DE2316793A1 - Maschine zur herstellung von stricken (seilstricke) - Google Patents

Maschine zur herstellung von stricken (seilstricke)

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Martin Ullmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0207Details; Auxiliary devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/12General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material operating with rotating loops of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

DR, WALTER NIELSCH
Patentanwalt 2 Hamburg 70 · Postfach 10914
Fernruf: 6529707
Martin Ul!mann, CH-9O3O Abtwil
Maschine zur Herstellung von Stricken (Seilstricke)
Bei der bisherigen manuellen Methode zur Herstellung von Strikken (Seilstricke) mussten die Litzen von Hand voh den Vordrehspindeln zu den Verseilhaken gezogen und befestigt werden, wobei die Verseilhaken mittels einer mit Handkurbel versehenen
Vorrichtung angetrieben wurden. Für die Bedienung der bisherigen Maschine war mindestens eine Person notwendig.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Maschine zur Herstellung von Stricken (Seilstricke).
Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich dadurch aus, dass sie motorisch angetriebene Vordrehzylinder mit Litzenklemmern aufweist, für deren Beschickung ein Litzentransporteur mit
Litzenzuführern und eine Litzenschere vorgesehen sind, wobei
ein fahrbarer Leitwagen mit Mitteln zum Zuführen und Verbinden der in Längsschlaufen aus den Vordrehzylindern ausgezogenen
Litzen mit einem rotierenden Verseiler eines unter Wirkung
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eines Zugaggregates stehenden Verseilwagens vorgesehen ist, welch1 letzterer beim Verseilvorgang durch das Eingehen der Litzen bzw. des Strickes bis zu, die Litzen- bzw» Strickhärte bestimmenden einstellbaren Anschlägen vorziehbar ist, das Ganze derart, dass Stricke vollautomatisch bei gleichzeitiger Bestimmung der Härte und Länge hergestellt werden können.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine Teildraufsicht der in ihrer Länge verkürzten Maschine beim Ausziehen der Litzen in Längsschlaufen in der Richtung zum Verseilhaken,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Vordrehzylinders in grö'sserem Massstab gemäss Schnittlinie II-II in Fig. 1, ~
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des oberen der beiden ersten Vordrehzylinder, während des Auszieheris der "Litzen,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des oberen der beiden zweiten Vördrehzylinder während des Ausziehens der Litzen,
Fig. 5 einen Aufriss der Maschine gemäss Schnittlinie V-V in Fig. 1 vor der Beschickung der Vordrehzylinder, ·
Fig. 6 einen Teilaufriss der Maschine gemäss
Schnittlinie V-V in Fig. 1, während der Beschickung der Vordrehzylinder,
Fig. 7 einen Seitenriss des die Vordrehzylinder aufweisenden einen Endes der Maschine,
Fig. 8 einen Seitenriss des am Verseilhaken montierten, durch einen Motor antreibbaren Verseilhakens in Offenstellung und
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Fig. 9 den bei der Ankunft der Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung in die .Schliessstellung versetzten Verseilhakeh.
