DE2317137C3 - Schieblehre - Google Patents

Schieblehre

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DE2317137C3
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DE2317137A
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DE2317137B2 (de
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Inventor
Shingo Kawasaki Kanagawa Nishina (Japan)
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NUMATA YEHAN YOKOHAMA KANAGAWA (JAPAN)
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NUMATA YEHAN YOKOHAMA KANAGAWA (JAPAN)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/004Scales; Graduations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schieblehre mit einem frei auf einer Schiene beweglichen Schieber, einem auf der Schiene lösbar befestigten starren Rahmen und einer Befestigungseinrichtung zur Fixierung des Rahmens auf der Schiene, wobei Schieber und Rahmen durch eine Feder elastisch miteinander gekuppelt sind und die Abweichung der Bezugsstellung von Schieber und Rahmen durch eine Ablesecinrichtung angezeigt wird.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art ist ein Anzeigemikrometer, das jedoch aufwendig und in der Handhabung kompliziert und zeitraubend ist, so daß die Messungen nicht rasch durchgeführt werden können; auch beträgt die Ablesegenauigkeit nur etwa 0,! mm.
Es ist weiterhin eine Schublehre mit einer auf einem zusätzlichen Schieber angeordneten Schraublehre bekannt, wobei die Meßspindel der Schraublehre von einem zusätzlichen Schieber und ihr Amboß von einem weiteren Schieber einer beweglichen Backe zugetragen werden. In der praktischen Anwendung zeigt sich jedoch, daß die Einstellung des Kalibers mittels Schraublehre und Gleitstück umständlich ist. Außerdem können außerhalb der eingestellten Toleranzgrenze liegende Durchmesser nicht gemessen werden.
Eine andere bekannte Vorrichtung zur vergleichenden Messung von Längen enthält einen längs eines Stabes verstell- und durch eine Mutter feststellbaren, ein Tastglied tragenden Läufer, wobei der das Tastglied tragende Teil des Läufers elastisch mit dem übrigen Läuferteil gekuppelt ist. Dabei ist der das Tastglied tragende Läuferteil koaxial zum anderen Läuferteil gleitend auf diesem angeordnet. Außerdem ist der Lauferteil auf dem Stab nicht lösbar befestigt. Weiterhin ist die Funktionsweise dieser Vorrichtung auf die Messung von Innen- und Außen-Schwalbenschwänzen sowie die Kontrolle von Bohrungen ohne Entfernung der Bohrstange des Bohrwerks gerichtet. Daher sind die Einstellvorrichtung des Kalibers und die Handhabung relativ kompliziert. Die ausladende Konstruktion der bekannten Vorrichtung ist ziemlich unhandlich und bei der Messung von Durchmessern usw. wegen der besonderen Tastglieder recht umständlich.
Bei einer weiterhin bekannten Schieblehre ist der Läufer mit einem zugeordneten Tragteil starr verbunden. Diese Vorrichtung soll dazu dienen, sehr unterschiedlich gestaltete Gegenstände, z. B. auch Innengewinde und -bohrungen, zu messen. Dazu ist auch die Auswechselbarkeit der verschieden geformten Tastglieder vorgesehen. So werden aber nur ziemlich ungenaue Noniusablesungen der einzelnen Meßwerte ohne Kalibergrundeinstellung, d. h. keine automatische Messung der Sollwertabweichung, ermöglicht.
Schließlich ist auch eine verhältnismäßig aufwendige, mit Spezialoptik versehene Schieblehre für Präzisionsmessungen bekanni, bei der die Verbindung zwischen dem Tastglied und dem Schlitten entsprechend kompliziert ist, wodurch die rasche Durchführung von wieu'erho/ten Messungen ähnlicher Werte nicht möglich ist.
