DE2316827B2 - Drehpotentiometer mit Schalter - Google Patents
Drehpotentiometer mit SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
- H01C10/36—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements
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Description
)ie Erfindung betrifft ein Drehpotentiometer mit lalter, insbesondere für ein Helligkeitssteuergerät,
jhzahlsteller od. dgl., mit einer gemeinsamen einen llgriff tragenden Schalt- und Steuerwelle, die drelgsschlüssig
mit dem Rotor des Drehpotentiometers bunden ist und die mit einem sich radial erstreckeni
Schaltnocken versehen ist, der einen mit einem sfesten Gegenkontakt zusammenwirkenden elastien
Kontakthebel bedient, und an der Begrenzungsanschläge für ihren Drehbereich vorgesehen sind, die
mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Anschlagteil zusammenwirken.
Potentiometer werden vielfach mit ichaltern zu
einer Einbaueinheit zusammengesetzt, um sie insbesondere in Helligkeitssteuergeräten. Drehzahlstellern
u. dgl. als eine Einheit montieren zu können. Diese Einbaueinheit besteht meist aus zwei Kunststoffgehäusen,
die paketartig aufeinander gesetzt sind, wobei in dem
einen Gehäuse sich das Potentiometer und in dem anderen ein Druckknopfschalter befindet. Eine für beide
Funktionsaufgaben, nämlich für die Steuerung des Potentiometers und für die Bedienung des Schalters, gemeinsame
Achse durchdringt die Gehäuseeinheil, um
an ihrem äußeren Ende einen Stellgriff aufnehmen zu können. Eine derartige bekannte Einrichtung zeigt z. B.
die deutsche Offenlegungsschrift 20 57 873. Die dort
verwendete Achse besteht aus Metall und besitzt am Ende noch eine Metallhülse, auf die der Steuergriff aufgeklemmt
ist.
Es gibt auch Widerstände bzw. Potentiometer, die für
sich allein eine Achse aus Kunststoff besitzen, wie dies die bekannte Anordnung aus dem DT-Gbm 18 36 425
zeigt.
Eine andere bekannte Einrichtung, nämlich das DT-Gbm 67 53 617 beschreibt ein Drehpotentiometer,
wie es vielfach als flaches Bauteil Anwendung findet und mit einem Rotor versehen ist, in dem ein Betätigungsglied
eingreifen kann. Auf dem Rotor sind ferner
Drehbegrenzungsanschläge angeordnet, welche mit einer abgewinkelten Lasche zusammenwirken, um eine
Drehbereichsbegrenzung für die Bedienung des Potentiometers zu erhalten.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 83 796 ein Drehregler bekannt, bei dem Regler und Schalter ebenfalls jeweils für sich in besonderen Gehäusen angeordnet sind. In dem Reglergehäuse, das über dem Schalter liegt, ist ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Reglers mittels eines Ar-
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 83 796 ein Drehregler bekannt, bei dem Regler und Schalter ebenfalls jeweils für sich in besonderen Gehäusen angeordnet sind. In dem Reglergehäuse, das über dem Schalter liegt, ist ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Reglers mittels eines Ar-
mes vorgesehen. Die Achse ist metallen ausgebildet und weist einen durch eine Isolierstoffhülse getrennten
separaten Schaltnocken auf.
Bei der Einrichtung nach der US-Patentschrift 31 03 618 sind bei einem Dimmer-Schalter sogar zwei
Schalt-Nocken separat auf der Schalterwelle angebracht. Hierbei werden die Ein- und Ausschaltstellungen
durch Drehung der Schalterachse — also radial — erreicht. Schalter und Regler sind ferner je in einem
besonderen Gehäuse angeordnet, die aufeinandergesetzt sind und wobei der Regler dem gemeinsamen Betätigungsgriff
zugewandt ist und sich der Schalter darunter befindet.
Die französische Patentschrift 14 65 003 zeigt ein Drehpotentiometer mit Schalter mit gemeinsamer
Schalt- und Steuerwelle, an der ein radial wirkender Schaltnocken angebracht ist, und die drehungsschlüssig
mit dem Rotor des Potentiometers verbunden ist. Die Drehbewegung der Schalt- und Steuerwelle wird durch
einen Arretiernocken begrenzt. Allein die Sehalteinfo richtung dieser bekannten Ausbildung weist eine Reihe
mehrerer Einzelteile auf, wie z. B. die sich wie ein Schieber hin- und herbewegende Kontaktfeder. Auch
hier liegt das Potentiometer über dem Schalter, allerdings in einem gemeinsamen Gehäuse.
Die bekannten Anordnungen zeigen entweder lediglich die Ausbildung von Potentiometern und deren Einzelteile
oder Einrichtungen mit mit einem Schalter zusammengebaute Potentiometer, die jedoch meist pa-
ketartig aufeinander gesetzt sind und eine Anhäufung
von Einzelteilen und einen komplizierten Aufbau der Gesamteinrichtung darstellen. Außerdem kann bei Beschädigung
eines auf einer Metallachse angebrachten Stellgriffes die Achse selbst zur Berührung frei oder bei
Abnahme der äußersten Abdeckung einer Berührung zugänglich werden. Hierdurch ist aber nicht die Gefahr
einer elektrischen Berührung ausgeschlossen, ca nicht immer sicher ist, ob nicht auch elektrische Teile des
Gerätes auf Grund irgendeines Defektes elektrisch leitend geworden sind.
Ausgehend von einem Drehpotentiometer mit radial arbeitender Schaltfunktion der zuletzt genannten Einrichtung
ist es Aufgabe der Erfindung, ein solches Gerät derart zu verbessern, daß es aus weniger Einzelteilen
besteht und einfacher zusammenzubauen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Drehpotentiometer, einarmiger Konlakthebel und
Gegenkontakt auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet sind und der sich quer über die Leiterplatte
erstreckende einseitig an der Leiterplatte eingespannte Arm des selbstfedernden Kontakthebels von dem mit
der Schalt- und Steuerwelle einteilig aus Isolierstoff ausgebildeten und zwischen Stellgriff und Drehpotentiometer
angeordneten Schaltnocken betätigbar ist und der Rotor des Drehpotentiometers von dem dem Stellgriff
abgewandten Ende der Schalt- und Steuerwellc betätigbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß der durch die Begrenzungsanschläge
begrenzte Drehwinkel der Schalt- und Steuerwelle geringer ist als der Drehwinkel des Rotors des Drehpotentiometers.
Die Begrenzungsanschläge können von radial verlaufenden Kanten eines Segmentes gebildet
werden.
Ferner kan.i der unter Vorspannung im Gerät befestigte
Kontakthebel im Einschaltzustand unter ausreichendem Eigen-Kontaktdruck am ortsfesten Gegenkontakt
anliegen. Der ortsfeste aus einem selbstfedernden Material bestehende Gegenkontakt ist vorteilhafterweise
zweischenkelig ausgebildet, wobei der eine Schenkel den Kontaktniet trägt und der andere Schenkel
den Fußkontakt für eine im Gerät angeordnete Sicherung bildet.
Schließlich Kann es von Vorteil sein, daß die Kontakte mittels des Schaltnockens in oder in Nähe einer
Drehbereichsbegrenzungsstellung der Schalt- und Steuerwelle trennbar sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein elektronisches Helligkeitssteuergerät eingebaut in einer normalen Unterputzdose
nach der Schnittlinie l-l der F i g. 3 in vergrößerter
Darstellung;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes, jedoch ohne Gehäuse und Abdeckung;
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät ohne Gehäuse und Abdeckung und Stellgriff;
Fig.4 zeigt die Schalt- und Steuerwelle zusammen
mit dem Drehpotentiometer in vergrößerter Ausführung;
F i g. 5 zeigt eine Unteransicht der Schalt- und Steuerwelle mit Drehpotentiometer, und
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Schalt- und Steuerwelle mit Drehpotentiometer.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Gerät handelt es sich um ein elektronisches Heiligkeilssteuergerät, welches
so bemessen ist. daß es in einer normalen Unterputzdose 1, einer sogenannten 55-Dose. Platz findet. Dementsprechend
ist auch erforderlich, die Einzelteile des Gerätes innerhalb eines Gehäuses 2 so anzuordnen, daß
sowohl die geforderte Leistung als auch die erforderlichen Funktionen erfüllt werden können. Insbesondere
zur Herabsetzung der Vielzahl der Einzelteile und zur Vereinfachung des Zusamenwirkcns von Schalt- und
Steuerwelle 3 mit den Schaltorganen, nämlich dem Schalthebel 4 und dem Gegenkontakt 5, sowie mit dem
Potentiometer 6 wurde eine gemeinsame Schalt- und Steuerwelle 3 geschaffen (Fig.4, 5 und 6), die einen
sich radial erstreckenden Schaltnocken 3a besitzt und ein Segment 3b mit Drehbegrenzungsanschlägen 3c
und 3d aufweist, die zur Begrenzung des Drehbereiches der Schalt- und Steuerwelle 3 dienen. Die Schalt- und
Steuerwelle 3 besteht mit dem Schaltnocken 3a und dem Segment 3b aus einem Teil und ist aus Isolierstoff
einstückig hergestellt. Mit ihrem unteren Ende 3e ist die Schalt- und Steuerwelle in einem flachen Schlitz 6a
eines Rotors 6b des Drehpotentiometers eingesteckt und mit diesem drehschlüssig verbunden. Der Rotor 66
hat seinerseits Anschläge 6c und 6c/, die mit einem abgewinkelten,
ortsfesten Lappen 6e des Potentiometers derart zusammenwirken, daß sie mit den beiden Seitenkanten
dieses Lappens zum Anschlag kommen. Das Potentiometer hat einen Drehbereich ß, der somit keine
360° beträgt. Aber auch die Schalt- und Steuerwellc besitzt einen begrenzten Drehbereich oc, welcher bestimmt
wird durch das Segment 3b mit den Begrenzungsanschlägen 3c und 3d Das Segment 3b arbeitet
mit einem ortsfesten Anschlagteil Ta (Fig. I) zusammen,
der z. B. am Gehäuse 1 selbst oder an einem mit dem Gehäuse verbundenen anderen Teil, wie z. B.
einem Nippel 7, angebracht sein kann. In F i g. 6 ist das Anschlagteil 7a noch einmal mit gestrichelten Linien
dargestellt, um die Anschlagmöglichkeiten des Segments 3b mit dem Anschlagteil 7a zu zeigen. Der Drehbereich
α der Schalt- und Steuerwelle ist um ein geringes Winkelmaß kleiner als der Drehbereich β des Rotors
6b des Potentiometers. Dadurch wird eine Beschädigung des Potentiometers durch Überdrehen der
Schalt- und Steuerwelle mittels des Handgriffes 8 vermieden.
Die Schalt- und Steuerwelle 3 mit dem Potentiometer 6 werden von einer Leiterplatte 9 getragen (F i g. 2
und 3), auf der auch die übrigen Geräteteile angeordnet sind. Die Schalt- und Steuerwelle ist vorteilhafterweise
zentrisch angeordnet, so daß sich um sie herum die übrigen Teile gruppieren können. An einer Seite erstreckt
sich quer über die Leiterplatte ein 'Kontakthcbel 4, welcher
mit seinem einen Ende 4a an der Leiterplatte 9 befestigt ist. Er ist selbstfedernd ausgebildet und so in
die Leiterplatte eingesetzt, daß er mit einer Vorspannung genügend krättig gegen den ortsfesten Gegenkontakt
5 im eingeschalteten Zustand anliegt. Z'.-r Kontaktgabe besitzen der Kontakthebel 4 an dem vorderen
freien Ende einen Kontaktniet 4b und der Gegenkontakt 5 einen Kontaktniet 5a. Bei Bedienung der Schalt-
und Steuerwelle 3 mittels des Schalt- oder Bedienungsgriffes 8 hebt der Schaltnocken 3a, wenn er gegen den
Knick 4c des Kontakthebels stößt, denselben von dem Gegenkontakt 5a ab.
Der Gegenkontakt 5 ist winkelförmig ausgebildet und besitzt die beiden Schenkel 5c (F i g. 2). Der Schenkel
5b trägt den Kontaktniet 5a; der Schenkel 5c ist gleichzeitig als Fußkontakt für eine zum Gerät gehörende
Sicherung 10 ausgebildet. Über den Fußkontakt 5c erhebt sich der Ringkontakt 11 für die Sicherung 10
(F i g. 1 bis 3). durch den hindurch die Sicherung 10 mit ihrer Kappe 12 und den Kappenkontakten 12,-i eingesetzt
wird. Auf diese Weise ist ein separater Fußkontakt und dessen besondere Halterung nicht erforderlich.
Auch der Gegenkontakt 5 mit dem Fußkontaktteil Seist aus einem Federmaterial hergestellt.
Der Schaltnocken 3a ist an der Schalt- und Steuerwelle 3 derart angeordnet, daß bei Bedienung der
Schalt- und Steuerwelle und bei Betätigung der Kontaktfeder 4 eine Trennung von Gegenkontakt und Kontaktfeder
in einer Endstellung des Potentiometers 6 erfolgt. Dadurch wird auch gefühlsmäßig die Ein- oder
Ausschaltung des Gerätes erreicht. Da die Schalt- und Steuerwelle 3 aus einem Isolierstoff besteht, kann bei
Abnahme der Abdeckung 13 und des Bctätigungsgriffcs 8 keine Gefahr wegen elektrischer Berührung entstehen.
Patentschutz wird nur begehrt für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruchs, also einschließlieh
seiner Rückbeziehung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drehpotentiometer mit Schalter, insbesondere für ein Helligkeitssteuergerät, Drehzuhlsteller
od. dgl., mit einer gemeinsamen einen Stellgriff tragenden
Schalt- und Steuerwelle, die drehungsschlüssig mit dem Rotor des Drehpotentiometers
verbunden ist und die mit einem sich radial erstrekkenden Schaltnocken versehen ist, der einen mit
einem ortsfesten Gegenkontakt zusammenwirkenden elastischen Kontakthebel bedient, und an der
Begrenzungsanschläge für ihren Drehbereich vorgesehen sind, die mit einem mit dem Gehäuse verbundenen
Anschlagteil zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß Drehpotentiometer (6), einarmiger Kontakthebel (4) und Gegenkontakt
(5) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (9) angeordnet sind und der sich quer über die Leiterplatte
(9) erstreckende einseitig an der Leiterplatte (9) eingespannte Arm des selbstfcdcrndcn Kontakthebels
(4) von dem mit der Schalt- und Steuerwelle (3) einteilig aus Isolierstoff ausgebildeten und zwischen
Stellgriff (8) und Drehpotentiometer (6) angeordneten Schaltnocken (3a) betätigbar ist und der
Rotor (6b) des Drehpotentiometers (6) von dem dem Stellgriff (8) abgewandten Ende (3e) der
Schalt- und Steuerwelle (3) betätigbar ist.
2. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Begrenzungsanschläge
(3c, 3d) begrenzte Drehwinkel (λ) der Schalt- und Steuerwelle (3) geringer ist als der
Drehwinkel (ß) des Rotors (6b) des Drehpotentiometers (6).
3. Drehpotentiometer nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge (3c,
3d) von radial verlaufenden Kanten eines Segmentes (3b) gebildet werden.
4. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Vorspannung im Gerät
befestigte Kontakthebel (4) im Einschaltzustand unter ausreichendem Eigenkontaktdruck am ortsfesten
Gegenkontakt (5,5a) anliegt.
5. Drehpotentiometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste aus einem selbstfedernden
Material bestehende Gegenkontakt (5) zweischenkelig ausgebildet ist, wobei der eine
Schenkel (5b) den Kontaktniet (5a) trägt und der andere Schenkel (5c) den Fußkontakt für eine im
Gerät angeordnete Sicherung (10) bildet.
6. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte mittels des
Schaltnockens (3a) in oder in Nähe einer Drehbereichsbegrenzungsstellung der Schalt- und Steuerwelle
(3) trennbar sind.
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2316827A1 DE2316827A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2316827B2 true DE2316827B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2316827C3 DE2316827C3 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502313A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-07-25 | Piher Navarra, S.A., Tudela, Navarra | Einrichtung mit einer vorrichtung zum aendern des elektrischen widerstands und einer vorrichtung zum aendern des stromleitungszustandes in elektrischen stromkreisen |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3502313A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-07-25 | Piher Navarra, S.A., Tudela, Navarra | Einrichtung mit einer vorrichtung zum aendern des elektrischen widerstands und einer vorrichtung zum aendern des stromleitungszustandes in elektrischen stromkreisen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE392361B (sv) | 1977-03-21 |
GB1436654A (en) | 1976-05-19 |
FR2224847A1 (de) | 1974-10-31 |
NO138678B (no) | 1978-07-10 |
IT1014557B (it) | 1977-04-30 |
NO138678C (no) | 1978-10-18 |
NO741216L (no) | 1974-10-07 |
DE2316827A1 (de) | 1974-10-17 |
BE813307A (fr) | 1974-07-31 |
CH566632A5 (de) | 1975-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |