DE2315721A1 - Ultraviolett-bestrahlungsgeraet - Google Patents

Ultraviolett-bestrahlungsgeraet

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DE2315721A1
DE2315721A1 DE19732315721 DE2315721A DE2315721A1 DE 2315721 A1 DE2315721 A1 DE 2315721A1 DE 19732315721 DE19732315721 DE 19732315721 DE 2315721 A DE2315721 A DE 2315721A DE 2315721 A1 DE2315721 A1 DE 2315721A1
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DE
Germany
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ultraviolet light
light source
filter
fiber bundle
quartz fiber
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Pending
Application number
DE19732315721
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English (en)
Inventor
Terence Ernest Prodger
Leonard Charles Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amalgamated Dental Co Ltd
Original Assignee
Amalgamated Dental Co Ltd
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Publication date
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4298Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with non-coherent light sources and/or radiation detectors, e.g. lamps, incandescent bulbs, scintillation chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation
    • A61C19/004Hand-held apparatus, e.g. guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/12Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electromagnetic waves
    • B01J19/122Incoherent waves
    • B01J19/123Ultraviolet light

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Description

Dr. A. ULLRICH · Dr. T. ULLRICH
69 HEIDELBERG, Goisbergstraße 3
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: UUPATENT Unser ZeidMM: 8724
THE AMALGAMATED DENTAL COMPANY LIMITED, 26-40 Broadwick Street, London WlA 2AD, England
Ultraviolett-Bestrahlungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Ultraviolett-Bestrahlungsgerät, d.h. ein Gerät zur Bestrahlung eines Objekts mit Ultraviolettlicht.
In den letzten Jahren wurde ein Verfahren zur Behandlung von Zähnen entwickelt, nach dem die Oberflächen der Zähne einschließlich oberflächlicher Risse und Sprünge in den Zähnen mit einer polymerisierbaren Zusammensetzung überzogen werden, die anschließend an Ort und SteIk auf dem Zahn zur Bildung einer Schutzschicht zur Verhinderung des Befalls von Zahnkaries polymerisiert wird und dabei als vorbeugende Schranke gegen den Zahnverfall wirkt. Während bestimmte dieser Zusammensetzungen an Ort und Stelle auf dem Zahn durch die Einwirkung chemischer Initiatoren in der Zusammensetzung polymerisiert werden, wurden andere Zusammensetzungen entwickelt, bei denen die Polymerisation durch Bestrahlung des Films aus polymerislerbarem Material mit Ultraviolettlicht ausgelöst wird. Insbesondere handelt es sich dabei um eine Zusammensetzung wie sie in der deutschen Patentanmeldung (entsprechend der britischen
Patentanmeldung I9210/72, eingereicht am gleichen Tage) beschrieben ist.
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Ein Problem hat sich ergeben im Zusammenhang mit der Härtung solcher polymerisierbarer Zusammensetzungen an Ort und Stelle auf dem Zahn, nämlich das mechanische Problem der Bestrahlung des Überzugsfilms auf dem Zahn, und es wurde nun gemäß der Erfindung gefunden, daß dies zweckmäßig dadurch erfolgen kann, daß man Ultraviolettlicht aus einer geeigneten Quelle entlang einem Bündel von Quarzfasern an einem Griffstück richtet, von dem das Licht auf den Film aus polymerisierbarem Material auf dem Zahn gerichtet wird. Um die international anerkannten medizinischen Erfordernisse zu erfüllen,wird das Ultraviolettlicht mit einer Wellenlänge von 3000 $ngstrom-Einheiten und darunter aus dem Ultraviolettlicht ausgefiltert, um Gewebeschädigungen durch Bestrahlung mit dieser kürzeren Wellenlänge zu verhindern^ und des weiteren wurde gefunden, daß es sehr vorteilhaft ist, wie nachstehend weiter ausgeführt wird, aus dem ausgestrahlten Licht der Ultraviolettlichtquelle einen großen Anteil des ausgestrahlten sichtbaren Lichts auszufiltern.
In weitestem Umfang umfaßt daher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Ultraviolett-Bestrahlungsgerät mit einer Ultraviolettlichtquellej einem länglichen Bündel von Quarzfasern, dessen eines Ende mit einem Griffstück ausgerüstet ist; einer Linsenausrüstung zum Einstellen des Lichts der Ultraviolettlichtquelle nach dem anderen Ende des länglichen Bündels von Quarzfasern; und ein zwischen der Ultraviolettlichtquelle und dem anderen Ende des länglichen Quarzfaserbündels liegendes Filter. Wie ausgeführt besitzt das Filter solche Eigenschaften, daß es die Strahlung mit einer Wellenlänge unterhalb 3000 Sngstrom-Einheiten und auch einen wesentlichen Anteil des sichtbaren Lichts ausfiltert, das von der Ultraviolettlichtquelle ausgestrahlt wird. So soll das Filter beispielsweise die Kennzeichen aufweisen wie sie in dem Diagramm in Fig. 2 der
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beigefügten Zeichnungen erläutert sind, wobei sich das Diagramm auf ein Filter mit einer Dicke von 2 nun bezieht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun auf die beigefügte schematische Zeichnung Bezug genommen, die eine Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung be-"schreibt.
Das Bestrahlungsgerät gemäß der Erfindung enthält ein Gehäuse 1 mit. einem röhrenförmigen Ansatz 2 und einer Ultraviolettlichtquelle 3» die zweckmäßig als Ultraviolettlichtquelle mit hoher Intensität ausgebildet ist, beispielsweise ein Gerät,wie es unter dem Warenzeichennamen "Philips CS 100 Compact Source" im Handel ist. Der röhrenförmige Ansatz 2 besitzt eine Linse 4, die Licht von der Quelle 3 auf die Öffnung 6 in der Endplatte 5 des röhrenförmigen Teils aussendet. Zwischen der Linse 4 und der Endplatte 5 befindet sich das Filter 7 zum Herausfiltern der Strahlung mit einer Wellenlänge unterhalb 3000 Sngstrom-Einheiten,sowie auch zum Ausfiltern im wesentlichen alles sichtbaren Lichts aus der Quelle 3- Die Öffnung 6 in der Endplatte 5 des röhrenförmigen Ansatzes 2 ist mit einem zylindrischen Teil 8 ausgerüsteten den ein Abschlußteil 9 im Schiebesitz eingesetzt ist, der ein Ende des länglichen Quarzfaserbündels 10 umgibt, das eine Gesamtlänge von etwa 1 m besitzt und sich vom röhrenförmigen Ansatz 2 nach dem röhrenförmigen Griffstück 11 erstreckt, das aus einer Nickel-Chrom-Legierung oder einem anderen geeigneten Material gebildet ist, wobei der Zwischenteil des länglichen Quarzfaserbündels 10 zwischen dem Abschlußteil 9 und dem Griffstück 11 mit einem geeigneten Schutzüberzug 12 bedeckt ist.
Beim Betrieb wird die Lichtquelle 3 eingeschaltet und das Licht aus dieser geht durch die Linse 4 und wird auf die Öffnung 6 gerichtet, während das Licht durch das Filter 7 gefiltert wird. Das gefilterte eingestellte Licht läuft
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dann an den länglichen Quarzfasern 10 entlang und tritt schließlich am Austrittsende des Griffstücks 11 aus, wenn es auf einen Film von polymerisierbarem Material auf einem Zahn gerichtet wird. Die gesamte Anordnung ist zweckmäßig so konstruiert, daß die von der Endspitze des Handgriffs 11 austretende Lichtintensität wenigstens 4000 Mikrowatt pro cm bei einer Wellenlänge von etwa 36OO Angstrom-Einheiten, beispielsweise unter Verwendung einer Quecksilberdampflampe der vorgenannten Art, beträgt.
