorben und die Hülse fest abzudichten. Dichtungen Metall auf Metall dürfen jedoch nur mit sehr geringen Toleranzen in ihren Abmessungen angefertigt werden. O-Singe bewirken einen sehr hohen Reibungswiderstaand zwischen dem Steuerkolben und der Hülse einerseits und dem O-Ring andererseits, und deswegen muß der Steuerkolben mit einer Stellkraft verstellt werden, die größer als der Reibungswiderstand ist. Das Steuerkolbenventil hat ferner den Facht eil, daß Dichtungen Metall auf Metall und 0-Ring-Dichtungen durch Fremdkörper beschädigt werden, beispielsweise kleine Metallstücke, die sich im Durchflußmedium befinden, was eine Verringerung ihrer Dichtfähigkeit mit sich bringt. Außerdem kann eine mangelhafte Schmierung am Gleitweg zu einem Pressen und Heißlaufen führen. Ferner erfordert das Steuerkolbenventil einen langen Steuerkolbenhub, um die Durchflußrichtung zu ändern, und damit ist die Betätigungszeit des Ventils länger im Vergleich zum Tellerventil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchflußrichtventil für Mediumleistungsregelsysteme zu schaffen, besonders für pneumatische Leistungsregelsyst eme, das eine ganze Reihe von Vorteilen hat.
Erfindungsgemäß ist ein Ventil im bevorzugten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse, das mit einer im wesentlichen zylindrischen Kammer und mit einer Anzahl von Durchgängen versehen ist, die mit der Kammer durch Durchfluß öffnungen verbunden sind. Diese Durchflußöffnungen sind längs der Längsflache der Kammer angeordnet. Das Ventil weist ferner eine Anzahl von Ventilsitzgliedern auf, die in der Kammer sitzen und koaxial in einer Reihe parallel zur Achse der Kammer angeordnet sind. Die Sitzglieder sind aus einem elastischen und selbstschmierenden Material gefertigt, und jedes weist eine ringförmige Wandpartie auf. Die periphere Fläche der Wandpartie steht im engen Kontakt mit der inneren Seitenfläche des Ventilgehäuses, so daß die Durchgänge miteinander nur über die Ventilsitzglieder verbunden sind. Ferner weist das Ventil einen Veritil-
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steuerkolben mit einer Stange und mehreren Metallventilstücken auf, die mit der Stange verbunden sind, ferner Mittel zum Lagern des Ventilsteuerkolbens in einer solchen Weise, daß sie koaxial zu den Sitzgliedern liegt und axial verschiebbar ist. Me Ventilstücke sind zwischen den Sitzgliedern jedes Paars angeordnet, so daß die Sitzglieder jedes Paars abwechselnd durch die Yentilstücke geöffnet und geschlossen werden, wenn der Ventilsteuerkolben axial betätigt wird, so daß die Richtung des Mediumdurohflusses "bestimmt wird.
Die Lagerung besteht aus zwei Lagerstücken, die aus einem elastischen und selbstschmierenden Material gefertigt sind. Jedes Lagerstück weist eine ringförmige Wandpartie, die an ihrer peripheren Fläche im engen Kontakt mit dem Ventilgehäuse steht, und eine weitere ringförmige Partie auf, die im engen Kontakt mit der Stange des Ventilsteuerkolbens an ihrer peripheren Pläche steht. Die andere ringförmige Partie kann flexibel mit der Stange verlagert werden, wenn auf die Stange eine radiale Kraft ausgeübt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher exläutert. In den Zeichnungen sind:
Eig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines hubmagnetverstellbaren Durchflußrichtventils,
Pig. 2 ein Schnitt durch das Ventil an der Linie II-II in Pig. 1,
Pig. 3 ein axialer Schnitt durch das Ventil an der Linie IH-III der Pig. 2, in dem im einzelnen der Hauptteil des Ventils gezeigt ist, obgleich alle Durchgänge aus 'Darstellungsgründen in derselben Ebene gezeigt sind,
Pig. 4 ein Schaubild eines Ventilsitzglieds, wie es in Pig. 3 gezeigt ist,
Pig. 5 eine Einzelheit aus Pig. 3, die ein Ventilstück und Ventilsit zglieder zeigt,
Pig. 6 ein axialer Sc hnitt ähnlich der Darstellung in Pig. 3, der den Hauptteil eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt,
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Pig. 7 11Bd- 8 weitere Ausführungsbeispiele des Ventilstücks und des Sitzglieds.
