DE2314717A1 - Sitzvorrichtung - Google Patents
SitzvorrichtungInfo
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- DE2314717A1 DE2314717A1 DE19732314717 DE2314717A DE2314717A1 DE 2314717 A1 DE2314717 A1 DE 2314717A1 DE 19732314717 DE19732314717 DE 19732314717 DE 2314717 A DE2314717 A DE 2314717A DE 2314717 A1 DE2314717 A1 DE 2314717A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/002—Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
- Sitzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung mit einer gegen Anschlag begrenzt kippbaren, federelastisch abgestützten Sitzfläche.
- Die meisten der bekannten Sitzmöbel sind unter or-thopädischen Gesichtspunkten unzureichend udn begünstigen Haltungsschäden. Dabei ist zu beachten, daß als bequem empfundene Sitzmöbel trotzdem in vielen Fällen eine einwandfreie Sotzlage gewährleisten, während relativ unbequem, insbesondere als zu hart erscheinende Sitzmöbel den orthopädischen Forderungen in verschiedenen Fällen besser entsprechen. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Sitzmöbel ist darin zu sehen, daß die Abstützung des Körpers gegenüber dem Sitzmöbel angepaßt und damit passiv nach dessen Stützflächen fixiert ist. Demgegenüber erscheint es vorteilhaft, die Sitzvorrichtung so auszubilden, daß ein "aktives Sitzen, bei dem die einbenommene Lage jeweils durch Muskelanspannung und Gewichtsverlagerung fortgesetzt aufrechterhalten werden muß, erreicht werden;kann. Im Prinzip ist ein aktives Sitzen beispielsweise dann gegeben, wenn eine Person auf der Sitzfläche gegenüber einer labilen oder indifferenten Lage das Gleichgewicht halten muß, beispielsweise beim Sitzen auf einem Ball. Eine andere Art des aktiven Sitzens die nach den bekannten Untersuchungen Knochen- und Muskelschäden entgegenwirkt, wird beim Reiten erreicht.
- Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Sitzvorrichtung zu schaffen, welche ein aktives Sitzen ermöglicht und dadurch Haltungsschäden, wie sie insbesondere bei der Dauerbenutzung von Sitzmöbeln eintreten, entgegenwirkt. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Sitzfläche in zwei Kipp-Punkten doppelgelenkig auslenkbar gelagert ist. Durch diese doppelgelenkige lagerung ist die sitzende Person gezwungen, durch unbewußte Gewichtsverlagerung und Muskelanspannung die Balance zu halten und dadurch "aktiv" zu sitzen. Die Kipp-Punkte ;vermittelii dabei vorteilhaft eine allseitige Kippbarkeit.
- Es ist zwar bereits ein Pendelsitzstuhl in der Art eines Bürostuhles bekannt, bei dem die Stützsäule des Sitzes an ihrem Fußpunkt in einer elastischen llülse gegen AnscEllag seitwärts ausgelenkt werden kann. Dieser Pendelsitzstuhl ermöglicht jedoch wegen der fehlenden Doppellagerung kein aktives Sitzen, sondern lediglich ein elastisches Hinwenden nach verschiedenen Abschnitten des Arbeitsplatzes. Zum Stande der Technik gehört außerdem eine Anordnung zur Neigungsbegrenzung für einen auf einem rgittleren rfrag schaft allseitig gegen Federkraft schwenkbar getragenen Sitz, wobei jede beliebige Neigung des Sitzes entsprechend begrenzt werden kann. Bei dieser Ausführung fehlt ebenfalls die doppelgelenkige Lagerung und damit die Möglichkeit, durch fortgesetzten Balanceausgleich ein aktives Sitzen zu verwirklichen.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die beiden Kipp-Punkte an den beiden Enden eines Stützschaftes anzuordnen, welcher zwischen einem Fußteil und dem Sitz eingeschaltet ist. Die Länge des Stützschaftes richtet sich dabei zweckmäßig nach der gewünschten Stuhlhöhe und beträgt bei einem Hocker beispielsweise 30 cm.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung erscheint es zweckmäßig, die Kipp-Punkte in Kippgelenken anzuordnen, welclie in einer Federhülse eine gegen Randanschlag des Stützschaftes kippbare, in der Federhülse geführte Kalotte aus eisen, gegen deren Oberflache eine einstellbare Schraubendruckfeder abgestützt ist. In den beiden Kipp-Punkten könneu dabei gegen einander gerichtete Kipp-Gelenke gleicher Bauart angewendet werden. Da die Kalotte des Stützschaftes vorteilhaft einen ebenen Randbereich senkrecht zur Lä-ngsachse diese Stützschaftes aufweist, läßt sie sich gegenüber einem Deckelstück, das vorteilhaft durch seine Ausnehmung den Kippwinkel begrenzt, unter der Federeinwirkung so abstützen, daß in unbelasteter Lage eine einwandfrei ausgerichtete Lage von Fußteil, Stützschaft und Sitz auftritt.
- Es kann ferner zweckmäßig sein, die beiden Kipp-Punkte dadurch zu realisieren, daß eine Kugel angewendet wird, die zwischen zwei angepaßten Kugelscl1alen liegt. Wird beispielsweise eine solche Kugel in der Nähe des Sitzes angeordnet, so ist die eine Kugelschale mit den Sitz und die andere Kugelschale mit dem Stütz schaft zu verbinden.
