DE2315929A1 - Regelung fuer eine kernreaktoranlage, vorzugsweise fuer einen durch natrium gekuehlten reaktor - Google Patents
Regelung fuer eine kernreaktoranlage, vorzugsweise fuer einen durch natrium gekuehlten reaktorInfo
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Description
0Ή RQ9Q
Fall I 18 *- ° ' ° ^ ^- °
N.V. Neratocsm in 's-Gravenhage,
Laan van N.Q. Indie 129-135 (die Niederlande)
"Regelung für eine Kernreaktoranlage, vorzugsweise für einen durch Natrium gekühlten Reaktor"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kernreaktoranlage zum Abgeben von
Wärme an einen Dampferzeuger, welche Anlage mindestens zwei hydraulisch
voneinander getrennte, mittels Wärmeaustauscher thermisch miteinander gekoppelte
Kreisläufe zum Transport dieser Wärme, d.h. einen Wasser-Dampfkreislauf, versehen mit einem Dampferzeuger, einer in einer Speisewaaserleitung
mit einem Speisewasaerregelventil geschalteten Speisewasserpumpe
und einer Dampfturbine, und einen Reaktorkreislauf, verseben mit einer
primären Umlaufpumpe und gefüllt rait einem von Wasser abweichenden, Wärme
übertragenden Medium, aufweist, welche Wärmeaustauscher im Betrieb rait
einem verhältnismässig kleinen Druckgefälle arbfiten.
Die bisher bekannten Regelsj'steme für ein solches Reaktorsystern waren sehr
verwickelt* Die Anmelderin hat gefunden, dass es auch Di'dglich ist, mit einen
einfachen Regel system sehr gute Ergebnisse zu erreichen.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Speisewosserleititng
mit dem darin vorhandenen Speisewasserregelventil so bemessen ist, dass de«
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Druckgefälle über diese Spoisewesse^liituag bei Vollast grosser als
10 bar ist. Je nachdem die Pumpencharakteristik steiler ist, kann das
genannte Druckgefälle ohne Bedenken etwas kleiner werden. Wird eine
Pumpe mit einer steilen Kurve gewählt} die den Zusammenhang zwischen
der Förderhöhe und dem Ertrag darstellt, so wird ausserdem der Vorteil erreicht, dass eine solche Pumpe billiger ist. Bei bestimmter Ausführung kann
man z.B. eine Speisepumpe mit einem nahezu linearen Zusammenhang zwischen
der Förderhöhe und dem Ertrag verwenden.
Die. genannte Kurve, welche entweder gekrümmt oder nahezu gerade sein kann und
bei einer konstanten Pumpendrehzahl den Zusammenhang zwischen der Förderhöhe
(dem Pumpendruck) und dem .Ertrag darstellt, wird steiler genannt, je nachdem
bei einer bestimmten Abnahme des Ertrages die Förderhöhe der Pumpe sich mehr
steigert. Diese Kurve wird weiter auch durch "Pumpencharakteristik" angedeutet.
Da es oft schwer ist, ein wesentliches Druckgefälle über ein Regelventil
zu erhalten, kann man zur Erreichung eines solchen Gefälles eine Flüssigkeitsturbine verwenden. Heber diese Flüssigkeitsturbine kann wenigstens
einen Teil des Druckgefälles verwirklicht werden, das für die Stabilität des
Systemes notwendig ist. Der zusätzliche Vorteil davon ist, dass in der
Flüseigkeitsturbine Energie zurückgewonnen wird. Die Flüssigkeitsturbine,
die meistens nur eine Stufe zu haben braucht, kann mit Vorteil im Gehäuse
der Speisewasserpumpe angeordnet werden, wobei das Laufrad dieser Turbine
auf dem Rotor dieser Pumpe befestigt ist. Ein Umlaufventil, dass in einer Umlaufleitung der Turbine angeordnet ist, regelt in diesem Falle die Speisewassermenge,
die durch die Turbine hindurch strömt. .
In vielen Fällen sind die obengenannten, hydraulisch voneinander getrennten, aber thermisch miteinander gekoppelten Kreisläufe nicht nur
durch Wärmeaustauscher sondern auch durch einen zusätzlichen wärmeirbertragenden"Kreislauf
voneinander getrennt. Diese Massnahme wird nämlich dann
getroffen, wenn es sich um eine Kernreaktoranlage mit einem durch Natrium
gekühlten Reaktor handelt. In einem solchen Falle sorgt man dafür, dass der
Primärkreislauf und der Dampf-Wasserkreislauf durch einen zusätzlichen
wärmeübertragenden Kreislauf voneinander getrennt werden, welcher Kreislauf,
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d.h.welcher sogenannte .Sekundäckreislauf eine sekundäre Zirkulationspumpe
aufweist und ein von Wasser abweichendes Wärme übertragendes Mediutnenthält.Diese drei hydraulisch getrennten Kreisläufe
sind mittels eines Zwischenwärmeaustauschers zum Transport der Wärme aus dem primären Kreislauf,d.h.dem Reaktorkreislauf,
dem Sekundärkreislauf und zum Dampferzeuger thermisch miteinander
gekoppelt. Zum guten Verständnis des Folgenden wird darauf hingewiesen, daß ein durch Natrium gekühlter Reaktor infolge
der sekundären Kühlkreisläufe mit großen Umlaufzeiten beim Wärmetransport schwer regelbare Prozesse mit sich bringt.
Man hat dabei gefunden, daß die Verwendung eines Dampf-Wasserabscheiders
im durch Natrium erhitzten Dampferzeuger Vorteile hat,insofern es sich um die Beherrschung der Temperaturen im
Dampferzeuger handelt. Eine Folge der Verwendung eines solchen Dampf-Wasserabscheiders ist aber, daß es im Dampferzeuger eine
Gleichlaufkopplung zwischen dem Druck des frischen Dampfes und dem Speisewasserstrom gibt. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden
Erfindung ist, daß man gefunden hat, daß diese unerwünschte Gleichlaufkopplung in einfacher Weise vermieden werden kann,
wenn dafür gesorgt wird, daß das Druckgefälle über die Speisewasserleitung und das Regelventil einen Wert von minfestens
10 bar hat.
Der genannte Dampf-Wasserabscheider ist notwendig, da der Verdampfer
des Dampferzeugers nassen Dampf erzeugt. Im Dampf-Wasserabscheider wird das Wasser aus dem Gemisch abgeschieden
und dieses Wasser wird zu dem Speisewasservorwärmer zurückgeführt.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Stabilität des Regelsystemes
des Dampferzeugers durch verschiedene Faktoren bestimmt wird. Durch das thermische Verhalten dieses aus einer Speisewasserpumpe,
einem Regelventil, einem Verdampfer, einem Dampf-Wasserabscheider,
einem Überhitzer und einem Turbineneinlaßventil bestehenden Dampferzeugungssystemes wird ohne die Regelkreise
eine negative rückkoppelnde Wirkung ausgeübt.Aber unter bestimmten
Umständen wird durch das hydraulische Verhalten dieses Systemes eine positive rückkoppelnde Wirkung ausgeübt.
Eine negative thermische Rückkopplung (Gegenkopplung)ist vorhanden.
Da in diesem Falle mehr
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Wasser auf die Siedete*np'*i-aiui1 gel>rai ht ^erde.i muss, wird weniger Dampf
erzeugt werden» was die Folge hat, dass der Dampfstrom durch den Ueberhitzer
abnimmt. Da die Einlassdampfbedingungen am Ueberbitzer durch den
Dampf-Wasserabscheider konstant gehalten werden, ist die durch das Natrium
auf den Dampf übertragene Leistung der Dampfmenge proportional, die je
Zeiteinheit durch den üeberhitser hindurch strömt. Eine reduzierte Dampfproduktion
gibt eine höhere Natriumablasstemperatur im Ueberhitzer,
wodurch mehr Leistung der Dampferzeuger im Verdampfer zur Verfugung steht.
Dadurch wird das ganze System schnell seinen neuen Gleichgewichtszustand
finden.
Das aber auch eine positive hydraulische Rückkopplung entstehen kann,
geht aus einer Aenderung der Einstellung des Turbineneinlassventiles
hervor. Eine Vergrösserung des Durchlasses dieses Turbimeventiles verursacht
eine Zunähme der durch die Dampfleitung hindurch strömenden Dampfmenge
und eine Herabsetzung des Druckes in dieser Dampfleitung;, im- Ueberhitzer
und im Dampf-Wasserabscheider. Der Massenstrom durch -den Verdampfer
ist der Quadratswurzel der zwischen aem Dampf-Wasserabscheider
und d#r Speisewasserpumpe bestehenden Druckdifferenz direkt proportional.
Diese Druckdifferenz nimmt su wenn der Druck im JDampf-Wasser-abscheider
fällt. Die entgültige Zunahme des Speisewasserstromes verursacht eine Abnehme des Dampfstromes durch den Ueberhitser, was wieder eine Abnahme
des Frischdampf druckes verursacht ■> In dieser Weise können Abweichungen
des Dampfdruckes entstehen ohne dass eine neue stabile Situation erreicht
wird.
Ein glücklicher Umstand ist afoerj, dass die Zunahme der Speisewassemaenge
ebenfalls eine Herabsetzung des Speisewasserpumnendeuckes infolge der
Förderhöhe-Ertragscharakteristik dieser Pumpe mit sieb, bringt ο Wenn nun
dieeer Druckfall derselben Grosse wie der Druckfall im Dampf-Wasserabscheider
ist, so kann wohl eine neue stabile Betriebseinstellung erreicht
werden.
Bei den meisten Speisewasserpumpen zeigt die Ertragscha'ralcteristik bei
niedrigen1. Ertrag eine kleine Neigung. Dadurch ist der entgegenwirkende
Effekt für" den beabsichtigten Zweck zu klein« Deshalb müsssii Massnahmcn
getroffen werden um die infolge des Druckfalles im Dampf-Wasserabscheider
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auftretende Zunahme des Speisewasserstromes bei niedrigen Belastungen
herabzusetzen. Dies, kann in einfacher Weise durch Einführung eines zusätzlichen Druckgefälles oder Widerstandes in die Speisewasserleitung
erreicht werden. Berechnungen haben gezeigt,daß ein Druckgefälle von 20 bar bei einer Belastung von 30% genügt um ein
stabiles Verhalten des Dampferzeugers zu garantieren.Dieses Druck—
gefalle muß bei voller Belastung etwa 10 bar sein,damit der gleiche
stabilisierende Effekt erhalten werde.
Nach der Erfindung wird das Regelsystem weiter so ausgeführt,daß
ein der von der im externen Wasserabscheider gemessenen Wassermenge
stammender Regelimpuls dem Speisewasserregelventil einen Impuls gibt.
Ein System mit Dampferzeuger,das einen solchen Regelkreis aufweist,
verhält sich wie folgt: Eine Herabsetzung des Frischdampfdruckes z.B.wegen eines größeren Turbinendampfstromes,verursacht
eine Vergrößerung des Speisewasserstromes.Dies verursacht eine Zunahme der aus dem Dampf-Wasserabscheider abgezapften Kondensatmenge.
Der auf diese Kondensatabzapfung ansprechende Regelkreis wird das Speisewasserventil ein wenig schließen, wodurch
der Speisewasserstrom und ebenfalls die Kondensatabzapfung herabgesetzt
werden und der Druck infolge einer Zunahme des Dampfstromes zum Überhitzer und der Zunahme der Wärmezufuhr zunimmt.
Diese Druckzunahme verursacht eine weitere Herabsetzung des Speisewasserstromes und dadurch eine weitere Herabsetzung der
aus dem Wasserabscheider abgezapften Mengen. Diese Herabsetzung gibt dem Regelkreis Anlaß zum Weiteröffnen des Speisewasserventiles
und dadurch wird ziemlich rasch eine richtige und stabile Situation erreicht.
Wenn der Kopplungsfaktor zwischen den Änderungen des Frischdampfdruckes
und der Änderung der Kondensatabzapfung aus dem Dampf-Wasserabscheider zu groß ist, so kann diese Regelung instabil
werden. Dies kann aber dadurch beseitigt werden, daß das Druckgefälle in der Speisewasserleitung vergrößert wird,was eine Herabsetzung
des Kopplungsfaktors mit sich bringt. Im Vorhergehenden
ist bereits auseinandergesetzt worden, daß auch aus anderen Gründen ein Druckgefälle von 20 bar bei allen Belastungen ein
stabilisierendes dynamisches Verhalten dieses Regelkreises garantiert.
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Nach einer Vorzugsausfüh^unj» der Erfindung sind die Sollwertsteuerungen
der Regler für den tertiairen und tür den primären Kreislauf entkoppelt.
und auch dadurch ist der Prozeß gut regelbar geworden.
Vorzugsweise wird dies dadurch errelchtj dass eiß vora gemessenen Dampfdruk
oder von der gemessenen Bampfmenge je Zeiteinheit oder von einer
Kombination dieser gemessenen Grossen stammender Regelimpuls durch
Steuerung der Drehzahl der sekundären Zirkulationspumpe den Massetistrom im Sekundärkreislauf berichtigt*
Ein zweckmässiger Zusatz zu dieser Massnahme wird dadurch erhalten,
dass ein von dem im Sekundärkreislauf gemessenen Massenstrom stammender
Regelimpuls durch Steuerung der Drehzahl der primären Zirkulationspumpe den Massenstrom im Primärkreislauf berichtigte Schliesslich hat es sich
gezeigt, dass es zweckmässig ist^ dafür zu sorgen, dass ein von dem im
Sekundärkreislauf gemessenen Kassenstrom stammender Regelimpuls den Sollwert des Reaktortemperaturreglers steuert.
Mit Hilfe des beschriebenen Rege!Verfahrens 9 wobei daher die Reaktorablasstemperatur
sich in Abhängigkeit der Belastung ändert, braucht die Temperatur des Frischdampfes sich gesondert geregelt zu werden. Berech-·
nungen haben gezeigt, dass diese Temperatur bei sehr schnellen Belastungsänderungen, z.B. 10$ Belastung in 5 Sekunden, sich nur etwa 6 C ändert
und zwar in der sehr kurzen Zeit von etwa 30 Sekunden.
Das Regelsystem nach der Erfindung kann sowohl "load-following" als·
auch "load-forcing" sein. Beim letztgenannten Verfahren wird die
sekundäre Natriumpumpe durch ein Leistungssignal gesteuert und der
Frischdampfdruck wird mittels des Turbineventiles geregelt. Dies ist
die sogenannte Vordruckregelung«
An Hand der Figuren der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert, werden. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schema einer Kernreaktoranlage mit drei Kreisläufen, wobei ein Regelsystem nach der Erfindung verwendet wird und
Fig. 2 eine Variante der Anlage nach Fig. i, wobei zwei'Kreisläufe
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vorhanden sind, und die Speis»vass jrpcnrie eine Turbinestufe aufweist.
(Diese Figur gibt nur den geänderten rechten Teilendes Schemas nach Fig.l)
In Fig* 1 ist 1 einrKernreaktor, der einen Kern 2 aufweist, in dem Hegelstäbe
3 angeordnet sind· Diese Regelstäbe werden mit Hilfe eines Regelstabantriebsmechanisinus
4 bewegt, der unter Einfluss eines Regelgerätes steht. Der Inhalt 6 des Reaktorgefässes ist im primären Kreislauf 7 geechaltet.
Darin befindet sich eine primäre Zirkulationspumpe 8, die durch einen Elektromotor 9 mit einem Drehzahlregler angetrieben wird. Das Medium,
das im Reaktorgefäss 1 durch die Strömung durch den Kern 2 hindurch erwärmt
wird, wird durch die Pumpe 8 zum Wärmeaustauscher 10 befördert. Dieser Wärmeaustauscher überträgt die Wärme auf den sekundären Kreislauf 11, der
ebenfalls eine durch einen Elektromotor 13 mit einem Drehzahlregler angetriebene
Puhipe 12 aufweist. Im sekundären Kreislauf sind ein Ueberhitzer
14 und ein Verdampfer 15 hintereinander geschaltet. Vor dem Ueberhitzer ist ein Messflansch 16 angeordnet, durch den die durch den Sekundärkreis
hindurchströmenden Mediunanenge gemessen werden kann. Die Wärmeaustauscher
und 15 übertragen die Wärme auf den Dampf-Wasserkreislauf 17? in dem eine
Dampfturbine 18 angeordnet ist, die für den Antrieb eines elektrischen
Generators 19 sorgt. Der Abdampf der Dampfturbine 18 wird im Kondensator
20 kondensiert und durch eine Kondensatpurape 21 verpumpt. Eine Speisewasserpumpe
22 bringt diesen Kondensat unter Druck, damit er zum Dampferzeuger
zurückgeführt werden kann. Zwischen der Kondensatpumpe und der Speisewasserpumpe können mehrere Speisewasservorwärmer angeordnet sein,
die aber nicht in Fig. 1 dargestellt worden sind. Ein solcher Speisewasservorwärmer
ist durch 23 engegeben worden und er empfängt Dampf
von einer im Hochdruckteil der Dampfturbine 18 liegenden Anzapfungsteile
Hinter dem Speisewasservorwarmer23 iat das Speisewasserregelventil 25
in der Speisevasserlcitung angeordnet. Darauf folgt ein Vorwärmer 26t
der den Kondensat sammelt, der in einem externen Wasserabscheider 27 abgeschieben worden ist. Im Normalbetrieb ist das Ventil 28 geschlossen
und die Ventile 29 und 30 sind geöffnet. Auch im Dampf-Wasserkreislauf
befindet:sich ein Messflansch d.h. ein Flansch 31» der die durch die
Hauptdainpfleitung zur Turbine 18 geführte Dampfmenge misst» Durch 32
ist eine den Dampfdruck messende Messteile angedeutet. Das Hauptdainpfventil
der Turbine ist durch 33 angedeutet und symbolisch ist dargestellt,
dass dieses Ventil untrr Einfluss eine.3 Drehzahlreglers 34 steht.
Die Regelung der dargestellten Anlage geht wie folgt vor sich:
Durch eine Regelinipulsleitung 35 wird ein von einer der Belastung entsprechenden Grosse stammendes Signal dem Regelkreislauf 5 zugeführt.
Eine der im Punkt 31 gemessenen Dampfproduktion entsprechende Grosse wird durch den Strömungsmeter 37 dem Regelgerät 36 zugeführt.
Diesem Regelgerät wird auch über 38 ein vom der Druckmessung in 39
stammender Impuls zugeführt. Der durch das Gerät 36 abgegebene Regelimpuls
wird dem Elektromotor 13 zugeführt, wodurch die Drehzahl
der Pumpe 12 auf den richtigen Wert eingestellt wird. Dies geschieht
über eine Regelirapulsleitung 40. Der Messflansch l6, der im sekundären Kreislauf 11 angeordnet ist, gibt einen Impuls am Strömungsmeter 41 ab.
Dieser gibt sowohl über 42 einen Impuls am Regelkreislauf 5 des Reaktors
als auch über 43 einen Impuls am Drehzahlregler des Pumpenmotors 9 der
primären Zirkulationspumpe -^8 ab, wodurch die Drehzahl dieser Pumpe
geregelt wird. Der Regelkreislaiif 5» der in Fig. 1 symbolisch dargestellt
worden ist, wirkt so, dass dadurch an einer Stelle 44 in der Nähe der Ablassöffnung 45 des Reaktors die Auslasstemperatur mittels der Regelstäbe
3 auf einen konstanten Vert geregelt wird. Der Ver±, auf
den diese Auslasstemperatur eingestellt wird, kann sowohl über die Impulsleitung 35 als auch über die Impulsleitung 42 beeinflusst werden.
In der Leitung 52 ist neben einem Messflansch 46 ein Regelventil 47
angeordnet . Dieses Ventil hält über einen Regelkreis 48 und einen
Wasserstandregler 49 den Flüssigkeitsspiegel im Abscheider 27 auf konstanter Höhe. Der Messflansch 46 gibt über die Leitung 50 Impulse
am Ventil 25 ab. Ueber dieses Ventil 25 steht ein Druckgefälle, dessen
Grosse durch ein Messorgan 51 gemessen wird, un das Messergebnis
wirkt über die Leitung 53 auf die Drehzahl des die Pumpe 22 antreibenden
Motors 54 ein.
In Fig. 2 ist eine Variante eines Teiles des Schemas nach Fig. 1 dargestellt
worden. Nicht gezeichnet ist der Reaktorkreislauf 7 mit dem
Kernreaktor 1, da dieser Teil des Schemas nicht geändert worden ist.
In Fig· 2 sind die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 behandelten Teile
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des Seheinas durch dieselben hez^gs/iif lern i.ngedeutet worden.
Fig. 2 zeigt eine Anlage mit zwei Kreisläufe, d.h. mit einem Reaktorkreislauf
7 und einem Dampf-Wasserkreislauf 17 , 21, 22, 26, 15, 14. Die Turbine 18 hat drei Anzapfungsstellen für die Speisewasservorwärmer
23* 55 «ßd 56. Die Speisepumpe 22 ist mit einer hydraulischen Turbine 60
kombiniert, durch die ein Teil der Speisewassermenge hindurchströmen kann, Die Grosse dieser Wassermenge wird durch ein Umlaufventil 57 eingestellt.
Dieses Ventil ist in einer Umlaufleitung 6l der Turbinenstufe angeordnet.
Wenn das Ventil 57 ganz geöffnet ist, fliesst nur ein Teil des Speise-»
wasserstromes durch die dadurch gekühlte Turbine 60 hindurch. Ist aber das Ventil 57 geschlossen, so fliesst alles Wasser durch die Turbine 60
hindurch. Das aus regeltechnischen Gründen erforderliche Druckgefälle
kann nun in wirtschaftlicher und einfacher Weise in der Turbine 60 untergebracht
werden, so dass die Ventile 57 und 25 nur noch wenig Energie durch Drosselwirkung abzuführen brauchen.
Claims (12)
- Patentansprüche1«/Kernreaktoranlage zum Abgeben von Värme an einen Dampferzeuger, welche Anlage mindestens zwei hydraulisch voneinander getrennte, mittels Wärmeaustauscher thermisch miteinander gekoppelte Kreisläufe zum Transport dieser Wärme, d.h. einen Wasser-Dampfkreislauf, versehen mit einem Dampferzeuger, einer in einer Speisewasserleitung mit einem Speisewasserrege1-ventil geschalteten Speisewasserpumpe und einer Dampfturbine, und einen Reaktorkreislauf, versehen mit einer primären Umlaufpumpe und gefüllt mit einem von Wasser abweichenden, Wärme übertragenden Medium, aufweist, welche Wärmeaustauscher im Betrieb mit einem verhältnismässig kleinen Druckge— fälle arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewasserleitung mit dem darin vorhandenen Speisewasserregelventil so bemessen ist, dass das Druckgefälle über diese Speisewasserleitung bei Vollast grosser als 10 bar ist.
- 2. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgefälle bei einer Belastung von 30 ä 50$ einen Wert von 20 bar, hat.
- 3· Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Druckgefälles in der Speisewasserleitung durch eine in dieser Leitung angeordnete Turbine verursacht wird.
- 4. Kernreaktoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktorkreislauf und der Wasserkreislauf durch einen zusätzlichen, Wärme übertragenden Kreislauf, d.h. den sogenannten Sekundärkreislauf, der eine Sekundärpumpe aufweist und ein von Wasser abweichende3» Wärme übertragendes Medium enthält, voneinander getrennt sind, wobei diese drei hydraulisch voneinander getrennten Kreisläufe durch einen ZwischenwärmeaustauscheF für den Wärmetransport von dem Primär- oder Reaktorkreislauf zu dem Sekundärkreislauf und dein Dampferzeuger thermisch gekoppelt .sind.
- 5· Kernreaktoranlage nach Anspruch k, wobei der Dampferzeuger aus einem Ueberhitzer und einem Verdampfer besteht und zwischen diesem Ueherhitzer und diesem Verdampfer ein externer Wasserabscheider zum Abscheiden von Wasser aus dein vom Verdampfer stammenden Wasser·*-Dampf gemisch und zum Rückführen dieses Wassers zu der Speisewasserleitung angeordnet ist»984 3/04 2.""" 7315929dadurch gekennzeichnet, dass eil ^n der gemessenen Vassermenge in externen Vasserabscheider stammender Regelimpuls dag Speisewasserregelventil steuert.
- 6. Kernreaktoranlage nach Anspruch I1 4 oder 5» wobei die Regler für den Tertiärkreislauf und den Primärkreislauf Sollwertsteuerungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollwertsteuerungen der genannten Regler entkoppelt sind.
- 7. Kernreaktoranlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom gemessenen Dampfdruck oder von der gemessenen Dampfmenge je Zeiteinheit oder von einer Kombination dieser gemessenen Grossen stammende!· Regelimpuls durch Steuerung der Drehzahl der sekundären Zirkulationspumpe den Massenstrom im Sekundärkreislauf berichtigt.
- 8. Kernreaktoranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem in Sekundärkreislauf gemessenen Hassenstrom stammender Regelimpuls durch Steuerung der Drehzahl der primären Zirkulationspumpe den Massenstrom im Primärkreislauf berichtigt.
- 9. Kernreaktoranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem im Sekundärkreislauf gemessenen Massenstrom stammender Regelimpuls den Sollwert des Reaktorteraperaturreglers steuert.
- 10. Kernreaktoranlage, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Varmeübertragungsmedia im Reaktorkreislauf und im Zwischenkrdslauf oder in einem dieser Kreisläufe aus einem flüssigen Metall, wie Natrium bestehen.
- 11. Kernreaktoraulage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewasserpumpe bei einer konstanten Drehzahl eine steile Charakteristik besitzt, die in bestimmten Ausführungen eine nahezu lineare Gestalt aufweist.
- 12. Kernreaktoranlage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Zunahme der stationär je Zeiteinheit gelieferter Speisewasser- bzw. Dampfmenge der durch einen Dampfdruckfall im Tnrbineneinlassventil309843/04.? 173159-29induzierte Druckfall im l/nnpf—W&ssera-bscheide..- derselben Grössenordnung wie der Druckfall hinter der Speisewasserpumpe infolge einer Zunahme des der Dampfproduktionszunahrae gleich grossen Speisewasserertrages ist,30984 3-/0471Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |