DE2316138C2 - Gekapselte, gasisolierte Hochspannungsleitung - Google Patents
Gekapselte, gasisolierte HochspannungsleitungInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gekapselte, fasisolierte Hochspannungsleitung mit rohrförmiger
Kapselung und mindestens einem mittels Isolierstoffkörpern gegenüber der Kapselung zentrisch abgestützten
elektrischen Leiter, der in einer zylindrischen Hüllfläihe eingeschlossene, achsparallele Bereiche unterschiedlicher
.Stromtragfähigkeit aufweist, wobei die itromführenden Bereiche größter Stromdichte benachbart
/ur 1 lüllfläche und diametral gegenüberliegen.
Eine derartige Hochspannungsleitung ist aus der DE-OS 20 16 957 bekannt. Bei dieser^ bekannten
Hochspannungsleitung besteht der* elektrische Leiter
aus Doppel·1 oder Dreifachprofilen, die durch stegförrnige
Brücken miteinander Verbunden sind. Diese Profile weisen aber in sich einen Querschnitt von angenähert
gleicher Wandstärke auf, so daß sich der Strom gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der Profile
verteilt, abgesehen von den stegförmigen Brückenteilen, die sich im Innern befinden und nur geringe Ströme
führen werden. Diese besondere Leiterform wurde bei der bekannten Anordnung gewählt, weil die mittleren
Stege in einfacher und billiger Weise zur Befestigung der Stützisolatoren im feldfreien Raum verwendet
werden können. Durch den Aufbau der bekannten Leiter ergeben sich ungleichmäßige Abstände zur
metallischen Kapselung. Außerdem ist das elektrische Feld stark unhomogen ausgebildet Daraus ergibt sich,
IQ daß bei Auftreten eines Störlichtbogens der Lichtbogenfußpunkt
von vornherein nur an bestimmten Leiterbereichen ansetzen wird, nämlich an denen, die
den geringsten Abstand zur geerdeten Kapselung aufweisen. Dieser Störlichtbogen wird dann infolge
'υ seines Eigenfeldes zu einer Bewegung in Längsrichtung
des Leiters beschleunigt, verlagert sich aber nicht innerhalb des Leiterquerschnitts.
Ferner ist in der DE-OS 20 48 989 beschrieben, daß innerhalb einer Kapselung einer Hochspannungsleitung
eine ins Innere der Kapselung hineinragende Erdschiene vorgesehen ist, die als axial verlaufender lichtbogenresistenter
Bereich der Kapselung anzusehen ist. Bei der bekannten Hochspannungsleitung besteht die rohrförmige
Kapselung jedoch aus Metall, das mit einem inneren Korrosionsschutzüberzug versehen ist. Der
Erdleiter dient zur elektrischen Entlastung des durch den Überzug gegebenen Spaltes zwischen der Innenseite
der Metallkapselung und den Scheibenisolatoren, die den elektrischen Leiter tragen. Außerdem ist der
Erdleiter an der untersten Stelle der Kapselung angeordnet und formsteif ausgebildet, damit er den
Korrosionsschutzüberzug von dem Gewicht der Isolatoren und des Leiters entlastet, so daß an ihm keine
Beschädigungen auftreten können.
Bei gekapselten, gasisolierten Hochspannungsleitungen können infolge unvermeidbarer innerer oder
äußerer Störungseinflüsse sich während des Betriebes Durchschläge ergeben, für welche die Kapselung
entsprechend dimensioniert sein muß, um diese vor der Zerstörung zu schützen. Entstehen.le Störlichtbögen
werden im allgemeinen unter der Einwirkung von Stromkräften längs der Kapselungsachse bewegt, wobei
die Wanderungsgeschwindigkeiten stromabhängig, ζ. Β. zwischen 5 und 30 m/sec schwanken. Bei ungünstigen
Verhältnissen jedoch verharrt der Lichtbogen an einer Stelle, die als Sollbrennstelle im Zuge der Kapselung
ungeeignet ist, was dort zu Beschädigungen führen kann. Deshalb hat man bereits besonders ausgebildete
Sollbrennstellen, insbesondere an den die Kapselung in einzelne Kapselungsabschnitte unterteilenden gasdichten
Schottstellen. vorgesehen. Derartige Sollbrennstellen
sind aus der US-PS 24 69 445 und der DE-OS 20 59 330 bekannt. Diese verlaufen gleichmäßig entlang
des gesamten Umfangs. z. B. in Form in das Innere der Kapselung hineinragender Rippen oder Ringe. An
diesen Stellen soll der wandernde Lichtbogen zum Stehen kommen und dort ohne Schaden einer
Beschädigung der Kapselung und des Leiters brennen können, bis die Anlage abgeschaltet wird.
