DE2317086B2 - Tür o.dgl. aus mehreren teleskopartig verschiebbaren Elementen - Google Patents
Tür o.dgl. aus mehreren teleskopartig verschiebbaren ElementenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F9/00—Use of air currents for screening, e.g. air curtains
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür oder dergleichen aus mehreren teleskopartig verschiebbaren
>o Elementen, die an jedem ihrer beiden seitlichen Enden
in einer vertikal verlaufenden, im Querschnitt U-förmigen Führung geführt sind, die jeweils zwei in
Längsrichtung durchlaufende, im wesentlichen vertikal stehende, im Abstand voneinander angeordnete Wände
aufweisen, und die mit Hilfe einer oberhalb der Tür angebrachten Antriebseinrichtung relativ zueinander
verstellbar sind, wobei in jeder Stellung der Elemente das jeweils größere Element am nächst kleineren
Element anliegt und wobei das oberste Element ortsfest
ίο angeordnet ist.
Eine Tür diesen Aufbaus ist bereits bekannt (US-PS 34 30 676 bzw. DE-PS 16 59 403). Die einzelnen
Elemente bilden in der Schließstellung der Tür geschlossene Kammern und sind teleskopartig ineinander
bzw. auseinanderschiebbar.
Für Türen sind sogenannte Luftschleiereinrichtungen bekannt, die im Öffnungsbereich einer Tür einen
Luftschleier erzeugen (DE-PS Ώ 18 692 oder DE-GM 19 58 261). Die bekannten Luftschleiereinrichtungen
■to sind über eine Kopplungseinrichtung mit der Türbetätigung
verbunden, damit der Anstellwinkel des Luftschleiers in Abhängigkeit von der Stellung der Tür verändert
werden kann. Dadurch kann die Düsenanordnung jeweils dem geöffneten Teil der Tür zugekehrt sein und
automatisch ein wirksamer Luftschleier erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür
zu schaffen, die in vorteilhafter Weise mit einer Luftschleiervorrichtung kombiniert ist.
Bei einer Tür der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem
obersten Element ein Gebläse in Verbindung steht, daß die in gegenseitiger dichtender Anlage befindlichen
Elemente vom Luftstrom durchsetzbar sind und daß das unterste Element am freien Ende eine einen Luftschleier
erzeugende Düsenanordnung bzw. Austrittsöffnung aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Tür ist in den Elementen in jeglicher Stellung ein Kanal gebildet für eine
Luftströmung, welche in das oberste Element eintritt
wi und über eine Düsenanordnung bzw. Austrittsöffnung
das unterste Element verläßt Bei der Erfindung sind mithin Teleskoptür und die einen Luftschleier erzeugen
den Teile einfach und wirksam integriert. Bekanntlich ist zur Erzeugung der erwünschten laminaren Strömung
h'> für einen Luftschleier hinter dem Gebläse eine Sammeloder
Beruhigungskammer vorzusehen. Diese wird nun — in veränderlicher Größe — vom Innenraum der
Teleskoptür gebildet. Unabhängig vom Öffnungsgrad
ler Tür wird hierbei im geöffneten Bereich ein wirksamer Luftschleier erzeugt. Eine Kopplungssteuerung zwischen Türbewegung und der Luftschleiervorrichtung, wie sie im Stand der Technik vorgesehen ist,
entfällt.
Die dichtende Anlage der Elemente bedeutet nicht,
daß zwingend eine einwandfreie Dichtung gegen Luftaustritt vorzusehen wäre. Die Ineinanderschachtelung der einzelnen Elemente mit gegenseitiger Anlage
bietet einen ausreichenden Luftwiderstand, so daß mehr odor weniger große Undichtigkeiten nicht zu einem
nennenswerten Luftaustritt zwischen den einzelnen Elementen führen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele zu Türen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt von der Außenseite einen Teil einer Tür.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Tür in geschlossener Stellung.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch eine andere
Ausführungsform einer Tür.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch eine dritte
Ausführungsform der Tür in Öffnungsstellung.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 4 entlang der Linie 5-5.
F i g. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Tür in teilweise geöffneter
Stellung.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Tür in geöffneter Stellung.
