DE2317679A1 - Vorrichtung zur stapelung von fliesen, kacheln und dergleichen auf eine abstellflaeche - Google Patents

Vorrichtung zur stapelung von fliesen, kacheln und dergleichen auf eine abstellflaeche

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DE2317679A1
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grippers
gripper
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carriage
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Enzo Castagnini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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Description

  • Vorrichtung zur Stapelung von Fliesen, Kacheln und dergleichen auf eine Abstellfläche" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stapelung von Fliesen, Kacheln und dergleichen auf einer Abstellfläche, insbesondere der Ladefläche eines Transportwagens, mit einem zu einer Presse oder dergleichen geführten Förderband zur Anlieferung der Fliesen in Teilstapeln.
  • In der Praxis werden z.Z. die aus einer Presse kommenden und von dieser mit Hilfe eines Förderbandes abgeführten Fliesen, Kacheln oder dergleichen von Hand von Arbeitskräften abgenommen und auf einem Transportwagen entsprechend gestapelt. Diese Maßnahme erforderte bislang einen großen Aufwand an Arbeitskräften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese Arbeiten ohne Aufwand an Arbeitskräften auf einfache Weise durchführbar sind. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst-, daß auf einem die Abstellfläche überspannenden Gestell ein quer zur Längserstreckung des Förderbandes verfahrbare sowie höhenverstellbare Greifeinrichtung vorgesehen, und daß das Gestell in Längsrichtung des Förderbandes verfahrbar ist, und daR dem Förderband ein Schrittschaltwerk zugeordnet ist sowie über ein Schaltwerk die von der Greifeinnchtung-ergriffenen Teilstapeln auf der Abstellfläche zu in in Längsrichtung und Querrichtung angeordneten Stapeln vorgegebener Höhe absetzbar und zusammensetzbar sind.
  • Der erzielte technische Fortschritt- besteht vor allem darin, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Zusammensetzen der Kacheln, Fliesen und dergleichen auf der zugeordneten Abstellfläche in Stapeln vorbestimmter Größenordnung und Ausrichtung automatisch durchführbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung und weitere Merkmale derselben anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 einen Grundriß des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Kopf der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie- V-V durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig. 6 einen senkrechten Teilschnitt in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie Vil-VIl durch den Gegenstand nach Fig. 6, Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt durch einen Greifer in vergrößertem Maßstab, Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 in der Aufsicht, Fig. 10 ein zugeordnetes elektrisches Blockschaltschema, Fig. 11 eine Teilansicht der zugeordneten elektrischen Schaltung, Fig. 12 einen anderen Teil der Schaltung gemäß Fig. ilund Fig. 13 noch eine weitere Teilansicht des Schaltschemas gemäß der Fig 11 und 12.
  • In den Fig. 1 bits 3 ist mit 1 ein starrer Träger bezeichnet, an welchem die Umlenkscheiben 4 gelagert sind, welche die Förderbänder 2 antreiben, auf welchem die Teilstapel 3-von Fliesen oder dergleichen angeordnet sind.
  • Insbesondere kommen diese Fliesen aus einer Presse und ist eine Vorrichtung vorgeschaltet, welche diese Fliesen in Teilstapeln anordnet und auf die das Förderband 2 bildenden Förder-Riemen ablegt.
  • Die genannte Vorrichtung dient dem Zweck von dem aus den Riemen 2 bestehenden Förderband Teilstapel von Fliesen 3 zu übernehmen und diese gemäß einer vorgegebenen Reihenfolge, wie später näher beschrieben wird, auf einem Transportwagen 23 abzulegen. Die Vorrichtung besteht aus einem beweglichen bockartigen Gestell 5; dieses Gestell kann mittels der Räder 7 auf feststehenden Fahrschienen 6 verfahren werden.
  • Im Gestell 5 ist ein Antriebsmotor 8 zum Antrieb eines Zahnrades 9 gelagert, welches mit einer an einer Fahrschiene 6 befestigten Zahnstange 10 zusammenwirkt. Dadurch kann der Antriebsmotor 8 über dieses Zahnrad 9 und die starre Zahnstange 10 dem Gestell 5 Verstellungen längs den geraden Fahrschienen 6 erteilen. An dem Gestell 5 sind zwei Quertraversen 11 fest angeordnet; diese beiden Quertraversen 11 bilden eine Brücke.
  • An ihrem anderen Ende sind die beiden Quertraversen 11 auf einer starren Stützschiene 15 abgestützt. Insbesondere ist an den beiden Quertraversen 11 ein Träger 17 angeordnet, an welchem die Räder 16 gelagert sind; diese Laufräder 16 laufen auf den Stützschienen 15, die geradlinig sind und auf Stützen 300 befestigt sind.
  • Die beiden Quertraversen 11 bilden die Führungen für einen längs derselben verschiebbaren Laufwagen 18. Insbesondere läuft der Laufwagen 18 auf den längs der Quertraversen 11 laufenden Rädern 19.
  • Der Laufwagen 18 ist mit Motor 14 versehen, auf dessen Welle ein Zahnrad 20 aufgekeilt ist.
  • An einer der Quertraversen 11 ist ein Teil 12 angesetzt, an welchem eine Zahnstange 13 befestigt ist; das Zahnrad 20 steht mit der Zahnstange 13 in Eingriff, so daß bei laufendem Motor 14 der Laufwagen 18 längs der genannten geraden, waagerechten Führungen bzw. Quertraversen 11 verstellbar ist.
  • Der Laufwagen 18 ist mit zwei, jeweils mit 301 und 302 bezeichneten Greifern oder Zangen versehen und besitzt außerdem Mittel u diese Greifer zu heben und zu senken. Insbesondere ist ein pneunatischer Zylinder 27 vorgesehen, der mit einer Tragscheibe 28 verbunden ist, die am Laufwagen 18 über ein Lager 39 gelagert ist, so daß der Zylinder 27 um seine eigene Achse (senkrecht) zu. Laufwagen 18 drehen kann.
  • Oberhalb (s. Fig. 4) des Zylinders 27 ist eine Kappe 31 angeordnet.
  • An dem Laufwagen 18 ist außerdem eine Hülse 32 und zwar über ein senkrechtes Gestänge 30 angeordnet.
  • Diese Kappe 31 wird an der Hülse 32 mittels eines Druck lagers 33 und eines Lagers 34 gehaltert.
  • Es ist ferner ein pneumatischer Zylinder 35, an der Hülse 32 befestigt. Der Zylinder 35 betätigt eine Zahnstange 36, die mit einem an der Kappe 31 gelagerten Zahnrad 37 in Eingriff steht. Wenn also der Zylinder 35 beaufschlågt~wird, wird über die Zahnstange 36 der Zylinder 27 verdreht.
  • Mit der Kolbenstange 28 des Zylinders 27 ist ein Tragelement 40 verbunden, das die beiden Greifer 301 und 302 hält.
  • Mit dem Tragelement 40 sind zwei Führungsstangen 29 verbunden, welche beide die Tragscheibe 38 und eine an der Scheibe selbst sitzende Hülse 29' durchsetzen.
  • Wenn nun der Kolben mit seiner Kolbenstange 28senkrechte Verstellungen ausführt, verstellt sich mit ihm das Tragelement 40 mit den an ihm gelagerten Greifern; wenn der Zylinder 27 um seine eigene Achse verdreht wird, verdreht sich, mittels der Tragscheibe 38 und der Führungsstangen 29, auch das Tragelement 40 zusammen mit dem Zylinder 27, also es drehen sich auch die am Tragelement 40 gelagerten Greifer.
  • Insbesondere, je nachdem sich die Zahnstange 36 in der einen oder der anderen Richtung verstellt, wird das Tragelement 40 mit den Greifern um 1800 in der einen oder der anderen Richtung verschwenkt.
  • Für jede der beiden Greifer 301 und 302 (die beide einander gleich sind) ist ein mit 42 bezeichnetes Lager-Gehäuse vorgesehen, das vier flache Greifplatten 43 besitzt.
  • Insbesondere ist jede der beweglichen Greifplatten 43 mit einem Tragarm 44 verbunden, der in eine Ausnehmung im Lagergehäuse 42 derart eingesetzt ist, daß sich der Tragarm 44 in radialer Richtung verstellen kann.
  • Jeder Tragarm 44 besitzt einen Zapfen 45, an dem eine Führungsrolle 46 angeordnet ist. Das Lagergehäuse 42 ist mit einem Tragzapfen 41 verbunden. Auf dem Tragzapfen 41 ist frei drehend eine Stellscheibe 48 mit vier Schrägschlitzen 47 gelagert. Die vier Führungsrollen 46, welche an den Tragarmen 44 der Greifplatten 43 gehaltert sind, greifen jeweils in die vier Schrägschlitze 47 der Stellscheibe 48 ein.
  • Mit der Stellscheibe 48 ist ein Stellarm 49 verbunden. Das Lagergehäuse 42 trägt einen pneumatischen Zylinder als Stellmotor 50, dessen Kolben mit dem Stellarm 49 über eine Öse 51 verbunden ist. Wenn sich daher der Kolben des pneumatischen Stellmotors 50 verstellt, dreht sich der Stellarm 49 auf dem Tragzapfen 41, also der Stellarm 49 dreht sich gegenüber dem Lagergehäuse 42. Damit dreht sich die Stellscheibe 48 und infolgedessen beaufschlagen die Schrägschlitze 47 die Führungsrollen 46; dadurch verstellen sich die vier Greifplatten 43; je nach dem Drehsinne des Stellarms 49 verstellen sich die Greifplatten 43 zur geometrischen Achse des Lagergehäuses 42 oder entfernen sich von dieser geometrischen Achse.
  • Praktisch betrachtet, bewirkt eine Verstellung des Kolbens des Zylinders 40 das Schließen der Greifer und wenn der Kolben des Zylinders 50 zurückgeht, bewirkt er das öffnen der Greifer.
  • Der Tragzapfen 41 der Greifer durchsetzt mit einem Teil eine Bohrung 52 im Tragelement 40 und sind auf dem Tragelement 40 abgestützt, derart, daß siefsich axial zum Tragelement 40 verstellen können, aber sich nicht gegenüber diesem Tragelement 40 verdrehen können.
  • Der Tragzapfen 41 ist auf dem Tragelement 40 mittels einer Feder 53 abgestützt, welche zwischen dem Tragelement 40 und einem Kopf 54 am Tragzapfen 41 wirkt.
  • Es ist offensichtlich, daß das Tragelement 40 zwei Bohrungen 52 besitzt, mittels welcher die einander gleichen Greifer an dem Tragelement 40 über die Tragzapfen 41 gehalten sind.
  • Zusammenfassendkann sich also jeder der Greifer 301, 302 für sich öffnen und schließen; die beiden Greifer 301 und 302 können um eine senkrechte Achse verschwenkt werden, um 180° jeweils in gleichem oder auch in entgegengesetztem Sinne; die Greifer können auch senkrecht verstellt werden.
  • Grundsätzlich ist die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung (abgesehen von den elektrischen Steuerungen, die später behandelt werden) die folgende: Mittels der Greifer 301 und 302 werden die auf den Transportbändern 2 ankommenden Teilstapel 3 der Fliesen übernommen und alsdann auf den Transportwagen 23 abgelegt, gemäß einer vorgegebenen Reihenfolge. Der Transportwagen 23 läuft auf Schienen 24 und während der Umladearbeit auf diesen Transportwagen bleibt dieser stillstehen. Zunächst befindet sich die die Quertraversen ii aufweisende Brücke oberhalb des Transportwagens 23 und zwar an dessen Anfang, also beim Betrachten der Fig. 3, rechts. Die Förderbänder 2 werden angehalten, so daß sich ein Teilstapel 3 vorne an dem Transportwagen befindet.
  • Der auf den Quertraversen 11 verschiebbare Laufwagen 18 mit den Greifern, befindet sich über dem Teilstapel 3. In einem gewissen Moment senkt sich der Kolben mit der Kolbenstange 28 und mit ihm die Greifer 301 und 302. Damit umhüllt ein Greifer mit seinen Greifplatten 43 den Teilstapel 3. Diese Greifplatten 43 umklammern den Teilstapel 3, anschließend wird die Kolbenstange angehoben; daraufhin verstellt sich der Laufwagen 18 um eine kurze Strecke, damit der andere Greifer in die entsprechende Aufnahmestellung kommt. Inzwischen sind die Förderbänder 2 um eine Strecke eingeschaltet worden, so daß ein neuer Teilstapel-3 von Fliesen in die Aufnahmestellung gekommen ist, in welcher sich der zuvor abgenommene Teilstapel befand.
  • Nun geht der Kolben mit der Kolbenstange 28 erneut nach unten und damit der zweite Greifer, welcher sich genau oberhalb des neuen Teilstapels 3 befindet und mit seinen Greifplatten 43 erfaßt er diesen neuen Teilstapel«3.
  • Die Greifplatten 43 klemmen den Teilstapel 3 ein und der Greifer wird von der Kolbenstange 28 angehoben. Daraufhin verstellt sich der Laufwagen 18 auf den Quertraversen 11, so daß die beiden Teilstapel 3 über dem Transportwagen 23 in die mit I° bezeichnete Lage kommen. Die Greifer mit den beiden Teilstapeln 3 senken sich auf die Abstellfläche des Transportwagens 23 ab. Die Greifer öffnen sich und die beiden Teilstape 3 werden auf die waagerechte Abstellfläche des Transportwagens 23 abgelegt.
  • Die Greifer heben sich nun wieder, der Laufwagen 18 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, wo ie zuvor, die Greifer erneut zwei weitere Teilstapel 3 von Fliesen übernehmen. Die Greifer heben sichj der Laufwagen 18 verstellt sich bis die beiden Teilstapel über den Stellungen 10 sind und dann von den Greifern auf die zuvor abgelegten Teilstapel auf dem Transport-.
  • wagen 23 abgelegt werden.
  • -Es ist offensichtlich, daß diese Senkbewegung des zweiten Teilstapels kürzer als die vorherige ist, denn die neuen Teilstapel werden über die bereits auf dem Transportwagen 23 abgelegten Teilstapel gestapelt.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich solange jeweils, beispielsweise 12 Mal und es entsteht dabei eine Stapelung zweier Stapel nebeneinander.
  • Darauf wird nach dem gleichen Verfahren ein Doppelter Teilstapel in der Stellung 110 gebildet. In diesem Fall hält der Laufwagen 18, der jeweils über dem Transportwagen 23 steht, über der Stellung IIO. Wenn auch der Doppelstapel in der Stellung IIO gebildet ist, ist sozusagen eine Stapelreihe entstanden, und zwar in den Stellungen IO und IIO (s. Beispiel in Fig. 3).
  • Darauf verstellt sich das Gestell 5 um einen bestimmten Betrag nach links (bei Betrachtung der Fig. 3) und hält an.
  • Gemäß der gleichen, vorstehend beschriebenen Verfahrensweise -wird dann ein Doppelstapel Fliesen, also eine der Positionen 10 ähnlichen Reihe gebildet, doch um einen gewissen Betrag nach links versetzt (bei Betrachtung der Fig. 3). Es wird nun eine weite Doppelreihe ähnlich des Stapels IIO, aber nach links (bei Betrachtung der Fig. 3) versetzt, auf dem Transportwagen 23 aufgebaut.
  • Die beiden neuen-Doppelstapel sind ebenfalls zu einander ausgerichtet und liegen maßgeblich in einer Vertikalebene parallel zur Ebene in welcher sich die zuvor beschriebenen Doppelstapel der Stellungen IO und IIO befinden.
  • Auf die gleiche Weise werden ähnlich den vorangehenden Stapeln und Stapelreihen weitere Stapelreihen gebildet, bis die auf der Ladefläche des Transportwagens 23 verfügbare Aufstellfläche ausgefüllt ist.
  • Es ist eine elektrische Schaltung zur Steuerung der verschiedenen Vorgänge vorgesehen, also es ist eine kleine elektrische Zentrale im Bereich 25 am Gestell 5 angeordnet.
  • Es sind zwei fotoelektrische Zellen Al und A2 vorgesehen; diese Fotozellen Al und A2 sind in Wirkilchkeit zwei Empfänger, welche das Licht von entsprechenden Sendern erhalten.
  • Die Fotozellen Al und A2 und die entsprechenden Sender sind auf einem Träger 303 gelagert, der an der Brücke mit den Quertraversen 11 angeordnet ist.
  • Es werden nun die verschiedenen Steuerungen, wenn auch in synthetischer Form beschrieben, unter Bezugnahme auf das Blockschema der Fig. 10. Die einzelnen Schaltungen werden aus einem stabilisierten Versorger mit 24 V Gleichstrom versorgt, der in der Fig. 1Q mit L bezeichnet ist.
  • Es sei nun angenammen, daß sich anfänglich der Greifer 301 über dem ersten Teilstapel 3 befände (daher für den Betrachter der Fig. 1 ist der Greifer 302 nach rechts versetzt). Die beiden Greifer 301 und 302 sind angehoben und die beiden Teilstapel 3 verdecken die beiden Fotozellen (Empfänger) Al und A2.
  • Die Fotozellen, nachdem sie verdunkelt sind, geben ein Signalan den Stromkreis A der Fig. 10 ab. Der Stromkreis 10 ist eine Schaltung zur Freigabe (consent) des Vorschubs der Teilstapel 3 und zum Senken der Greifer. Der Kreis A gibt ein Signal an den Kreis B, der ein Elektroventil betätigt, das die Senkung der Kolbenstange 28 bewirkt. Diese Schaltung B ist eine Steuerschaltung für das Senken und Schließen der Greifer. Die vier Greifplatten 43 des Greifers 301 umklammern den ersten Teilstapel der Fliesen, berühren die Förderbänder 2 und halten an; eine weitere kleine Senkung des Kolbens mit der Kolbenstange 28 bewirkt die Betätigung eines Mikrokontakts, der sowohl das Schließen des Greifers 301 (also die Greifplatten 43 nähern sich einander), wie auch das Heben der Kolbenstange 28 über eine Schaltung C zur Steuerung des Anhebens der Greifer und der Freigabe der Verstellungen bewirkt; damit heben sich die beiden Greifer 301 -und 302, während der Greifer 301 einen Teilstapel 3 festhält, welchen die Greifplatten 43 des Greifers umklammern. Ein Mikro-Endausschalter für die Aufwärtsbewegung am Laufwagen 18 (unterhalb des Laufwagens 18) stoppt die Aufwärtsbewegung und steuert die Schaltung D zur Steuerung der Bewegung des Laufwagens 18 mit den Greifern, wodurch eineerste Verstellung des Laufwagens 18 erfolgt.
  • Der Laufwagen 18 verstellt sich derart, daß der Greifer 302 über die Stellung gebracht wird, in welcher sich der zuvor durch den Greifer 301 aufgenommene Teilstapel 3 befand.
  • Es ist festzustellen, daß wenn ein Teilstapel 3 übernommen wird, die Fotozelle oder der Empfänger A2 beleuchtet wird.
  • Wenn nun die Fotozelle A2 beleuchtet wird, so wird der Antrieb für die Förderbänder 2 mit den Teilstapeln 3 vorwärts und wenn die Fotozelle A2 beschattet wird (durch einen Teilstapel 3) bleiben die Förderbänder 2 stehen und die Teilstapel werden angehalten, so daß sich der jetzt erste Teilstapel 3 genau in der Ubernahmestellung befindet, also genau in der Lage, in welcher sich ein Greifer zu seiner Erfassung senkt. Sind beide Fotozellen Al und A2 durch Teilstapel 3 verdunkelt, so wird ein Zufuhrarm gestoppt, welcher die Teilstapel 3 an die Förderbänder 2 abgibt; der Zufuhrarm wird mittels einer Schaltung I angehalten.
  • Sind dagegen die Fotozellen beleuchtet, so wird über die Schaltung I der Zufuhrarm freigegeben, welcher dann die Förderbänder 2 versorgt, also drei Teilstapel 3 auf diese Förderbänder auf legt.
  • Wird nun wieder die Verstellung des Laufwagens 18 in Betracht gezogen, durch Einwirkung der Schaltung D, ist festzustellen, daß in einem gewissen Moment der Laufwagen 18 auf einen Mikrokontakt trifft, der das Anhalten des Laufwagens 18 bewirkt und der den Kreis 8 zuschaltet, so daß die Kolbenstange 28 (nachdem die Fotozelle A2 verdunkelt ist) gesenkt wird und damit gelangt der Greifer 302 über den neuen Teilstapel 3, der inzwischen so weit vorgeschoben worden' ist, daß die Fotozelle A2 verdunkelt wird. Es laufen dann Arbeitsvorgänge ab, wie sie bereits beschrieben worden sind, also die Greifplatten 43 des Greifers 302 klemmen den neuen Teilstapel 3 ein, die Kolbenstange 28 geht hoch, also beide Greifer 301, 302, welche zwei Teilstapel 3 halten (einen pro Greifer), werden angehoben. Wenn die Greifer ihre Endstellung erreicht haben, kommt der Stromkreis D zur Wirkung, welcher eine zweite Verstellung des Laufwagens 18 bis zur Entladestellung, also oberhalb der Stellung I° bewirkt. ffber einen Endausschalter wird das Senken der Kolbenstange 28 also der Gréifer bewirkt, wodurch die beiden Teilstapel 3 auf den Transportwagen 23 abgelegt werden und über einen Endausschalter die Senkbewegung unterbrochen wird; über die Schaltung B werden die Greifer geöffnet und ebenfalls durch die Wirkung von B werden die Greifer erneut hochgehoben, über den Stromkreis D.
  • Am Schluß der Aufwärtsbewegung der Greifer wird über einen Endausschalter die Schaltung C abgeschaltet, so daß die Aufwärtsbewegung gestoppt wird-und ein Schaltkreis G zur Steuerung der Rückführung des Laufwagens 18 und der Greifer 301, 302 in die Beladestellung eingeschaltet wird, wodurch der Laufwagen 18 in die Beladungsstellunq gebracht wird, entlang der Quertraversen 11. Wenn nun wiederum die Greifer in Betracht gezogen werden, wenn nach Übernahme von zwei Teilstapeln Fliesen, deren Hebebewegung erfolgt, ist festzustellen, daß am Schluß dieser Aufwärtsbewegung ein Signal an die Schaltung-E abgegeben wird, welches bewirkt, daß während der Verstellung des Laufwagens 18, welcher die Greifer oberhalb der Stellung 10 anordnet, eine Drehung um 1800 der Greiferanordnung erfolgt, also der Zylinder 35 zur Wirkung kommt, welcher über die Zahnstange 36 die Drehung des Zylinders 27 und damit der Greifer bewirkt (Drehung um 1800).
  • Tritt die Rückverstellung des Laufwagens 18 ein, nach erfolgter Entladung, also die Rückbewegung des Laufwagens- 18 in die Beladestellung, längs der Quertraversen 11, wird die Schaltung "E" ausgeschlossen, so daß weiterhin aufgrund der Einwirkung des Zylinders 35 die Greifer rotieren, und zwar in Gegenrichtung und in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Die Schaltung E dient eben zur Steuerung des Zylinders 35.
  • Die Drehung um 1800 der Greifer 301, 302 erfolgt nicht bei allen Verstellungen,bei welchen die Greifer in die fragliche Stellung IO gebracht werden. Diese Drehung wird bei den verschiedenen Verstellungen abwechselnd erfolgen, also es entsteht eine Drehung bei einer Verstellung und dagegen nicht bei der darauffolgenden Verstellung. Diese Drehung dient zum Kompensieren evtl. Ungenauigkeiten der Fliesenstärken. Es kann nämlich vorkommen, daß die Fliese mit ihren gegenüberliegenden Seiten nicht genau parallel gepreßt wird. Daher wird ein Teilstapel auf dem Transportwagen 23 abgelegt und gemäß einer Stellung ausgerichtet, der darauffolgende Teilstapel wird dann auf den Transportwagen 23 in entgegengesetzter Richtung abgelegt, so daß sich diese evtl. Unterschiede in den Plattenstärken ausgleichen können.
  • Wird nun wiederum der Laufwagen 18 in Betracht gezogen, der in die Beladestellung zurückkehrt, ist zu beobachten, daß derselbe durch einen Endschalter angehalten wird, indem eine Schaltung G eingeschaltet wird; nachher senken sich die Greifer, also es senkt sich die Kolbenstange 28, mittels der Schaltung A, nachdem die Fotozelle A2 verdunkelt ist, und es wiederholt sich mehrmals der obige Vorgang um die Teilstapel 3 an der Stelle fO abzuladen. Beispielsweise werden in der Stellung .10 12 Teilstapel 3 an Fliesen übereinandergeschichtet, also als Doppelstapel (praktisch zwei Stapel Fliesen nebeneinander in der Stellung I°). Jedes Mal wenn die Greifer in diese Stellung IO gesenkt werden, um die Teilstapel 3 abzuladen, führen die Greifer einen kürzeren Weg als zuvor aus, denn sie setzen zwei Teilstapel Fliesen auf bereits zuvor abgelegte Teilstapel.
  • Eine Vorrichtung ist vorgesehen, welche am Schluß der Senkbewegung der Greifer eine Bremsung vornimmt, also die Senkung verlangsamt.
  • Diese Bremsvorrichtung wirkt bei jedem Niedergang der Greifer mit einem gewissen Vorlauf gegenüber der vorangehenden Senkbewegung, eben weil der Senkweg kürzer ist als der vorangehende.
  • Die Bremsvorrichtung wird über eine Schaltung Fgesteuert, welche also die gebremste Senkung und die Öffnung der Greifer bewirkt. Nach einer bestimmten Anzahl Entladungen, beispielsweise nach 12 Entladungen,durch welche sich die doppelte Stapelung in der Stellung I° ergeben hat, schaltet die Schaltung D den Endschalter entsprechend der Stellung IO ab und schaltet einen zweiten Endschalter entsprechend der Stellung IIO ein, so daß jedes Mal wenn der Laufwagen- 18 in die Entladestellung kommt, er über diesen zweiten Endausschalter ebenin der Stellung II° angehalten wird.
  • Auf diese Weise erfolgen unter gleichen Voraussetzungen wie beschrieben, weitere Entladungen, also-eine weitere Stapelreihe, beispielsweise 12 Teilstapel 3 werden auf dem Transwagen 23 in der genannten Stellung II° abgesetzt und es entsteht ein Doppelstapel, der genau gleich dem ersten Doppelstapel ist, der an der Stelle I° gebildet wurde. Es sind logische Schaltungen H zur Steuerung der Verstellungen des Gestells 5 vorgesehen, mittels welcher nach einer vorbestimmten Anzahl von Entladungen (im in Betracht gezogenen Beispiel 24 Entladungen von Teilstapeln 3, nachdem in jeder der beiden Stellungen IO und IIO jeweils 12 Entladungen erfolgt sind) der Antriebsmotor 8 eingeschaltet wird, so daß das-Gestell 5 vorgeschoben wird; dieses wird dann mittels eines ersten Endausschalters angehalten, so daß es sich in einer Stellung befindet, in welcher es möglich ist, zwei weitere Stapelungen entsprechend der Stellungen fO und IIO durchzuführen, wobei die Stapelbildung gemäß den bereits beschriebenen Modalitäten erfolgt.
  • Während nun die Doppelreihen der Stellungen IO und IIO eine auf einer gleichen Ebene ausgerichtete Reihe Stapel bilden, wird eine zweite Reihe parallel zur ersten Reihe gebildet.
  • Nachher, immer wieder mittels der logischen Schaltungen H, erfolgt, jedes Mal wenn vorgegebene Ablagen erfolgt sind, (also in dem in Betracht gezogenen Beispiel 24 eine Weiterverstellung des Gestells 5, so daß neue Reihen von Stapeln entstehen und der auf der Abstellfläche des Transportwagens 23 verfügbare Platz ausgefüllt ist.
  • Aus der Fig. 10 ist auch ersichtlich, daß eine besondere Schaltung I vorgesehen ist, die zur Steuerung des Vorschubs der Transportbänder 2 für die Teilstapel- 3 dient.
  • Es wird nun die Funktion der Anlage unter Bezugnahme auf das elektrische Schaltschema gemäß der Fig. 11 und 12, 13 beschrieben.
  • Das gesamte elektrische Schaltschema, das der Übersicht halber auf drei Zeichnungen bzw. Fig. 11, 12, 13 unterteilt worden ist, wird richtig zusammengesetzt, wenn die untere Kante der Fig.
  • 12 an die obere Kante der Fig. ii angesetzt wird und die untere Kante der Fig. 13 an die obere Kante der Fig. 12 angesetzt wird.
  • Die am unteren Teil der Fig. beginnenden Linien sind die Fortsetzung der an der oberen Kante der Fig. II endenden Linien und die Linien, die an der unteren Kante der Fig. 13 enden, sind die Fortsetzung der am oberen Rand der Fig. 12 endenden Linien.
  • Ein Stoß Teilstapel 3 verdunkelt die zweite Fotozelle A2 und schickt ein Signal an die Schaltung 55, welche in der Fachsprache als "AND" bezeichnet wird und grundsätzlich eine elektronische Schaltung ist, welche um ein Ausgangssignal abzugeben, drei Eingangssignale benötigt. Ein weiteres S'ignal kommt von der Schaltung Al der Reihe der drei geschlossenen Mikrokontakte MCla, MC6, MC7. Ein drittes Signal gelangt an die Schaltung 55 mittels des AND 56, das bereits durch drei Signale bereitgehalten ist; eines vom Kreis ABD 57, ein anderes von der Blockschaltung bestehend aus dem Speicher 58 und einer Potenz schaltung 59 und ein drittes Signal aus dem Speicher 60.
  • Die Schaltung 55 gibt ein Signal an das elektrisch geschaltete Ventil 61 über eine Potentialschaltung 62 ab. Dieses elektrisch geschaltete Ventil bewirkt die Senkung der die Greifer tragenden Kolbenstange 28.. Die Greifer gehen nun nach unten und treffen in einem gewissen Moment auf den Mikrokontakt MCla, der damit öffnet und so der Schaltung 55 ein Signal entzogen wird und es wird damit die Senkungsbewegung der Greifer beendet.
  • Es sind zwei Mikrokontakte MClb und MCla vorgesehen, die aneinander angeschlossen sind, so daß wenn einer derselben offen ist, der andere geschlossen ist und umgekehrt. Das Öffnen von MCla bedeutet damit das Schließen von MC1b. Der Mikrokontakt MClb gibt ein Signal an einen "Timer" 200 ab, welcher nach der vorgegebenen Zeitspanne ein Signal an den Speicher 201 weiterleitet, der seinerseits ein Signal an das Elektroventil 63 abgibt, und zwar über eine Leistungsschaltung 64.
  • Das Elektroventil 63 steuert die Luftzufuhr zu dem Zylinder 50, wodurch das Schließen eines Greifers bewirkt wird, welcher über den Speicher 201 geschlossen gehalten wird.
  • Der gleiche Speicher 201 gibt gleichzeitig ein Signal an die Schaltung AND 65 ab, die bereits vorbereitet ist, und ein Signal über einen Timer 202 an den Speicher 203, welcher das Elektroventil 66 über einen Potenzkreis 67 erregt.
  • Damit hebt sich die Kolbenstange 28 mit den Greifern (einer der Greifer hält nun bereits einen Teilstapel 3).
  • Das hochfahrende Aggregat (das die Greifer trägt), beaufschlagt einen Mikrokontakt MC3b am Laufwagen 18, der unterhalb desselben angeordnet ist, und schließt den Mikrokontakt (MC3a und MC3b sind derart ausgebildet, daß wenn der eine geschlossen ist, der andere öffnet).
  • Der Mikrokontakt MC3b gibt ein Signal an die Schaltung AND 68, die über einen Mikrokontakt MC4b ein Signal an den Speicher 204 abgibt, welcher seinerseits dem AND-69-Schaltkreis ein Signal abnimmt und der ein Signal dem Kreis AND 65 abninant, welches das Hochfahren abstoppt.
  • Gleichzeitig schickt der Speicher 204 ein Signal an ein Relais 70, das ein Motorgetriebeaggregat 14 steuert, welches die Verstellung des Laufwagens 18 mit den Greifern bewirkt. Der Laufwagen 18 trifft auf einen Mikrokontakt MC4b am Gestell 5, der öffnet und damit das an den Speicher 204 über die Schaltung AND 68 abgegebene Signal unterbricht und den Mikrokontakt MC3b ausschaltet (die Mikrokontakte MC4a, MC4b, sind derart, daß wenn einer geschlossen ist, der andere geöffnet ist und umgekehrt).
  • Dadurch wird der Laufwagen angehalten. Nachdem der Mikrokontakt MC4b geschlossen ist, wird der die Schaltung AND zum Schließen des zweiten Greifers vorbereitende Mikrokontakt MC4a geöffnet.
  • Wird nun wiederum der Speicher 204 in Betracht gezogen, der nach Empfang eines Signals vom Kreis AND 68 ein Signal an das Relais 70 weitergegeben hatte, so wird bemerkt, daß gleichzeitig der gleiche Speicher 204 ein Signal an zwei Speicher 205 und 206 abgibt.
  • Der Speicher 205 sperrt vorübergehend die Schaltung AND 51, welche ihrerseits die Schaltung AND 56 sperrt oder das Absenken verhindert. Dies tritt jedes Mal ein, wenn eine horizontale Verstellung des Laufwagens 18 erfolgt.
  • Der Speicher 206 verhindert das Hochheben, also er sperrt die Schaltung AND 65, denn er nimmt der Schaltung 65 ein Signal weg. Da der Mikrokontakt MC4b, wie oben erwähnt, dem Speicher 2L4 ein Signal vorenthält, fehlt dem Speicher 205 das Signal, das der Schaltung 57 ein Signal gibt, das wieder die Schaltung 56 einschaltet, so daß wieder die Senkung des die Greifer enthaltenden Aggregats vor sich gehen kann.
  • Beim Senken trifft ein Greifer wieder auf die Mikrokontakte MCla und MClb, so daß der Mikroschalter MCla öffnet und die Senkungsbewegung abgestoppt wird und MClb geschlossen wird, unter Schließung der Greifer. Der Mikrokontakt MClb, schickt beim Schließen erneut ein Signal an den "Timer" 200, der nach einer bestimmten Zeitspanne ein Signal an die Schaltung 71 abgibt, die bereits durch den Mikrokontakt MC4 vorbereitet ist, so daß die Schaltung 71 ein Signal an den Speicher 207 gibt, der über den Potentialkreis 72 das Elektroventil 73 erregt, das den zweiten Greifer schließt. Gleichzeitig gibt der Speicher 207 ein Signal an die Schaltung AND 69 und es erfolgt erneut das Hochheben des Greiferaggregates durch die Steuerung seitens des Elektroventils 66. Am Schluß des Hochhebens trifft das Greiferaggregat auf den Mikrokontakt MC3b, der ein Signal an die Schaltung 68 abgibt, die ein Signal an die Schaltung AND 74 vermittelt und die wiederum ein Signal unmittelbar an den Speicher 204 abgibt, der seinerseits die Senkbewegung sperrt und ein Signal an das Relais 70 abgibt sowie ein Signal an den Speicher 75, wobei der Speicher 75 ein Signal an die binare Schaltung 76 abgibt. Das Relais 70 betätigt einen Motor 14 mit Getriebe, so daß der Laufwagen 18 verstellt wird; der binare Kreis 76 erregt das Elektroventil 77 nicht immer, wenn er einen Implus erhält, sondern nur jedes zweite Mal.
  • Das Elektroventil 77 betätigt den Zylinder 35, wobei die Drehung der Greifer um 1800 bewirkt wird. Der Laufwagen 18 trifft am Ende seiner Verstellung auf den Mikrokontakt MC5a, der an einer der Quertraversen 11 angeordnet ist und welcher die Schaltung AND 68 sperrt, so daß der Laufwagen 18 angehalten wird. Damit schließt der Mikronkontakt MC5b, der ein Signal an die Schaltung AND 78abgibt, welche wiederum ein Signal an den Speicher 208 gibt, der seinerseits drei Signale abgibt: Ein Signal an ein Relais für Schrittschaltung, ein zweites Signal an das Elektroventil 61, und zwar um den Senkungsvorgang des Greiferaggregates einzuleiten, und ein drittes Signal an den Timer 209.
  • Das Relais 79, schaltet jedes Mal, wenn es erregt wird, einen anderen. Widerstand des Timers 209 ein, so daß der Timer 209 eine Steuerung abgibt, nach einer Zeitspanne die jedes Mal wechselt, nachdem diese Zeitspanne von-der eingeschalteten Resistenz (Widerstand) abhängt. Der Timer 209 steuert ein Elektroventil 80, das eine Bremsvorrichtung steuert, welche das Senken der Greifer bremst.
  • Der Mikrokontakt MClc sitzt an dem Gestell 5. Mikrokontakte MC66 MC7 sind jeweils an den beiden Greifern 301, 302 angeordnet.
  • Wenn die Greifer mit der Fläche in Berührung kommen, auf welcher die Fliesen abgelegt werden sollen(die Abstellfläche des Transportwagens 23 oder die Oberseite der bereits auf dem Transportwagen 23 zuvor abgelegten Fliesen) öffnen die Mikrokontakte MC6, MC7, welche das Senken und öffnen der Greifer bewirken. Die Senkbewegung der Greifer hört auf, weil das öffnen der Mikrokontakte MC6 und MC7 der Schaltung AND 55 das Signal wegnimmt und das öffnen der Greifer geschieht, weil die beiden Speicher 201, 207 stromlos werden.
  • Das obenerwähnte Schließen des Mikrokontaktes MC5b leitet das Hochheben der Greifer ein, indem der Speicher 210 erregt wird, der seinerseits ein Signal an die Schaltung AND 81 abgibt; weiterhin schickt der Speicher, bei seinem Abfall, ein Signal an AND 81, welches damit den Beginn des Hochhebens des Greiferaggregates bewirkt. Das Greiferaggregat trifft beim Anheben auf den Mikrokontakt MC3c, der bei seinem öffnen der Schaltung 81 ein Signal abnimmt, der seinerseits zwei Signale abnimmt; eines vom Speicher 203, so daß das Hochgehen des Greiferaggregates gestoppt wird, und das andere Signal wird der Selbstspeisung des Speichers 75 vorenthalten, der die Erregung des Elektroventils 77 unterbricht, welches den Zylinder 27 zum Drehen bringt und mit diesem die Greifer, um 1800 in Gegenrichtung zur vorangehenden Richtung, so daß die Greifer bei dieser Drehrichtung in die Ausgangsstellung I zurückkehren.
  • Mit dem öffnen des Mikrokontaktes MC3a erfolgt auch das Schliessen des Mikrokontaktes MC3b, welcher die Abgabe eines Signals an die Schaltung AND 82 auslöst, die bereits vorbereitet ist.
  • Die Schaltung AND 82 steuert das Relais 83 über die Leistungsschaltung 84, so daß das Relais 83 das Einschalten des Motors 14 bewirkt, dessen Welle in entgegengesetzter Richtung zur vorherigen dreht, also der Laufwagen 18 wird zurückverstellt.
  • Der Laufwagen 18 trifft auf den Mikrokontakt MC8b, welcher den Speicher 211 stromlos macht, der ein Signal der Schaltung AND 82 vorenthält, und der das Relais 83 stromlos machte so daß diese Rückverstellung des Laufwagens 18 aufhört.
  • Der Speicher 211 war über die Schaltung AND 81 erregt worden.
  • Der gleiche Mikrokontakt MC8b bereitet wiederum den Senkungsschaltkreis vor. Wird die zweite Fotozelle verdunkelt, so gehen die Greifer erneut nieder. Es wiederholt sich also der gesamte bisher beschriebene Vorgang, wobei es zu bemerken ist, daß bei jedem Niedergang der Widerstand des Timers 209 verändert wird, aufgrund der Schrittschaltrelais 79, so daß bei jedem Senkvorgang, gegenüber dem vorangehenden Senkvorgang, der Augenblick in welchem die Einwirkung der Bremsvorrichtung erfolgt, vorverlegt wird.
  • Nach einer vorgegebenen Anzahl Ablagen von Teilstapeln, beispielsweise nach 12 Ablagen, ist ein Stapel (doppelt) fertig.
  • Mit dem 12. Einschnappen, also mit dem Schließen des 12.
  • Kontaktes schaltet das Relais 79 den Kreis AND 68 ab und schaltet den Kreis AND 85 ein.
  • Bei Zuschaltung des Schaltkreises 85 erfolgt das öffnen des Mikrokontaktes MC9a und es tritt die Schaltung AND 85 in Wirkung, welche die gleichen Funktionen wie zuvor durch die Schaltung AND 68 erfüllt wurde, ausführt. Damit wird ein zweiter Stapel (Doppelstapel) errichtet, gegenüber dem vorangehenden versetzt und einer durch die Stellung des Mikrokontaktes MC9a auf den Führungen vorbestimmten Menge.
  • Mit anderen Worten, es wird der erste Doppelstapel in der Stellung 10 errichtet und der zweite Doppelstapel in der Stellung II°.
  • Nach einer vorbestimmten Anzahl von Ablagen zur Bildung des zweiten Stapels, also des Stapels in der Stellung IIO (Ausbildungsbeispiel)sind 12 Abladungen vorgesehen, also nach der 24.Ablage ab Beginn (indem also die Ablagen beider Stapel in Betracht gezogen werden) führt das Gestell 5, durch denAntriebsmotor 8 gesteuert, eine erste Verstellung aus. Bei der 24. Ablage ist der Mikrokontakt MC9b geschlossen und außerdem ist der Kontakt 86-des Relais 79 geschlossen, so daß sich die Schaltung AND 87 bereitstellt, die auf den Speicher 212 wirkend, ein Signal an den binaren Kreis 213 abgibt, der festlegt in welcher Lage das Gestell 5 angehalten werden muß. Die genannte Schaltung AND 87, um wirken zu können, muß die Freigabe durch die Schaltung AND 88 erhalten, welche zwei Signale benötigt, die ihr zugehen, und zwar eines von dem Speicher 207, welcher das Schließen des zweiten Greifers bewirkt hat und das andere aus dem Speicher 204.
  • Die Brücke, d.h. das Gestell 5, wird in der Stellung gehalten, welche durch den binaren Kreis 213 und die Reihe der Mikrokontakte MA, MB, ... MH bestimmt wird (diese werden von dem in Bewegung befindlichen Gestell 5 also am Ende des ersten Laufes wird der Mikrokontakt MA betätigt, beim zweiten Lauf der Mikrokontakt MB usw. ..
  • Nachdem das Gestell 5 am Ende des ersten Laufs angehalten worden ist, wiederholen sich sämtliche zuvor erwähnten Vorgänge bis zur Bildung weiterer zweier Doppelstapel, unter Bildung also einer Reihe paralleler Stapel -zu den Stapelreihen der Stellungen IO und IIO; nachher verstellt sich das Gestell 5 wieder, es hält erneut an und es bildet sich eine dritte Reihe von Stapeln und so weiter.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ( 9 Vorrichtung zur Stapelung von Fliesen, Kacheln und dergleichen auf einer Abstellfläche, insbesondere der Ladefläche eines Transportwagens, mit einem zu einer Presse oder dergleichen geführten Förderband zur Anlieferung der Fliesen in Teilstapeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf einem die Abstellfläche überspannendem Gestell (5) eine quer zur Längserstreckung des Förderbandes (2) verfahrbare sowie höhenverstellbare Greifeinrichtung (301, 302) vorgesehen und das Gestell (5) in Längsrichtung des Transportbandes verfahrbar ist, und daß dem Förderband (5) ein Schrittschaltwerk zugeordnet ist sowie über ein Schaltwerk die von der Greifeinrichtung (301, 302) ergriffenen Teilstapel (3) auf der Abstellfläche zu in Längsrichtung und in Querrichtung angeordneten Stapeln (1, 2) vorgegebener Höhe absetzbar und zusammensetzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestell (5) einseitig zwei mit einer Laufschiene (12) versehene Quertraversen (11) befestigt und die Quertraversen (1I) andererseits mittels Laufrädern (16) auf einer auf Stützen (3007 befestigten Stützschiene (15) abgestützt sind, daß auf den Laufschienen (12) , die mit zwei senkrecht verstellbaren Greifern (301, 302) versehene Greifeinrichtung verfahrbar ist sowie das Schrittschaltwerk für das Förderband (2) über an den Quertraversen (11) angeordnete Fotozellenanordnung (Al, A2) ein- und ausschaltbar ist, daß ein die beiden Greifer tragender Laufwagen (18) beim Ergreifen der TEilstapel (3) um den Abstand der Greifer (301, 302) -verstellbar und die Greifer (301, 302) bei der Aufnahme der Teilstapel nacheiflander beim Absetzen'der Teilstapel (3) jedoch gleichzeitig betätigbar sind, daß endlich das Gestell (5) nach Fertigstellung der Stapelreihe auf der Abstellfläche um den Abstand einer Stapelreihe verfahrbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (18) eine vertikal orientierte Zylinderkolbenanordnung (-27, 28) als Hubeinrichtung trägt und an der mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange (28) ein Trägerelement (40) zur Halterung der beiden Greifer (301, 302) befestigt ist, und daß jeder Greifer aus in einem am Trägerelement (40) gelagerten Lagergehäuse (42) radial oerstellbarem Tragarmen (44) mit jeweils vertikal abgewinkelten Greifplatten (43) besteht und einen Stellmotor (50) zur Verstellung der Tragarme (44) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (301, 302) einen in dem Lagergehäuse (42) verdrehbare Stellscheibe (48) mit Schrägschlitzen (47) aufweist und in diese Führungsrollen (46) der Tragarme (44) eingreifen und an die Stellscheibe (48) eine pneumatische Zylinderkolbenanordnung (50) als Stellmotor zur Verdrehung der Stellscheibe (48) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (42) über Tragzapfen (41) an das Tragelement (40) angeschlossen sind und jeder Tragzapfen (41) oberhalb des Tragelementes (40) durch eine Feder (43) auf diesem abgestützt ist jedoch drehfest in dem Tragelement (40) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (301, 302) um zumindest 1800 verschwenkbar mittels eines Stellzylinders (35) am Laufwagen (18) gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolbenanordnung (27, 28) mit den Greifern' (301,302) über einen Stellmotor (35) verschwenkbar im Laufwagen (18) gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolbenanordnung (27, 28) an ihrem unteren Ende über eine Tragscheibe (28) verdrehbar im Laufwagen (18)gelagert und das Tragelement (40) für die Greifer (301, 302) über Führungsstangen (29) drehfest mit der Tragscheibe (38) gekuppelt ist sowie das obere Ende der Zylinderkolbenanordnung (27, 28) in einem über ein Gestänge (30) abgestütztes Drucklager (33) und ein weiteres Lager (34) drehbar in einer Hülse (32) gehalten ist sowie ein an der Hülse (32) gelagerter pneumatischer Zylinder (35) mittels Zahnstange (36) mit einem am Zylinder (28) der Hubanordnung befestigten Zahnrad (37) in Eingriff steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4850783A (en) * 1984-12-01 1989-07-25 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Palletizing system for articles
DE4300990A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Zeidler Kg Maschf Heinrich Vorrichtung zum Beschicken von Brennöfen
US5762391A (en) * 1993-10-22 1998-06-09 Sez Semiconductor-Equipment Zubehor Fur Die Halbleiterfertigung Gesellschaft M.B.H. Gripper for disk-shaped articles
DE10355393A1 (de) * 2003-11-25 2005-08-04 Hauni Primary Gmbh Handhabungseinrichtung für Behälter der Tabak verarbeitenden Industrie

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