Es besteht jedoch in der Meßtechnik das Bedürfnis nach einer einfachen Meßvorrichtung, mit der Abwei chungen von einem Grundwert festgestellt, ähnliche Meßwerte durch rasch aufeinanderfolgende Messungen mit hoher Genauigkeit angezeigt und diese Messungen in einfachster Weise durchgeführt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer solchen Schieblehre, die schnelle und sehr genaue Messungen von Sollwertabweichungen mit bequemer Zeigerablesung bei relativ einfachem Aufbau und einfacher Kalibereinstellung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schieblehre der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schieber und der starre Rahmen über einen aus Hebeln bestehenden, ein Betätigungselement aufweisenden Gelenkmechanismus miteinander verbunden sind, daß in dem starren Rahmen mindestens ein Preßstab angeordnet ist. der durch eine am einen Ende anliegende Feder mit seinem anderen Ende gegen den Schieber angepreßt wird, und daß ein Teil des Preßstabes als Zahnstange ausgebildet ist, in die die Ableseeinrichtung eingreift.
In einer besonderen Ausführungsform ist ein Paar Preßstäbc vorgesehen, die am oberen bzw. unteren Ende des Schiebers anliegen, wobei die Zahnstange an einem dieser Preßstäbe ausgebildet ist und jedem Preßstab eine Feder zum Anpressen gegen den Schieber zugeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schieblehre können in rascher Folge Messungen ähnlicher Werte durchgeführt werden, diese Messungen werden mit großer Genauigkeil auf das obere sowie das untere Ende des Schiebers und von diesem auf den Zeiger übertragen und können ohne Verzerrung oder Fehler in Vergrößerung von der Skala abgelesen werden. Der Anzeigewert ist dahei sehr genau. Das ermöglicht eine einfache Schnappmessung mit solcher Genauigkeit, daß eine Abweichung vom Bezugswert von nur 0,01 mm feststellbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hard der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Schieblehre gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Rückseite eines Teiles des Schiebers (teilweise im Schnitt),
F i g. 3 ein Schnitt durch den in F i g. 2 gezeigten Teil der Schieblehre.
F i g. 4 eine vergrößerte Vorderansicht des in F i g. 2 gezeigten Teiles der Schieblehre.
Wie ersichtlich, ist auf der Schiene 1 mit dem Strichmaßstab ein starrer Rahmen 3 frei verschiebbar und mittels einer Befestigungseinrichtung 4 auf dieser Schiene 1 lösbar befestigt. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform besteht ei= Befestigungseinrichtung in einer Klemmschraube. Außerdem ist ein Schieber 2 frei verschiebbar auf der Schiene 1 befestigt. Der Rahmen 3 und der Schieber 2 sind über einen Gelenkmechanismus 17 miteinander verbunden. Dieser Gelenkn. j-chanismus 17 weist einen an der Rückseite des Schiebers 2 auf der Längsachse des Schiebers befestigten Kragen 5 und einen Hebe! b, der mit einem Ende an dem Kragen 5 befestigt und mit seinem anderen Ende frei drehbar an einem mittleren Teil eines Hebels 7 gelagert ist. auf. Das eine Ende des Hebels 7 ist in einem Gelenk 8 an dem starren Rahmen 3 frei drehbar gelagen. während an seinem anderen Ende ein Betätigungselement 18 angeordnet ist. Wenn dieses Betäti- gungseiemem gezogen wird, wird der Schieber 2 zu dem Rahmen 3 hin gezogen. Wenn es losgelassen wird, kehrt der Schieber 2 ir: seine Ausgangsstellung zurück. In dem starren Rahmen 3 sind einander gegenüberliegend zwei Federn 10 und 10', deren eines Ende sich an dem Rahmen 3 abstützt, während das andere Ende an dem entsprechenden Ende von zwei Preßstäben 9 und 9' anliegt, angeordnet. Ein Tei! einer der Preßstäbe 9, 9' ist als Zahnstange 19, die mit einem Ritzel U in Eingriff steht, ausgebildet. Koaxial mit dem Ritzel 11 ist eine kreissektorförmige Zahnscheibe, deren Z-ihne mit einem zentralen Ritzel 13 einer vergrößerten Ablesceinrichumg 20, beispielsweise einer Rundskala, in Eingriff stehen, befestigt. An dem Ritzel 13 ist eine Spiralfeder 14 befestigt, die ein Spiel verhindert und eine Kraft im Uhrzeigersinn ausübt. An dem Ritzel 13 ist ein Zeiger 15. der den Drehwert des Ritzels 13 in vergrößertem Maßstab auf der Rundskala 16 anzeigt, befestigt. Die Rundskala 16 ist manuell drehbar, so daß sie auf einen Nullwert eingestellt werden kann.
Wie in F i g. I gezeigt, wird ein Gegenstand 22 mit vorgegebenen Grundabmessungen zwischen den Meßschnäbeln 21. 2Γ eingeklemmt, und der mit dem Schieber 2 gelenkig verbundene starre Rahmen 3 wird in eine bestimmte Stellung auf der Schiene 1 gebracht und durch die Befestigungseinrichtung 4 in dieser Stellung fixiert. Danach wird die Skala 16 so eingestellt, daß der Zeiger 15 auf Null steht. Das Betätigungselement 18 des Hebels 7 wird mit dem Finger angezogen, d. h. gemäß den F i g. 1, 2 und 4 bei A bzw. A' und A" in Pfeilrichtung, und der Gegenstand wird von den Meßschnäbeln 21, 21' freigegeben. Dann wird der zu messende Gegenstand zwischen die Meßschnäbel 21 und 21' eingelegt. Wenn der Finger das Betätigungselement 18 losläßt, kehrt der Hebel 7 in seine Bezugsstellung zurück, da oberes und uniere.v Ende des Schiebers 2 über Federn 10. 10' und die Preßstäbe 9,9' gleichen Kräften ausgesetzt sind. Dann wird der zu messende Gegenstand durch die Kraft der Federn 10, 10' zwischen dem Meßschnabel 21 am Ende des Schiebers 2 und dem Meßschnabel 2Γ am Ende der Schiene 1 eingeklemmt, und die Abweichung von der Bezugsstellung wird durch den Zahnstangenteil 19 der Preßstange 9 in eine Drehung des Ritzels 11 umgewandelt. Die Drehung des Ritzels 11 wird mittels der Kreissektorzahnscheibe 12 und dem Ritzel 13 übersetzt, und durch den an dem Ritzel 13 befestigten Zeiger 15 wird der Meßwert auf der Skala 16 angezeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schieblehre mit einem frei auf einer Schiene beweglichen Schieber, einem auf der Schiene lösbar befestigten starren Rahmen und einer Befestigungseinrichtung zur Fixierung des Rahmens auf der Schiene, wobei Schieber und Rahmen durch eine Feder elastisch miteinander gekuppelt sind und die Abweichung der Bezugsstellung von Schieber und Rahmen durch eine Ableseeinrichtung angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) und der starre Rahmen (3) über einen aus Hebeln (6, 7) bestehenden, ein Betätigungselement (18) aufweisenden Gelenkmechanismus (17) miteinander verbunden sind, daß in dem starren Rahmen (3) mindestens ein Preßstab (9.9;) angeordnet ist. der durch eine am einen Ende anliegende Feder (10, 10') mit seinem anderer. Ende gegen den Schieber (2) angepreßt wird, und daß ein Teil des Preßstabes (9) als Zahnstange (19) ausgebildet ist, in die die Ableseeinrichtung (11 bis 16, 20) eingreift.
2. Schieblehre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar Preßstäbe (9, 9'), die am oberen bzw. unteren Ende des Schiebers (2) anliegen, wobei die Zahnstange (19) an einem dieser Preßstäbe ausgebildet ist und jedem Preßstab eine Feder (10, 10') zum Anpressen gegen den Schieber (2) zugeordnet ist.
DE2317137A 1972-04-08 1973-04-05 Schieblehre Expired DE2317137C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1972041810U JPS5241401Y2 (de) 1972-04-08 1972-04-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2317137A1 DE2317137A1 (de) 1973-10-18
DE2317137B2 DE2317137B2 (de) 1974-09-05
DE2317137C3 true DE2317137C3 (de) 1975-05-15

Family

ID=12618657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2317137A Expired DE2317137C3 (de) 1972-04-08 1973-04-05 Schieblehre

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US (1) US3826008A (de)
JP (1) JPS5241401Y2 (de)
CH (1) CH546945A (de)
DE (1) DE2317137C3 (de)
FR (1) FR2179830B1 (de)
GB (1) GB1393214A (de)

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Also Published As

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GB1393214A (en) 1975-05-07
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977