DE2315963A1 - Muenzpruefer - Google Patents

Muenzpruefer

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DE2315963A1
DE2315963A1 DE19732315963 DE2315963A DE2315963A1 DE 2315963 A1 DE2315963 A1 DE 2315963A1 DE 19732315963 DE19732315963 DE 19732315963 DE 2315963 A DE2315963 A DE 2315963A DE 2315963 A1 DE2315963 A1 DE 2315963A1
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coins
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/044Automatic detection of the flexible member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • M ü n z p r ü f e r Die Erfindung betrifft neuartige Münzprüfer, bei denen eine Münze nacheinander mindestens zwei Schaltlemente erregt und diese Erregung benutzt wird,die position einer bestimmten Münze zu mindestens einem dieser Schaltlemente oder zu einer anderen Münze zu überwachen. Die Überwachung wird zum Zwecke der Erkennung des Abstandes von zwei aufeinanderfolgenden Münzen oder zun Erkennen der Bewegungsrichtung einer Münze oder zur Xontrolle der Duchlaufzeit einer M-inze in bezug auf die durch den Abstand zweier Schaltelemente gebildete Strecke ausgenutzt.
  • Münzprüfer dieser Art sind weder bekanntgeworden,noch bereits beschrieben.
  • Die Erfindung kann sich sowohl auf elektromechanische wie elektronische Münzprüfer beziehen, von welchen im Folgenden ausschliesslich bei der ßeschreibung eines Beispieles die Rede sein wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,zahlreiche Blockierungs-und Störursachen an Münzprüfern zu beheben, die insbesonders dadurch gegeben sind,dass zu schnell aufeinanderfolgende Münzen eine fehler@afte Messung, ein nicht zuverlässiges sortieren durch eine gesteuerte Weiche und Verstopfungen ergeben oder dass Iwanipulattonen mit einer an einem Faden aufgehängten Münze zur Erregung unerwünschter Signale und Pehlsortierungen benutzt werden.
  • Die nachstehend einzeln beschriebenen Massnahmen werden vorteilhaft im Zuge einer Schaltungsauslegung gemeinsam berücksichtigt und damit besonders wirtschaftlich realisiert werden können,wenn man im Einzelfall nicht den einen oder anderen Erfindungsgedanken alleine benutzen will.
  • Nuch der Erfindung wird einem Münzerjter. der mit einer einzige Meßanordnung (Sonde ogl.) ausgerüstet ist ein wei@eres Schaltel@-ment beliebiger Ausführung zugeordnet, bspw. ein @ontakt, ein berührungsloser Taster oder ähnliches.
  • Bei Münzprüfern mit zwei oder mehr Meßanoranungen erübrigen siih in den meisten Fällen zusätzliche Schaltelemente, weil von den vorhandenen Meßanordnungen zwei als Schaltelemente zut Durchführung der Erfindung herangezogen werden können.
  • Nach der Erfindung werden nun diese beiden räumlich getrennt angeordneten, von einer bestimmten Münze bei Durcheilen eines Münzprüfers nacheinander erregten, Sc@altele@ente benutzt, um die Position dieser Münze zu uberwachen.
  • Nach einem Gedanken der Erfindung kann die Position einer Münze in Bezug auf eine etwa nachfolgende Münze überwacht und dadurch festgestellt werden, ob die nachfolgende Münze einen die einwandfreie Funktion des Münzprüfers noch garantierenden Mindestanstabd von der vorauslaufenden Münze hat oder nicht. Im letzteren Falle kann die Auswertung des Meßergebnisses über die erste Münze verhindert werden und es wirdvermieden,dass das Meßergebnis verfälscht oder die einwandfreie Sortierung der Münzen gefährdet wird.
  • Nach einemmweiteren Gedanken der Erfindung kann-die Position einer Münze in bezug auf die beiden Schaltelemente dazu benutzt werden,die Bewegungsrichtung der Münze zu erkennen und im Falle einer bei nicht manipulierten Münzprüfern ausgeschlossenen Rück-Wärtsbewegung der Münze - entgegen der normalen Laufrichtung -entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen Ein sehr wichtiger Gedanke der Erfindung besteht schliesslich darin, dass eine erkannte Münze, die sich auf einen von einer Weiche geöffneten Annahmeschacht zubewegt odgl., überwacht und festgestellt wird, ob sie diesen erreicht und innnerhalb einer bestimmten Zeit erreicht. Diese noch nicht bekanntgewordene Vorkehrung gegen Fadentricks ist notwerndig, um bekannte Manipulationen abzuwehren.
  • Die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Lösungen haben eine grosse wirtschaftliche Bedeutung,weil sie bekannte Unsuträglichkeiten, Verluste und Risiken im Automatengeschäft abstellen.
  • tie nachfolgenden Abbildungen erläutern die Erfindungsgedanken und gelten lediglich als Beispiele: Abb, 1zeigt zwei eng aufeinanderfolgende Münze in einem Laufkanal mit einer einzigen Meßsonde u.einem davor angeordneten Schaltelement, Abb. 2 zeigt zaei eng aufeinanderfolgende Münzen in einem Laufkanal mit zwei Meßsonden, ibb03 zeigt einen Laufkanal mit einer Meßsonde und einem in Bewegungsrichtung der MUnze gesehen dahinter und kurz vor einer Sortierweiche angeordnetem zusätzlichen Schaltelement Sowie einem Bohaltelement vor der Meßsonde.
  • In den Abbildungen 1 bis 3 ist jeweils der Laufkanal für Münzen mit 1 bezeichnet, ein Boden mit 2 und seine beiden Aussonwände mit 3 und 4.
  • Ein Mittelsteg 5 trennt den Annahmekanal 7 für gute Münzen von einem Rückagbekanal 6 für nicht angenommene Münzen.
  • Eine um die Aehse 10 schwenkende Sortierklappe, deren Antriebsmagnet und Rückholfeder nicht dargestellt sind,nimmt die mit 8 bezeichnete Grundstellung ein und wird nur bei Erkennen einer guten Münze kurzzeitig in die gestrichert dargestellte Stellung 9 bewegt.
  • In Abb.1 ist eine Sonde mit 11 bezeichnet und eine durch ihren Mittelpunkt ind quer zur Bewegungsrichtung der Münsen verlaufende Gerade mit 110. Eine in weiterem Abstand von der meßsande angeordnetes Schaltelement in Form eines berührudngslosen Tasters ist mit 12 bezeichnet, die entsprechende Gerade durch den Mittelpunkt mit 120.
  • Eine Münze 21 ist in der Stellung,in welcher sie kurz nach Uberschreiten des Mittelpunktes der Meßsonde einequalitative Aussage macht,welche ggf.die Abgabe eines Zählsignals oder das Ansteuern der Sortierweiche bewirkt.
  • Das Schaltelement 12 überwcht, ob eine zweite Münze in zu kurzem Abstand folgt.Die Münze 22 ist mit ihrem Mittelpunkt noch nicht in Deckung mit dem Mittelpunkt des Schaltelementes 12, sodass - unterstellt,dies sei der Schaltzeitpunkt - sie als noch nicht vorhanden betrachtet und die Meßaussage der ersten Münze ausgewertet werden kann. Würde Münze 22 bereits das Schaltelement 12 erregt haben,dann würde nach einem Gedanken der Erfindung die meßaussage der ersten Münze unterdrückt oder eine etwa noch laufende Messung abgebrochen oder die Meßsonde 11 vorübergehend abgeschaltet.
  • Der Abstand der Schaltelemente 11 und 12 voneinander richtet sich nach dem Abstand einer nach der Sonde 11 angeordneten Scrti)trweiche,deren Rekktionsschnelligkeit und den gegebenen Laufgeschwindigkeiten einer M9nze.Er kann entsprechend festgelegt werden.
  • Abb.2 zeigt,dase in manchen Fällen die Anordnung eines zusätzliohen Schaltelementen nach der Erfindung nicht notwendig ist, bspw.wenn - wie dargestellt - bereits zwei Meßsonden verwendet werden. Eine Schaltstellung der Münze 21 ist mit der Geraden 21o markiert, die Stellung,in welcher eine nachfolgende Münze 22 die erste der beiden Sonden soeben erregen könnte,mit der Geraden 220. Deren abstand - Münzen gleichen Durchmessers vorausgesetzt - bezeichnet den bei einer gegebenen Sondenkonstruktion gerade noch überwachbaren Abstand der beiden Münzen 21 und 22 zueinander. Ob dieser Abstand ausre@nend ist,muse an Hand der Weichenkonstruktion usw. beantwortet werden.
  • Abb.3 zeigt eine weitere beipielhafte Lösung,wie die Münzen bei Vorhandensein einer einzigen Meßsonde 15 durch zwei zusätzliche Schaltelemente zuverlässig überwacht werden können, von denen eines vor und eines hinter der Meßsonde angeordnet ist.
  • In diesem Falle können nach der Erfindung sowohl nur die beiden äussersten Schaltelemente 14 und 16 herangezogen werden, wie auch alle drei.
  • Mit besonderem Vorteil wird man das erste Schaltelement 14 zum Einschalten der Erkennbereitschaft des zweiten Schaltelementes 15, der eigentlichen Meßschde, heranziehen. Dies kann auch für eine bestimmte Zeit geschehen.
  • Damit wird erreicht, dass nur eine einlaufende Münze gemessen werden kann. Eine zurückgezogene Münze würde zwar die Meßsonde 15 passieren können,aber nicht ausgewertet werden,weil die Vorbereitung durch das Schaltelement 14 fehlt.
  • Ein Erregen der Meßsonde 15 ohne vorherigen Erregen des Schaltelemontes 14 kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung für die Erzeugung eines Signals herangezogen werden, welches entweder deh Münsprüfer sperren oder das Guthaben in einer etwa angeschlossenen Aufsählvorriehtung sperren kann.
  • Die vorbeschriehenen M@@nahmen bewirken, dass ein ausreichender Abbstan@ von Mün@@ su Münze gewährleistet ist und dass die nornie Bewegungsrichtung vorhanden ist.
  • Des @@@ Eing@onde darg@@te Sohalt@lement 16 in Abb. 3 ist unmttelbai vor de@ Bdereich einer @ort@@rweiche ang@ordnet und wird erfindungsgemäss sur Aussage herangezogen, ob eine von ilem Sshaltelemnt 14 gemeldete und von der Meßsonde 15 gemessene Münse in der su erwart@nden Zeit aumh wirklich vor der S@@@@w@i@he oder ia der
    litPI,
    bei entsprechender Plazierung der Rindscnde 16 - angekommen ist.
  • Die Erkennfähigkeit der bicher beschriebehen Massnahnan reicht nicht aus zur feststellung, ob etwa eine Münze den Münzprüfer .
  • passiert hat und g@m@@@@n worden, aber kurz vor der Weiehe an einem Faden angehalten worden ist, Die Weiche würde ins Leere ach@agen und bei nachfolgendem Loslassen des Fadens würde die Münse - die einen Verkauf ausgelöst haben kann- Surückgegeben.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch verhindert, dass das Schaltelement 14 oder die Sonde 15 eine feste Vergleichs@eit startet; welche der Zeit entspricht, die die Münze bei normalem Verlauf bis zum Passieren des Schaltelementes 16 benötigen würde.
  • Vor Ablauf der Vergleichszeit muss also normalerweise stets ein Signal des Schaltelementes 16 eingetroffen sin. Läuft die Zeit ab,ohne dass zuvor diese erwartete Signal eingetroffen war, dann muss die Münze in dem Bereich vor dem Schaltelement 16 angehalten worden sein.
  • Eine nicht ordnungsmässige Funktion liegt auch vor, wenn das Signal des Schaltelemente8 16 bei Ablaut der Zeit noch ansteht oder nach Ablauf der " eit erst entsteht. In allsn diesen Fällen wird nach den gedanken der Erfindung entsprechende Vorkehrung gegen vermuetets Manipulationen getroffen.
  • Diese Vorkehrung kann darin bestehen, dass man den Münsprüfer - ggf, nur vorübergehend - abschaltet und damit für den weiteren Gebrauch sperrt.
  • Die bis heuts bekanntgwwordenen Münsprüfer erzeugen unmittelbar nach Vorliegen der Aussage einer meßsonde ein Zählsignal für angeschlossene Mufzählgeräte, Dieses signal wird in den beschriebenen Beispielen also auch sabos abogoeben worden sein, ehe die erfindung@gemädses Schaltungeverrl chtung den ordnungsgemässen Ablauf der Münskassieruag feststellon kann, Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäss walter vodrgenehlagen, die vorstehend beschriebeben Kriterien @@@ Erkennon eines nioht ordnungsgemässen Verganes zum Erseugen eines Slgnals zu benutzen, welches eine evtl. angeschlossens Aufzählvorrichtung auf Null su stellen oder aussuschalten vermag.
  • Hach einem weiteren Godanken der Erfindung müssen die Ausgagsstufen eier solchen Aufsählvorrichtung bei Verwendung des bisberigen Systems der Abgabbs von Zuhlimpulsen mit einer Ansprech-Versögerung ausgestattet sein, welohe so groes bemessen ist, dass ein bei falschem Ablauf der Münsmessung bewirkes und von dem Schaltelement 16 herrührendes Signal zeu Löschen odgl. sich nosh auswirken kann, bevor ein Verkaufevorgang des Automtan eusgelöst worden ist.
  • Nach einem sehr wichtigen Gedanken der Erfindung kann man jedoch auf diese Ansprechverzögerung bei einem Aufzählvorrichtung verzichten,wenn man die von der Meßsonde 15 bewirkte Aussage über eine Münze nicht sofort der Aufzählvorrichtung zuleitet,sondern speichert und einenentsprechenden Zählimpuls lediglich vorbereitet. Erfindungsgemäss soll in diesem Falle das Schaltelement in logischer Verknüpfung mit der gespeicherten Meßaussage den Zählimpuls erzeugen oder freigeben. Auch dieses System der Abgabe von Zählimpulsen ist bisher noch nicht bekanntgeworden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Mun.zprttf er mit 2 oder mehr von einer Münze nacheinander erregten Schaltelementen,wie Schaltern,Meßsonden oder Ansprechschwellen einer Erkennschaltung,odgl., dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe dieser Schaltelemente die Position einer Münze zu diesen Schaltelementen oder zu anderen Münzen innerhalb des Münzprüfers überwacht wird.
  2. 2. Müunsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ein von einer Münze bei Durcheilen des Münzprüfers erregtes Schaltelement zur Abstandserkennung zweier aufeinanderfolgender Münzen in der Weise ausgenutzt wird,dass ein erneutes Ansprdchen dieses Schaltelementes durch eine nachfolgende Münze vor Auswertung der Meßaussage über die erste Münze zu einem Abbruch der laufenden Messung oder zur UnterdrUokung der Maßaussage herangezogen wird.
  3. ,. Münsprüfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwei ron einer Münze in zeitlichem Abstand zu erregende Schaltelemente in der Weise zum Erkennen der Bewegungarichtung einer Münze benutzt werden, dass das Erregen des ersten Schaltelomentes die Meßbereitecheft des in Laufrichtung der Münze ge sehen zweiten Schaltelementes bewirkt.
  4. 4. Münsprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erregen dieses zweiten Schaltelementes ohne vorherige Bewirkung der Meßbbersitechaft durch das erste Schaltelement zum Erzeugen eines Signals herangezogen wird,welches den Mümaprüfer sperrt oder eine angeschlossene Aufzäblvorrichtung direkt der indirekt auf Null stellt.
  5. 5. Münzprüfer nach einem oder mehreren derv Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet,dass mit Erregen eines in der Münelauflaufbahn angeordneten Schalt elementes eine feste Vergleichs seit gestartet wird,welche mindestens so lang ist,dass die Münze bei unbehinderter Bewegung innerhalb dieser Seit ein Schaltelement erreichen kann, dass dieses Schaltelement am Ende der Münzlaufbahn unmittelbar vor oder innerhalb einer Sortierweiche angeordnet ist und bei Eintreffen einer Münze ein Signal erzeugt und dass bei Entstehen dieses Signales nach Ablauf der Vergleichszeit oder bei Andauern dieses Signales über die Vergleichszeit hinaus dimses direkt oder indirekt den Münzprüfer sperrt oder eine angeschlossene Aufzählvorrichtung direkt oder indirekt auf Null stellt.
  6. 6. Münsprufer nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Ausgsngsstufen einer angeschlossenen Aufsählvorrichtung odgl.verzögert ansprechen, so dass von dem Münsprilfer gelieferte Lösh- oder Nullstellsignale (Anspruch 4 oder 5) sich noch vor Einleitung eines Verkdaufsvorganes auswirken können,
  7. 7. Münsprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 s dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung der Münze gesehen hinter der Meßsonde - und bei Vorhandensein mehrerer Meßsonden hinter der letaten Meßsonde - ein Sohalteloment unmittelbar vor einer Sortierweishe oder im Bereich der Sortierweiche angeordnet wird und das. dieses Schalt element in logischer Verknüpfung mit der Erkennschaltung für Münsen einen Zlhlimpuls erzeugt oder freigibt.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2315963A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4108296A (en) * 1976-04-08 1978-08-22 Nippon Coinco Co., Ltd. Coin receiving apparatus for a vending machine
US4151904A (en) * 1977-11-14 1979-05-01 H. R. Electronics Company Coin detection device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4108296A (en) * 1976-04-08 1978-08-22 Nippon Coinco Co., Ltd. Coin receiving apparatus for a vending machine
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