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 2 entlang der Linie 8-8.
F i g. 9 zeigt den Eingriff benachbarter Elementwände miteinander.
Fig. 10 zeigt eine Einzelheit des Ineinandergreif ens
der Elementwände der Tür.
Fig. Π zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 10,
jedoch in abgewandelter Form.
Fig. 12 zeigt eine ähnliche Darstellung wie die F i g. 10 und 11 jedoch in abgewandelter Form.
F i g. 13 zeigt einen Längsschnitt ein Tangentialgebläse.
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt durch ein anderes
Tangentialgebläse.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Tür in geschlossener Stellung.
F i g. 16 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Tür.
Es ν;ird zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in der
die vertikalen Wände 12, 12, 14, 16 einer Reihe von Elementen 10', 12', 14' und 16' gezeigt sind, die mit ihren
Enden in gegenüberliegenden, vertikal angeordneten Führungen 18 an beiden Seiten einer Wandöffnung 20
angeordnet sind, um vertikal in öffnungs- und Schließstellung zu gleiten und die die Außenseite A
einer Tür bilden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, bilden die Wände 11,13,15
und 17 der Elemente 10', 12', 14' und 16' die Innenseite B
der Tür.
Wie in F i g. 4 gezeigt, sind die Wände in ihrer Größe gleich bemessen, so daß sie von einem genormten,
langen Streifen entsprechend der Türabmessungen abgeschnitten werden können. Auf diese Weise ist jede
der Wände 11 — 1? ι jstauschbar.
Neben und nahe dem oberen Ende der Wandöffnung 20 ist, wie in F i g. 6 gezeigt, ein Tangentialgebläse 21
fest angeordnet Wie aus den verschiedenen Figuren ersichtfch, ist eine im obersten Element 24' beginnende
Kammer 19 gebildet, in die ein Auslaß 23 des Gebläses 21 einmündet Das oberste Element 24' weist die Wände
24 und 25 auf, deren untere Kanten 26 und 27 mit den plattenförmigen Wänden 28 und 29 verbunden sind.
Die verschiedenen Elemente der Tür sind, wie in den
F i g. 2,3,4 und 6 gezeigt, teleskopartig angeordnet und
beim. Anheben und Absenken gleitet ein Element am ίο nächsten, wobei die obersten Wände 28 und 29 alle
unteren Elemente teleskopartig aufnehmen können. Wenn die ineinandergeschachtelten Elemente beim
Schließen der Tür sich nach unten bewegen, dann dehnt sich kontinuierlich die Kammer 19 in Schließrichtung
aus und hat somit eine veränderliche Größe.
Wie in F i g. 9 gezeigt, sind die oberen und unteren
Kanten einer jeden Wand in U-Form gebogen, und zwar abwärts zur Verstärkung der oberen Kante und
aufwar 2s bei den unteren Kanten. Die untersten Wände 10 und 11 haben derartige abgetakelte Flansche nur an
ihren oberen Kanten, während die Wände 24 und 25 abgewinkelte Flansche nur an ihren unteren Kanten 26
und 27 aufweisen. Die oberen Kanten der Wände 28 und 29 sind geflanscht, um die unteren Kanten 26 und 27 der
Wiude 24 und 25 zu befestigen.
Wie z. B. im einzelnen in den F i g. 9 und 12 gezeigt, ist
eine Wand 14 am oberen Ende unter Bildung eines horizontalen Flansches 30 mit einem nach unten
gerichteten Schenkel 31 gebogen, in den ein nach oben gebogener, passender U-Kanal der nächst höheren
Wand 16, der von einem einwärts gebogenene Flansch 32 mit einem aufwärts gebogenen Schenkel 33 gebildet
ist eingreifen kann. Wie gezeigt ist der Flansch 32 der oberen Wand 16 vorzugsweise kleiner als der Flansch
30, wobei jedoch der kleinere Flansch 32 in die U-förmige Profilierung der unteren Wand 14 paßt Die
Profilierungen sind als U-förmig ausgebildet gezeigt, können jedoch verschiedene Formen haben, wie dies in
den Fig. 10 und 11 gezeigt ist Die geflanschten
Verbindungen bewirken Festigkeit und Steifigkeit der Wände 11 bis 17 bzw. 10 bis 16, wobei jede die
nächstbenachbarte Wand in einer Dichtung aufnimmt und ergreift die verhältnismäßig gasdicht ist, um einen
seitlichen Luftverlust zu vermeiden. Die die Verbindung •»5 bildenden, ineinandergreifenden Flansche bilden eine
gegenseitige Verstärkung der benachbarten Elemente so daß die Elemente bei seitlichem Winddruck und
veränderlichen Wetterbedingungen nicht rattern oder vibrieren. Andererseits gestatten die U-förmigen
so Randprofilierungen eine leichte, vertikale Entfernung und Wiederausrichtung durch einfache vertikale Bewegung der Elemente.
Wie in Fig. 12 gezeigt kann eine nachgiebige Dichtung 34 zwischen den Randprofilierungen angeordnet sein, um tine weitere Luftabdichtnng zu erzielen.
Der nach oben gebogene Schenkel 33 der Wand greift bei der aufwärts gerichteten Gleitbewegung an
der Innenfläche der Wand 14 an. Entsprechend kann der nach unten gebogene Schenkel 31 der unteren Wand
so an der Innenseite der Wand 16 angreifen, so daß die
Wand 14 bei der Vertikalbewegung »n der Wand gleitet.
Eine entsprechende Verbindung 35 bzw. 36 ist in F i g. 2 gezeigt. Die Flansche 37 und 38 entsprechen den
h) Flanschen 30.
Wie in den F i g. 4, 5, 6 und 7 gezeigt, ist als Antriebseinrichtung eine Windentrommel 40 drehbar
auf einer Welle 39 angebracht die von einem Motor
angetrieben wird. Drahtseile 42 sind um die Trommel 40
gewickelt. Die entgegengesetzten Enden der Seile 42 erstrecken sich abwärts durch den mittleren Raum Cder
Tür und sind jeweils an Konsolen 43 zwischen den untersten Wänden 10, 11 befestigt. Es können nach -,
innen vorstehende Anschläge 85 an jeder Wand vorgesehen sein (siehe Fig. 7), die die jeweils höhere
Platte beim Hochziehen mitnehmen, wie dies in den F i g. 4,6 und 7 gezeigt ist.
Es wird bevorzugt, Verbindungsstege 46a, 46fc, 46c m
und 46 an den oberen Enden zweier Wände 10,11 bzw. 12, 13 bzw. 14, 15 bzw. 16, 17 zu befestigen, um sie
paarweise miteinander zu verbinden (F i g. 2). So ist ein unterster Verbindungssteg 46a bei 50 an der Flanschoberkante
angeschweißt oder festgeschraubt, wobei η sich der Steg 46a über die oberen Enden der Wände 10
und 11 erstreckt. In gleicher Weise verbindet ein oberer
Steg 46t ein zweites vertikales Wandpaar 12 und 13 und ein nächsthöherer Steg 46cdas Wändpsa'" 14 und 15 und
der höchste Steg 46 die obersten Wände 16, 17. Auf ;0
diese Weise sind einander gegenüberliegende Wände die Türaußcnscite A und der Türinnenseite B zu Paaren
in gleicher Höhe miteinander verbunden, um sich als Element hochzubewegen oder abzusenken.
Das unterste aus den miteinander verbundenen r,
Wänden 10 und 11 bestehende Elemente 10' mit einer Düsenanordnung 44 greift teleskopartig in das nächsthöhere
Element 12'. Die Wände 10 und 11 und ihre oberen Verbindungsstege 46a greifen an dem entsprechenden
Verbindungsstreifen 46i> des nächsthöheren ju
Elements 12' an, so daß beide Elemente sich teleskopartig ineinanderschachteln, wenn die Seile 42
weiter angehoben werden, um sich dann in das nächsthöhere Element 14' hochzubewegen, sich darin
einzuschachteln und dann in das Element 16', wie dies in π den F i g. 4,6 und 7 gezeigt ist
Die seitlichen Enden der Elemente sind in je einer im Querschnitt U-förmigen Führung 18 angeordnet wie
dies in den F i g. 2 und 8 gezeigt ist Sie hat Flansche 54, die wenigstens auf einer Seite von oben nach unten 4»
konvergieren, so daß ihr Abstand genau den äußeren Abmessungen der Elemente der Tür in der geschlossenen
Stellung entspricht wobei die Flansche 54 an den untersten Kanten eines jeden Elements angreifen, um
jedes Element durch das Gewicht der nächsthöheren n Elemente in keilartigen Reibungseingriff zu drücken.
Eine andere Möglichkeit ist in F i g. 2 gezeigt, bei der Flanschabschnitte 56 nach innen in die Ebene des
unteren Endes eines jeden Elements aus den Flanschen 54 abgebogen sind, um eine Abstützung zu bilden. w
Bei einer anderen in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform kann jede in Querschnitt U-förmige Führung 18
eine innere, am Flansch 54 vorgesehene Stütze 57 aufweisen, die eine Reihe von Stufen 58 bildet auf denen
sich jede Wand in der geöffneten Türstellung abstützen kann.
Es ist zweckmäßig, die Flächen der Führung 18 mit einem Dichtungsmaterial, wie z. B. einem Kunststoff
oder Schwammgummi oder vorzugsweise Polyfluoräthylen zu überziehen, um einen Luftverlust durch die bo
Enden der Elemente zu verhindern und eine Dichtung zu schaffen, die die Reibung an den Enden der Elemente
bei der Bewegung vermindert
Wie in den F i g. 4 und 7 gezeigt, sind die untersten
Wände 10 und 11 parallel zueinander angeordnet und am unteren Ende offen, um die Luft als einen Vorhang
mit parallelen Seiten austreten zu lassen. Wie in den F i g. 2 und 6 gezeigt sind die untersten Wände 10 und
Il mit den gegenüberliegenden Seiten der Düsenanordnung
44 verbunden, die einen Rost aufweist, der aus sich horizontal und quer erstreckenden Jalousieplatten 58.7
besteht die verstellbar sind, um den abwärts gerichteten Luftschleier zu verändern. Um weiterhin die Strömungsrichtung
in Türdurchgangsrichtungen, d. h. zu der Außenseite A oder der Innenseite B, zu verändern, kann,
wie in Fig.6 gezeigt, eine verstellbare Ablenkeinrichtung
62 in Form eines Ablenkbleches an einer Seite der Düsenanordnung 44 angeordnet sein, um den Luftstrom
in Richtung B, falls erwünscht, abzulenken. Das Ablenkblech kann auch zur Ablenkung in der entgegengesetzten
Richtung an der gegenüberliegenden Seite der Düse angeordnet sein und sich von der Wand 11
abwärts erstrecken, um den Luftstrom nach außen in Richtung A abzulenken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die im einzelnen in F i g. 2 gezeigt ist, kann der untere Teil der
Düsenanordnung 44 mit einem als Ablenkeinrichtung 62 dienenden bogenförmigen Blech mit Schlitz 64 versehen
sein, wodurch eine Ablenkung durch Drehung des nieches erfolgen kann, durch das der ganze, aus der
Düsenanordnung 44 austretende Luftstrom nach innen (bei 67) oder nach außen (bei 68) gerichtet wird.
Ein fest an der Innenwand 69 nahe der Wandöffnung 20 angeordnetes Tangentialgebläse 21 saugt Luft aus
dem Inneren des von der Innenwand begrenzten Raumes in den oberen Teil der Kammer 19. Durch die
Kammer 19 gelangt die Luftströmung abwärts und tritt
aus der Düsenanordnung 44 aus. Somit fördert das Gebläse 21 einen Luftstrom durch seinen Auslaß 23 und
abwärts durch die Kammer 19, die eine veränderliche Länge aufweist was von der geöffneten oder teilweise
geöffneten Stellung der Tür abhängt.
Wie in Fig.6 gezeigt ist das Tangentialgebläse 21
neben der Kammer am obersten Element 24' angeordnet, so daß ein Luftstrom durch das Gebläse 21 mit
gleichbleibendem Druck eingeblasen wird. Obwohl als Gebläse ein übliches Axialgebläse verwendet werden
könnte, hat die Verwendung eines Tangentialgebläses wesentliche Vorteile, die in erster Linie darin zu sehen
sind, daß es einen stetigen homogenen Luftstrom 23 in die Kammer 19 mit einer minimalen Turbulenz fördert.
Das Gebläse der F i g. 6 ist wie vorstehend vermerkt als neben der Kammer 19 angeordnet gezeigt. Dies
gestattet daß die ganze Tür mit den Mitteln zur Erzeugung eines Luftvorhanges innerhalb der Wandöffnung
20 angeordnet sein kann. Darüber hinaus kann bei einer derartigen Gebläseanordnung nahe einem Ende
der Tür das Gebläse horizontal mit Kammern 19 weiterer Türen zusammenarbeiten, die seitlich dur~h
Servomittel (nicht dargestellt) bewegt werden, wobei dann der Luftvorhang seitwärts oder horizontal über die
öffnung 20 geblasen würde.
Bei einer in den F i g. 7 und 14 gezeigten abgeänderten
Ausführungsform kann das Gebläse oben auf der Tür angeordnet sein, wobei die ganze Tür einwärts oder
auswärts von der Wandöffnung 20 versetzt ist, d. h. daß die Außenseite A der Tür nahe der Innenwand 69 bzw.
die Innenseite B nahe der Außenwand 71 angeordnet ist wobei sowohl eine bequeme Anbringung des Gebläses
auf der Kammer 19 wie auch einer Tür parallel zu der Innenwand 69 oder der Außenwand 71 des Gebäudes
ermöglicht wird.
Es ist natürlich möglich, ein Gebläse neben einem axiaien Ende der Kammer 19 anzuordnen, um Luft axial
in die Kammer einzuführen, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist Zu diesem Zweck wird ein Gebläse 74 an einem Ende
73 der oberen Kammer 19 angeordnet, das von einem
Motor 75 angetrieben ist, um Luft axial einzuführen. Es wird bevorzugt, das Gebläse, wie in F i g. 7 gezeigt, über
der Kammer 19 oder, wenn sich die Tür innerhalb oder außerhalb der Wandöffnung 20 befindet, innerhalb oder
außerhalb derselben an einer Stelle nahe dem oberen Teil anzuordnen, um einen Luftstrom seitwärts in die
Kan/.ier 19, wie in F i g. 6 gezeigt, einzuführen.
Es ist ersichtlich, daß die Kammer 19 beim Schließen
der Tür aus der geöffneten Stellung in Schlicßrichtung der Tür allmählich in der Länge zunimmt, wenn sich die
ineinandergeschachtelten Elemente abwärts bewegen. Wenn somit die Tür teilweise wie in Fig. 6 gezeigt
geöffnet ist, ist die Kammer 19 in ihrer Höhe vergrößert, im Gegensatz dazu verkleinert, wenn mehrere Elemente
vollständig innerhalb des oberen Elements, wie in F i g. 7 gezeigt, ineinandergeschachtelt sind. Die Luft innerhalb
der Kammer 19, die vom Gebläse 21 zugeführt wird, hat
einen konstanten Druck, so daß sie aus der Düsenanordnung 44 oder durch die unten geraden parallelen Wände
10 und 11 mit einem konstanten Druck austritt. Es wird
ein Luftschleier mit relativ laminarer Strömung erzeugt, obwohl die Höhe der Tür zwischen der offenen und
geschlossenen Stellung unterschiedlich ist, d. h. trotz der Änderungen in der Höhe der im Volumen veränderbaren Kammer 19.
Wie in den Fig. 2, 3 und 8 gezeigt, gleiten die Elemente vertikal in der Führung 18 und zwar relativ
zueinander, wobei das unterste in das nächsthöhere gelangt usw., wenn die Tür geöffnet wird. Die Wände 12,
14 und 16 können, wie in Fig. 10 gezeigt, jeweils mit Rollen 68a versehen sein, die an den Schenkeln 33
angebracht sind, um an der Außenfläche der nächstunteren Wand anzugreifen, so daß eine Rollbewegung bei
geringer Reibung stattfindet und ein Zerkratzen einer oberflächenbehandelten Wand vermieden wird. Es
können eine Reihe von in Längsrichtung angeordnet 'n
Rollen 68a oder es kann nur eine einzige Rolle 68a vorgesehen sein.
Wie in F i g. 11 gezeigt, kann die Rolle 68a am oberen
Schenkel 31 angeordnet werden, so daß sie an der Innenfläche der oberen Wand 16 anliegt, wenn die
Wände 14 und 16 vertikal zueinander gleiten. Auf diese Weise wird ein mögliches Zerkratzen einer Wandfläche
auf die Innenfläche der Wand beschränkt.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist zwischen den zusammenwirkenden Flanschen eine Dichtung 34 angeordnet, um
den Rand des Schenkels 33 aufzunehmen und eine gewünschte Dämpfungs- oder Dichtungwirkung des
Schenkels 33 mit dem Schenkel 31 zu erzielen. Gleiche Dichtungsstreifen 34 können am Flansch 32 vorgesehen
sein.
Gemäß einer in Fig. 15 gezeigten abgeänderten Ausführungsform können die Wände 78 der einzelnen
Elemente IC, iZ, 14', 16' einer Tür die Flansche von im
Querschnitt U-förmigen Profilen bilden, die mit einem flachen, oberen Verbindungssteg 66 verbunden sind.
ledes dieser U-förmigen Profile ist so bemessen, daß das
untere teleskopartig in das höhere eingreift. Die Verbindungsstege 66 weisen gleiche, abdichtende
Stegverlängerungen 82 auf, die sich seitlich erstrecken. Ein Flanschabwinklung 80 mit geringer Kantenhöhe
erstreckt sich seitlich einwärts, um mit der jeweils oberen Stegverlängerung 82, zusammenzuwirken. Die
Verbindungsstege 66 weisen einen kreisbogenförmigen Ausschnitt 84 auf, in den Rohrabschnitte 86 eingesetzt
sind. Diese Rohrabschnitte 86 sind so bemessen, wodurch sie teleskopartig in den des nächst unteren
eingreifen, daß ineinandergreifende Kanäle gebildet sind, die Luft aus der oberen Kammer 19 in eine untere
Kammer 90 leiten zur Düsenanordnung 44,
Alternativ ist es möglich, daß bei den Elementen die Wände an der Außenseite A und an der Innenseite S der
Tür unabhängig voneinander betätigt werden, wobei Verbindungsstege 46 in Fortfall kommen, während jede
Wand durch einwärts gerichtete Verlängerungen der Flansche, wie bei 85 gezeigt, angehoben wird. Die
Verlängerungen wirken als einwärts gerichtete Anschläge, wobei die unterste Wand an der oberen am
Anschlag 85 angreift, der sich, wie in F i g. 7 gezeigt, von jeder Wand einwärts erstreckt.
Bei einer in den Fi g. 2 und 6 gezeigten Ausführungsform können einige oder alle Wände an der Innenseite B
öffnungen 92, wie z. B. Gitter oder von Hand einstellbare Jalousien mit verstellbaren Leisten aufweisen, die durch Drehen in eine geöffnete oder
geschlossene Stellung verstellt werden können, wobei sich die Jalousien von einem zum anderen Ende einer
inneren Wand erstrecken. So können die Jalousien ständig geöffnet sein oder von Hand aus einer
geschlossenen in eine geöffnete Stellung eingestellt werden, so daß ein Teil der abwärts durch die Kammer
19 und den Raum C strömenden Luft seitlich in der Höhe der seitlichen öffnungen 92 abgelenkt wird.
Vorzugsweise sind die Jalousien an der untersten Wand Il vorgesehen (Fig.2), sie können jedoch in jeder
gewünschten Höhe angebracht sein.
Die jalousieförmigen öffnungen 92 können auch in der Wand 25 des Elements 24' angeordnet sein (F i g. 6),
um eine feste obere Stellung für eine seitliche Luftströmung vorzusehen, wobei die Jalousien je nach
Wunsch geöffnet oder geschlossen werden können.
Andererseits kann es gewünscht sein, wenn die Tür geschlossen ist, daß die Jalousie insbesondere in der
untersten Wand geöffnet ist, um einen seitlichen über den Boden streichenden Luftstrom zu erzeugen.
Gemäß einer anderen, in Fig. 16 gezeigten Ausführvngsform sind die Wände 15, 17 durch Isolierplatten,
z. B. aus Kunststoffschaum oder Filz, wärmeisoliert. Insbesondere verhindert diese Wärmeisolierung 96 die
Kondensation von Feuchtigkeit aus dem Luftstrom, so daß sich keine Feuchtigkeit an den kalten Wänden
niederschlagen kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentansprüche:
1. Tür od. dgl, aus mehreren teleskopartig verschiebbaren Elementen, die an jedem ihrer
beiden seitlichen Enden in einer vertikal verlaufenden, im Querschnitt U-förmigen Führung geführt
sind, die jeweils zwei in Längsrichtung durchlaufende, im wesentlichen vertikal stehende, im Abstand
voneinander angeordnete Wände aufweisen, und die mit Hilfe einer oberhalb der Tür angebrachten
Antriebseinrichtung relativ zueinander verstellbar sind, wobei in jeder Stellung der Elemente das
jeweils größere Element am nächst kleineren Element anliegt und wobei das oberste Element
ortsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem obersten Element (24') ein Gebläse (21, 74) in Verbindung steht, daß die in
gegenseitig dichtender Anlage befindlichen Elemente (10', Xl', 14', 16') vom Luftstrom durchsetzbar
sind, und daß das unterste Element (IU') am freien Ende eine einen Luftschleier erzeugende Düsenanordnung
(44) bzw. Austrittsöffnung aufweist
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (18) mit einem Überzug aus
Dichtungsmaterial versehen ist
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (10, 12, 14, 16; U,
13, 15, 17) der Elemente (10', 12', 14', 16') jeweils einer Seite der Tür mittels abgewinkelter Flansche
(30,32) ineinandergreifen.
4. Tür nach Anspnt 1J 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gebläse (21) die Luft
seitlich oder von oben in di oberste Element (24()
drückt.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gebläse (21) ein Tangentialgebläse vorgesehen
ist
6. Tür nach einem der Ansprüche 1 —5, gekennzeichnet durch eine der Düsenanordnung (44)
zugeordnete Ablenkeinrichtung (62) für den Luftstrom.
7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (62) ein unterhalb der
Düsenanordnung (44) schwenkbar gelagertes Ablenkblech aufweist.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als Platten (10—17)
ausgebildeten Wände (10,11; 12, 13; 14, 15; 16, 17) der Elemente (IC, 12', 14', 16') durch Verbindungsstege (46a, 43b, 46c, 46) fest miteinander verbunden
sind.
9. Tür nach einem der Ansprüche I —8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines ihrer Elemente
(10', 12', 14', 16', 24') Öffnungen (92) in der raumseitigen Wand (11,13,15,17,25) aufweist.
10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (92) jalousieartig ausgebildet sind.
11. Tür nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (S2) in dem untersten Element (10') vorgesehen sind.
12. Tür nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (92) in dem
' >bersten Element (24') vorgesehen sind.
IJ. Tür nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden als Platten ausgebildeten Wände (78) jedes F>menles (10', 12', 14', 16')
durch einen einzigen Veroindungssteg (66) unter Bildung eines U-Profils verbunden sind, daß jeder
Verbindungssteg (66) einen kreisförmigen Ausschnitt (84) zur Aufnahme eines vertikalen Rohrabschnitts
(86) aufweist und daß jeder Rohrabschnitt (86) den darüberliegenden Rohrabschnitt (86)
teleskopartig umfaßt
14. Tür nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Wände
(10—17) der Elemente (10', 12', 14', 16'/ mit einem
abriebfesten Material versehen ist
15. Tür nach einem der Ansprüche 1 — 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite mindestens einer der beiden Wände jedes Elements eine
Wärmeisolierung (96) angeordnet ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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