Ein älterer Vorschlag (DEOS 22 02 401) sieht in einer
aus Kunststoff bestehenden Kapselung einer gasisolier ten Hochspannungsleitung, in die ein leitender Schirm
eingebettet ist, in axialer Richtung verlaufende Erdleiter
vor, die den Lichtbögenstrom auch für längere Zeit führen können, Diese bilden somit eine Leitschiene für
den Störlichtbogen zum Schutz der Kapselung und des Schirmes, an welcher der Stöflichtbögen entlang
wandern kann, bis er zu einer Sollbrennslelle gelangt.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer gekapselten, gasisolierten Hochspannungsleitung
der eingangs beschriebenen Art, den Aufwand hinsichtlich der Lichtbogenbeständigkeit der Kapselung
gering zu halten und die Wanderungsgeschwindigkeit eines entstandenen Störlichtbogens zu steigern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Leiter eine kreisförmige Außenkontur
mit einer geschlossenen leitenden Oberfläche aufweist und daß die Kapselung mindestens an den den
Leiterbereich größter Stromdichte nächstgelegenen Stellen lichtbogenresistent ausgebildet ist.
Bei einem derartigen Leiter mit einer kreisförmigen Außenkontur mit einer geschlossenen leitenden Oberfläche
sind die Abstände zwischen der Leiteroberfläche und der Kapselung längs des gesamten Leiterumfanges
überall gleich. Außerdem bildet iich das elektrische Feld homogen aus. Dies ergibt, daß die Fußpunkte eines
eventuell auftretenden Störlichtbogens zunächst über den gesamten Umfang der leitenden Außenkontur des
Leiters in statistischer Verteilung ansetzen. Dann jedoch bewirkt die ungleichmäßige Verteilung der gut
und weniger gut leitenden Bereiche innerhalb des Leiters, daß die Störlichtbogenfußpunkte sirh auf der
Leiteroberfläche in Umfangsrichtung verlagern und zu einem der beiden diametral gegenüberliegenden Bereiche
der größten Stromdichte übertreten. Der andere Fußpunkt des Lichtbogens liegt dann aus den gleichen
Gründen stets an der nächstgelegenen Stelle der Kapselung, die besonders lichtbogenresistent ausgebildet
ist.
Aufgrund seines Eigenfeldes wird der Störlichtbogen,
wie dargelegt, zu einer Bewegung in Längsrichtung des Leiters veranlaßt. Da wegen der besonderen Ausbildung
des Leiters die Stromfadendichte am Fußpunkt des Störlichtbogens größer ist als bei einem Leiter mit
gleichmäßiger Stromverteilung, erhält der Störlichtbogen eine entsprechend größere Beschleunigung in
Wanderungsrichtung. Dadurch kann der Aufwand hinsichtlich der Lichtbogenbeständigkeit bei den gegenüberliegenoen
Kapselungsbereichen klein gehalten werden, da durch die erzielte Beschleunigung die
thermische Belastung der dem Störlichtbcgen ausgesetzten Flächenbereiche sinkt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Kapselung auf der den Leiterbereichen größter Stromdichte zugewandten
Seite eine in den Kapselungsinnenraum vorspringende achsparallele Elektrode aus lichtbogenresistentem Material
aufweist, da dann der auf der Kapselung liegende Lichtbogenfußpunkt eindeutig festgelegt ist. Weiterhin
empfiehlt es sich, bei unterteilung der Kapselung in mehrere, gasdicht geschottete Teilabschnitte im Bereich
der Schottstellen den Leiter und/oder die Elektroden als Sollbrennstelle für Störlichtbögen auszubilden.
Da der Störlichtbogen nur in bestimmten, besonders lichtbogenresistent ausgeführten Bereichen der Kapselung
verläuft, kann diese aus mit leitenden Stoffen versehenem Kunststoff bestehen. Derartige an sich
bekannte Kapselungen können in vielen Fällen einfacher und wirtschaftlicher hergestellt werden als
Metallkapselungen= Man kann die Kapselung aber auch in an sich bekannter Weise aus einem Leichtmetall, z. B.
Aluminium, öder aus dessen Legierungen anfertigen, da
an die Lichtbogenresistenz der Kapselung keine erhöhten Anforderungen gestellt werden,
Die ungleichmäßige Stromverteilung über den Leiterquerschnitt
kann durch eine rotationsurisymmetrische Verteilung des leitetiüen Materials innerhalb der
Außenkontur oder durch eine Zusammensetzung derart, daß der Leiter Bereiche aus leitenden Stoffen, welche
die diametral gegenüberliegenden Bereiche größter Stromdichte bilden, und Bereiche aus halbleitenden
Stoffen enthält, erzielt werden.
Im folgenden ist die Erfindung noch anhand der in den Fig. I bis 6 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen
Querschnitt einer gekapselten, gasisolierten Hochspannungsleitung.
In den Fig.2 bis 5 sind verschiedene Leiterquerschnitte
schematisch dargestellt
Die F i g. 6 zeigt schematisch eine bis zur Symmetrieachse reichende Abwicklung der Mantelfläche des in
Fig. 2 dargestellten elektrischen Leiters und die bei
auftretenden Störlichtbogen entstehende Stromverteilung.
Die in Fig. 1 dargestellte Hochspannungsleitung
weist ein? Kapselung 1 auf. in deren Innenraum 2 sich als gasförmiges Isoliermittel Schw- \;lhexafluorid unter
einem Druck "on beispielsweise 2bir befindet. Im
Innenraum 2 der Kapselung 1 sind in regelmäßigen Abständen Isolierstoffkörper 3 vorgesehen, die beispielsweise
scheibenförmig oder hohlkegelförmig ausgebildet sein können und einen elektrischen Leiter 4
gegenüber der Kapselung 1 abstützen. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführ ingsbeispiel besteht der Leiter 4
aus einem Hohlzylinder 4a, der an seiner Innenseite mit
zwei in Achsrichtung parallel verlaufenden massiven Leiterstücken 4b verstärkt und elektrisch leitend
verbunden ist. Auf diese Weise erhält der Leiter achsparallele Bereiche unterschiedlicher Stromtragfahigkeit.
An den diesen Bereichen nächstgelegenen Stellen ist die Kapselung durch vorspringende Elektroden
5 lichtbogenresistent ausgebildet. Anstelle der jn
den Innenraum 2 der Kapselung 1 vorspringenden Elektroden 5 kann auch ein Belag aus lichtbogenresi
stentem Material vorgesehen werden.
Die in den Innenraum vorspringend angeordneten Elektroden 5 verzerren das rotationssvmmetrische
elektrische Feld so. daß zwischen den Leiterbereichen
größter Stromdichte und der Kapselung I die elektrische Feldliniendichte erhöht im.
Ein Durchschlag wird daher be»<or/ug[ in diesen
Bereichen erfolgen.
Eine sich bei sehr hohen Stromstärken etwa einstellende Tendenz eines seitlichen Ausweichen* des
Lichtbogens kann durch im Kapselungsinnenraum 2 angeordnete, aus Isolierstoff bestehende Hartgasauskleidung
6 verringert werden, die bei Annäherung eines Lichtbogens gasförmige Stoffe abgeben und so den
Lichtbogen zurücktreiben.
Anstelle der in F i g. 1 dargestellten AusFührungsform
des elektrischen Leiters 4 können auch die in den F i g. 2 bis 5 schematich dargestellten l.eitcrquerschnitte
Verwendung finden.
In Fig. 2 ist ein elektrischer Leiter 4, beispielsweise
aus Kupfer, mit einem rotationsunsymmetrischeji
Querschnitt dargestellt, dessen Stellen höchster Stromdichte
durch eine Querschnimanhätifung erzeugt sind.
Der irr Fig.3 dargestellte Leiierquerschni't besteht
im wesentlichen aus zwei Stoffen, Dur Leiter 4 ist doppeNT-förmig ausgebildet und besteht im wesentlichen
aus Kupfer. Er ist durch seitliche Gießharzkörper 4c zu einem Kreisquerschnitt vervollständigt. Das
Gießharzmaterial der Körper 4g ist mit Graphitstaub oder Ruß als leitendem Zusatz versetzt, um dem
Kunststoffmaterial halbleitende Eigenschaften zu geben. Auf diese Weise ist im Bereich des Leiters 4 das
elektrische Feld unverzerrt.
Auch bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des elektrischen Leiters 4 sind zwei Stoffe
angewendet. Die Bereiche hoher Stromdichte 4d sind aus einem Kupfermaterial gefertigt, während die
übrigen Bereiche 4e aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Messing bestehen können.
Das in Fig.5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
elektrischen Leiters 4 zeigt zwei hohlzylindrische Leiterleile Af, die aus Kupfer gefertigt sind und mit
einem durch elektrisch leitende Zusätze versetzten
Gießharzwerkslöff Ag zu einem Leiter mit kreisförmiger
Querschnittskontür zusammengefaßt sind.
Bei der in Fig.6 dargestellten Abwicklung des
elektrischen Leiters 4 wird von der Annahme ausgegangen, daß die elektrische Energie von der Seite
7 des elektrischen Leiters axial eingespeist wird. Ein Lichtbogen innerhalb der nicht weiter dargestellten
Kapselung ist mit seinem Lichtbogenfußpunkt 8 schematisch dargestellt. Unter der getroffenen Annahme
ergibt sich das in den Flächen des Leiters 4 schematisch dargestellte Bild der Stromfadenverteilung.
Die gestrichelt gezeichneten Stromfäden ergeben sich bei Leitern mit rotationssymmetrischen Querschnitt,
iod.h. mit gleichmäßig Verteilter Stromdichte. Die
ausgezogenen Linien bezeichnen Linien, die sich durch Anwendung der Erfindung ergeben. Der Fußpunkt 8 des
Lichtbogens wird in Pfeilrichtung 9 getrieben. Durch die
achsparallelen Bereiche 10 bis 13, die eine unterschiedll·
is ehe Stromdichte aufweisen, ergibt sich eine Bündelung
der Stromfäden, die eine Beschleunigung des wandernden Lichtbogens bewirken.
Claims (7)
1. Gekapselte, gasisolierte Hochspannungsleitung mit rohrförmiger Kapselung und mindestens einem
mittels Isolierstoffkörpern gegenüber der Kapselung zentrisch abgestützten elektrischem Leiter, der
in einer zylindrischen Hüllfläche eingeschlossene achsparallele Bereiche unterschiedlicher Stromtragfähigkeit
aufweist, wobei die stromführenden Bereiche größter Stromdichte benachbart zur Hüllfläche
und diametral gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (4) eine kreisförmige
Außenkontur (4a) mit einer geschlossenen leitenden Oberfläche aufweist und daß die Kapselung
(2) mindestens an den den Leiterbereichen (46, 4d, 4i) größter Stromdichte nächstgelegenen Stellen
(5) Iichtbogenresistent ausgebildet ist
2. Hochspannungsleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselung (2) an der den
Leiterbereichen (10) größter Stromdichte zugewandten Serte eine in den Kapselungsinnenraum (2)
vorspringende achsparallele Elektrode (5) aus Iichtbogenresistentem Material aufweist.
3. Hochspannungsleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der
Kapselung (2) in mehrere, gasdicht geschottete Teilabschnitte im Bereich (iar Schottstellen der
Leiter (4) und/oder die Elektrode (5) als Sollbrennstelle
für Störlichtbögen ausgebildet sind.
4. Hochspannungsleiter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselung (2) in an
sich bekannter Weise aus mit elektrisch leitenden Stoften versehenem K jnststo" besteht.
5. Hochspannungsleil°r nach einem der Ansprüche
1 bis 3. dadurch geke? ".zeichnet, daß die
Kapselung (2) in an sich bekannter Weise aus Leichtmetall oder dessen Legierungen besteht.
6. Hochspannungsleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (4) Bereiche (4f) aus
leitenden Stoffen, welche die diametral gegenüberliegenden Bereiche größter Stromdichte bilden, und
Bereiche (4c,4g)aus halbleitenden Stoffen enthält
7. Hochspannungsleiter nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiter (4) eine rotationsunsymmetrische Verteilung des leitenden Materials
(4b) innerhalb der Außenkonlur enthält (Fig. 2).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316138 DE2316138C2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Gekapselte, gasisolierte Hochspannungsleitung |
JP3655174A JPS49129876A (de) | 1973-03-29 | 1974-03-29 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2316138A1 DE2316138A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2316138C2 true DE2316138C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=5876598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732316138 Expired DE2316138C2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Gekapselte, gasisolierte Hochspannungsleitung |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS49129876A (de) |
DE (1) | DE2316138C2 (de) |
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NL7001325A (de) * | 1970-01-30 | 1971-08-03 |
-
1973
- 1973-03-29 DE DE19732316138 patent/DE2316138C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-29 JP JP3655174A patent/JPS49129876A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2316138A1 (de) | 1974-10-03 |
JPS49129876A (de) | 1974-12-12 |
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