DE2313449A1 - Abstreifer fuer foerderanlagen - Google Patents

Abstreifer fuer foerderanlagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Abstreifer für Förderanlagen Die Erfindung betrifft einen Abstreifer für Förderanlagen, bestehend aus einem Traggerüst mit Mitteln zur Erzielung eines gleichmassigen Andruckes des Abstreifers an das Förderband sowie einen durchgehenden Träger, an den die aus gummielastischem Material bestehende Abstreifrippe befestigt ist.
  • Abstreifer für Förderanlagen, insbesondere Gurtförderer, sind an sich bekannt. Sie haben die Aufgabe, den Fördergurt am Abwurfende der Förderstrecke von anhaftendem Fördergut zu reinigen bzw.
  • auf dem Obergurt der Förderstrecke den Fördergutstrom zu unterbrechen und das abgestreifte Fördergut in nachgeschaltete Einrichtungen überzuleiten. Diese Abstreifer, die z.B. an der Bandunterseite angeordnet sind, bestehen vornehmlich aus hochabriebfestem Weichgummi und sind zwischen zwei Stahlklemmleisten befestigt. Da diese Klemmleisten Schlitze aufweisen, können die Abstreifer je nach Abnutzungsgrad innerhalb der Schlitze in Richtung auf den Fördergurt bewegt werden, soweit es die Klemmwirkung zulässt. Die genannten Klenunleisten samt Abstreifer sind entweder an Hebelarmen angeordnet und werden durch das auf der Gegenseite der Hebel arme verschiebbare Gegengewicht gegen den Gurt gepresst oder aber der erforderliche Druck wird durch Federsysteme ausgelöst. Es sind auch Gurtreinigungsvorrichtungen mittels rotierender Walzen oder Bürsten aus Gummi oder Kunststoff bekannt, die jedoch einen erheblichen Aufwand bedeuten, da zu ihrem Antrieb ein eigenes Motorsystem eingesetzt werden muss.
  • Hierbei ist der Aufwand sehr kostenungünstig und die Betriebssicherheit infolge anfälliger Bauelemente nur gering. Ein erheblicher Ubelstand besteht darin, daß das Nachstellen der herkömmlichen Abstreifer umständlich ist und einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet, wobei in dieser Zeit der Gurtförderer stillstehen muss. Demzufolge arbeitet und reibt nach Abnutzung der ohnehin nur vorhandenen einen Abstreiferflanke die Netallklemmleiste auf dem Gurt, wodurch er ausserordentlich schnell beschädigt wird. Bei Untersuchungen wurde festgestellt, daß etwa 30 bis 40% aller Schäden an den wertvollen Gummifördergurten auf die vernachlässigte Abstreiferwartung zurückzuführen ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen bewusst einfachen, kostengünstigen Abstreifer zu schaffen, der ein Optimum an Betriebssicherheit, Einfachheit in der Wartung und einen grösstmöglichen Gurtreinigungseffekt hat bei relativ langer Betriebszeit und geringsten Standzeiten zur Auswechslung des Abstreifers selbst bzw. der Abstreifrippe.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als durchgehender Träger eine Traverse angeordnet ist, deren Enden undrehbar, aber versteckbar in Aufnahmeausnehmungen des Trag- und Andruckgerüstes liegen und mittig auf der Traverse mindestens nach zwei Richtungen sich erstreckende, aus gummielastischem Material bestehende, wahlweise einsetzbare Abstreifleisten befestigt sind. Damit ist der erhebliche Vorteil erzielt, daß, wenn im Laufe der Zeit eine Leiste oder Flanke des Abstreifers abgenutzt ist, es lediglich erforderlich ist, das Trag- und Andruckgerüst kurzfristig abzuheben und den Abstreifer beispielsweise um 900 zu drehen, wobei keine Werkzeuge eingesetzt werden müssen. Die Standzeiten sind minimal und die Lebensdauer eines solchen Abstreifers beläuft sich auf die doppelte der herkömmlichen Abstreifer.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Abstreifer einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist und im Inneren ein Vierkantrohr angeordnet ist. Damit ist der Vorteil erzielt, daß sich die Lebensdauer eines solchen Abstreifers im Verhältnis zu den vorbekannten Abstreifern vervierfacht, wobei bei Anordnung eines Vierkantzohres im Inneren des Abstreifers eine einfache rechteckige oder quadratische Ausklinkung, z.B. in den mit Gegengewichten versehenen Hebelarmen genügt, um ihn sicher zu lagern und das Umsetzen des Abstreifers, beispielsweise um 90°, in Bruchteilen einer Minute zu vollziehen. Eine Gurtbeschädigung ist durch den erfindungsgemässen Abstreifer völlig ausgeschlossen, da sich seine Abnutzung automatisch durch ein Nachlassen der Abstreifleistlmg infolge geringerer relativer Flächenpressung anzeigt und somit das Wartungspersonal zum unmittelbaren Handeln auffordert, wobei durch die Einfachheit der Umsetzung des Abstreifers für das Wartungspersonal keine psychologische Handlungssperre mehr vorhanden ist, diesen Wartungshandgriff auch wirklich durchzuführen.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das Vierkantrohr vorzugsweise durch Heissvulkanisation in die Querschnittsmitte eingebracht ist und mit dem Umgebungsgummi durch eine Gummi-Netallverbindung verbunden ist.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß der gummielastische Teil des Abstreifers fest auf dem Rohr aufgebracht ist und auch bei größerer Beanspruchung sich von diesem nicht löst.
  • Sehr vorteilhaft ist die Vierkantform des Mittenrohres, das als Traverse dient. Selbstverständlich kann jede andere polygone Querschnittsform Verwendung finden.
  • Weiterhin ist es möglich, bei gleichem, z.B. kreuzförmigen Querschnitt des Abstreifers, diesen aus anderen Elastomeren, wie z.B. Polyurethan-Weichschaum oder gegossenen Polyurethanen herzustellen und hierbei das vorbeschriebene Rohr einzuschäumen oder einzustecken.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß der Abstreifer restlos aufgebraucht werden kann, d.h. alle vier Flanken der als Beispiel angegebenen Kreuzform können ohne Weste verbleiben im Gegensatz zu den vorbekannten Abstreifern, bei denen innerhalb der Klemmleisten immer ein leil des Abstreifers verbleibt. Somit wird das gummielastische Naterial des eigentlichen Abstreifteiles erheblich besser ausgenützt als bei vorbekannten Abstreiferkonstruktionen. Dadurch wird mit dem Gegenstand der Erfindung grösste Rationalität und Preiswürdi ,keit erreicht und es ist kein Wegwerfen noch relativ trosser, aber trotzdem unbrauchbarer Gummileisten notwendig.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Weitere Ausgestaltunen der Erfindung sind in den Unteransprüehen gekennzeichnet.
  • Es zeigern: DiSur 1 einen erfindungsgemassen Abstreifer in Funktion bei einem Förderband, Figur 2 den Abstreifer in Seitenansicht, Figur 3 bis 7 unterschiedliche Ausführungsbeispiele von einem Abstreifer in Seitenansicht, Figur 8 das Schaubild auf das Ende eines bereits im Einsatz gewesenen Abstreifers einer besonderen Konstruktion.
  • Der erfindungsgemasse Abstreifer für Förderanlagen bes-teht zunächst in an sich bekannter Weise aus einem Traggerüst mit Mitteln zur Erzielung eines gleichmässigen Andruckes, und zwar aus zwei Stützen .1, die eine Achse 2 tragen, die als Schwenkpunkt für zwei doppelarmige Hebelarme 3 dient. In diesen Stützen 1 ist somit jeder Hebelarm als Wippe aufgehängt und kann sich aus der Waagerechten verschwenken. Jeder der Hebelarme 3 trägt ein bewegliches Gewicrht 4, ds in beliebiger Stellung zum Schwenkpunkt 2 festgeklemmt werden kann, wie dies für Gegengewichte üblich ist. Auf der der Gewichtsanordnung geü:enüberlic?:enden Seite des doppelarmigen fiebelarmes träü'£ Jeder der Hebelirme eine Aufnahmeausnehmung, vorzugsweise eine Ausklinkung 30, in die als durchgehender Träger eine traverse 5 einleßbar ist.
  • Diese Traverse 5 kann ein polygones Rohr sein, vorzugsweise ein Vierkantrohr, wobei die Ausklinkun; 30 dieses Rohr formschlüssig umgreift.
  • Im Mittenbereich des Rohres bzw. der Traverse 9 ist der ei»entliche Abstreifer angeordnet, vorzugsweise in kreuzform. Der Abstreifer ist mit 6 in der Zeichnung bezeichnet. Er kann die verschiedenste Formgebung haben, wobei jede Abstreifrippe 60 praktisch einen Abstreifer darstellt und nach Umstecken der Traverse 5 in den Ausklinkungen 30 der IIebelarme 5 wird eine neue Rippe 60 als neuer Abstreifer in Einsatz erbracht.
  • Die einfachste Form ist in Fir. 7 dargestellt mit zwei Abstreifrippen 60, die einander gegenüberliegen. In Fig. 5 und 6 sind es drei Abstreifrippen, wobei sie einmal in T-Form und einmal in Sternform zueinanderstehen. Am vorteilhaftesten ist eindeutig die Kreuzform, da die Kreuzform die vierfache Lebensdauer hat.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Traverse 5 rund auszubilden, wenn eine einwandfreie Gummi-Metallverbindun geschaffen wird, beispielsweise durch Aufschäumen von Polyurethan auf das Rohr 50, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wobei die Enden des Rohres 50 vorzugsweise Vierkantstahlstücke 51 aufnehmen, die mit dem Rohr 50 fest verschweisst sind und die Lagerung in den Aufnahmeausnehmungen bzw. Ausklinkungen 30 der Hebelarme 3 bilden. In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Rohr 50, das als Traverse ausgeoildet ist, und rund ausgebildet ist, an seinen Enden flach geschlagen ist, um in die Ausklinkungen 30 drehsicher einlegbar zu sein. Fig. 4 zeigt ein Achtkant-, Fig. 6 ein Dreikantrohr. Am vorteilhaftesten und billigsten in der Herstellung ist das Vierkantrohr mit in Kreuzform angeordneten Abstreifer. Der Abstreifer drückt sich durch Einwirkung des Gewichtes 4 und Verschwenkung des jeweiligen Hebelarmes 3 von unten gegen das Förderband 6 und bleibt somit in ständig gleichmässigem Andruck. Selbstverständlich kann auch ein anderes Andrucksystem und Traggerüst für einen derartigen Abstreifer Verwendung finden.
  • Wie aus den Beispielen ersichtlich, lässt sich der Gedanke der Erfindung vielfach variieren. Wesentlich sind die zu erzielenden Vorteile, nämlich eine erhebliche Einsparung des Wartungsaufwandes, keine Gurtbeschädigungen mehr durch das Einschneiden von Stahlklemmenleisten infolge Vergessens des Nachstellens, wie es bei herkömmlichen Abstreifern vorkommt, ein restloses Aufbrauchen aller vier bzw. mindestens zwei Gummiflanken, wodurch grössere Rationalität und Preiswürdigkeit erreicht wird und wodurch kein Wegwerfen noch relativ grosser, aber unbrauchbarer Gummileisten notwendig ist. Das Umsetzen auf neue Gummiflanken oder -rippen erfolgt ohne Werkzeug nur durch Anheben des Gegengewichtes und Drehen des Abstreifers z.B. um 900.
  • Die Abnutzung einer Gummiflanke zeigt sich durch verringerte Abstreifleistung infolge verringerter Flächenpressung und nicht durch Schaben der Stahlklemmleisten wie bei herkömmlichen Abstreifern. Ausserdem ist eine gute optische Kontrolle des Abnützungsgrades gewährleistet. Um ein Verkanten und Abbrechen der Gummiflanken zu verhindern, kann eine heissvulkanisierte Gummi-Hetallverbindung gewählt werden, wobei ausserdem die Abstreifrippen durch Radien miteinander verbunden sein können.
  • Ein derartiger Abstreifer lässt sich billig und rationell fertigen.

Claims (18)

Patentansprüche
1. Abstreifer für Förderanlagen, bestehend aus einem Traggerüst Mitteln zur Erzielung eines gleichmässigen Andruckes des Abstreifers an das Förderband sowie einen durchgehenden Träger, an dem die aus gummielastischem Material bestehende Abstreifrippe befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als durchgehender Träger eine Traverse (5) angeordnet ist, deren Enden undrehbar, aber versteckbar in Aufnahmeausnehmungen (30) des Trag- und Andruckgerüstes (3) liegen und mittig auf der Traverse mindestens nach zwei Richtungen sich erstreckende, aus gummielastischem Material bestehende, wahlweise einsetzbare Abstreifrippen oder -leisten (60) befestigt sind.
2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifrippen oder -leisten (60) einander gegenüberliegen, während im Traversenbereich diese, vorzugsweise gerundet, 10:! &wnmieIaStscb Material ummantelt ist.
3. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Abstreifrippen oder -leisten (60) in T- bzw. Kreuzform im Verhältnis zueinander angeordnet sind und im Kreuzungsbereich die Traverse (5) von gummielastischen Material ummantelt ist.
4. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
5. Abstreifer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer mit kreuzförmigem Querschnitt im Innern ein Vierkantrohr aufweist, das beidseitig aus dem Ummantelungsbereich des gummielastischen Materials herausragt.
6. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des gummielastischen Materials mit Bildung mindestens zweier Abstreifrippen (60) ein polygones Rohr angeordnet ist.
7. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des gummielastischen Materials mit Bildung mindestens zweier Abstreifrippen (60) ein rundes Rohr angeordnet ist, das durch eine feste Gummi-Metallverbindung mit den Abstreifrippen oder -leisten (60) verbunden ist.
8. Abstreifer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (50) an seinen Enden Vierkantstahlstücke (51) zur Einleun in Aufnahmeausnehmungen bzw. Ausklinkungen (30) von Hebelarmen (3) trägt, die zum Trag- und Andruckgerüst gehören.
9. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (50) an seinen Enden Abflachungen aufweist zur Einlegung in Ausklinkungen und Augnahmeausnehmungen von Hebelarmen (3) des Trag- und Andruckgerüstes
10. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkung (30) eine Rechteck- oder Quadratform aufweist, wobei zwei. Ausklinkungen einander genau auf parallel liegenden Hebelarmen (3) gegenüberliegen.
11. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück zwischen den Abstreifrippen oder -leisten (60) derart ausgebildet ist, daß die jeweilige Aussenfläche einer Abstreifrippe mit einem Radius in die Aussenfläche der benachbart liegenden Abstreifrippe (60) einläuft.
12. Abstreifer nach Anspruch 1 und einen der nacníoltenlen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) als Mehrkantrohr ausgebildet ist.
13. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer aus Polyurethan-Weichschaum besteht, der au£ die Traverse (5) auS>eschäumt ist.
14. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) in den Abstreifer aus Polyurethan-Weichschaum eingesteckt ist.
15. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer aus gegossenem Polyurethan besteht.
16. Abstreifer nach. Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) mit dem Abstreifer durch eine Heissvulkanisation verbunden ist.
17. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) achsartig in ihrer Halterung liegend angeordnet ist und um sie herum die Abstreifrippen angeordnet sind, derart, daß die Traverse zu dem Mittelbereich der Abstreifrippen mittig liegt und allseitig vom gummielastischen Material umgeben ist.
18. Abstreifer nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse mit den Abstreifrippen durch eine Gummi-Metallverbindung verbunden ist. Leerseite
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