DE2314516C2 - Protease enthaltende Gemische und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Protease enthaltende Gemische und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
55
Alkaliprolcasen werden in Mischung mit Detergentien oder waschaktiven Substanzen verwendet, da sich gezeigt
hat, daß die Proteasen unter alkalischen Bedingungen in Gegenwart einer waschaktiven Substanz ein ausgezeich- t,o
netes Reinigungsvermögen für proteinhaltige Flecken haben. Für die Zukunft wird mit steigendem Bedarf gerechnet.
Verfahren zur Herstellung von Alkaliproteasen sind bereits bekannt und werden beispielsweise in der
französischen Patentschrift 2 001 575, in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7432/1966 und in Agricultural
Biological Chemistry, Vol. 31, S. 642-643 (1967), beschrieben.
In dem eingehenden Forschungsbericht der Food and Drug Administration der Vereinigten Staaten wurde die
Schlußfolgerung gezogen, daß Detergentien, die Alkaliprotease enthalten, ebenso unbedenklich wie die bisher
verwendeten Detergentien gebraucht werden können. Große Vorsicht ist jedoch erforderlich, um Allergiesymptome
zu vermeiden, die durch Einatmen von feinem Staub des Enzyms verursacht werden, wenn die hochwirksame
Protease während des Verfahrens zur Herstellung des Enzyms oder während seiner Einarbeitung in
Detergentien gehandhabt wird.
Es wurde nun gefunden, daß zunächst erfindungsgemäß eine feste Masse von geeigneter Härte erhalten werden
kann. Die feste Masse von geeigneter Härte ist jedoch schwierig und unangenehm zu handhaben, wenn sie, was
in jedem Fall erforderlich ist, zu kleinen Teilchen zerkleinert wird. Während des Mahlens ist die Bildung zu feinen
Teilchen unvermeidlich, wenn auch die Menge sehr gering sein mag, so daß immer noch die Gefahr der Bildung
von feinem Staub besteht. Weitere Untersuchungen der Anmelderin mit dem Ziel, dieses Problem zu lösen, führten
zu der Feststellung, daß die Bildung des feinen Staubs verhindert werden kann, wenn die pulverförmige Masse
in bestimmter Weise weiter mit einem nicht-flüchtigen, bestimmten Netzmittel gemischt wird.
Die Erfindung betrifft die in den Ansprüchen 1 und 6 dargelegten Gegenstände. Die Ansprüche 2 bis 5 nennen
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Als Ausgangsmaterialien werden die Fällungen verwendet, die Proteaseaktivitäl aufweisen und durch Entfernung
der Mikrobenzellen aus dem Kulturmedium und anschließende Behandlung des erhaltenen flüssigen Teils
in an sich bekannter Weise, z. B. durch Ausfällung mit einem Lösungsmittel, Abtrennung durch Konzentrierung
und Aussalzen, erhalten worden sind. Bezüglich der Einzelheiten dieser bekannten Verfahren wird auf die
vorstehend genannten Veröffentlichungen über die Herstellung von Alkaliproteasen verwiesen. Als nasse Fällungen
gelten im Rahmen dieser Beschreibung somit die Materialien, die erhalten werden durch Entfernung der
Mikrobenzellen aus dem Kulturmedium, Ausfällung einer Fraktion mit Alkaliproteaseaktivität aus der erhaltenen
Lösung unter übersättigten Bedingungen nach beliebigen Methoden, die üblicherweise zur Gewinnung von
Enzympulvern angewandt werden, z.B. durch Entfernung des Lösungsmittels oder durch Zusatz eines organischen
Lösungsmittels oder eines anorganischen Salzes, und abschließende Abtrennung der Fraktion nach beliebigen
Verfahren, die allgemein zur Abtrennung von Feststoffen angewandt werden, z.B. durch Filtration oder
Zentrifugieren. Die nassen Fällungen enthalten gewöhnlich etwa 10 bis 500% Wasser, bezogen auf ihr eigenes
Trockengewicht.
Für die Zwecke der Erfindung eignen sich hydrophile organische Lösungsmittel, die mit Wasser mischbar sind
und die Enzymwirkung nicht beeinträchtigen, z. B. niedere Alkohole (Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol
usw.), niedere aliphatischc Ketone (z. B. Aceton und Methyläthylketon), niedere cyclische Äther (Dioxan und
Tetrahydrofuran) und Gemische dieser Lösungsmittel. Wenn die nassen Fällungen mit dem hydrophilen organischen
Lösungsmittel zusammengeführt werden, hat ein zu hoher Wassergehalt im wäßrigen Lösungsmittel
zur Folge, daß die gewünschte Fraktion, die die Alkaliprotease enthält, schleimig wird, wodurch die anschließende
Abtrennung der Fraktionen vom Lösungsmittel schwierig wird. Andererseits ist es bei einem zu niedrigen
Wassergehalt unmöglich, die richtige Härte der erhalte-
nen festen Masse zu erzielen. Es wird daher das hydrophile organische Lösungsmittel in Kombination mit Wasser
in einer Menge von 15 bis 30 Vol.-%, d.h. ein wäßriges
hydrophiles organisches Lösungsmittel mit einem Wassergehalt von 15 bis 30 VoI.-% verwendet.
Während des Kontaktes zwischen der nassen Fällung und dem wäßrigen hydrophilen organischen Lösungsmittel
tritt das Lösungsmittel an die Stelle des von vornherein in der nassen Fällung enthaltenen Lösungsmittels
(nachstehend wird dieses von vornherein in der nassen Fällung enthaltene Lösungsmittel auch als »imprägnierte
Mutterlauge« bezeichnet). Der einfachste Weg zu diesem Lösungsmittelaustausch besteht darin, die Fällung im
Lösungsmittel zu suspendieren. Dies geschieht zweckmäßig unter leichtem Rühren. !5
Das Verhältnis des zu verwendenden Lösungsmittels zur nassen Fällung sollte so gewählt werden, daß eine
genügende Lösungsmittelmenge zum vollständigen Ersatz der imprägnierten Mutterlauge vorhanden ist. Im
allgemeinen wird das Lösungsmittel in ungefähr der 3-bis 20fachen Gewichtsmenge der zu behandelnden nassen Fällung verwendet.
Die Abdampfung des Lösungsmittels erfolgt unter Bedingungen, die allgemein zur Trocknung von Enzymen
angewandt werden, ohne daß irgendwelche Probleme entstehen, jedoch ist es für die Großherstellung zweckmäßig,
das Gemisch zur Abtrennung der suspendierten Fällung (nachstehend wird diese auch als »lösungsmittelsubstituierte
nasse Fällung« bezeichnet) zu filtrieren und dann entweder unter vermindertem Druck bei Umgebungstemperatur
oder in strömender Luft zu trocknen. Der Lösungsmittelgehalt der getrockneten Masse der
Fällung muß unter 10%, zweckmäßig bei 0,5-2,0%, bezogen auf das Gewicht der Trockenmasse liegen, während
der Wassergehalt der getrockneten Masse der Fällung unter 10%, bezogen auf das Gewicht der Trockenmasse,
zu betragen hat.
Die nächste Stufe besteht aus der Zerkleinerung oder Mahlung der trockenen Masse zu einem Pulver. Zu diesem
Zweck wird ein üblicher Zerkleinerer verwendet. Um die Bildung von zu feinem Pulver zu verringern, ist es
zweckmäßig, eine Schneidmühle zu verwenden, die das Material hauptsächlich auf Grund ihrer Schneid wirkung
zerkleinert. Die zweckmäßige Korngröße des Mahlguts hängt vom vorgesehenen Verwendungszweck ab, liegt
jedoch angesichts der Tatsache, daß die Teilchengröße von zu feinen Pulvern, die den Staub bilden, gewöhnlich
unter 50 μηι liegt, im allgemeinen im Bereich von etwa 50
bis 1000 μιη. Um den Zweck der Erfindung zu erreichen,
ist es zweckmäßig, in dieser Stufe zu gewährleisten, daß der Anteil an Teilchen in diesem erwünschten Größenbereich
im Pulver wenigstens 60% beträgt. Dies läßt sich leicht mit Hilfe üblicher Schneidmühlen erreichen.
Das Mahlgut wird anschließend mit einem nichtflüchtigen Netzmittel gemischt. Der Ausdruck »nichtflüchtig«
bedeutet hier, daß das Netzmittel bei einer Temperatur von etwa 15° bis 45° C und Normaldruck
nicht oder kaum verdunstet. Beliebige nicht-flüchtige Netzmittel dieser Art können verwendet werden, so lange
sie die Enzymaktivität nicht beeinträchtigen, und für die Verwendung als Komponente von Waschmitteln sollten
sie außerdem die Voraussetzungen für eine Komponente von Waschmitteln erfüllen. Bevorzugt werden im allgemeinen
Netzmittel, die unter den Umgebungsbedingungen flüssig oder ölig sind. Geeignet sind beispielsweise
Polyäthylenglykol (insbesondere mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 200 bis 600), flüssiges Paraffin,
Glycerin, Vaseline und Polyoxyäthylenalkylphenyläther (insbesondere solche mit eine mittleren Molekulargewicht von etwa 450 bis 900). Der Anteil des nichtflüchtigen
Netzmittels, bezogen auf das Gewicht des Mahlguts, d.h. des Pulvers, beträgt 0.1 bis 10%, am
besten 1 bis 5 %.
Das Verfahren gemäß der Erfindung und die Gewinnung des Ausgangsmaterials werden nachstehend an
Hand von Beispielen zur Herstellung des Ausgangsm-üerials,
Versuchen und Ausführungsbeispielen näher erläutert. Der Wassergehalt des Lösungsmittels ist darin in
Vol.-%, bezogen auf das gesamte wäßrige Lösungsmittel, angegeben. Die Prozentsätze für die Bestandteile der
Kulturmedien sind auf Basis von Gewicht/Volumen, d. h. in g/dl genannt. Die übrigen Prozentsätze beziehen sich
auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Die in der Beschreibung dieser Versuche und in diesen Beispielen angegebenen Aikaliproteaseaktivitälen wurden
wie folgt bestimmt: 1,0 ml der zu testenden Enzymlösung
und 0,5 ml einer Glycinbutterlösung von pH 10,5 wurden mit 0,5 ml einer Lösung, die 20 ms Hammerstein-Casein
enthielt, gemischt. Das Gemisch wurde 20 Minuten bei 37°C stehen gelassen. Die Reaktion wurde durch
Zusatz von 3,0 ml einer 5%igen wäßrigen Trichloressigsäurelösung abgebrochen. Das Gemisch wurde 30 Minuten
bei 37°C stehen gelassen, wobei das nicht umgesetzte Casein ausgefällt wurde. Die Fällung wurde abfiltriert,
wobei die durch die Enzymwirkung im Überstand freigesetzte Tyrosinmenge gemessen wurde. Die Einheit der
Enzymaktivitäi wird definiert als die Menge, die 1 7 Tyrosin unte, sauren Bedingungen bildet, und die Aktivität,
die 1 mg der Enzymproben zeigt, ist als »Pu/mg« angegeben.
Die Messung der Staubmenge, die ein Maßstab für die Neigung zur Staubentwicklung ist, wurde vorgenommen,
indem der von 500 g der jeweiligen Probe entwickelte Staub mit Hilfe eines elektrostatischen Luftprobenehmers
gemessen wurde, der von M. H. Hendricks und Mitarbeitern (Journal of American Oil Chemists Society,
47 (1970) 207 ff.) vorgeschlagen wurde.
In einem 2000-1-Tank wurden 10001 eines (auf pH 6,0 eingestellten) flüssigen Nährmediums gegeben, das 13 %
η-Paraffine (C,0 bis C13), 7,0 % von Nucleinsäure befreite
Hefe (von der Anmelderin hergestellte Nährhefe), 0,05 % Magnesiumsulfat, 0,01 % Calciumchlorid, 0,05 %
Eisen(II)-sulfat, 0,8% primäres Kaliuniphosphat, 0,2% sekundäres Kaliumphosphat, 0,5 % Polysorbat 60, 0,5 %
Sojabohnenöl und 1,0% Calciumcarbonat (gefällt) enthielt. Das Medium wurde mit Penicillium lilacinum (I FO
5350) geimpft. Das geimpfte Nährmedium wurde unter Zuführung von 12001 Luft/M inute 136 Stunden bei 26° C
unter Rühren mit 280 UpM bebrütet. Die durch Zentrifugieren des Kulturmediums erhaltene überstehende Lösung
zeigte eine Alkaliproteaseaktivität von 10200Pu/ml.
100 ml des Kulturmediums wurden zentrifugiert, wobei ein Überstand erhalten wurde, der dann auf 5 1 eingeengt
wurde. Dem Konzentrat wurde Aceton bis zu einer Acetonkonzentration von 35% zugesetzt, worauf eine
Fällung abgeschieden wurde, die abgetrennt wurde. Weiteres Aceton wurde bis zu einer Konzentration von 65 %
zugesetzt. Die hierbei gebildete Fällung wurde abfiltriert. Es wurden 2,1 kg nasse Fällung erhalten, die 1,6 kg eines
65% Aceton enthaltenden Gemisches von Aceton und Wasser als Mutterlauge enthielt.
Ein Nährmedium der in Beispiel 1 genannten Zusammensetzung wurde mit Fusarium oxysporum (IFO 4471)
geimpft. Das Nährmedium wurde in der gleichen Weise bebrütet, wobei ein Kulturmedium erhalten wurde, das
eine Alkaliproleaseaktiviläl von 4S00 Pu ml zeigte. 500 ml des Kulturmediums wurden auf die in Beispiel 1
beschriebene Weise aufgearbeitet, wobei 17.5 kg nasse Fällung erhalten wurden, die 12.5 kg eines 65% Aceton
enthaltenden Gemisches von Wasser und Action als Mutterlauge enthielt.
In 101 wäßrigem Aceton mit einem Wassergehalt von 25% (bei 15°C) wurden 2.1 kg der auf die in Beispiel 1
beschriebene Weise erhaltenen Fällung suspendiert Dir
Fällung wurde 30 Minuten saciite gerührt, um die imprägnierte
Mutterlauge der nassen Fällung gegen das Lösungsmittel auszutauschen, und dann mit einer Filterpresse
filtriert. Die erhaltene Fällung, die 1.9 kg wog.
wurde auf einer Schale ausgebreitet und bei 4O0C unter vermindertem Druck getrocknet. Nach einer Trockenzeit
von 16 Stunden wurden 58Og einer trockenen Masse nut einer Proteaseaktivität von 1200 Puma erhalten. Diese
Masse wurde in einer Schneidmühle gemahlen, wobei ein
Pulver verhalten wurde, das die in Tabelle 1 genannte Teilchengrößenverleihing aufwies.
Zum Vergleich wurde die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellte nasse Fällung mit wasserfreiem
Aceton vollständig dehydratisiert und dann getrocknet und in der gleichen Weise gemahlen. Das erhaltene Pulver,
das 610g wog. zeigte eine Proteaseaklivilät von 1100
Pu mti und einen Wassersehalt von 1.38 %.
Teilchen | Hehundlunc mit wäßrigem Aceton | Behandlung | mit wasserfreiem | Aceton |
größe | mit 25 % Wussergehalt | |||
in μ | vor dem Mühlen nach dem Mahlen | vor dem M; | ihlen nach dem | Mahlen |
über500 | 98% | 14% | 92% | 0%, |
500-300 | 1% | 35 % | 3% | 0%, |
300 100 | 1% | 31 % | 2% | 8%, |
100 50 | 0% | 10% | 1% | 9%, |
unter 50 | 0%, | 10%, | 2% | 83 % |
Wie die Werte in Tabelle 1 deutlich zeigen, zeigt die mit Aceton mit einem Wassergehalt von 25% behandelte
Probe während des Mahlens eine geringere Staubbildung auf Grund der Erstarrung zum Kuchen während des
Trocknens. Der durch vollständige Dehydratisierung mit wasserfreiem Aceton und anschließende Trocknung erhaltene
Kuchen sah wie ein großer Klumpen aus, war jedoch sehr brüchig und bildete während des Mahlens
eine große Staubmenge.
Die auf die in Beispiel 3 durch Behandlung mit Aceton mit einem Wassergehalt von 25 % und durch Behandlung
mit wasserfreiem Aceton erhaltenen Pulver wurden getrennt mit wasserfreiem Natriumsulfat einer Teilchengrößenverteilung
zwischen 50 und 500 μηι in einer solchen
Menge verdünnt, daß die Enzymaktivität 1000 Pu, mg betrug. Je 500g des Gemisches wurden in eine
Lackiertrommel gegeben. Eine bestimmte Menge an Polyäthylenglykol (mittleres Molekulargewicht 400)
oder tlüssigem Paraffin wurde gleichmäßig mit einer Spritzpistole über das Pulver gesprüht, wobei die pulverförmigen
Alkaliprotease enthaltenden Sioffgemische erhalten wurden, deren Staubentwicklung gemessen wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 2 genannt.
1% 7% 3% 10% |
Staubmenge bei mit wäßrigem Aceton mit 25 % Wasser gehalt behandelten Proben |
Slaubmenge bei mit wasserfreiem Aceton behandelten Proben |
|
Polyäthylenglykol (aufgesprühte Menge) |
1% 2% 3% 10% |
0.10 mg 0 0 0 |
40 mg 6.5 mg 3,8 mg 0,5 mg |
Flüssiges Paraffin (aufgesprühte Menge) |
0.15 mg 0.05 mg 0 0 |
58 mg 18 m« 6,3 mg 0.7 mc |
|
Wie die Werte in Tabelle 2 deutlich zeigen, wurde bei 05 pcm Paraffin vollständig unterdrückt, während bei den
den durch Behandlung mit Aceton mit 25% Wasserge- durch Dehydratisierung mit wasserfreiem Aceton erhul-
halt erhaltenen getrockneten Proben die Staubbildung tenen getrockneten Proben die Staubbildung selbst bei
durch Aufsprühen von 3 % Polyäthylenglykol oder flüssi- Aufsprühen von 10% der oben genannten Netzmittel
nicht unterdrückt wurde. Zwar konnte die Staubbildung
durch Aufsprühen einer viel größeren Menge unterdrückt werden, jedoch erwies sich das erhaltene Produkt
als klebrig und schleimig, d.h. es hatte nicht mehr die Beschaffenheil eines Pulvers.
500 I des auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise erhaltenen Kulturmediums wurden zentrifugiert. Der Überstand
wurde auf 25 1 eingeengt. Zum Konzentrat wurde Aceton bis zu einer Acetonkonzenlration von 35 Vol.-%
gegeben. Die hierbei gebildete Fallung wurde abgetrennt. Zur Lösung wurde weiteres Aceton bis zu einer Acetonkonzentration
\on 65 YoI.-% gegeben. Die hierbei gebildete Fällung wurde abllliriert. Fs wurden 10.5 kg Fällung,
die Alkaliprotease enthielt, erhalten. Die Fällung wurde in 3001 Wasser gelost. Zur Losung wurden 80kg
eines pulverlörmigen Metruicr\lsäure-Divin\lbenzol-C'opolvmerisats
(H'-T\p) (im Handel beispielsweise unter der Handelsbezeichnung »Amberlite CG-SO«) gegeben,
wobei die Protease am Harz adsorbier! wurde. Nach Filtration wurde das Harz nut 25001 Wasser gewaschen
und dann mit 3501 einer 10 ""!.igen wäßrigen
Natriumacetatlösung eluierl. wobei 3501 Fluat erhalten
wurden. Das Eluat wurde mit 210kg Ammoniumsulfat
ausgesalzt, wobei 2.(S kg Fällung erhalten wurden. Die
Fällung wurde erneut in 101 Wasser gelöst. Die Lösung wurde durch eine Säule geleitet, die 1001 Perlen des
lonenaustauscherharzes »Sephadex G-25« (mil F.pichlorhvdrin
überbrücktes Dextran) enthielt, um die darin enthaltenen Mineralsalze abzutrennen. Der entsalzte
Ablauf wurde anschließend durch eine Säule von 501 perllörmigem earboxymelhylieriem Dextran (»CM-Sephadex
(.'-50«) geleilet, wobei die Protease am Harz
adsorbiert wurde. Die adsorbierte Protease wurde mit 401 einer 0.15-molaren Natriumchloridlösung in
0.02-molarer Acelatpufferlösung vom pH 5.0eluierl. De:
Ablauf wurde mit 24 kg Ammoniumsulfal ausgesalzt, wobei 2.1 kg nasse Fällung erhalten wurde, die 0.X kg
to 55 "»ige wäßrige Ammoniumsulfatlösung als imprägnierte
Mutterlauge enthielt, jedoch eine sehr hohe Reinheil hatte und im wesentlichen aus Alkaliprolease bestand.
Die Füllung wurde in 251 wäßrigem Methanol mit
einem Wassergehalt von 30% suspendiert. Die Suspension wurde 30 Minuten leicht gerührt und zur Abtrennung
der nassen Fällung vom überstand zentrifugiert. Die nasse Fällung, die 1,N kg wog. wurde auf einer Schale
ausgebreitet und unter vermindertem Druck bei 500C
getrocknet. Nach einer Trockenzeit von 12 Stunden hatten die erhaltenen Kuchen, die 600g wogen, eine Proteaseaktivität
von 4000 Pu/mg und einen Wassergehalt von 1,30%. Die Kuchen wurden in der Schneidmühle gemahlen.
Das Pulver, das 11,3% Teilchen unter 50μιη und
X8.7% Teilchen zwischen 50 und 500 μΐη enthielt, wurde
zur Herstellung der Produkte mit den in Tabelle 3 genannten Netzmitteln gemischt. In der Tabelle sind ferner
die gemessenen Staubmengen genannt.
Zum Vergleich wurde auch die Staubmenge von Proben gemessen, die in der gleichen Weise, jedoch unter
Verwendung von wasserfreiem Methanol an Stelle von wäßrigem Methanol hergestellt wurden.
1% | Staubmenge von mit | Staubmenge von mit | |
2% | wäßrigem Methanol | wasserfreiem Methanol | |
3% | mit 30% Wasser | behandelten Proben | |
1% | behandelten Proben | ||
Polyäthylenglykol. mittleres | 2% | 0,2 mg | 350 mg |
Molekulargewicht 400 | 3% | 0,18mg | 10mg |
(aufgesprühte Menge) | 0 | 7 mg | |
Flüssiges Paraffin | 0,15mg | 320 mg | |
(aufgesprühte Menge) | 0,10mg | 12 mg | |
0 | 5 mg | ||
Etwa 20.5 kg der auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise erhaltenen nassen Fällung wurde in zwei gleiche
Teile geteilt. Eine Hälfte von 10.25 kg wurde in 251 wäßrigem Dioxan mit einem Wassergehalt von 25% suspendiert,
um das Lösungsmittel auszutauschen, und dann
abgetrennt, wöbe; 10.1 kg lösungsmittel-substituierte
nasse Fällung erhalten w urde. Diese Fällung wurde unter -vermindertem Druck bei 45"C getrocknet, wobei 3.7kg
trockener Kuchen erhalten wurde. Der Kuchen wurde auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise gemahlen. Das
Pulver wurde mit Polyäthylenglykol (mittleres Molekulargewicht 400 bzw. 600·) oder flüssigem Paraffin oder
Polyoxyäthyiennonvlpheny läther (durchschnittliche
Zahl der wiederkehrenden Polyoxyäthyleneinheiten in) 8 und 10) in einer Menge von je 3%. bezogen auf das
Gewicht des Pulvers, gemischt, wobei pulverförmige Alkaliprotease enthaltende Stoffgemische erhalten wurden.
Die andere Hälfte von 10,25 kg wurde zum Austausch des Lösungsmittels in 25 1 wäßrigem Äthanol mit einem
Wassergehalt von 15 % suspendiert, worauf die lösungsmitiel-substituierte
nasse Fällung, die 9,9 kg wog, abgetrennt wurde. Die Fällung wurde unter vermindertem
Druck bei 45° C getrocknet, wobei 3,6 kg trockener Kuchen
erhalten wurde, der eine Alkaliproteaseaktivität von 1190 Pu/mg und einen Wassergehalt von 1,48 % hatte.
Der Kuchen wurde auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise gemahlen. Das Pulver wurde mit verschiedenen
Netzmitteln in einer Menge von jeweils 3 %, bezogen auf das Gewicht des Pulvers, gemischt, um die Alkaliprotease
enthaltenden Stoff gemische herzustellen. Die an die1-sen
Stoffgemischen gemessenen Staubmengen sind nachstehend in Tabelle 4 genannt.
ίο
3% | Behandlung mil | Behandlung mil | |
wäßrigem Dioxan | wäßrigem Äthanol | ||
3% | mil 25% | mit 15% | |
3% | Wassergehalt | Wassergehall | |
Polyäthylenglykol | |||
(Molekulargewicht 400) | 3% | unter 0,2 mg | 0 |
Polyäthylenglykol | |||
(Molekulargewicht 600) | 3% | unter 0,2 mg | 0 |
Flüssiges Paraffin | 0 | 0 | |
Polyoxyäthylennonvlpheny lather | |||
(H = 8) | 0 | 0 | |
Polyoxyäthylennonylphenyläther | |||
(H=IO) | 0 | 0 | |
17,5 kg der gemäß Beispiel 2 hergestellten nassen Fällung
wurden in 1001 wäßrigem Aceton mit 25 % Wassergehalt suspendiert. Die Suspension wurde 30 Minuten
leicht gerührt. Die nasse Fällung wurde mit dem Lösungsmittel gewaschen, um den Lösungsmittelaustausch
zu vollenden, und dann mit einer Filterpresse filtriert, wobei 14,0 kg lösungsmittel-substituierte Naßfällung erhalten
wurde. Die Fällung wurde unter vermindertem Druck bei 55°C getrocknet, wobei 4 kg trockener Kuchen
mit einer Alkaliproteaseaktivität von 480 Pu/mg und einem Wassergehall von 1,53% erhalten wurden.
Der Kuchen wurde in einer Schneidmühle zu einem PuI-
ver gemahlen (12% Teilchen unter 50 μm, 88 % Teilchen
zwischen 50 und 500 μιη). Das Pulver wurde mit PoIyäthylenglykol
(Molekulargewicht 400) bzw. nüssigem Paraffin bzw. Polyoxyäthylennonyläther(/i= 10) in einer
Menge von je 1 %, 2% bzw. 3%, bezogen auf das Pulver, gemischt, wobei die pulverförmigen Alkaliprotease enthaltenden
Stoffgemische erhalten wurden.
Zum Vergleich wurden Proben in der gleichen Weise hergestellt, wobei jedoch wasserfreies Aceton zur vollständigen
Dehydratisierung an Stelle von wäßrigem Aceton verwendet wurde.
Die Ergebnisse der Messungen der Staubmengen der verschiedenen Produkte sind nachstehend in Tabelle 5
genannt.
Staubmenge nach | Staubmenge nach |
Behandlung mit | Dehydratisierung mil |
Aceton mit 25% | wasserfreiem Aceton |
Wassergehalt |
Polyäthylenglykol
Flüssiges Paraffin
Polyoxyäthylennonylphenyläther
1% 2% 3% |
0,15 mg 0 0 |
430 mg 12 mg 8 mg |
1% 2% 3% |
0,25 mg 0,10mg 0 |
380 mg 15mg 10mg |
1% 2% 3% |
0,20 mg 0,10 mg 0 |
530 mg 23 mg 9 mg |
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von staubfreien, pulverformigen SlofTgemischen. die eine Protease enthallen,
aus Protease einhaltenden nassen Fällungen, die durch Zusatz eines Lösungsmittels aus dem durch
Entfernung der Mikrobenzellen aus dem Kulturmedium erhaltenen flüssigen Teil hergestellt worden
sind, dadurch gekennzeichnet,daß man die nasse Fällung mit einem hydrophilen organischen Lösungsmittel
mit einem Wassergehalt von 15 bis 30% zusammenführt, die erhaltene lösungsmittel-substituierte
nasse Fällung auf einen Lösungsmittelgehalt in der Gesamtfällung unter 10% trocknet, wobei der
Wassergehalt der getrockneten Masse der Fällung unter 10%. bezogen auf das Gewicht der Trockenmasse,
zu betragen hat, die getrocknete Masse der Fällung zu einem Pulver mahlt und das Pulver mit
einem bei einer Temperatur von 15 bis 45° C und Normaldruck nicht oder kaum verdunstenden Netzmittel
in einer Menge von 0,1 bis 10%, bezogen auf das Gewicht des Pulvers, mischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lösungsmittel in einer solchen Menge eingesetzt wird, daß die zu mahlende trockene
Masse 0,5 bis 2.0% Lösungsmittel enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophile organische Lösungsmittel
Methanol, Äthanol, Propanol, Isopro- jo panol. Aceton, Methylethylketon, Dioxan. Tetrahydrofuran
oder Gemische dieser Lösungsmittel eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete Masse der Fällung so
gemahlen wird, daß der Anteil an Teilchen einer Größe zwischen 50 und ΙΟΟΟμίη im Pulver wenigstens
60 % beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzmittel ein Polyäthylenkol
mit einem mittleren Molekulargewicht von 400 bis 600 eingesetzt wird.
6. Staubfreie, pulverförinige Stoffgemische, erhältlich
mit den Maßnahmen eines der Ansprüche 1 bis 5.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß als Netzmittel ein Polyäthylenglykol
mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 400 bis 600 verwendet wird.
8. Staubfreie pulverförinige Stoffgemische, d.g., da.3 sie nach den Verfahren nach den Ansprüchen 1-7
erhalten worden sind.
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