Bin Durchflußrichtventil 10, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Vierwegeventil mit zwei Betriebsstellungen. Dieses Ventil 10 wird durch den Hubmagneten 11 betätigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 2 weist das Ventil 10 ein zylinderförmiges Ventilgehäuse 12 mit einer zylindrischen Kammer 13 und Durchgängen 14-18 auf, die mit der Kammer 13 verbunden sind. Der Durchgang 14 wird als" der Druckkanal verwendet und ist mit einer Druckluft quelle verbunden. Die Kanäle 15 "und 16 werden als der erste und zweite Versorgungskanal verwendet und sind beispieelsweise mit einem pneumatischen doppeltwirkenden Zylinder verbunden. Die Kanäle 17 und 18 sind Abflußkanäle und gehen durch eine gemeinsame Öffnung 19 zur Atmosphäre. Diese Durchgänge 14-18 sind mit der Kammer 15 über Durchfluß Öffnungen 14a bssis 18a verbunden. Die Durchflußöffnungen 14a-18a befinden sich an der Oberfläche der Kammer 13, nämlich an der Innenseite des Ventilgehäuses 12, und zwar in der folgenden Anordnung. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Durchflußöffnungen 14a-18a so angeordnet, daß Raum zwischen den fünf waagrechten Ebenen vorhanden ist, die jeweils durch die Mitte einer der Durchflußöffnungen 14a-18a gehen und die alle rechtwinklig zur Achse 13a der Kammer 13 liegen. Die Mitte der Öffnung 14 liegt in der Mittelebene der fünf Ebenen. Die Mitten der Öffnungen 17a und 18a liegen in der obersten bzw. untersten Ebene, und die Mitten der Öffnungen 15a und 16a liegen in den Ebenen zwischen der mittleren und der obersten bzw. zwischen der mittleren und der untersten Ebene. Vie aus Fig. 2 zu ersehen ist, liegen ferner die Mitten der Durchflußöffnungen 14a, 17a, 18a in einer vertikalen Ebene, die durch die Achse 13a geht, und die Mitten der Durchflußöffnungen 15a und I6a liegen in einer anderen vertikalen Ebene, die durch die Achse 13a geht und rechtwinklig zur ersten vertikalen Ebene liegt.
Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, weist das Ventil 10 einen
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Tentilsteuerkolben 20, zwei Paare Sitzglieder 23a, 23b, 24a, 24b und ein Paar Lagerstücke 25 auf, um den Yentilsteuerkolben 20 zu lagern. Alle diese Teile sind koaxial in der Kammer 13 angeordnet. Der Ventilsteuerkolben 20 weist eine Stange 21 und zwei stahlkugelförmige Ventilstücke 22a und 22b auf, die im axialen Abstand angeordnet sind und mit der Stange 21 zur Bewegung damit verbunden sind.
Das Ventilsitzglied 23a, 23b, 24a und 24b hat jeweils die gleiche Form wie alle anderen Ventilsitzglieder, wie das in Fig. 4 gezeigt ist, und sie -bestehen aus einem elastischen und selbstschmierenden Material wie Molybdändisulfid-Jiylon, !Teflon, Urethan, mit Schmiermittel versetztem Gummi oder dergleichen. Jedes Sitzglied hat eine ringförmige Wandpartie 26 und eine kreisrunde Eontaktkante 27, die an der Innenseite der Wandpartie 26 vorgesehen ist, wie das im einzelnen aus Fig. 5 zu ersehen ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 ist das Sitzglied ferner mit einer halbzylindrischen Hut 34 an jeder Endfläche versehen, die sich radial erstreckt, ferner mit einem Vorsprung 32 und einem Loch 33· Die beiden Hüten 34 jedes Sitzglieds sind so angeordnet, daß die durch ihre jeweiligen Mitten gehenden vertikalen Ebenen um 90 Grad gegeneinander versetszt sind. Der Vorsprung 32 und das Loch 33 jeder Endfläche sind so angeordnet, daß eine durch die Mitten der beiden gehende Linie im rechten Winkel zur Achse der Sitzglieder sowie zur betreffenden Hut 34 liegt.
Die Lagerstücke 25 sind aus dem vorstehend beschriebenen elastischen und selbstschmierenden Material gefertigt, und jedes weist eine ringförmige Wandpartie 28 und eine ringförmige flexible Partie 29 auf, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Jedes Lagerstück 25 ist ferner an einer Endfläche mit einer Hut, einem Vorsprung und einem Loch versehen, die der Nut 34» 'dem. Vorsprung 32 und dem Loch 34 dee Sitzglieds entsprechen.
