DE2314522A1 - Heizungsventil mit thermostat - Google Patents

Heizungsventil mit thermostat

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DE2314522A1
DE2314522A1 DE19732314522 DE2314522A DE2314522A1 DE 2314522 A1 DE2314522 A1 DE 2314522A1 DE 19732314522 DE19732314522 DE 19732314522 DE 2314522 A DE2314522 A DE 2314522A DE 2314522 A1 DE2314522 A1 DE 2314522A1
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DE
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bypass
spindle
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flow
piston
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DE19732314522
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Inventor
Manfred Kasprik
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
Original Assignee
Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Heizungsventil mit Thermostat Ein Heizungsventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 932 596 . Heizungsventile dieser Art mit Thermostaten sind als Zweiwege-Ventile ausgebildet und in die Leitung eingebaut, die von der Vorlaufleitung zum Heizkörper führt. Wenn ein Ventil bei der thermostatischen Steuerung schließt, so kann in der Leitung ein Stau entstehen, der im Rohrsystem schlagartige Ge-Geräusche verursacht. Wenn sich bei Erwärmung die Ventile sämtlicher an die Vorlaufleitung angeschlossener Heizkörper schließen, so kann bei fortlaufender Pumpe der Vorlaufstrom nicht mehr weiterfließen, was ebenfalls Geräusche verursacht und zu einer erhöhten Beanspruchung der Pumpe führt.
  • Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde: Durch die thermostatische Steuerung der Ventil-e sollen keine Geräusche im Leitungssystem oder schädliche Einflüsse auf die Pumpe verursacht werden.
  • Nach der Erfindung mit sämtlichen Merkmalen des Hauptanspruchs ist das den Thermostat tragende Heizungsventil als Dreiwege-Ventil ausgebildet. Außer den beiden Stutzen, wo der Vorlaufstrom eintritt bzw. zum Heizkörper geleitet wird, ist ein Umgehungsstutzen vorgesehen, von dem aus eine Leitung unter Umgehung des Heizkörpers in die R.iicklaufleit;ng führt. Bevor im Zuge der thermischen Regelung des Heizkörpers der Vorlaufstrom zum Heizkörper abgesperrt wird, öffnet- sich die Umgehungsleitung, und der Vorlaufstrom kann weiterfließen Das Leitungswasser ist somit ständig im Fluß, so daß es nicht zu Stauungen kommen kann.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Danach ist der den Kolben für die Umgehungsbohrung tragende Stift derart mit der Spindel, welche das Verschlußstück für diewDurchElußbohrung trägt, gekoppelt, daß nach dem Aufsitzen des Verschlußstückes, also nach dem Schließen der Durchflußbohrung, die thermische Steuerung des Kolbens weitergeht. Auf diese Weise wird bei ansteigender Erwärmung der Stift und damit der Kolben weiter nach unten bewegt, so daß der Durchflußquerschnitt der Umgehungsbohrung vergrößert wird. Auf diese Weise ist die Gewähr für einen quantitativen Umlaufstrom gegeben, insbesondere beim Ansteigen der Ist-Temperatur, wenn damit zu rechnen ist, daß sämtliche an die Vorlaufleitung angeschlossenen Heizkörper thermisch abgesperrt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen: Fig. 1 zeigt einen -Längsschnitt durch Heizungsventil mit Thermostat bei maximal geöffneter Durchflußbohrung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Heizungsventil bei abgenommenem Thermostat, Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III von Fig. 2, Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei minimaler Öffnung der Durchflußbohrung, Fig. 5 zeigt wiederum diesen Schnitt bei geschlossener Durchflußbohrung und minimal geöffneter Umgehungsbohrung, Fig. 6 zeigt diesen Schnitt bei geschlossener Durchflußbohrung und maximal geöffneter Umgehungsbohrung.
  • Im folgenden wird zunächst das Heizungsventil beschrieben.
  • Man erkennt aus Fig. 1 den Einführungsstutzen 11, wo der Vorlaufstrom eintritt und den Weiterführungsstutzen 1, von wo aus der Vorlaufstrom zum Heizkörper gelangt. Man erkennt weiter die Durchflußbohrung 5, wo der Vorlauf strom hindurchtreten muß.