Infolge der flexiblen Verbindung zwischen κκκ Griffstück 11 und Lichtquelle ist es möglich, das aus dem Ende des Griffstücks 11 austretende Ultraviolettlicht genau auf die gewünschte Stelle zu richten und die Ausbildungsform des dargestellten Griffstücks eignet sich besonders vorteilhaft zur Verwendung in der zahnärztlichen Praxis. Wie oben dargelegt, ist das Filter 7 so beschaffen, daß es im wesentlichen das gesamte durch die Quelle 5 ausgesandte sichtbare Licht ausfiltert und auf diese Weise ist sie besonders geeignet in Verbindung mit der Verwendung polymerJsierbarer Zusammensetzungen, die ein fluoreszierendes Mittel (beispielsweise die Zusammensetzung wie sie in der deutschen Patentanmeldung , eingereicht am gleichen Tage, beschrieben ist) enthält. In der Praxis streicht der Zahnarzt einen Film aus der polymerisierbaren Zusammensetzung auf einen sorgfältig vorbereiteten Zahn zur Versiegelung eines Lochs oder eines Risses und bestrahlt dann den Film aus dem polymerisierbaren Material unter Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Da sehr wenig sichtbares Licht aus dem Gerät austritt, ist die durch das Ultraviolettlieht in der Zusammensetzung ausgelöste Fluoreszenz leicht zu beobachten und folglich kann der Zahnarzt leicht die Lage des Films und seiner Ränder feststellen. Des weiteren kann der Zahnarzt zu jeder nachfolgenden Zeit feststellen, ob der Film aus polymerisierbar em Material zweckentsprechend ist odärnidit und ob er genau auf dem Zahn anhaftet.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in Verbindung mit einer polymerisierbaren Zusammensetzung der Art verwendet werden, wie sie in der deutschen Patentanmeldung beschrieben wird oder für* andere geeignete
Zusammensetzungen für zahlreiche zahnärztliche Anwendungsgebiete, wobei es sich nicht um das Versiegeln von Rissen oder Sprüngen in Zähnen handelt, beispielsweise bei der Polymerisation zur Wiederherstellung von Zähnen und zur Herstellung von kosmetischen Überzügen, zum VerscHüLeßen der Ränder von vorhandenen Füllungen, zur Herstellung eines Schutzfilms bei vorbereiteten Zahnöffnungen, für die Anbringung von Regulierungen oder für irgendwelche andere zahnärztliche Anwendungsgebiete, bei denen ein Verschlußmittel oder Klebstoff benötigt wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Ultraviolett-Bestrahlungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Ultraviolettlichtquelle (3), ein längliches Quarzfaserbündel (10), eine Linse zum Einstellen des Lichts aus der Ultraviolettlichtquelle (3) auf ein Ende des länglichen Quarzfaserbündels (10) und ein Filter (7) zwischen der Ultraviolettlichtquelle und dem Ende des länglichen QuarzfaserbundeIs zum Ausfiltern der Strahlung mit einer Wellenlänge unterhalb 3000 Sngstrom-Einheiten und eines wesentlichen Anteils des von der Ultraviolettlichtquelle ausgestrahlten sichtbaren Lichts besitzt.
  2. 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des länglichen Quarzfaserbündels (10) mit einem Griffstück (11) ausgestattet ist.
  3. 3.) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (7) Licht einer Wellenlänge von etwa 3000 bis 4400 fingstrom-Einheiten durchläßt und vorzugsweise bei 3700 Angstrom-Einheiten die größte Durchlässigkeit von etwa 70 % (Fig. 2) besitzt.
  4. 4.) Gerät nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse (1) mit Ultraviolettlichtquelle (3) enthält und mit einem röhrenförmigen Ansatz (2) mit einer Linse (4) und einem Filter (7) ausgestattet ist, so daß das Licht von der Ultraviolettlichtquelle (3) auf die Öffnung (6) am Ende des röhrenförmigen Ansatzes (2) gerichtet wird,während es durch das Filter (7) geht.
  5. 5.) Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) von einem äußeren zylindrischen Teil (8) umgeben ist, in den ein Ende des länglichen Quarzfaser- bündels (10) eingeschoben ist.
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DE19732315721 1972-04-25 1973-03-29 Ultraviolett-bestrahlungsgeraet Pending DE2315721A1 (de)

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FR (1) FR2182092B1 (de)
GB (1) GB1431554A (de)
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