In Fig. 3 sind die Sitzglieder 23a, 23b, 24a, 24b in einer Siehe zwischen den Lagerstücken 25 in einer solchen Art und V/eise angeordnet, daß die Sitzglieder in ihrer Orientierung axial umgedreht sind,
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und zwar das eine um das andere, um in zwei Paaren angeordnet zu. sein. Diese Sitzglieder und Lagerstücke sind durch einen Deckel 30 festgehalten, der durch Schrauben 31 oder dergleichen mit dem Ventilgehäuse 12 verbunden ist. In dieser Anordnung werden zwei angrenzende Nuten 34 der Sitzglieder und Lagerstücke in eine Flucht gebracht, um zylindrischen Öffnungen 14b -17b zu bilden, die mit den Durchflußöffnungen 14a - 17a verbunden sind. In Fig. 3 sind die Durchgänge und die Durchfluß öffnungen 15, 16 und 15b, 16b jew weils in einer Ebene aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung gezeigt. Die Ausrichtung der Nuten 34 läßt sich leicht dadurch erreichen, daß die Vorsprünge 32 der angrenzenden Glieder in die Löcher 33 eingeführt werden.
Die Sitzglieder und Lagerstücke sind vorzugsweise einer axialen Kompression unterzogen, die durch den Deckel 30 und die Bodenpartie 12a des Ventilkgehäuses 12 hervorgerufen wird, zwischen denen eine Einspannung erfolgt. Diese Teile, die aus elastischem Material gefertigt sind, werden also sowohl in axialer als auch in radialer Richtung leicht verformt, und diese Verformungen bringen sie in engen Eontakt an ihren peripheren Flächen mit der Innenseite des Ventilgehäuses 12. Die Durchgänge 14 - 18 sind also nur durch die Sitzglieder miteinander verbunden.
Die Stange 21 des Ventilsteuerkolbens 20 wird durch die flexiblen Partien 29 der Lagerstücke gelagert. Die flexiblen Partien 29 stehen im engen Kontakt mit der Stange 21, und sie ermöglichen ein axiales Glieten der Stange 21. Ferner wird die flexible Partie radial verlagert, wenn eine radiale Kraft auf die Stange 21 einwirkt, und damit kann die Stange 21 frei in radialer Sichtung verlagert werden. Das obere Ende der Stange 21 erstreckt sich durch eine Öffnung 35 des Deckels 30. Dieses obere Ende ist mit Gewinde versehen und wird in einen Anker (nicht dargestellt) des Hubmagneten 11 eingeschraubt. Das untere Ende der Stange 21 erstreckt sich in eine öffnung 36 in der Bodenpartie des Ventilgehäüses 12. Die Durchmesser der Öffnungen 35 und 36 sind gleich und größer als der Durchmesser
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der Stange 21, so daß die Stange 21 frei in radialer Richtung verlagert werden kann.
Das Yentilstück 22a ist zwischen dem Sitzglied 23a und dem Sitzglied 23b angeordnet, und das Ventilstiück 23a sitzt zwischen dem Sitzglied 24a und dem Sitzglied 24b. Der Durchmesser der Ventilstücke 22a, 22b ist etwas größer als der des Kontaktrands 27 des betreffenden Sitzglieds. Der axiale Abstand zwischen den Mitten der Ventilstücke 22a, 22b ist gleich dem Abstand in Achsrichtung der Stange zwischen den Kontakträndern 27 des oberen Sitzglieds 23a, 24a und dem unteren Sitzglied 23b, 24b jedes Paars. Deshalb können beide Ventilstücke 22a, 2£2b gleichzeitig in Kontakt abwaechselnd mit den oberen und unteren Sitzgliedern gebracht werden. Der Abstand zwischen den extremen oberen und unteren Positionen des Ventilsteuerkolbens 20 ist der "Ventilhub",
Das Ventil arbeitet wie folgt. In Fig. 3 wird angenommen, daß der Hubmagnet 11 entregt ist und der Ventilsteuerkolben 20 durch eine Rückstellfeder im Hubmagneten 11 in der extremen unteren Position gehalten wird. In dieser Position sind die unteren Sitzglieder 23b und 24b jedes Paars luftdicht abgeschlossen,) und die oberen Sitzglieder 23a und 24a sind geeöffnet. Der Druckkanal 14 ist also mit dem Versorgungskanal 16 über das Sitzglied 24a verbunden, und der Versorgungskanal 15 ist mit dem Abflußkanal 17 verbunden. Wenn der Hubmagnet 11 erregt wird, wandert der Ventilsteuerkolben 20 nach oben und wird in seiner extremen oberen Position gehalten. In dieser Position sind die oberen Sitze 23a und 24a jedes Paars luftdicht abgeschlossen, und die unteren Sitze 23b und 24b jedes Paars sind offen. Damit ist der Druckkanal 14 mit dem Versorgungskanal I5 über den Sitz 23b verbunden, und der Versorgungskanal 16 ist mit dem Abflußkanal 18 verbunden.
Das erfindungsgemäße Ventil besteht also aus wenigen Arten einzelner vereinheitlichter Teile, besonders aus den Sitzgliedern, die aus dem elastischen und selbstschmierenden Material geformt sind.
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Diese elastischen Sitzglieder machen 0-Binge oder dergleichen überflüssig,"um eine luftdichte Abdichtung mit dem Ventilgehäuse zu erreichen, und sie können außerdem relativ große Fertigungstoleranzen haben. Deshalb kann das Ventil in seinem Aufbau vereinfacht und auch miniaturisiert werden. Ferner können die Gesamtkosten im Vergleich zu bekannten Ausführungen verringert werden.
Gemäß der"Darstellung in Pig.■5 gelangt das Ventilstück 22a (oder 22b) in Eontakt mit dem Kontaktrand 27 des Sitzglieds. Dieser Kontakt ist zuverlässig, und er ist außerdem im wesentlichen gleichförmig über die gesamte länge hinweg, und zwar wegen der Elastizität des Köntaktrands 27, selbst wenn relativ große Fertigungsfehler in den Abmessungen des Ventilstücks und des Sitzglieds auftreten. Wenn die Achsen des Sitzglieds und des Ventilstücks nicht in einer Flucht liegen,%uad wird nur ein !Teil dea?s Kontaltrands durch das Ventilstück verformt, und der verformte Teil übt eine elastische Reaktionskraft auf die Achse des Ventilstücks aus. In diesem Falle wird die Stange 21, die von den flexiblen Partien der Lagerstücke 25 gelagert wird, radial in eine» ausgewogene neutrale Position versetzt, um zu bewirken, daß das Ventilstück und der Kontaktrand in einen engen Kontakt über den gesamten Kontaktrand hinweg kommen. Wenn ferner Fremdkörper, beispielsweise kleine Metallstücke, die vom Luftstrom mitgeführt werden, zwischen dem Ventilstück und dem Kontaktrand eingefangen werden, werden nur begrenzte Partien elastisch verformt. Deshalb werden weder das Ventilstück noch der Kontaktrand beschädigt, und der Dichteffekt wird für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten.
Beim erfindungsgemäßen Ventil ist der "Ventilhub11 sehr kurz, und zwar durch Verwendung des Ventilstücks, und damit ist es möglich, die Durchflußrichtung schnell zu steuern. Das Ventilstück gleitet dem Sitzglied gegenüber nicht, und deshalb sind Defekte wie "Fressen" oder "Heißlaufen" nicht möglich» De* Druck vom 3)ruckkanal 14 /wird ferner immer auf die Ventilstücke ausgeübt, und damit ist der Ventilsteuerkolben axial kräftekompensiert. Dieser kompensierte Ventilsteuerkolben kann durch eine kleine Stellkraft verstellt werden,
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also durch Vorrichtungen mit geringer Leistung.
Ferner dienen die Sitzglieder als Stoßdämpfer für den Ventilsteuerkolben. Wenn die Ventilstücke nämlich gegen die Sitzglieder prallen, werden die Sitzglieder elastisch verformt, so daß die Aufprallkraft absorbiert wird. Auf diese Weise verhindern die elastischen Sitzglieder eine Zerstörung der Ventilteile durch die Aufprallkraft.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils gezeigt. Dieses Ventil ist ebenfalls ein hubmagnetbetätigtes Yierweigeventil mit zwei Betriebsstellungen. Dieses Ventil entspricht in seiner Funktion völlig dem in Fig. 3 gezeigten Ventil, obgleich der Aufbau etwas anders ist. Die-Lagerstücke 40 und die Sitzglieder 41-43 sind nämlich etwas anders gestaltet als jene, die in Fig. 3 und 4 gezeigt sind. Die Sitzglieder 41-43 haben die gleiche Form, jedoch sitzen Distanzstücke 44 und 45 zwischen den beiden angrenzenden Sitzgliedern 41, 42 und 42, 43· -Die Lagerstücke 40 und die Sitzglieder 41-43 sind alus elastischem und selbstschmierendem Material gefertigt, wie vorstehend erwähnt, und die peripha:en Flächen derselben befinden sich in engem Kontakt mit der Innenseite des Gehäuses 12, in der gleichen Weise, wie das vorstehend beschrieben worden ist. Die ADistanzstücke 44 und 45 können aus Metall gefertigt sein. Die Sitzglieder und die Distanzstücke sind jeweils mit einer Öffnung versehen, die in einer Flucht mit einem der Durchgänge 14 - 18 steht. Die Ventilstücke 22a, 22b sind zwischen den Sitzgliedern 41, 42 bzw. 42, 43 angeordnet und gelangen in engen Kontakt mit einem Kontaktrand der betreffenden Sitzglieder. Bei dieser Ausführung ist es nicht wichtig, ob die periphere Fläche der Distanzstücke 44» 45 in Kontakt mit dem Gehäuse 12 steht.
Das Sitzglied und das Ventilstück können Formen haben, wie sie in Fig. 7 und 8 gezeigt sind. Gemäß Fig. 7 ist ein Ventilstück 45 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und hat zwei gekrümmte Kontaktflächen 46. Sin Sitzglied 47 hat eine konische Kontaktfläche 48. Gemäß Fig. 8 ist ein.Ventilstück 50 ebenfalls im wesentlichen zylin-
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drisch ausgebildet, es hat aber zwei konische Kontaktflächen 51.
Ein Sitzglied 52 hat einen kreisrunden Kontaktrand 53 ähnlich dem Kontaktrand 27, der zuvor dargestellt und beschrieben worden ist.
Das Durchflußrichtventil ist als© relativ einfach in seinem Aufbau und zuverlässig in seinem Betrieb und hat außerdem eine lange Lebensdauer.
Ansprüche
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    I Durchflußriehtventil für Mediumleistungssysteme, gekennzeichnet durch eine Ventilgehäuse (12) mit einer im wesentlichen zylindrischen Ventilkammer (13) und einer Anzahl von Durchflußkanälen (14-18), die mit der Kammer über Durchfluß öffnungen (I4a-18a) verbunden sind, welche längs der Längsfläche der Kammer (13) angeordnet sind, mehrere Paare Ventilsitzglieder (23a,23b,24a,24b), die in der Kammer (13) sitzen und koaxial in einer Seihe parallel zur Achse der Kammer (I3) angeordnet sind und aus elastischem Material gefertigt sind und jeweils eine ringförmige Wandpartie (26) aufweisen, wobei die periphere Fläche der Wandpartie (26) im engen Kontakt mit der Innenseite des Gehäuses (12) steht und die Durchflußkanäle (14t18) miteinander nur.durch die Sitzglieder (23a,23b,24a,24b) verbunden sind, einen Ventilsteuerkolben (20), der koaxial mit den -Sitzgliedern (23a,23b,24a,24b) angeordnet ist und eine Stange (21) und mehrere Ventilstücke (22a,22b) aufweist, die an der. Stange (21) befestigt sind und zwischen den Sitzgliedern (23a,23b,24a,24b) jedes Paars sitzen, und Mittel (25) zum Lagern des Ventilsteuerkolbens (20) derart, daß er axial verschiebbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25) zum Lagern des Ventilsteuerkolbeti s (20) zwei Lagerstücke aufweisen, die aus elastischem und selbstschmierendem Material gefertigt sind und jeweils eine ringförmige Wandpartie haben, die an ihrer peripheren Fläche im engen Kontakt mit dem Ventilgehäuse (12) steht, während eine weitere ringförmige Partie (29) im engen Kontakt mit der Stange (21) des Ventilsteuerkolbens (20) an ihrer peripheren Fläche steht.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere ringförmige Partie (29) flexibel mit der Stange (21) in radialer Richtung in bezug auf die Achse der Stange (21) verlagerbar ist.
  4. 4· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil-
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    stücke (22a,22b) Stahlkugeln sind.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzglieder (23a, 23b, 24a, 24ti) an Endflächen ihrer Waaandpartien in Kontakt miteinander stehen und jeweils mit zwei Nuten (34) versehen sind, von denen jeweils eine in einer Endfläche vorgesehen ist und mit einem der Ihirchflußöffnungen (I4a-18a) des Tentllgehäuses (12). verbunden ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzglieder (41,42,45) iia axialen Abstand angeordnet sind und das Ventil Distanzstücke (44,45) aufweist, die die Sitzglieder (41,42,43) in der vorgesehenen Lage halten.
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DE19732319114 1972-04-17 1973-04-16 Durchflussrichtventil Pending DE2319114B2 (de)

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