Die Maschine weist nach Fig. 1, 2 und 7 zwei durch einen Motor über ein Getriebe 2 antreibbare Vordrehzylinderpaare 3, 4 und 31, 41 (Fig. 5) auf, die mit Aufnahmeöhren 5 für die Litzen 7, und gegen Endabschlussstücke 6' der Vordrehzylinder wirkende Klemmkolben 6 zum Festhalten der Litzen versehen sind. 9 ist ein hydraulisch oder pneumatisch angetriebener Litzen-Transporteur, dessen Zylinder-Kolbenaggregat 10 an einem Träger 11 befestigt ist und dessen Kolbenstange 12 zusammen mit einem auf seinem äusseren Ende sitzenden Support 13 den Schlitten des Litzen-Transporteurs bildet. Der Support 13 trägt zwei Litzen-Zuführungsrohre 14, 15, welche sich beim Vorschieben des Schlittens 12, 13 durch die Oehre 5 der Vordrehzylinderpaare 3, 4 und 31, 4' hindurchschieben. 16, 17 sind auf zwei Lagerstangen 18 drehbar gelagerte Litzenspulen, von welchen der Litzen-Transporteur die Litzen 7, 8 abzieht. Diese laufen über an Armen 19 des Trägers 11 gelagerte Rollen 20 in die Zuführungsrohre 14, 21 ist eine zwischen den Enden der Zuführungsrohre 14, 15 und dem ersten Vordrehzylinderpaar 3, 4 angeordnete Litzen-Abschneidschere, deren Scherhebel 21! durch ein pneumatisches Zylinder-Kolbenaggregat 22 betätigbar ist. 23 sind in der Längsrichtung der Maschine verlaufende Schienen, auf welchen ein Leitwagen 24 (Fig. 1) einerseits und ein Verseilwagen 25 andererseits laufen. Der Leitwagen 24 trägt an einem nach unten ragenden Haltearm 26 eine in der Draufsicht gabelförmige Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung 27, deren Gabelschenkel je einen Litzenfangbügel 28 bzw. 29 mit nach oben und unten schräg auswärts ragenden Bügelschenkeln tragen. In der- Ausgangsstellung des Leitwagens 24, Fig. 7, befindet sich die Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung in der Bereitschaftsstellung zum Fangen der beiden zwischen den Vordrehzylinderpaaren 3, 4 und 31. 41 gespannten Litzen-Endteilen 7', 81, Fig. 5. Der die Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung 27 tragende Leitwagen 24 ist· am unteren Trum 30' (Fig. 7)
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einer endlosen Antriebskette 30 mittels einer Klemme 31 angeschlossen. Die endlose Kette 30 läuft einerseits über ein Antriebskettenrad 32, auf deren an einer Konsole 33 gelagerten Welle 34 eine Keilriemenscheibe 35 aufgekeilt ist, welche mittels eines Keilriemens 36 von der.Keilriemenscheibe 37 eines Antriebsmotores 38 antreibbar ist. Andererseits läuft die endlose Kette 30 über ein nicht gezeichnetes Kettenrad am anderen Ende der Maschine. Der Verseilwagen 25 wird durch einen über .Rollen geführten Seilzug 39 in die in Fig. 1 gemäss Pfeil angedeutete Richtung gezogen. Auf einer Konsole 40 des Verseilwagens 25 ist ein Elektromotor 41 angeordnet, dessen Welle 42 den automatisch betätigbaren, um eine Achse 43 drehbaren Verseilhaken 44 trägt, dessen Schliesshebel 44c durch die Fanggabel 28,; 29 der Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung 27 und dessen Oeffnungshebel 44" durch Auftreffen auf einen festen Anschlag 45 in die Schliess- bzw. Offenstellung gedruckt wird. Der Verseilhaken 44 wirkt mit zwei Schliesszungen 46 zusammen, indem er in der Schliessstellung Oesen 46' der Zungenenden durchsetzt, wodurch eine sichere Uebernahme der beiden Litzenschlaufen 7, 8'aus der Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung 27 gewährleistet wird. Längs der Maschine ist auf dem Fussboden der Auffangkorb 47 angeordnet, in welchen bei gleichzeitigem Oeffnen des Verseilhakens 44 und der Klemmvorrichtungen 6 der Vordrehspindeln 3, 4 und 31, 41 die fertigen Seile oder Stricke hineinfallen.
