DE2318724A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauteilen

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DE2318724A1
DE2318724A1 DE19732318724 DE2318724A DE2318724A1 DE 2318724 A1 DE2318724 A1 DE 2318724A1 DE 19732318724 DE19732318724 DE 19732318724 DE 2318724 A DE2318724 A DE 2318724A DE 2318724 A1 DE2318724 A1 DE 2318724A1
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ZIEGELWERK BAERNBACH INH AMADI
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ZIEGELWERK BAERNBACH INH AMADI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/093Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means directly acting on the material, e.g. by cores wholly or partly immersed in the material or elements acting on the upper surface of the material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Ziegelwerk Bärnbach Inh.Amadio du maria Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bauteilen, wie Träger, Fensterüberlagen, od.dgl., die aus einem Schwerbetonkern und einer oder mehreren, den Kern äuf drei Seiten umgebenden Leichtbetonschichten, vorzugsweise Ziegelsplitbetonschichten, die sich mit gleichem Querschnitt längs erstrecken, bestehen, wobei die Betonschichten mit fahrenden Formmaschinen aufgebracht werden und eine Vorrichtung zur Herstellung der Bauteile, bei welcher Beton in nebeneinander angeordneten rinnenförmigen Rüttelformen eingebracht, gerüttelt und durch einen dem Profil des Betonstreifens entsprechenden Rütteltunnel geformt wird und die zweite Betonschicht ebenso nach Fertigung eines Kernes aus Schwerbeton um diesen herum geformt wird. Bekannt ist es, bei der Formung von Betonteilen mit U-Querschnitt mit einer zweiten Maschine, die unabhänig von einer ersten Formmaschine arbeitet, die einen ebenen Betonstreifen formt, nach oben weisende Rippen aus gleichem Beton anzuformen Bei der Fertigung von Mehrschichtplatten mit unterschiedlich schweren Betonschichten ist es bekannt, die Rüttler für die einzelnen Schichten in einem Rahmen elastisch zu lagern.
  • Es ist bekannt, nach dem sogenannten Zweibetonageverfahren Träger oder Fensterüberlagen zu formen, die aus einem Schwerbetonkern und einem auf drei Seiten diesen Schwerbetonkern, der armiert sein kann, umgebenden Ziegelsplitbeton bestehen. Die bekannte Fertigung nach diesem Zweibetonageverfahren erfolgt durch Einbringen'von Schwerbeton in Rüttelrinnen, deren Weite dem Querschnitt des Betonkerns entspricht, wobei diese Rüttelschienen auf einer auf einer Fertigungsbahn fahrenden Maschine angebracht sind. In der fortschreitenden Rüttelbahn sind neben den unter der Betoneinbringungsvorrichtung offenen Seitenwänden der Rüttelbahn distanziert von der Einbringungsstelle Abstreifbleche angeordnet, die die Höhe des Betonstreifens begrenzen und gleichfalls rütteln. Bei bekannten Maschinen wird in derartigen Rüttelbahnen zunächst ein Schwerbetonkern geformt. Nach der Formung dieses Schwerbetonkernes schließt unmittelbar auf der gleichen Maschine und mit den Seitenwänden zur Formung des Kernes verbunden eine Erweiterung der Rüttelbahnen an. An dieser Stelle wird die Ziegelsplitschichte oder Leichtbetonschichte aufgebracht und sinkt in den Zwischenraum zwischen den bereits geformten Schwerbetonkern und den erweiterten Seitenwänden der Rinne. Abstreifbleche, die höher als die ersten !bstreifbleche angeordnet sind, formen und begrenzen den Querschnitt der Leichtbetonschichte und des Endproduktes. Dabei werden mit dem gleichen Rüttler beide Betonschichten geformt. Bei derartigen Fertigungen hat es sich gezeigt, daß die Stärke der Leichtbetonschichte und der Schwerbetonschichte sehr unterschiedlich ist und die Schichten zum Teil ineinander fließen und auseinander fließen. Wegen der schwankenden Querschnitte der Schwerbetonschicht und der Leichtbetonschichte haben so hergestellte Träger auch unterschiedliche Festigkeitseigenschaften aufgewiesen. Die Erzeugung eines gleichmäßigen Produktes ist nach diesem Verfahren nicht möglich.
  • Ziel der Erfindung ist es, dieses Verfahren, welches die Erzeugung von Fensterüberlagen, Trägern oder anderen Bauteilen mit einem festen Betonkern und einer Isolierschichte in beliebiger Länge mit Bewehrung auf einem Spannbett mit Spanndrahteinlage gestattet, wobei die Länge der Einzelteile durch Zerschneiden nachträglich bestimmt werden kann, so zu ermöglchen, daß ein gleichmäßiges Produkt mit gleichmäßigen Festigkeitseigenschaften und Querschnitten auch bei einzelnen Schichten hergestellt werden kann. Die Erfindung erreicht dieses Ziel dadurch, daß zuerst die schwereren Betonschichten mit einer fahrenden Maschine durch formgebendes Rütteln aufgebracht, und die folgende Leichtbetonschicht mit einer, in an sich bekannter,Wbise, unabhängig von der ersten Maschine rüttelnden Maschine erst nach einem rüttelfreien Rastzeitraum, der wesentlich kleiner als die Abbindezeit des Betons ist, jedoch so groß, daß eine Verfestigung der Betonmasse erfolgt, vorzugsweise im Ausmaß 1-2 min. aufgeb-racht und gerüttelt wird. Es hat sich gezeigt, daß es ungünstig ist, wenn die Rüttelung ohne Unterbrechung während des Aufbringens der verschiedenen Schichten fortgesetzt wird. Die Betonschichten können stark gerüttelt werden, was auch auf Grund ihres spezifischen Gewichtes notwendig ist. Die leichteren Betonschichten können wesentlich schwächer gerüttelt werden, wodurch eine Beeinflussung der bereits gerüttelten und zwar stärker gerüttelten schwereren Betonschichten vermieden wird, da das leichtere Rütteln und Verdichten der Leichtbetonschichten die bereits gesetzten schweren Betonschichten nicht so stark beeinflußt, als wenn die leichten Betonschichten ebenso stark gerüttelt werden wie die Schwerbetonschichten, wie dies bisher üblich war. Dies wird dadurchreicht, daß für jede Betonschichte eine von der oder den anderen Maschinen unabhängig formende und rüttelnde Formmaschine auf der gleichen Formbahn vorgesehen ist und daß die einzelnen Formmaschinen lediglich durch Seile, Ketten oder dgl. verbunden sind. Die schwerere:-Betonschicht wird zuerst fertig geformt. Bis zum Aufbringen der nächsten leichteren Betonschichte und dem Wiedereinsetzen eines leichteren Rüttelns vergeht ein Zeitraum, der in der Praxis etwa eine Minute dauert, der jedenfalls kleiner sein soll als der Zeitraum der zum Abbinden der ersten Betonschichte oder des Kerns notwendig ist. Dabei hat sich überraschend gezeigt, daß während dieser Rüttelruhepause sich dieser Betonkern erstaunlich verfestigt, ohne abzubinden. Diese Verfestigung tritt jedoch erst dann ein, wenn das Rütteln aussetzt. Durch das Anordnen selbständiger Maschinen für jede einzelne aufzuformende Schicht hat der geformte Betonkern bzw. jede Zwischenschicht genügend Ruhezeit, um fest zu werden. Vor allem auch dadurch, daß die nachfolgende Schicht schwächer gerüttelt wird, wird der nunmehr bereits weitgehend verfestigte Kern nicht mehr verformt, sodaß trotz des nachfolgenden Rüttelns der nächsten Schichte eine Verformung und ein Verfließen des bereits vorgeformten Kernes nicht mehr erfolgt und man genau definierte Schichtstärken erhält.
  • Zur Verstärkung des geschilderten Effektes und auch zur besseren Verbindung der einzelnen Betonschichten wird vorgeschlagen, daß nach Beendigung des Einbringens der Betonmasse in die Form kurz vor Beendigung des Rüttelns der vorzugsweise schütt- und riselbare trockene Beton in an sich bekannter Weise oberflächlich mit Wasser benetzt wird, Zur Vermeidung eines Verklebens oder Verstopfens der Betonausgabeöffnungen ist es zweckmäßig, die Betonmischung relativ trocken riesel- und schüttbar zu machen. Durch das Berieseln der Oberfläche werden gerade im Oberflächenbereich Wasseradhäsionskräfte besonders wirksam. Darüberhinaus erfolgt eine bessere Verbindung der feuchten Oberflächenschichte'mit der nächsten Betonschichte. Um auch am Boden eine schöne und gleichmäßige-Oberflächenschichte zu bekommen, kann die Formbodenfläche vor dem Aufbringen der Betonschichte mit Wasser benetzt werden. Dies alles kann dadurch erreicht werden, daß Jede Formmaschine über Jeder Formbahn vor dem EnGe des Rüttelbereiches eine DW-se zum Aufsprühen von Wasser auf die vorgeformte ;Betonschichte aufweist.
  • Die Erfindung ist-an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; ohne sich darauf zu beschränken.
  • Fig. 1 zeigt in Seitansicht eine Anlage zur Herstellung von Fensterüberlagen, Fig. 2 dazu die Ansicht von oben.
  • Fig. 3 zeigt dazu ein Detail im Schnitt längs der Linie I - I in der Fig. 2. Fig. 4 zeigt in Schrägansicht das fertige Produkt. Die in Fig. 4 in Schrägansicht zu sehende Fensterüberlage, die einen mit Spanndrähten 4 bewehrten Kern 2 aus Schwerbeton hat und darüber eine, diesen Schwerbetonkern auf drei Seiten umgebenden Leichtbeton, wird auf einem Form- und Spannbett 7 gefertigt. Es werden dazu gleichzeitig eine Anzahl von nebeneinander liegenden Fensteruberlagen, im Ausführungsbeispiel 5 Stück, in Längen, die der Länge des Spannbettes entspricht, gefertigt. Die fertigen Fensterüberlagen werden sodann auf die gewünschte Länge geschnitten. Zur Fertigung werden zunächst die Spanndrähte 4 am Spannbett 7 aufgespannt. über diese Drähte bewegen sich bei der Erzeugung und Formung der FensterUberlagen zwei mit Rädern 9 auf Schienen 8 laufende, von einander distanzierte Formmaschinen. An einer Rüttelbrücke 10', 10", die durch 3e einen Rüttelmotor 11',11" in RUttelbewegung versetzt wird, sind Seitrüttler 5'',5" und obere Rüttelbleche 6l,6" befestigt. Die Seitrüttler 5',5" erstrecken sich längs der einzelnen Maschinen bis unter einen Trog 12', bzw. 12" der mit Schwerbeton, bzw. Leichtbeton oder Ziegelbeton gefüllt ist und der, angetrieben durch einen Motor 13',13" das für die Formung der FensterUberlage benötigte Formmaterial angibt.- Mit einem vorderen Sprühbalken 14' wird vor der ersten Maschine das Form-und Spannbett vor Beginn des Formens benetzt. Sodann fährt die erste Formmaschine über die besprühen Teile des Formbettes. Der von der Materialausgabe während der Vorbewegung der ersten Formmaschine ausgegebenen Schwerbeton fällt in den Raum zwischen den Seitrüttler 5 der ersten Formmaschine rund um die Spanndrähte 4. Der dabei ausgegebene Beton ist relativ trocken und körnig, um ein Verkleben der Ausgabemaschinen zu vermeiden. Durch das Rütteln der Seitrüttler fällt er in den Zwischenraum zwischen den Seitrüttlern. Distanziert von den Seitrüttlern sind obere Rüttelbleche 6', die die obere Fläche des durch die erste Maschine geformten Schwerbetonkernes 2 formen. Vor den oberen Rüttelblechen ist ein hinterer Sprühbalken 15' angeordnet, der die Oberfläche benetzt und dadurch eine gute Oberflächenformung des relativ trockenen Betons ermöglicht.
  • Hinter der ersten Maschine ist bis zum Einsatz der zweiten Formmaschine ein Zwischenraum freigelassen, der es ermöglicht, daß sich der in der Formmaschine in die richtige Form gerüttelte Beton verfestigt, ohne abzubinden. Die Distanz ist zweckmäßig so gewählt, daß die zweite Rüttelmaschine erst ein oder zwei Minuten nach der ersten Rüttelmaschine mit dem nächsten Formvorgang und der nächsten Rüttelung beginnt. Es zeigt sich überraschenderweise, daß sich der Schwerbetonkern und auch ein Leichtbetonkern nach dem Aussetzen des Rüttelns in diesen ein bis zwei Minuten ohne Abbinden des Betons erstaunlich verfestigt. Damit eine gute Verbindung mit der nächsten Leichtbetonschichte zustande kommt, hat die zweite Formmaschine einen vorderen Sprühbalken 14, der die Oberfläche des bereits durch die erste Formmaschine geformten Kernes aus Schwerbeton 2 nochmals befeuchtet. Man erhält dadurch nur eine Oberflächenbefeuchtung, die tiefer liegendelSchichten nicht erreicht.
  • Analog wie bei der ersten Formmaschine sind Seitrüttler 5n, die sich über die Linie der ganzen Formmaschine erstrecken, vorgesehen, die einen Raum zwischen dem bereits geformten Schwerbetonkern freilassen, in welchen aus einer Materialausgabe 12", Leichtbeton fällt. Ein hinterer Sprühbalken befeuchtet die Oberfläche des in die 3ischenräume zwischen den Seitrüttlern 5n um den Schwerbetonkern eingebrachten Ziegelsplitbetons 3 vor oberen Rüttelblechen 61, die bei dem Weiterfahren der Maschine die Oberfläche formen. Da der Schwerbetonkern durch das Sitzenlassen nach der ersten Maschine verfestigt ist und überdies leichterer Beton auf den Schwerbeton kommt, der auch schwächer eingerüttelt werden muß und eingerüttelt wird, ergibt sich bei der Formung der Leichtbetonschite 3 keine Verformung der Schwerbetonschichte. Dank der feuchten Oberfläche des Schwerbetonkerns ist eine sichere Verbindung zwischen den einzelnen Schichten gesichert.
  • Im Ausf'.Jhrungsbeispiel ist die Formung von 5 Balken nebeneinander gezeigt. Selbstverständlich können beliebig mehr Balken nebeneinander geformt werden. Es ist ohne weiteres möglich, statt zwei Schichten drei oder mehr Schichten zu formen, indem drei oder mehr Formmaschinen hintereinander distanziert fahren, wobei die RUttelintensität zweckmäßig abnehmend gewnhlt wird und es auch vorteilhaft ist, immer leichtere Betonschichten zu verwenden.
  • Man kann auch als letzte Schichte, sofern es erwünscht ist, irgendwelche Putzschichten vorsehen. Durch das erfindungsgemäß Verfahren, insbesondere durch das Rasten des Betonkerns vor Aufbringen der nächsten Schichte, aber auch durch die Möglichkeit, die Rüttelintensität zu variieren und be-: der nachlaufenden Maschine abzuschwächen, sowie durch das Benetzen der Schichten erzielt man Fenster»er lagen aus mehreren Schichten, wobei die einzelnen Schichten gleichen Querschnitt haben, sodaß es möglich ist, die Querschnitte voll in Rechnung zu stellen und man keine Sicherheitsfaktoren einrechnen muß.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Bautdl;hn, wie Träger, Fensterüberlagen od.dgl. die aus einem Schwerbetonkern und einer oder mehreren, -den Kern auf drei Seiten umgebenden Leichtbetonschichten, vorzugsweise Ziegelsplitbetonschichten, die sich mit gleichem Querschnitt längs erstrecken, bestehen, wobei die Betonschichten mit fahrenden Formmaschinen aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die schwereren Betonschichten mit einer fahrenden Maschine durch formgebendes Rtltteln aufgebracht und die folgende Leichtbetonschicht mit einer in an sich bekannter Weise unabhängig von der ersten Maschine rüttelnden Maschine erst nach einem rüttelfreien Rastzeitraum, der wesentlich kleiner als die Abbindezeit des Betons ist, jedoch so groß, daß eine Verfestigung der Betonmasse erfolgt, vorzugsweise im Ausmaß von 1 - 2 min., aufgebracht und gerüttelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Einbringens der Betonmasse fn die Form kurz vor Beendigung des Rüttelns der vorzugsweise schUtt- und rieselbare trockene Beton in an sich bekannter Weise oberfläch-lich mit Wasser benetzt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher Beton in nebeneinander angeordneten rinnenförmigen Rüttelformen eingebracht, gerüttelt und durch einen dem Profil des Betonstreifens entsprechenden Rütteltunnel geformt wird und die zweite Betonschicht ebenso nach Fertigung eines Kernes aus Schwerbeton um diesen herum geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Betonschichte eine von der oder den anderen Maschinen unabhängig formende und rüttelnde Formmaschine auf der gleichen Formbahn vorgesehen ist und daß die einzelnen Formmaschinen lediglich durch Seile, Ketten od.dgl. verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formmaschine über jede Formbahn vor dem Ende des Rüttelbereiches eine an sich bekannte Düse zum Sprühen von Wasser auf die vorgeformte Betonschichte aufweist.
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