DE2310864C3 - Tor für Gebäude - Google Patents
Tor für GebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tor für Gebäude, bei denen
ein hoher Grad der Ausnützung des auf der Innenseite
des Tors vorhandenen Raumes und große Toröffnungen gefordert werden, wobei das Torblatl an einer oberhalb
angeordneten Betätigungsapparatur aufgehängt ist und beiderseits eine Abdeckung aus einem flexiblen Material
aufweist, die mittels einer Anzahl von im gegenseitigen vertikalen Abstand angeordneten Qucrglieclcrn fcsi
verbunden sind, von denen das unterste Qucrglied mit einer in der Betätigungsvorrichtung vorgesehenen
Torhebevorrichtung durch Drahtseile verbunden ist, die sich frei durch die weiter oben gelegenen Quergüeder
erstrecken. Ein typisches Beispiel für solche Gebäude ist eine aus mehreren Trockenkammern bestehende
Trockenanlage für Holz, in der ein Trockenraum nur dann voll nutzbar ist, wenn die Größe der Toröffnung
gleich einer Wand der Trockenkammer ist. Eine Toröffnung von solcher Größe stellt an das Tor selbst
hohe Anforderungen, insbesondere wenn das Tor für eine Trockenanlage für Holz bestimmt ist, weil in
diesem Fall das Tor nicht nur den Durchgang einer großen Wärmemenge verhindern, sondern auch in der
Trockenkammer einen Überdruck aufrechterhalten muß.
Aus diesem Grunde wurden bisher in Trockenanlagen fast ausschließlich Schiebetore verwendet, weil diese
eine Toröffnung zuließen, die größer war, als die bei Rollfront-Toren und an ihrer obersten Kante aufgehängten
Toren, Ein weiteres Hindernis für den Gebrauch dieser Art von Toren waren die in der
Trockenkammer angeordneten Leitungen für heiße Luft u. dgl. Auch Schiebetore zeigten gewisse Nachteile,
insbesondere bei Trockenanlagen mit mehr als einer Trockenkammer, weil in diesem Fall gleichzeitig nur ein
einziges Schiebetor geöffnet werden kann. Dieses Problem wurde jedoch dadurch gelöst, daß die
Toröffnungen der verschiedenen Trockenkammern so zueinander versetzt wurden, daß das Schiebetor der
einen Trockenkammer in einer anderen Ebene liegt, als das Schiebetor der angrenzenden Trockenkammern.
Diese Lösung verursacht jedoch erhöhte Baukosten und stellt vom technischen Gesichtspunkt aus keine
befriedigende Lösung dar.
Die eingangs beschriebene Einrichtung ist aus der AT-PS 2 85 917 bekannt Sie wird dort als Trennwand
zur Unterteilung großer Räume vorgesehen und besieht aus einem aufziehbaren Doppelvorhang aus faltbarem
Material. Die beiden Vorhänge sind durch eine Anzahl von in gegenseitigem vertikalen Abstand voneinander
angeordneten horizontal verlaufenden Bändern fest miteinander verbunden. Das unterste Band liegt auf
einer Aufziehstange auf, die von Aufziehseilen getragen wird, die sich frei durch die darüber befindlichen Bänder
nach oben zu einer darüber befindlichen Aufziehmaschine erstrecken.
Diese Abschlußeinrichtung ist nur zur Unterteilung von Innenräumen geeignet, sie kann keine Winddrückc
aufnehmen und ist daher als Außentür b/.w. Außenior eines Gebäudes nicht verwendbar.
Es ist weiter ein Feuerschutz-Vorhang aus zwei zueinander parallelen gewellten Blechen bekannt
(FR-PS 10 12 532), deren Zwischenraum mit einem
•to wärmeisolierenden Material. /.. B. mh Asbest gefüllt ist.
Eine mittig angeordnete Querstange trägt an ihren Enden je eine bei einer Verbiegung des Vorhangs z. B.
durch Windeinwirkung wirksam werdende Reaktionsrollc
und eine in einem vertikalen U-förmigen
•»5 Führüngsteil geführte Führungsrolle. Wellblech ist kein
flexibles Material und die beiden zueinander parallelen Bleche sind nicht durch Querglieder miteinander fest
verbunden, von denen das untersic durch Aufzugscilc mit einer Torhebevorrichtung verbunden wäre. Diese
Einrichtung ist verhältnismäßig schwer, und trotz der
Querstange ist ihre Bicgefcstigkeii, insbesondere bei
großen Abmessungen gering, du die beiden Blcchwändc nicht miteinander verbunden sind.
Zur Wärmeisolierung werden auch balgartig zusammenfaltbarc
Schirme vorgesehen, die zwischen Fensterscheiben angeordnet werden können (DE-PS 10 32 979).
Materialien und Aufbau dieser Isolierschirme ist nicht geeignet, höhere Drücke auf die Schirmflächc aufzunehmen,
auch wenn durch gelenkige Verbindung der
m> einzelnen Wände miteinander eine kräftigere Konstruktion
erreicht werden soll. Zwar wird auf doppelwandig zusammenlegbare Türen, die einen wärmedämmenden
Schirm bilden, verwiesen, jedoch sind diese Türen offensichtlich nicht aufzichbar, und die mit ihnen
hr> verglichenen Schirme sind selbst bei »kräftigerer
Konstruktion« in sich so beweglich und nachgiebig, daß sie einem erhöhten Winddruck nachgeben und daher als
Tür nicht verwendbar sind.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tor
der eingangs genannten Art zu schaffen, das aufzieh- und faltbar ist und einem erhebliehen Winddruck
widerstehen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäO
dadurch gelöst, daß die Abdeckung aus dichtem, mit z. B. Nylon verstärktem Kunststoffgewebe besteht,
daß die Querglieder winddruckfest sind und an ihren Enden je mindestens ein Führungsrad aufweisen, das in
Führungsschienen läuft, die zu beiden Seiten des Torblattes vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Trockenanlage mit zwei Trockenkammern, von denen jede ein Tor nach
der Erfindung aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der F ig. 1.
Fi g. 3 schematisch die Draufsicht nach der Linie B-B
der F i g. 1,
Fig.4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach
der Linie C-Cdcr F i g. !,
Fig.5 im wesentlichen den gleichen Schnit; wie die
Fig.4, jedoch durch eine abgewandelte Ausführungsform der Führungseinrichtung des Tors,
Fig.6 teilweise im Schnitt eine Einrichtung zur Beheizung und Isolierung des Tors und
F i g. 7 das Tor, während es hochgezogen wird.
Die in der Fig. 1 dargestellte Trockenanlage enthält
zwei Trockenkammern 1. die zu beiden Seiten eines jo Maschinenraums 2 liegen und von denen jede ein Tor 3
nach der Erfindung aufweist. Das Tor der linken Kammer ist in seiner Schließlage und das Tor der
rechten Kammer in seiner ganz geöffneten Lage dargestellt. Mit 4 ist eine vertikale Lüftungseinheit J5
bezeichnet. |ede Toröffnungen, die im vorliegenden Fall so breit ist wie die Trockenkammer und eine Höhe hat.
die nahezu dem Abstand zwischen dem Boden 7 und der Decke 6 der Kammer entspricht, liegt zwischen zwei
Seitenpfosten 5. die einen Teil der Tragwand der Kammer bild.n. der Decke 6 und dem Boden 7 der
Kammer. Das Tor ist auf der Unterseite der Decke 6 der Kammer befestigt, wo es auf den Seitenpfosten 5
aufliegt, und seine Scitenränder werden von einer im Querschnitt U-förmigen Führungsschiene 8 umschlossen,
die an den Seitenpfosten 5 gelagert ist.
Das Tor nach der Erfindung btstcht aus zwei Hauptteilen, nämlich einer von den Seitenpfosten 5
getragenen Betätigungsappnratur 9 in der Form eines Kastenträgers und einem an der Betätigungsapparatur
befestigten Torblatt 10. Bd der dargestellten Ausführungsform besteht das Torblalt !0 aus zwei Abdeckungen
Il aus federfestem, dichiem, mit Nylon verstärktem
Kunststoffgewcbe, die zwischen sich in gleichbleibenden Abständen eine Anzahl von Querglicdcrn 12
einschließen. An den Qucrglicdern 12 werden die Abdeckungen 11. wie dies die Fig.4 und 5 erkennen
lassen, mit Hilfe von Streifen 13. die ebenso lang sind, wie die Abdeckungen 11 breit sind und die an den
Quergliedern durch Schrauben, Nieten, durch Vcrlei- bo
mung oder auf andere Weise befestigt sind, festgehalten.
Dagegen sind die Querglicdcr 12 länger als die Abdeckungen 11 breit sind, und sie tragen an ihren
Enden Führungsräder 14 aus Gummi. Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material. Diese Führungsrä- b5
der 14 rollen an <λ·:ν. zu beiden Seiten des Tors vorgesehenen
Führungsschienen 8 und führen dabei das Torblalt 10. so daß diese, .sich in Scitcnrichtung nicht
bewegen kann. Eine weitere Aufgabe der zwischen den sich gegenüberliegenden Flanschen der Führungsschienen
8 gelegenen Quergüeder 12 ist die Aufnahme des Winddruckes, dem das Tor möglicherweise ausgesetzt
ist.
Am untersten Querglied 12a des Torblatts sind zwei Drahtseile 15 befestigt, die sich frei durch die anderen
Querglieder 12 erstrecken, von denen das oberste nach oben in die Betätigungsapparatur 9 hineinragt. Innerhalb
der Betätigungsapparatur 9 ist jedes Drahtseil 15 an einer Trommel 16 befestigt. Die Trommeln 16 sind
auf einer allen Trommeln gemeinsamen Achse gelagert, die ihrerseits in der Betätigungsapparatur 9 gelagert ist
und über ein Zahnrad (nicht dargestellt) mit einem Antriebsmotor 18, vorzugsweise einem Elektromotor
verbunden ist. Der Antriebsmotor wird zweckmäßig an einer im Maschinenraum 2 der Trockenanlage angeordneten
Schalttafel ein- und ausgeschaltet. Wie aus der F i g. 4 ersichtlich ist, ist jede Führungsschiene 8,
vornehmlich an der der Trockenkammer gegenüberliegenden Seite mit einem Dichtung·-·-:reifen 19 aus
Gummi oder einem ähnlichen Dichtungsmaleria! ausgestattet, der an der Führungsschiene mittels eines
Festhaltestreifens 20 festgehalten wird, der an der Führungsschiene durch Schrauben oder auf eine andere
Art befestigt ist. Der Dichtungsstreifen 19 erstreckt sich auf der Innenseite des Torblatts 10 längs seiner ganzen
Höhe und liegt mit Druck an ihm an, um zwischen ihm und der Führungsschiene 8 eine Abdichtung herzustellen.
Auch das unterste Querglied 12a des Torblatts kann an seiner unteren Seite mit einem zweckmäßigen
Abdichtungselement gegen den Boden, z. B. mit einem Gummischlauch, ausgestattet sein.
In der F i g. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform
der Vorrichtung für die Führung des Tors dargestellt, bei der jede U-förmige Führungsschiene 8 durch zwei
Winkeleisen 21, 22 ersetzt ist. Das eine Winkeleisen 21 ist an dem Seitenpfosten 5 in der Weise unlösbar
befestigt, daß der eine Flansch 23 des Winkeleisens parallel und im Abstand zum Seitenpfosten 5 verläuft.
Das zweite Winkeleisen 22 ist mit dem Seitenpfosten 5 so ve -bunden, daß der Flansch 24 an dem Seitenpfosten
anliegt und durch Schrauben 25 verbunden ist, die durch einen querlaufenden Schlitz 26 in dem Flansch 24 des
Winkeleisens 22 hindurchgehen. Dadurch wird es ermöglicht, den Abstand zwischen den von dem
Seitenpfosten vorragenden Flanschen der Winkeleisen 21,22 nach den jeweiligen Erfordernissen einzustellen.
Zwischen den beiden Flanschen und mit ihnen zusammenwirkend ist ein Führungsrad 27 vorgesehen,
das von einer Achse 30 getragen wird, die in einem Lager 28 der Lagerplatte 29 gelagert ist. Die
Lagerplatte 29 ist in das eine Ende des Quergliedes 12 hineingesteckt und wird dort durch Schrauben 31
festgehalten. In einer Ausnehmung der Lagerplatte 29 ist ein zusätzliches Führungsrad 33 auf eine- Achse 32
gelagert, die senkrecht zur erstgenannten Achse 30 verläuft. Dieses zusätzliche Führungsrad 33 ragt mit
einem Teil seines Umfangs aus dem Querglicd 12 vor und ist so angeordnet, daß es an dem Flansch 23 des
Winkeleisenj 21 anliegt und an diesem abrollt. Auf diese Weise wird das Tor durch die Führungsräder 27 und 33
an den beiden Enden von mindestens einem oder allen Quergliedern in zwei aufeinander senkrechten Richtungen
wirksam geführt und dadurch an einem Anliegen und Klappern gehincert. Bei dieser abgewandelten
Ausführungsform sind die Fiihrungseinrichtungen für das Tor und die Dichtungsstreifen 19 auf der Innen- und
Außenseite des Tors vorgesehen.
In der F" ig. 6 ist das Blatt eines Tors nach der
Erfindung dargestellt, das insbesondere für Trockenkammern
und ähnliche Anlagen bestimmt ist. bei denen eine Wärmestrahlung durch das Tor hindurch verhindert
werden soll. Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Torblatt 10 sind zwischen den Qiierglicdcrn 12. an deren
Außenseiten durch .Streifen 13 Abdeckungen Il festgehalten werden, vertikale Reihen von durch
Öffnungen 35, 36 verbundenen Zellen 34 angeordnet, die aus einem verhältnismäßig dünnen, flexiblen und
vorzugsweise auch dehnbaren Material, wie /. B. Gummi oder Kunststoff bestehen. |edc dieser Zellen 34
liegt /wischen zwei Quergliedern 12 und wird dort in geeigneter Weise festgehalten.
Um das Tor nach der Γrfindiing /u offnen, wird /ucrsi
der Antriebsmotor 18 in Betrieb gescl/t. Dadurcr
werden die Drahtseile 15 um die Trommeln If gewunden. Dadurch, daß nun das unterste Qucrglied 12;
des Torblattes zur Berührung mit dem darübei gelegenen Qucrglied 12 gelangt, wird das Torblati
angehoben. Dies geht so weiter, bis alle Qiierglicdei
aneinander anliegen. Wegen der Flexibilität de! Materials des Torblattes werden die Stoffe dei
ίο Abdeckungen 11 /wischen den Querglicdern 12 in der ir
F i g. 7 dargestellten Weise gel.iltet und bilden Schleifer
M, die von beiden Seiten der Querglieder herabhängen Der Kaum, den this Tor in seiner Offeniage en nimmt
ist daher klein, und das Tor verdeckt nur einen kleiner Teil der Toröffnung.
Hierzu 5 Blatt Zeichniincen
Claims (4)
1. Tor für Gebäude, bei denen ein hoher Grad der
Ausnutzung des auf der Innenseite des Tors vorhandenen Raumes und große Toröffnungen
gefordert werden, wobei das Torblait an einer oberhalb angeordneten Betätigungsapparatur aufgehängt
ist und beiderseits eine Abdeckung aus einem flexiblen Material aufweist, die mittels einer
Anzahl von im gegenseitigen vertikalen Abstand angeordneten Quergliedern fest verbunden sind, von
denen das unterste Querglied mit einer in der Betätigungsvorrichtung vorgesehenen Torhebevorrichtung
durch Drahtseile verbunden ist, die sich frei durch die weiter oben gelegenen Querglieder
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) aus dichtem, mit z.B. Nylon
verstärktem Kunststoffgewebe besteht, daß die Quergüeder (12) winddruckfest sind und an ihren
Enden je mindestens ein Führungsrad (14, 27, 33) aufweisen, öa>>
in Führungsschienen (8) läuft, die zu beiden Seiten des Torbiattes (10) vorgesehen sind.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrad (14) am Steg einer im
Querschnitt U-förmigen, das Ende der Quergüeder umfassenden Führungsschiene (8) anliegt.
3. Tor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Quergüeder (12) an ihren Enden je zwei
Führungsräder (27, 33) aufweisen, von denen das eine Führungsrad (27) zwischen zwei sich gegenüberliegenden
und parallel zum Torblatt (10) verlaufenden, Manschen von zwei mit dem Scitenpfosten
(5) verbundenen Winkelcisen (21, 22) verläuft, während das andere Führungsrad (33) an
einem senkrecht zum Torblatt verlaufenden Flansch (23) des erstgenannten Winkeleiscns (21) anliegt.
4. Tor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (11)
an den Quergliedern (12) durch mit diesen z. B. durch Verschraubung oder Vernietung verbundene Streifen
(13) festgehalten sind.
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