Für die Ueberwachung und Bedienung der Maschine genügt eine einzige Person, wobei der Arbeitsablauf vollautomatisch ist. Hiernach werden die beiden Litzen 7, 8 gemäss Fig. 1 und 5 durch den Litzentransporteur 9 von den Spulen 16, 17 gezogen. Dabei werden beim Vorschieben der Kolbenstange 12 die Litzen 7, 8 mittels der Zuführungsrohre 14, 15, aus welchen die Litzenenden 7", 8" vorstehen, bei geöffneten Klemmkolbeh 6 der Vordrehzylinder 3, 4 und 31, 41 durch die Oehre 5 hindurchgeführt, Fig. 5 und 6. Bei beginnendem Rückgang der Zuführungsrohre 14, 15 werden die aus diesen vorstehenden Litzenenden 7", 8" durch Schliessung der Klemmkolben 6 des zweiten Vordreh—
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zylinderpaare 3 r , 4' festgeklemmt, wobei die Litzen 7, 8 aus den in ihre Ausgangsstellung zurückkehrenden Zuführungsrohren 14, 15 entsprechend ausgezogen werden können, da die Klemmkolben 6 des ersten Vordrehzylinderpaares 3, 4 geöffnet, bleiben. Durch Einschalten des Motores 38 wird der Leitwagen 24 in der Richtung gegen den Verseilwagen 25 gefahren, wobei die Litzen 7, 8 in ihrem Bereich zwischen dem Zylinderpaar 3, 4 und dem Zylinderpaar 31, 41 durch die Fangbügel 28, 29 der Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung 27 erfasst und ausgezogen werden. Dabei werden die Litzen 7, 8 ab den Spulen 16, 17 über die Rollen 2O und die Zuführungsrohre 14, 15 nachgezogen. Beim Auftreffen der Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung 27 auf den Verseilhaken 44 stossen die Gabeln 28, 29 gegen den Schliessarm 44' und drücken den Verseilhaken 44 in die in Fig. 9 ersichtliche Schliessstellung. Dabei erfasst der Haken 44 die zwischen die Schliesszungen 46 eingeführten Litzenschlaufen 7, 8 und hält diese fest. Nun werden die Klemmkolben 6 des ersten Vordrehzylinderpaares 3, 4 geschlossen. Der Leitwagen 24 fährt vom Verseilhaken 44 auf eine eingestellte Distanz zurück. Der Verseilwagen 25 mit Verseilhaken 44 spannt die Litzenschlaufen 1, 8 durch das am Seilzug 39 (Fig. 1) angreifende Gewicht. Nun schneidet die Schere 21 die Litzen 7, 8 nahe am ersten Vordrehzylinderpaar 3, 4 ab und belässt an den Zuführungsrohren 14, 15 ein vorstehendes Litzenende 7", 8". Der Motor 1 beginnt nun anzulaufen und treibt über das Getriebe 2 die Vordrehzylinder 3, und 31. 4l an. Durch die beim Vordrehen der Litzen 7, 8 stattfindende Verkürzung derselben, wird der Verseilwagen 25 entgegen der Wirkung des Seilzuges 39 bis zur Erreichung der durch einen Anschlag eingestellten Litzenhärte vorgezogen. Im Moment da die Litzenhärte erreicht ist, wird der Motor 41 des Verseilwagens 25 eingeschaltet. Der Verseilhaken 44 beginnt zu drehen. Sogleich fährt der Leitwagen 24 bis zu den Vordrehzylindern in seine Ausgangsposition. Beim Drehen des Verseilhakens 44 fährt der Verseilwagen langsam vorwärts. Beim Auftreffen desselben auf einen eingestellten Anschlag 45 ist die gewünschte Härte des Strickes erreicht, und der Motor 41 des Verseilwagens 25 stellt ab. Gleichzeitig werden der Verseilhaken 44 und die Klemm-
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vorrichtungen 6 der Vordrehzylinder 3., 4 und 31. 4'geöffnet, und der fertige Strick fällt in den Auffangkorb 47. Sofort beginnt nun der zweite Arbeitsgang für einen weiteren Strick.
Die beschriebene Maschine ist durch elektromagnetische Schaltorgane, Endschalter, Anschläge sowie pneumatische oder hydraulische Antriebsaggregate für den vollautomatischen Betrieb ausgebaut, wobei nach dem Verseilvorgang die fertigen Stricke durch Oeffnen der Litzenklemmorgane der Vordrehzylinder und des Verseilhakens in einen Auffangkorb fallen. ■
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Claims (8)

  1. ■' -
    Patentansprüche
    Maschine zur Herstellung von Stricken (Seilstricke), durch gekennzeichnet, dass sie motorisch angetriebene Vordrehzylinder (3, 4) mit Litzenklemmern (6) aufweist, für deren Beschickung ein Litzentransporteur (9) mit Litzenzuführern (14, 15) und eine Litzenschere (21) vorgesehen sind, wobei ein fahrbarer Leitwagen (24) mit Mitteln zum Zuführen und Verbinden der in Längsschlaufen aus den Vordrehzylindern (3, 4) ausge- . zogenen Litzen (7, 8) mit einem rotierenden Verseiler (44) eines unter Wirkung eines Zugaggregates (39) stehenden Verseilwagens (25) vorgesehen ist, welch1 letzterer beim Verseilvorgang durch das Eingehen der Litzen (7, 8) bzw. des Strickes bis zu, die Litzen- bzw. Strickhärte bestimmenden einstellbaren Anschlägen vorziehbar ist, das Ganze derart, dass -Stricke vollautomatisch bei gleichzeitiger Bestimmung der Härte und Länge hergestellt werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie am einen Ende durch einen Motor (1) angetriebene, durch Zylinder gebildete Vordreher (3, 4) aufweist, welch1 letztere die automatischen Litzenklemmer (6) besitzen, für deren Beschickung der automatisch tätige Litzentransporteur (9) mit Zuführern (14, 15) und die Litzenschere (21), welche· automatisch wirkt, vorgesehen sind, wobei auf Schienen (23) der Leitwagen (24) fahrbar ist, der Mittel zum Zuführen und Verbinden der in Längsschlaufen aus den Vordrehern (3, 4) ausgezogenen Litzen (7, 8) enthält, wobei der Verseiler (44) ein auf dem Verseilwagen (25) angeordneter rotierender Haken ist.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch elektromagnetische Schaltorgane, Endschalter, Anschläge sowie pneumatische oder hydraulische Antriebsaggregate für den vollautomatischen Betrieb ausgebaut ist, wobei nach
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    dem Verseilvorgang die fertigen Stricke durch Oeffnen der Litzenklemmer (6) der Vordrehzylinderpaare (3, 4 bzw. 31, 41) und des Verseilhakens (44) in einen Auffangkorb (47) fallen können.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch einen Motor (1) über ein Getriebe. (2) antreibbare Vordrehzylinderpaare (3, 4,3', 4') vorgesehen sind, die mit Aufnahme-Oehren (5) und Klemmern (6, 61) zum Einführen bzw. Festhalten der Litzen (7, 8) versehen sind und bei geöffneten Klemmern (6, 6') das Einfahren von durch ein Zylinder-Kolbenaggregat (10) gesteuerten Litzenzuführungsrohren (14, 15) erlauben/ aus welchen die Enden (7", 8") der Litzen (7, 8) zwecks Festklemmung im zweiten Vordrehzylinderpaar (31, 41) vorstehen.
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitwagen (24) eine Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung (27) trägt, die in der Ausgangsstellung des Leitwagens (24) zwischen den Vordrehzylinderpaaren (3, 4 bzw. 31, 4') hinter den Oehren (5) der letzteren bzw, den Bereich (7', 81) der durch die Oehre (5) hindurchgeführten Litzen (7, 8) bereitgehalten ist, "wobei der Leitwagen (24) an einem durch einen Motor (38) antreibbaren endlosen Kettenzug (30) entlang den Schienen (23) geführt und gesteuert wird.
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzenschere (21) zwischen dem ersten Vordrehzylinderpaar (3, 4) und den Mündungen der Litzenzuführungsrohre (14,15) montiert ist.
  7. 7. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verseilhaken (44) zwei durch Oesen (461) für den Eingriff des ersteren versehene, übereinander angeordnete Schiiesszungen (46) zugeordnet sind, welche beim Eintritt zwischen die Gabelung der Litzen-Auszieh- und Leitvorrichtung (27) eine sichere Uebernahme der Litzenschlaufen (7, 8) sowie deren sichere Freigabe beim Oeffnen des Verseilhakens (44) gewährleisten.
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  8. 8. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verseilwagen (25) unter der Zugwirkung eines gewichtsbelasteten Seilzuges (39) steht, so dass die· Litzenschlaufen unter ständiger Spannung während des Vordreh- und Verseilvorganges gehalten werden können.
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    Le e rs ei te
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