- Eine Umfassungshülse oder dergl. sichert die einzelnen Teile in ihrer bestimmungsgemäßen Zuordnung. Eine solche vorteilhafte Ausbildung mit zweifach abgestützter Kugel nähert das Sitzen auf einem Ball an.
- Bei einer alternativen, gegebengnfalls zweckmäßigen Ausführungsform können beide Kipp-Punkte unmittelbar im Bereich der Sitzaufhängung liegen. Dabei erscheint es zweckmäßig, daß der Stützschaft an seinem sitzseitigen Ende eine Kipplagerung eines Sitz trägers aufweist, und daß der Sitz gegenüber diesem Sitzträger zusätzlich kippbar gelagert ist. Eine entsprechende Anordnung läßt sich zweckmäßig unter Verwendung eines Pendelrollenlagers am Stützträger in Verbindung mit einer Kugelkippvorrichtung des Sitzes gegenüber ds Sitz träger verwirklichen, welche ebenso wie das Pendelrollenlager eine allseitige begrenzte Kippbewegung ermöglicht.
- Die Größe der zulässigen Auslenkung in den Kipp-Punkten richtet sicn nach den Abmessungen der Sitzvorrichtung und nach der vorgesehenen Verwendungsart. In vielen Fällen erscheint eine Auslenkbarkeit um etwa 100 in jedem Gelenk und in jeder Richtung ausreichend und zweckmäßig.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, aus dem sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben.
- Bei der gezeigten Ausführung eines Sitzhockers ist ein Sitz 1 an einem Sitzträger 2 befestigt, welcher eine Federhülse 3 aufnimmt. Im Inneren der Federhülse 3 ist eine Schraubendruckfeder 4 angeordnet, deren Vorspannung mit Hilfe einer Einstellschraube 5 über eine Anpreßplatte 6 verändert werden kann. Die Oberseite der Federhülse 3 ist mit einem Deckelstück 7 abgeschlossen. Ein entsprechendes Deckelstück 8, welches eine ausschlagbegrenzende Ausnehmung 9 aufweist, verschließt den unteren Rand der Federhülse 3.
- Durch die Ausnehmung 9 tritt ein Stützschaft 10, welcher an seinen beiden Enden Kalottenteile 11,12 aufweist, die je- -weils eine ringförmige Handfläche 13,14 zur Auflage an der inneren Oberfläche des Deckelstückes 8 besitzen.
- Die entsprechende Anordnung mit Federhülse 3 und Schraubendruckfeder 6 findet sich auch am unteren Ende des Stützschafts 10. Sie ist dort mit einem Fußteil 15 starr verbunden. Der Abstand von der Sitzfläche zur Bodenfläche beträgt etwa 40 bis 60 cm.
- Der Außendurchmesser der Kalotten 11,12 ist so bemessen, daB bei Belastung eine Führungsbewegung innerhalb der innenwand fläche der Federhülsen 3 eintritt. Die Ausnehmung 9 muß so groß gewählt werde, daß bei der maximal vorgesehenen Belastung noch ein hinreichender Kippwinkel, beispielsweise 100, , gewährleistet ist.
- Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung wird eine Sitzvorrichtung geschaffen, welche durch aktives Sitzen Haltungsschäden entgegenwirkt. Die Ausführungsform der Sitzvorrichtung kann im einzelnen verschiedöne Gestaltungen und Ergänzungen aufweisen. So erscheint es beispieisweise vorteilhaft, eine Arretiervorrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe ein oder beide Kipp-Punkte zeitweise blockierbar sind. Dadurch wird verhindert, daß eine mit dem Aufbau zunächst nicht vertraute Person unerwünscht das Gleichgewicht verliert.
Claims (9)
- Anprüch eSitzvorrichtung mit einer gegen Anschlag begrenzt kippbaren, federelastisch abgestützten Sitzfläche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sitz (1) in zwei Kipp-Punkten doppelgelenkig auslenkbar gelagert ist.
- 2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Kipp-Punkte an den beiden Enden eines Stützschaftes (10) liegen, welcher zwischen einem Fußteil (15) und dem Sitz (1) eingeschaltet ist.
- 3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k -e n n z e i c h n e t, daß die Kipp-Punkte in Kippgelenken liegen, welche in einer Federhülse (3) eine gegen Randanschlag des Stützschaftes (10) kippbare, in der Federhülse (3) geführte Kalotte (11,12) aufweisen, gegen deren Oberfläche eine einstellbare Schraubendruckf eder (6) abgestützt ist.
- 4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kippaussehlag durch die Ausnehmung (9) eines Deckelstückes (8) der Federhülse (3) festgelegt ist.
- 5. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die Kipp-Punkte unmittelbar im Bereich der Sitzaufhängung liegen.
- 6. Sitzvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß der Stützschaft an seinem sitzseitigen Ende eine Kipplagerung eines Sitzträgers aufweist, und daß der Sitz (1) gegenüber diesem Sitzträger zusätzlich kippbar gelagert ist.
- 7. Sitzvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g k.e n n z e i c h n e t, daß die eine Kipplagerung des Stütz trägers ein Pendelrollenlager ist, und daß der Sitz gegenüber dem Sitzträger eine Kugel-Kipplagerung aufweist.
- 8. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, d-a d u r c h g e -k e- n n z e i c h n e t, daß zwischen Stützschaft und Sitz eine Kugel angeordnet ist, und daß je eine der Kugel angepaßte Kugelschale mit dem Sitz und mit dem Stützschaft verbunden ist.
- 9. Sitzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigung des Sitzes (1) wenigstens in einem Kipp-Punkt arretierbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |