DE2315655A1 - Verdichter - Google Patents
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Description
H. J. ZILKEIV Patent-Ing.
Bankkonto: Girokasse Stuttgart Nr. 2983228
Postscheck: Stuttgart 43333
SHtzenburgstr.1 (Hochhaus)
Telefon 246522
28. Mrz 1973 20
Anmelder: Dipl.-Ing.
Heinrich DoIz 6368 Bad Vilbel Berliner Str.
Verdichter
Die Erfindung betrifft einen Verdichter, insbesondere
iauehkolbenverdichter für Eleinkühlgeräte
mit elektrodynamischem Schv/ingantrieb für den in
einem Zylinderkörper laufenden Verdichterkolben sowie mit einer Schmiereinrichtung,
Es ist ein Verdichter dieser Art bekannt, bei
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-
dem das Saugventil zum Ansaugen des Kältegases als frei "bewegliche Platte am Kolben angeordnet ist.
Dies hat den Nachteil, daß zur Beschleunigung und Verzögerung des Kolbens die bei der üblichen Netzfrequenz
von 50 Hz in sehr kurzen Zeitabständen erfolgen, erhebliche Kräfte aufgewendet werden müssen. Diese Art
der Unordnung des Saugventils bedingt zugleich eine
sehr ungün&tige Ausbildung und Anordnung der Schmiereinrichtung
für den Kolben. Diese besteht aus einem Rohr, das mit seinem einen Ende in einen. Ölvorrat und mit
seinem anderen Ende in einen Kompressorraum ragt. Fm ein sicheres Eintauchen des Rohres in das 01 zu gewährleisten,
muß der Ölspiegel verhältnismäßig hoch gewählt werden. Bei Inbetriebnahme des Verdichters muß nun erst
so viel Öl angesaugt werden, bis der Oünspiegel bis zur
Eintrittsöffnung des Rohres abgesunken ist. Erst dann kann die Gasförderung einsetzen.
Zu Beginn des Betriebes wird auf diese ¥/eise ungünstig
viel Öl in den Kompressorraum gepumpt, so daß derselbe mit ülschaum und Öldunst übersättigt ist, was
zu einer unzulässig hohen Ölanreicherung im Förderkreislauf des Verdichters führt. Dies wiederum kann zu Betriebsstörungen
führen, indem der Ölspiegel des Ölsumpfes zu weit abgesunken ist und gar kein Öl zur
Schmierung mehr *ur Verfügung steht. Der Ölmangel bewirkt dann zusätzlich einen Verlust der Dichtwirkung
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des Oles zwidchen Kolben und Zylinder, was den Wirkungsgrad
des Verdichters wesentlich vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen "Verdichter der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß eine in Abhängigkeit von der geförderten G-asmenge
optimale Schmierung des Förderkreislaufes und insbesondere des Verdichterkolbens erzielt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
ein Saugventil im bzw. am Zylinderkörper angeordnet ist und ein Rohr für die Zuführung des Schmiermittels mit
seiner Austrittsöffnung in den Strömungsbereich des vom Saugventil angesaugten G-ases ragt. A?qB der Austrittsöffnung
des Rohres wird dadurch ein Unterdruck erzeugt, der je nach Intensität der Strömung des angesaugten
G-ases eine entsprechende Menge Öl aus dem Rohr mitreißt, das zur Schmierung des Kolbens dient.
Dabei kann in einer bevorzugten Ausführungsform
das Rohr mit seiner Austrittsöffnung in das Innere des Saugventils hineinragen. In einer weiteren vorteilhaften
.Ausführungsform kann das Rohr mit seiner Austrittsöffnung außerhalb des Saugventils im Bereich einer in
demselben vorgesehenen Einlaßöffnung für das angesaugte Gas angeordnet sein.
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Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles sowie den Unteran- ' Sprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen bekannten Verdichter im Schnitt, Fig. 2 einen neuen Verdichter im Schnitt,
Fig. 3 die Anordnung des Saugventils bei einem
Verdichter gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung im Schnitt,
Fig. 4 den Verdichter gemäß Fig. 2 in einer Ansicht nach Pfeilrichtung A in vergrößerter
Darstellung im Schnitt und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Um das Wesen der Erfindung gegenüber den bekannten Verdichtern klar und verständlich herausarbeiten zu können,
soll kurz ein solcher bekannter Verdichter in seinem Aufbau beschrieben werden. ;
Der in der Fig. 1 gezeigte bekannte Verdichter besteht
aus einem dichten Gehäuse 5ä, in dem der elektromagnetische Schwingantrieb 61 sowie ein Zylinderkörper
mit einem mit einer Tauchspule 62 verbundenen Kolben 1 und ein Druckrohr 12 axial beweglich federnd aufgehängt
sind. Am druckseitigen Ende des Kolbens 1 sitzt frei
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beweglich ein plattenförmiges Saugventil 2, das mit
seiner Masse den schnell hin- und hergehenden Kolben in seiner Bewegung sehr ungünstig entgegenwirkt.
Im unteren Teil des Gehäuses 5a ist ein Ölvorrat vorgesehen, in dem ein Rohr 6 eintaucht, dessen anderes
Ende in einen Kompressorraum 7 mündet. Ein Druckraum
3 wird einerseits vom Saugventil 2 und andererseits vom am Zylinderkörper 15 sitzenden Druckventil 8
begrenzt.
Durch den .Ansaugstutzen 14 gelangt das entspannte Gas in den vom Gehäuse 5a umgebenen Raum 5
und von diesem über das Rohr 6 in den Kompressorraum 7· Infolge der Schwingbewegung des Kolbens 1 gelangt es
durch dessen Hohlraum und das Saugventil 2 in den Druckraum 3· Aus diesem wird das Gas beim Kompressionshub
des Kolbens 1 unter Öffnen des Druckventils 8 entgegen der Druckfeder 9 in die nachgeschaltete Druckkammer
10 ausgeschoben. Aus dem Druckraum 10 gelangt das Gas durch das Druckrohr 11, die Druckrohrschleife
und den Druckstutzen 13 in den Kühlkreislauf.
Gegenüber diesem mit den oben genannten Nachteilen behafteten bekannten Verdichter ist der in den 3?ig. 2,
3 und 4 veranschaulichte neue Verdichter wie folgt ausgebildet
:
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— 6 —
Der Verdichter besteht aus einem geschlossenen Gehäuse 63, in dem ein elektrodynamischer Schwingantrieb
52 sowie ein Zylinderkörper 17 mit einem mit einer lauchspule 56 verbundenen Kolben 57 und einem
Druckrohr 47 axial beweglich federnd aufgehängt sind.
Der Kolben 57 arbeitet in dem Zylinderkörper 17, der einen Zylinderraum 20 aufweist, der durch ein mit
einer Druckfeder 45 belastetes plattenförmiges Druckventil 44 gegenüber einer Druckkammer 43 abgeteilt ist.
Eine auf die Masse des. Schwingantriebes und die
Netzfrequenz abgestimmte Resonanzfeder 64,hält das
System in einer entsprechend der Netzfrequenz hin- und hergehenden Bewegung. Der Kolben 57 weist eine glatte
zylindrische Form auf und trägt an seinem Ende nicht wie beim bekannten Verdichter das Saugventil.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Saugventil 16
im Zylinderkörper 17 angeordnet. Zu diesem Zweck weist der Zylinderkörper 17 eine Sackbohrung 18 auf, deren
Mittelachse senkrecht zur Mittelachse des Kolbens 57 verläuft. Im Boden der Sackbohrung 18 ist ein parallel
zur Mittelachse des Kolbens 57 liegender Schlitz 21 eingearbeitet, der in den Zylinderraum. 20 mündet. Eine
Bohrung 22 im Boden der Sackbohrung 18 dient dazu, die Auflagefläche für eine Ventilplatte 23 zu verkleinern.
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Damit soll ein ünkleben der Venti!bohrung infolge "eines
Ölfilms am Boden der Sackbohrung verhindert werden.
Im einzelnen besteht das Saugventil 16 aus einem Ventilsitzstück 24 mit einer eine Durehlaßbohrung 25
abdeckenden Ventilplatte 23 und einem Zwischenstück Dieses Zwischenstück 28 weist über seinem Umfang eine
umlaufende Ringnut 31 auf, die über Bohrungen 32 und im Zwischenstück 28 mit der Durchlaßbohrung 25 im Ventilsit
zstück 24 verbunden sind.
Mittels einer Mutter 29, die in ein in der Sackbohrung
18 eingeschnittenes Gewinde 19 eingreift, sind das Ventilsitzstück 24 und das Zwischenstück 28 unter
Zwischenlage einer Deckscheibe 26 und eines Dichtringes im Zylinderkörper 17 befestigt. Die Mutter 29 besitzt
zwei Löcher 30 für den Eingriff eines Werkzeuges.
In dem in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Rohr 34 vorgesehen, das insbesondere zur Schmierung des Kolbens dient. Dieses Rohr
taucht mit seinem einen Ende 36 in den ülvorrat 38, während sein anderes Ende in das Innere des Saugventils 16 ragt.
Dabei liegt die Austrittsöffnung 35 des Rohres 34 im Bereich der Bohrung 33 des Zwischenstückes 28 und damit
im Strömungsbereich des angesaugten Gases. Das in den 01-vorrat
38 eintauchende Ende des Rohres 34 wird durch ein
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Schlauchsieb 37 abgeschlossen, das im Ausführungsbeispiel aus einem feinmaschigen Kunststoffschlauch
besteht und bis auf den Grund des Ölvorrates reicht.
Ferner sind im Zylinderkörper 17 zwei Kammern und 41 vorgesehen, die als Schalldämpfer gegen durch
eintretendes Gas verursachte Geräusche dienen. Dabei dämpft die Kammer 39 die Geräusche des durch die Ansaugbohrung
40 eintretenden Gases. Dieses nimmt durch einen nicht dargestellten Yerbindungskanal seinen Weg zu
einem durch die Ringnut 31 und die Wand der Bohrung gebildeten Ringraum. ·
Die Kammer 41 dämpft die Geräusche des verdichteten Gases, das aus der Druckkammer 43, in der das Druckventil
44 und die Druckfeder 45 untergebracht sind, über den Kanal 42 in die Kammer 41 gelangt. Das in die
Kammer 41 ragende Druckrohr 46 bildet oberhalb des Schwingantriebes 52 eine Druckrohrschleife 47, die zum
Druckstutzen 48 führt.
Das in der Fig. 5 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel
ist in seinen wesentlichen Bauteilen genauso aufgebaut wie das anhand der Fig. 2, 3 und 4 beschriebene
!lediglich liegt die Austrittsöffnung 35 des Rohres 34
außerhalb des Saugventils 16 und ragt dabei in einen im Zylinderkörper 17 vorgesehenen Kanal 65. Dieser ist
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einerseits über eine Öffnung 66 im Zwischenstück 28
mit äer Ringnut 31 und andererseits über einen Verbindungskanal 67 im Gehäuse des Schwingantriebes 52
mit dem Raum 50 verbunden. Die insaugöffnung 49a ist
im unteren Bereicin. des Gehäuses 63 angeordnet.
Die Wirkungsweise des Verdichters wird anhand der S1Ig. 2, 3 und 4 beschrieben.
Beim insaughub des Kolbens 57 tritt das Gas durch den .Ansaugstutzen 49 in den Verdichter ein und gelangt
zunächst in den Raum 50. Über die Bohrung 51 im Boden des Schwingantriebs 52 und durch dessen Ringspalt 53
gelangt es in den inneren Verdichterraum 54· Aus diesem
strömt es durch die Bohrung"40 in die Kammer 39 und
gelangt aus dieser über einen nicht gezeichneten Kanal in die Ringnut 31·
Von der Ringnut 31 strömt das Gas durch die Bohrungen 32, 33 und 25 im Saugventil 16 durch den Ringspalt
58, der zwischen der Ventilplatte 23 und dem Ventilsitzstück 24 gebildet wird und über den Schlitz
in den Zylinderraum 20. Beim Vorbeiströmen des Gases an der Austrittsöffnung 35 des Rohres 34 erzeugt es
in diesem einen Unterdruck und reißt das in demselben befindliche Öl in zerstäubter form mit in den Zylinderraum
20 und stellt damit die Schmierung zwischen dem
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Korben 57 und der Viand des Zylinderraums 20 sicher.
Diese Strömung des Gases dauert so lange, "bis der Korben 57 seinen Saughub_ausführt.
Während des nachfolgenden Kompressionshubes
des Kolbens 57 drückt die bei Hubbeginn in umgekehrter Richtung einsetzende Strömung augenblicklich die Ventilplatte 23'auf das Ventilsitzstück 24 und schließt das
Saugventil 16. Dann wird das im Zylinderraum 20 befindliche Gas vom Kolben 57 zusammengedrückt und unter
Jnheben des plattenförmigen Druckventils 44 in die Kamm er 41 ausgeschoben. Über das Druckrohr 46 und die
Druckrohrschleife 47 gelangt das komprimierte Gas zum
Druckstutzen 49 und tritt aus dem Verdichter aus und
in den Kühlkreislauf ein.
Um den Öldurchgang in seiner Menge zu regeln, empfiehlt es sich nicht, den Rohrquerschnitt durch
nachträgliche Verengungen zu ändern, sondern es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in das Rohr zur Kalibrierung einen oder mehrere Dräue einzuführen. Mit
dieser Maßnahme ist eine größere Genauigkeit des Öldurchganges
zu erreichen.
Patentansprüche:
- 11 -
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Claims (11)
- H. J. ZILKENPatent-Ing.Stuttgart -ii- 2315655Tel. 24B622Diplo-Ing. Heinrich Dölz Akte 20Patent ansprüche. IJVerdichter, insbesondere Tauchkolbenverdichter für Kleinkühlgeräte mit elektrodynamischem Schwingantrieb für den in einem Zylinderkörper laufenden Verdichterkolben sowie mit einer Schmiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugventil (16) im bzw. am Zylinderkörper (17) angeordnet ist, und ein Rohr (34) für die Zuführung des Schmiermittels mit seiner Austrittsöffnung (35) in den Strömungsbereich des vom Saugventil (16) angesaugten Gases ragt.
- 2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (34) mit seiner Austrittsöffnung (35) in das Innere des Saugventils (16) hineinragt.
- 3. Verdichter nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Itohr (34) mit seiner Austrittsöffnung (35) außerhalb des Saugventils (16) im Bereich einer in demselben vorgesehenen Einlaßöffnung (66) für das angesaugte Gas angeordnet ist.409840/0627- 12 -
- 4. Verdichter nach den .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (34) mit seiner Austrittsöffnung (35) in eine Bohrung (32, 33) des Saugventils (16) hineinragt. '
- 5· Verdichter nach den Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einen Olvorrat (38) ragende Eintrittsöffnung des Rohres (34) mit einem Sieh (37) versehen ist.
- 6. Verdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (37)" aus einem feinmaschigen Schlauchsieb, vorzugsweise aus einem ölbeständigen Kunststoff, besteht.
- 7. Verdichter nach den Ansprüchen 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperachse des Saugventils (16) senkrecht zur Mittelachse des Verdichterkolbens (57) verläuft.
- 8. Verdichter nach den Ansprüchen 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (167 in einer zylindrischen Sackbohrung (18) im Zylinderkörper (17) angeordnet ist, die über einen Schlitz (21) in ihrem Boden mit dem Zylinderraum (20) in Verbindung steht.
- 9. Verdichter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (16) aus einem Ventil-409840/0627- 13 -sitzstück (24) und einem Zwischenstück (28) mit einer an seinem Umfang umlaufenden Ringnut (31) besteht, welche über eine Bohrung (32, 33) mit einer Bohrung (25) des Ventilsitzstückes (24) verbunden ist, die über einen Ringspalt (58) zwischen einer Ventilplatte (23) und dem Ventilsitzstück (24) in den Zylinderraum (20) mündet und daß das Zwischenstück (28) und das Ventilsitzstück (24) unter Zwischenlage einer Deckscheibe (26) und eines Dichtungsringes (27) mittels einer Mutter (29) in der Sackbohrung (18) des Zylinderkörpers (17) befestigt sind.
- 10. Verdichter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21) parallel zur Mittelachse des Verdichterkolbens (57) verläuft und seine Unterkante (21a) um einen bestimmten Abstand (a) oberhalb der druckseitigen Stirnfläche (20a) des Zylinderkörpers (17) liegt.
- 11. Verdichter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kalibrierung des Querschnittes des Rohres (34) und damit zur Steuerung der Durchflußmenge des Schmieröles in das Rohr (34) ein Draht bestimmten Durchmessers und bestimmter Länge eingelegt ist.409840^0627
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