DE2314399A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE2314399A1
DE2314399A1 DE19732314399 DE2314399A DE2314399A1 DE 2314399 A1 DE2314399 A1 DE 2314399A1 DE 19732314399 DE19732314399 DE 19732314399 DE 2314399 A DE2314399 A DE 2314399A DE 2314399 A1 DE2314399 A1 DE 2314399A1
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Automobiles Citroen SA
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Automobiles Citroen SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte
D'pUfie/n.B. Whfstr. 22
S.A. AUTOMOBILES CITROEN
117 & 167 Quai Andre Citroen," 75747 Paris 15» Frankreich
3094-73 Kraftfahrzeug·
Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen an Kraftfahrzeugen, welche ein die Vorderradachse mit der Hinterradachse verbindendes Fahrgestell und einen elastisch mit dem Fahrgestell verbundenen Wagenkasten aufweisen.
Die Erfindung betrifft im besonderen, wenn auch nicht ausschliesslich, Peronenkraftfahrzeuge.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Kraftfahrzeuge so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der passiven Sicherheit (d.h. die Sicherheit bei einem Stoss) und des Komforts entsprechen, wobei sie gute StabilitKtseigenschaften und eine gute Steuerfähigkeit haben.
Ein erfindungsgeraasses Kraftfahrzeug der obigen Art ist dadurch gekennzeichnet, da3S der Motor des Fahrzeugs an dem Fahrgestell durch Verbindungsmittel befestigt ist, welche sich jedem merklichen Ausschlag zwischen dem Motor und dem Fahrgestell in der Längsrichtung und der'*Querrichtung
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des Fahrzeugs widersetatut,derart, dass der Motor zur Versteifung des Fahrgestells beiträgt.
Das Fahrgestell'v/eist ia allgemeonen zwei
Längsträger auf, und der Motor ist zweckraässig zwischen zwei Enden der Längsträger so befestigt, dass er eine Verstrebung des Fahrgestells bildet.
Die in der Längsrichtung auf der Höhe des
Motors liegenden Räder des Fahrzeugs werden vorzugsweise von Abfederungsarmen getragen, welche unmittelbar an den Motor oder ein Tragelement des Motors so angelenkt sind, dass die Anordnung eine leicht ausbaubare Einheit bildet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch unter Wegbrechung
von Teilen das Vorderende eines erfindungsgemässen Kraftfahrzeugs.
Fig. 1 zeigt schaubildlich das Fahrgestell und den Motor eines erfindungsgeoäsgen Fahrzeugs.
Pig. 3 zeigt eine Ausführungsabwandlung in der gleichen Darstellung wie Fig. 2.
Fig· 4 ist eine Seitenansicht eines mit
Kitteln zur Verbindung mit dem Fahrgestell versehenen Motors für ein erfindungsgemässes Fahrzeug.
Fig. 5 ist eine von der linken Seite der Fig· 4- gesehene Ansicht.
Fig« 1 zeigt das Vorderende eine3 Kraftfahrzeugs mit einem Fahrgestell 1 zur Verbindung der/Vorderradachse mit der Hinterradachse. Der Ausdruck "Radachse" ist hier in einem ganz allgemeinen Sinne/unäz bezeichnet die Mittel zum Halten der Vorderräder bzw. Hinterräder des Fahrzeugs.
Das Fahrzeug besitzt ferner einen Wagenkasten 2, welcher mit dem Fahrgestell 1 elastisch verbunden ist, z.3. durch Blocks 3 aus einem Elastomer. Diese Blocks sind zweckmassig so ausgebildet, dass sie Ausschläge zwischen dem Wagenkasten und den Fahrgestell in der Längsrichtung des Fahrzeugs zulassen, aber praktisch jeden anderen merklichen Ausschlag verhindern. Dieses Ergebnis kann mit Blocks 3 erhalten werden, welche eine geringe Dicjco und in der Längsrichtung des Fahrzeugs eine läng-
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liehe Form haben.
Das Fahrgestell 1 ist vorne hochgebogen, um
eine Art Kasten 4 zu bilden, über welchem eine hohle Traverse liegt.. Der Wagenkasten 2 besitzt vorne einen Arm 6 zur Befestigung des Wagenkastens 2 an der Traverse 5 mittels eines Blocks 3 aus Elastomer.
Der Motor 7 des Fahrzeugs ist an dem Fahrgestell 1 durch Verbindungsmittel L befestigt, welche jeden merklichen Ausschlag zwischen dem Motor und dem Fahrgestell in der Längsrichtung und der Querrichtung des Fahrzeugs verhindern. Der Ausdruck "Motor" ist hier ganz allgemein verwendet und betrifft sowohl den Motor als auch das gesamte Antriebsaggregat.
Die Verbindungsmittel L umfassen auf jeder
Seite des Motors 7 ein 3tarres Tragelement 8 in Form eines hohlen Kastens mit zwei durch Rippen 10 verstärkten seitlichen Flanschen 9 aus starrem Blech. Die Tragelemente 8 können auch aus gegossenen Metall hergestellt werden, z.B. aus einer Leicht-' legierung. Der obere Teil 11 des Tragelements ist mit dem oberen Teil des auf der anderen Seite des Motors 7 liegenden anderen Tragelements durch eine Strebe der bei 12 in Fig. 3 dargestellten Art verbunden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Umriss
des Tragelements 11 in Seitenansicht praktisch trapezförmig. Der an dem Fahrgestell 1 befestigte Teil 13 des. Tragelements 11 liegt gegenüber der zu der Ebene des Fahrgestells 1 senkrechten Richtung etwas schräg, so dass sein oberes Ende etwas vor seinem unteren Ende liegt. Die Befestigung des hinteren Teils 13 an dem Fahrgestell 1 erfolgt durch wenigstens eine Befestigungsvorrichtung 14, welche die Geräusche und die Erschütterungen filtert und im wesentlichen durch zwei Blocks 15a,, 15Jb aus einem Elastomer gebildet wird, durch welche ein fest mit dem Teil 13 verbundener Gewindebolzen 16 tritt. Diese Blocks 15a.» 15b sind beiderseits der Vorderseite der Traverse 5 und zwischen zwei Metallschalen 17a.» 17Jb angeordnet. Der Gewindebolzen 16 tritt mit einem verhältnisniHssig grossen radialen Spiel frei durch die Vorderseite der Traverse 5. Die Befestigung erfolgt durch die Einspannung dieser Vorderseite zwischen den Blocks 15ει, 15b, welche durch das Aufschrauben einer Kutter 18 auf
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den Gewindebolzen 16 zu3as:n-mgearü.ck!j v/erden. Die Vorrichtung 14 hat für eine Zusannendrückung und i'ür eine Dehnung praktisch die Nachgiebigkeit ITuIl, ao dass die Längsaucschläge des Tragelements B gegenüber der Traverse 5 und den Fahrgestell 1 praktisch Null sind.
Der untere Teil des Tragelemeiits S ist an
dem Fahrgestell 1 starr durch wenigstens eine ebene metallische lasche 19 befestigt, welche sich unter dea Srageiesent 8 und unter dem vorderen Abschnitt 4 des Fahrgestells 1 erstreckt. Diese Lasche 19 ist an des Tragelecient 8 bzv» <Ιβλ Fahrgestell 1 durch Bolzen 20 und Kuttern 21 befestigt, Schalen! örraige Lochscheiben 22 dienen zur Abstützung für di--i ICöpfe der !Olsen 20» Eine S:hro· be ν kann noch zur Vervollständigung der Befestigung des unteren Teils des Tragelements 8 an den lahrge,1;teil vorgesehen werden.
Der Plautch 9 besitzt eine Cixnung 23 für den Durchtritt der Antriebswelle 24 der vorderen Triebräder 25.
Vf ie in Hg. 1 sichtbar, ist der Motor 7 an
dem Tragelement 8 durch auf «v-der Seite des Motors liegende Teile 26 in Form von kegelstumpfforriige:! !!ansehen befestigt, welche durch auf den Ilantellin.ieu des Ke^elstuispfs liegende Rippen 27 versteift sind.
Die gross;-: Grundseite 28 des Teils 26 ist
an dem Motorgehäuse durch Bolse.n 23a befestigt, während die kleine Grundseite 29 an dein Plansch S starr durch (nicht dargestellte) Bolzen befestigt ist, ,'/elene durch in den Plansch vorgesehene Löcher 30 treten.
Geraäsa ei:;er Ausführungsabv-andlung erfolgt
die Befestigung des Motors 7 an dem Flansch 9 des Tragelenents 8 nicht auf der Höhe der kJ einen Grund ?■ ei te 29 sondern auf der Höhe der grossen Grundseite durch (als Bolzen 2Q& ersetzende) Stifte unter Hinsufügung von Sv/iichenstücken.
Die Löcher 30 dos Fi&nschs 9 sind dann ebenfalls auf der Hohe der groasan Grundseite 28 für den Durchtritt dieser Stifte vorgesehen. Die kleine G-rundseite 29 ist an dem Motorgehäuse durch Bolzen befestigt.
Der so an den Trageleaient 8 befestigte Motor 7 bildet eine Verstrebung, welche zu der Steifigkeit des Fahrgestells 1 beiträgt.
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Pig. 2 zeigt eine Ausführungsabwandlung, bei welcher das Fahrgestell 1 zwei parallele Längsträger 31 aufweist, deren Vorderenden die hochgebogenen Abschnitte 4 des Fahrgestells bilden. Die Hinterenden der Längsträger 31 sind durch eine Traverse 32 verbunden, und die Befestigungsstelle der (nicht dargestellten) Hinterradachse an dem Fahrgestell 1 liegt in der Längsrichtung etwa auf der Hohe der Traverse 32.
Der Motor 7 ist vorne quer zwischen den hochgebogenen Abschnitten 4 angeordnet und an diesen starr mittels der Teile 26 befestigt. Bei der Ausführungsform der Fig· 2 bildet der Motor 7 die einzige an dem Vorderende des Fahrgestells 1 vorgesehene Strebe. Die Abfederungsarme 33 der Vorderräder sind an die Abschnitte 4 dee Fehrgestells angelenkt. Der in Fig. 2 nicht dargestellte V/agenkasten ist elastisch mit dem Fahrgestell 1 verbunden und somit gegen die von den Rädern auf das Fahrgestell übertragenen Geräusche und Erschütterungen isoliert.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsabwandlung findet man die an dem Vorderende des Fahrgestells vorgesehenen Tragelemente 8 der Fig. 1 wieder, wobei der Motor 7 quer an dem Vorderende des Fahrzeugs angeordnet und starr an dee unteren Teil der Tragelemente 8 befestigt ist. Die Strebe 12 verbindet die oberen Abschnitte der Tragelemente 8.
Auf jeder Seite des Motors 7 verbindet ein Lenker 34 den oberen Teil des Motors mit der Strebe 12.
Die Abfederungsarme 33 der Vorderräder
sind so an die Tragelemente 8-angelenkt, dass die durch den Kotor 7, die Trageleciente 8 und die Räder gebildete Anordnung eine leicht entfernbare Einheit bildet. Gemäss einer Ausführungsabwandlung können die Abfederungsarme 33 unmittelbar an
te
den Kotor 7 angelenkt sein.
Die anderen Elemente der Fig. 3, welche bereits beschriebenen Elementen entsprechen, sind mit den gleichen Besugszeichen bezeichnet und nicht nochmals beschrieben.
In Fig. 4 und 5 sieht man einen Motor 7
mit Verbindungselenenten 35,a, 35]>i 36jc, 35d,, v/elche eine solche Befestigung des Motors an dem Fahrgestell gestatten, dass die Translationsausschläge des Kotors 7 gegenüber^dem Fahrge-
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stell in der Längsrichtung D (Tig. 4} und in der Querrichtung (Pig. 5) des Fahrzeugs begrenzt v/erden, Jedes Verbindungselement 35a bis 35d. wird durch einen Block aus: einem elastischen Yierkstoff gebildet, welcher auf Druck pder Dehnung über kleine Dicken ei > ep> e-5 arbeitet, während die_ Winke.lausschläge des Motors 7 um die Achse 0-0 zugelassen sind. Der Hoter 7 kann daher bei Veränderungen des Antriebsmoments us diese Achse schwingen, wobei diese Änderungen elastisch aufgenommen v/erden· Die Nachgiebigkeit der Befestigung des Motors 7 an den fahrgestell für Winkelausschlage kann z.B. dadurch erhielt werden, dass man diesen eine Abscherarbeit der elastischen IiI en ante 3?a. bis 35d, entsprechen lässt und/oder diese elas ti schar·. -lernente in der llähe ein und derselben, zu der Achse der Rotorwelle parallelen Achse anordnet, d.h. indem nan die Abstände d- und d2 (siehe Pig· 4) verhältnismässig klein nacht. Dank dieser geringen Abstände d.« und dp ist das widerstehende Moment der elastischen Verbindungselemente 35sl bis 35d, in Bezug auf die Achse 0-0 verhältnismässig klein*
Bei der Lösung der Fig. 4 und 5 erhält man
eine elastische Verbindung swischsn dem Antriebsaggregat 7 und dem Fahrgestell, welche gestattet, die Übertragung der Srschüterungen und Beanspruchungen auf das Fahrgestell zu verringern, welche von den Arbeiten des Motors und insbesondere von den. Änderungen des Antriebsmoments herrühren, ohne dass diese elastische Verbindung jedoch merkliche Translationsaussehläge in den Richtungen D und T zulässt, wie bereits ausgeführt. Der Motor 7 trägt weiter zu der Versteifung des Fahrgestells bei.
Unabhängig von der gewählten .Ausführungsform erhält man ein Fahrzeug mit guten Steuereigenschaften infolge seines sofortigen Ansprechen* auf 2ede Steuerbev/egung, und zwar sowohl in einer Kurve als auch bei EahnberJLchtigungen auf gerader Strasse. Dies rührt davon her. dass die an.der Kasse des Motors oder des Ar.triebaaggregats auftretenden Querträgheitskräfte auf die Räder unversögert und ohne nachfolgende Schwingungen übertragen werden, und swar infolge des Fehlens einer Quernachgiebigkeit in der Verbindung zwischen Kotor und Rädern.
Die auf den Passagierraum übertragenen Ge-
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rausche und Schwingungen werden verringert, insbesondere was
die Geräusche anbetrifft, welche von dem Fahren des Fahrzeugs
auf einem nicht vollkommen ebenen Boden herrühren. Dio von
den Rädern empfangenen Längsstösse, welche die Hauptquelle dieser Geräusche und Erschütterungen bilden, erzeugen nämlich umso schwächere Erschütterungen des Fahrgestells, je grosser die
Längsträgheit desselben ist. Diese Trägheit wird erfindungsgemäss durch die des Motors vergrb*3sert, v/elcher mit dem Fahrgestell
ohne Längsnachgiebigkeit verbunden ist.
' Ferner kann das Gewicht des Fahrgestella verringert werden, da ja der Motor eine starre Strebe zwischen den Längsträgern bildet, welche eine üblicherweise vorgesehene Traverse ersetzt.
Ferner ist zu bemerken, dass bei unmittelbarer
Verbindung der Vorderradachse mit dem Motor oder einem Tragelement desselben, wie in dem Fall der Fig· 3, der Zusammenbau des Fahrzeugs erheblich erleichtert wird.
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OHlGJNAL INSPECTS)

Claims (1)

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1.)) Kraftfahrzeug mit einem Fahrgestell zur Verbindung der V^rd^err ad achse mit der Hi21terradach.se und einem elastisch mit dem Fahrgestell verbundenen Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor-(7) des Fahrzeugs an dem Fahrgestell (1) durch Verbindungsmittel- (L) befestigt ist» welche sich jedem merklichen Ausschlag zwischen des Motor und dem Fahrgestell in der Längsrichtung und der Querrichtung des Fahrzeugs widersetzen, derart, dass der Kotor zu der Steifigkeit des Fahrgestella beiträgt.
2.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem das Fahrgestell zwei Längsträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) zwischen zwei Enden (4) der Längsträger (31) so befestigt ist, dass er als Strebe für das Fahrgestell (1) dient·
3.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Fahrgestell vorne venigstens einen hochgebogenen kastenförmigen Abschnitt aufweist, 'gekeimzeichnet durch ein oder mehrere Tragelemente (8) für den Mo τ or (7)» welche vorne an dem hochgebogenen Abschnitt (4) des Fahrgestells durch Verbindungsmittel (14, v, 19) befestigt sind, welche sich jedem merklichen Ausschlag des Tragelements (S) gegenüber eiern Fahrgestell in der Längsrichtung und der Querrichtung widersetzen, wobei der Motor
(7) starr an diesen Tragelementen (S) befestigt ist.
4.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, dass es auf jeder Seite des Motors ein Tragelement
(8) aufweist, welches unten starr an dem Fahrgestell befestigt ist, während sein hinterer Teil durch wenigstens eine Vorrichtung (14) zur Filterung der Geräusche und der Erschütterungen befestigt ist, v/obei die Tragelemente (δ) miteinander in der Querrichtung unten durch den Motor (7) und oben durch eine Strebe (12) verbunden sind..
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, bei welchem die Längsträger an ihrem Vorderende einen kastenförmigen hochgebogenen Abschnitt aufweisen, und bei welchem der Motor vorne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) mit diesen beiden hochgebogenen Abschnitten (4) verbunden ist und die einzige an dem Vorderende des Fahrgestells (1) vor-
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gesehene Strebe bildet.
6.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kittel (3) zur elastischen Verbindung zwischen dem Wagenkasten und dem Fahrgestell (1) so ausgebildet wird, dass sie geringe Längsausschläge zwischen dem Wagenkasten (2) und dem Fahrgestell (1) zulassen, aber praktisch jeden merklichen Ausschlag in der Querrichtung oder in lotrechter Richtung verhindern.
' 7.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor quer angeordnet ist.
8.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kittel (L) zur Verbindung des Motors (7) mit dem Fahrgestell (1) starr sind·
9·) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verbindung des Motors mit dem Fährgestell elastische Verbindungsmittel (35ja, 35b, 35c., 35d.) umfassen, welche insbesondere durch Blocks aus einem Elastomer gebildet werden und so angeordnet sind, dass die auf den Motor (7) ausgeübten Längs- oder Querkräfte wenigstens einen Teil dieser elastischen Verbindungseleraente auf Druck oder auf Dehnung arbeiten lassen, v/obei die Dicke (e-, e«» e?) dieser elastischen Elemente in den Richtungen, in welchen sie auf Druck arbeiten, klein ist,wobei diese Elemente (35ει bis 35<l) so angeordnet sind, dass die von Änderungen des Drehmoments des Motors herrührenden Winkelausschlage des Motors durch die Abecherarbeit dieser elastischen Elemente möglich gemacht werden.
10.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Längsrichtung auf der Hohe des Hotors liegenden Räder des Fahrzeugs von Abfederungsarmen (33) getragen werden, welche unmittelbar an den Motor (7) oder an die Tragelemente (8) desselben so angelenkt sind, dass die durch den Motor, die etwaigen Trageleinente und die Räder gebildete Anordnung eine leicht entfernbare Einheit bildet.
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DE19732314399 1972-03-28 1973-03-22 Kraftfahrzeug Ceased DE2314399A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7210920A FR2178342A5 (de) 1972-03-28 1972-03-28

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Country Status (6)

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US (1) US3894604A (de)
DE (1) DE2314399A1 (de)
ES (1) ES412206A1 (de)
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