  • Diese wird abgesperrt durch das Verschlußstück 4 aus Gummi, das mittels einer Kappe 3 an der axial beweglichen Spindel 30 gelagert ist.
  • Rechtwinklig zu dem Weiterführungsstutzen und dem Einführungsstutzen ist, wie man aus Fig. 2 erkennt, am Ventilgehäuse 2 der Umgehungsstutzen 12 angeformt, wo die Umgehungsleitung angeschlossen wird, welche direkt in die Rücklaufleitung führt.
  • Die Anordnung des Umgehungsstutzens 12 und der Verlauf des Umge hungskanals 9 ist aus dem Schnitt nach Fig. 3 zu erkennen.
  • Wie man aus Fig. 1 und Fig. 3 erkennt, liegt axial unter der Durchflußbohrung 5 die Umgehungsbohrung 6, durch welche das zum Umgehungsstutzen 12 gelangende Wasser hindurchfließen muß.
  • Unterhalb der Umgehungsbohrung 6 ist am Ventilgehäuse eine Vertiefung 14 angeformt. Die Umgehungsbohrung 6 wird verschlossen durch einen an einem Stift 27 befestigten Kolben 8 mit einem Dichtungsring 7, der in der Umgehungsbohrung gleiten kann und dabei diese verschließt. Die Vertiefung 14 dient dazu, den tolben aufzunehmen, wenn er seine tiefste Stellung hat, die auf Fig. 6 gezeichnet ist.
  • Auf dem Heizungsventil sitzt der Thermostat. Zur Aufnahme desselben ist am Ventilgehäuse ein Stutzen 13 angeformt. Darin ist mit seinem Außengewinde 21 das Ventiloberteil 20 eingeschraubt. Dieses nimmt eine Federhülse 19 auf mit der Öffnungsfeder 23, welche die Aufgabe hat, auf die Spindel 30 einen stän digen Druck in Öffnungsrichtung auszuüben, indem sie gegen den Federteller 24 an der Spindel drückt. Die Abdichtung zwischen Federhülse und Ventiloberteil erfolgt unten durch O-Ring 18 und oben mittels des Anschlagringes 25 und eines weiteren O- Ringes 26, der von einem Druckstück 28 aufgenommen wird.
  • Der Thermostat besteht aus Aufsatzteil 38, das mittels der Mutter 37 auf dem Ventiloberteil festgeschraubt wird.
  • Zum Thermostat gehört weiter die Kappe 41, welche Gefäß 36 für das Wärmeausdehnungsmedium aufnimmt, sowie den Balg 35, die Federhülse 34 mit der Sicherungsfeder 42. Die Kappe dient zur Einstellung des Sollwertes für die Regelung. Zu diesem Zweck ist sie mit dem Gewinde 4Q in das Aufsatzteil geschraubt, so daß durch Drehen ihre Höhenlage und damit die Höhenlage von Gefäß, Balg usw. gegenüber Aufsatzteil 38 verändert werden kann Wenn sich das Wärmeausdehnungsmedium im Gefäß 36 ausdehnt, dann wird der Balg 35 zusammengedrückt. Der Druck wird übertragen über die Sicherungsfeder 42, die auf das obere Ende eines Kupplungsstückes 31 drückt, das mit der Spindel 30 in einer festen Verbindung steht. Auf diese Weise wird die Spindel nach unten gedrückt. Vermindert sich das Volumen des Wärmeausdehnungsmediums, so geht der Balg nach oben, und die Spindel mit dem Verschlußstück 4 folgt durch den Druck der Öffnungsfeder 23.
  • Sitzt das Verschlußstück auf dem Rand der Durchflußbohrung auf, so kann dieses und damit die Spindel nicht mehr weiter nach unten gehen. Dehnt sich bei Erwärmung das Ausdehnungsmedium weiter aus und drückt der Balg weiter nach unten, so erfolgt der Ausgleich durch Zusammendrücken der Sicherheitsfeder 42.
  • Der Kolben 8 ist an dem Stift 27 befestigt, der längsverschieblich in der Spindel 30 gelagert ist. Am Ende des Stiftes ist ein Führungskopf 33 befestigt, der wiederum fest an der Federhülse 34 angebracht ist. Der Führungskopf 33 liegt in einer Führungsbahn 32 des fest mit der Spindel in Verbindung stehenden Kupplungsstückes 31.
  • Solange das Verschlußstück noch nicht aufsitzt, bilden Spindel und Stift eine Bewegungseinheit, das heißt, sie führen die gleichen Bewegungen aus. Dabei liegt der Führungskopf 33 des Stiftes in der Führungsbahn 32 oben. Setzt jedoch das-Verschluß stück auf und es erfolgt eine weitere Erwärmung, so steuert der Stift und der Kolben mutter dem Einfluß des Wärmeausdohnungs mediums selbsttätig weiter, indem der Druck vom Balg über die Federhülse auf den Führungskopf 33 und damit auf den Stift übertragen wird. Die Sicherheitsfeder 42 wird dabei zusammengedruckt.
  • Bei der Stellung, wie sie Fig. 1 zeigt, ist die Durchflußbohrung 5 geöffnet und die Umgehungsbohrung 6 durch den Kolben 8 geschlossen. Der Vorlaufstrom geht über die
    - bohrting
    zum Heizkörper. Die Öffnung der
    41-
    Ue~W«Gesbohrung
    ist maximal.
  • Nach Fig. 4 steht das Verschlußstück nur noch um ein geringes Maß über dem Rand der Durchflußbohrung. Diese ist weitgehend gedrosselt. Der Kolben steht am untersten Ende der Umgehungsbohrung. Man erkennt, daß schon bei einer geringen Schließbewegung der Kolben unten aus der Umgehungsbohrung austritt und den Zugang zum Ungehungsstutzen freigibt.
  • Fig. 5 zeigt die Stellung von Verschlußstück und Kolben, wenn der Verschlußzustand der Durchflußbohrung gerade erreicht ist.
  • In jedem Falle ist jetzt die Umgehungsbohrung 6 geöffnet.
  • Während die Stellungen nach Fig. 1 4 und 5 sich auch bei einer starren Verbindung zwischen Spindel und Stift erreichen lassen, kann man die Stellung nach Fig. 6, wo die Umgehungsbohrung in erhöhtem Maße geöffnet ist, nur erreichen durch die besondere Kupplung zwischen Spindel und Stift, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben.
  • Man erkennt aus Fig. 6, daß die Sicherheitsfeder 42 zusammengedruckt ist und der Führungskopf 33 in der Führungsbahn 32 nach unten gelangt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1 1 .)Heizungsventil mit Thermostat mit einem Einführungsstutzen und einem Weiterführungsstutzen zum Anschluß an die Vorlaufleitung, einer beide Stutzen verbindenden Durchflußbohrung im Gehäuse, einem durch eine Spindel betätigtem Verschlußstück, welches die Durchflußbohrung durch Aufsetzen verschließt oder durch Rückbewegung mehr oder weniger öffnet, wobei die unter dem Druck einer Öffnungsfeder stehende Spindel thermostatisch durch ein Wärmeausdehungsmedium in einem Gefäß über einem Balg und einerSicherheitsfeder gesteuert wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) am Ventilgehäuse (2) ist zusätzlich ein Umgehungsstutzen (12) für den Anschluß einer Umgehungsleitung des Heizkörpers angeformt, b) vom Einführungsstutzen (11) führt ein Umgehungskanal (9) über eine Umgehungsbohrung (6) zum Umgehungssutzen, wobei die Umgehungsbohrung axial unter der Durchflußbohrung (5) liegt, c) ein die Spindel (30) verlängernder Stift (27) trägt einen Kolben (8) mit einem Dichtungsring (7), der sich zusammen mit der Spindel bewegt und dabei in der Umgehungsbohrung liegt und den Umgehungskanal absperrt, d) Verschlußstück (4) und Kolben (8) sind so zueinander angeordnet, daß der Kolben beim Aufsetzen des Verschlußstückes auf die Bohrung oder kurz davor unten aus der Umgehungsbohrung austritt und den Umgehungskanal freigibt.
  2. 2. Heizungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stiftes (27) ein Führungskopf (33) befestigt ist, der an einer die Sicherheitsfeder (42) umgebenden Federhülse (34) befestigt ist und längsverschieblich in einem Kupplungsstück (31) der Spindel gelagert ist und daß der Kolben über den Stift, den Führungskopf und die Federhülse nach dem Aufsitzen des Verschlußstückes selbsttätig thermisch gesteuert wird.
DE19732314522 1973-03-23 1973-03-23 Heizungsventil mit Thermostat Expired DE2314522C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732314522 DE2314522C3 (de) 1973-03-23 Heizungsventil mit Thermostat
BE142330A BE812690A (fr) 1973-03-23 1974-03-22 Vanne de chauffage avec thermostat
IT4963174A IT1005879B (it) 1973-03-23 1974-03-25 Valvola con termostato per impianto di riscaldamento

Applications Claiming Priority (1)

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DE2314522A1 true DE2314522A1 (de) 1974-10-03
DE2314522B2 DE2314522B2 (de) 1975-11-13
DE2314522C3 DE2314522C3 (de) 1976-06-16

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223217C1 (de) * 1992-07-15 1993-12-02 Heimeier Gmbh Metall Theodor Sicherheitsfederanordnung für Thermostatventil-Köpfe
DE19612312C5 (de) * 1996-03-28 2004-03-04 Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh & Co. Kg Thermostatventil-Kopf für Heizungsanlagen
CN103104742A (zh) * 2013-01-23 2013-05-15 北京菁华昱创节能设备有限公司 一种用于恒温阀的恒温手柄

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BE812690A (fr) 1974-07-15
DE2314522B2 (de) 1975-11-13
IT1005879B (it) 1976-09-30

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