DE2313190C3 - Kühlbett mit einem das Kühlgut tragenden wannenförmigen Schlitten - Google Patents

Kühlbett mit einem das Kühlgut tragenden wannenförmigen Schlitten

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DE2313190C3
DE2313190C3 DE19732313190 DE2313190A DE2313190C3 DE 2313190 C3 DE2313190 C3 DE 2313190C3 DE 19732313190 DE19732313190 DE 19732313190 DE 2313190 A DE2313190 A DE 2313190A DE 2313190 C3 DE2313190 C3 DE 2313190C3
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DE19732313190
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DE2313190A1 (de
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Kazuo Yokohama; Kurihara Kiwami Tokio; Sakasegawa Koji; Watanabe Akio; Hiroshima; Sakai Kenichi Okayama; Ohsumi Atushi Hiroshima; Kunioka (Japan)
Original Assignee
Nippon Kokan KX., Tokio
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Description

Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. ....
Die Erfindung betrifft ein Kühlbett mit einem das ,5 Fig. I zeigt eine Teilschn.ttans.cht eines her-Kühlgut tragenden wannenfönrügen Schlitten zum Jc&nmkcfemSchhUeus. n von
verzugfreien Kuhlen von Stahl. f ig. ζ ois * "1^" J s„ ΐτ,-η,ικ,ρ«ο
Es ist bereits vorgeschlagen worden, erhitzte Stahl- rungsformen des ^ζ^^^ΆΆ^ materialien, beispielsweise unter Verwendung eines bei bei der in F1 g. 2 ,i^|ef'ten *^J™^°™ Schlittenkühlbetts, eines Rollenkühlbetts oder eines .·. im Hohlraum des Schbttens eine' Sprahduse: vorge-Wasserbadbehälters abzukühlen oder die Lagerküh- sehen ist, bei der in Fig. 3 dargertdlten Ausfuhlung anzuwenden. Das Rollenbett ist zwar zum ver- rungsfonn eine Düse fur ein Fluss gkeits-Ga -Gezugfreien Kühlen von Stahl ideal, hat jedoch den misch als Kühlmedium vorgesehen .st und be. der Nachteil, daß die Abkühlungsdauer einige zehn Mi- in Fig. 4 dargestellten Ausfuhningsforrn ebenfalls nuten beträgt. Durch die Verwendung eines Wasser- *5 eine Düse für ein Flussigke. s-Gas-Gemisch vorgebadbehälters kann die Kühldauer verkürzt werden, sehen ist, die eine Anzahl kleiner Bohrungen oder wobei es jedoch zum Vermeiden eines Verzuges des Schlitze aufweist.
Stahls erforderlich ist, das Stahlteil im Badbehälter Fig. 5 bis 8 zeigen in Diagrammen d* Änderung
zu drehen oder im Fall eines Bleches senkrecht im der Temperatur des Stahls bei einer Abkühlung nut Kessel zu halten, so daß e.ne umfangreiche Vorrich- 30 Hilfe einer Ausführungsform des erfindungsgemaßen rung und ein komplizierter Arbeitsablauf erforderlich Kühlbettes und mit Hilfe der bekannten Einrichtunsind. Weiterhin ist das abzukühlende Stahlteil selbst gen, wobei Fig. 5 den Fall der Verwendung einer in seiner Größe beschränkt. Für die Lagerkühlung ist bekannten Einrichtung, Fig. 6 den Fall der Verwenein genügender Platz erforderlich, und bei der An- dung des erfindungsgemaßen Kuhlbettes, Fig. 7 den wendung dieses Verfahrens im laufenden Fertigungs- 35 Fall, bei dem die den Schlitten berührende Flache betrieb ist eine große Anzahl von Verfahrensschritten des Stahles vor der übrigen Stah flache vorgekuhlt notwendig wird, und Fig. 8 ebenfalls den Fall der Vorkuhlung
Aus diesen Gründen wird im allgemeinen das der den Schlitten berührenden Fläche des Stahles Schlittenkühlbett verwandt, bei dem der auf dem und einen anderen Fall darstellen, der zeigt daß die Schlitten angeordnete Stahl abgekühlt wird. Dabei 4o Abkühlungskurven der den Schlitten berührenden wird ein Verziehen des Stahles dadurch verhindert, Fläche des Stahles sich mit den Abkuhlungskurven daß der Temperaturunterschied zwischen der den der übrigen Fläche nicht schneiden.
Schlitten berührenden Fläche des Stahles und der Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
übrigen Stahlfläche so klein wie möglich gehalten Ausführungsform des Schlittens beim erfindungsgewird. Das wird entweder dadurch erreicht, daß die 45 mäßen Kühlbett.
Abkühlungsgeschwindigkeit herabgesetzt wird, oder Fig. 10 zeigt in einem Diagramm die Abkuh-
daß die Breite des Schlittens kleiner gemacht wird, lungskurven eines Stahlblocks bei einer Ausfuhrungsum die Berührungsfläche des Schlittens mit dem Stahl form des erfindungsgemaßen Kühlbetts,
zu verringern, oder daß die Abkühlung mit Unter- In der Zeichnung sind das abzukühlende Stahlbrechungen erfolgt, um infolge des Wärmeaustau- 50 material mit 1, ein Schlitten mit 2, Sprühdüsen mit 3 sches mit der Atmosphäre eine einheitliche Abküh- und 4, Gasversorgungsrohre mit 5 und 8 und Flüslungswirkung hervorzurufen. Eine geringe Abküh- sigkeiisversorgungsrohre mit 6 und 7 bezeichnet. In lungsgeschwindigkeit vergrößert jedoch die Dauer den Diagrammen bezeichnen ((I)) die Oberfläche des der Abkühlung und damit auch den Flächenbereich zu kühlenden Stahles, ((Γ)) die Unterfläche dieses des Kühlbettes. Eine Verringerung der Breite des 55 Stahles, ((2)) seinen mittleren Bereich, ((3)) und Schlittens vermindert seine mechanische Festigkeit, ((3')) die den Schlitten berührenden Flächen des so daß er schwere Stahlteile nicht tragen kann, und Stahles bei einer Ausführungsform des erfindungsdamit eine Abkühlung solcher Stahlteile unmöglich gemäßen Kühlbettes und ((4)) die Luftkühlungskurist. Selbst wenn der Abstand zwischen den einzelnen ven. Die Kurve ((3')) ist eine ideale Kurve, die eine aufeinanderfolgenden Schlitten herabgesetzt wird und 60 Abkühlung der den Schlitten berührenden Fläche des damit diese Schlitten auch schwere Stahlteile tragen Stahles zeigt, die stärker als die Abkühlung der übrikönnen, ist die Verzugfestigkeit der einzelnen Schiit- gen Flächenbereiche ist. Die Kurve ((3)) zeigt den ten stark herabgesetzt. Wenn die Abkühlung mit Un- Abkühlungsverlauf bei der Verwendung einer Austerbrechungen durchgeführt wird, sind zwar weniger führungsform des erfindungsgemaßen Kühlbettes, und Kühleinrichtungen erforderlich als bei der Abküh- 65 dieser Verlauf sollte dem idealen Verlauf der Kurve lung mit einer geringen Abkühlungsgeschwindigkeit, ((3')) so nahe wie möglich kommen,
jedoch nimmt eine solche verzögerte Abkühlung Die Kühlwirkung des Kühlbettes wird im Hohlziemlich viel Zeit in Anspruch und führt zu einer raum 9 des Schlittens 2 hervorgerufen, der mit einei
Kühleinrichtung versehen ist und den zu kühlenden Stahl 1, beispielsweise ein Stahlblech, trägt. Als eine derartige Kühleinrichtung sind die in Fig.2 dargestellte Sprühdose, eine Düse für ein aus einem Flüssigkeits-Gas-Gemisch bestehenden Kühlmedium, wobei das Gasversorgungsrohr 5 und ö-js Flüssigkeitsversorgungsrohr 6 parallel angeordnet sind, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, und eine Düse geeignet, die im Hohlraum 9 viele kleine Bohrungen 11 oder Schütze am Düsenteil 10 aufweist, der mit einem Wasserstrahlrohr 7 am Flüssigkeitsversorgungsrohr 8 versehen ist, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Damit wird der Mittelwert der Oberflächentemperatur des Bleches nahezu gleich der Temperatur der den Schlitten berührenden Fläche und der den Schlitten nicht berührenden Fläche des Bleches.
Die Kühlleistung und die Abkühlungsgeschwindigkeit können in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Temperatur des Stahles halbautomatisch oder vollautomatisch eingestellt werden. Für eine einheitliche Abkühlung ist es vorteilhaft, die in F i g. 4 dargestellte Einrichtung zu verwenden. Die in Fig. 3 dargestellte Sprüheinrichtung für ein Flüssigkeits-Gas-Gemisch als Kühlmedium ist für frei wählbare Abkühlungsgeschwindigkeiten einem sehr großen Wert mit einer geringen Wassermenge bis zur Luftkühlungsgeschwindigkeit bevorzugt. Zur Abkühlung der den Schlitten berührenden Fläche und der Restfläche des Stahles mit der gleichen Abkühlungsgeschwindigkeit ist es erforderlich, das Verhältnis der Flüssigkeitsmenge zur Gasmenge und/oder zum Gasdruck geeignet zu wählen.
In den F i g. 5 bis 8 sind die entsprechenden Abkühlungskurven dargestellt. F i g. 5 zeigt die Verhältnisse, wie sie bei dem bekannten Kühlbett auftreten, das keine Abkühlungswirkung auf die den Schlitten berührende Fläche hervorruft. Die Kurven ((I)) und ((1')) stel'en die Temperaturänderung auf der Ober- und Unterfläche des Bleches, die Kurve ((2)) die Temperaturänderung im mittleren Bereich des Bleches und die Kurve ((3)) die Temperaturänderung der den Schlitten berührenden Fläche jeweils in Abhängigkeit von der Zeit dar. Die Kurven ((I)) und ((1')) fallen schnell ab, während die Kurven ((2)) und ((3)) eine sehr gebremste Abkühlung zeigen. An der dien Schlitten berührenden Stelle des Bleches, d. h. an der Unterfläche des Bleches, tritt dabei ein Verzug auf, der aus dem Unterschied des Temperaturverlaufs der Kurven ((3)) und ((I)) bzw. ((1')) resultiert. F i g. 6 zeigt den Fall, bei dem die den Schlitten berührende Fläche ebenfalls abgekühlt wird, wobei die Kurve ((4)) einen Temperaturverlauf bei einer Luftkühlung des Schlittens darstellt. Auch in diesem Fall steht die den Schlitten berührende Fläche unter einer Spannung, da die Abkühlung der den Schlitten berührenden Fläche nicht den Verlauf der Kurve ((I)) und ((1')) erreicht, wie es bei der Kurve ((3)) der Fall ist. Obwohl gegenüber dem in F i g. 5 dargestellten Fall eine Verbesserung zu verzeichnen ist, tritt dennoch ein Verzug des Bleches beim Abkühlen auf. Die bevorzugte ideale Abkühlungskurve ist die Kurve ((3')), die eine Abkühlung der den Schlitten berührenden Fläche zeigt, die noch stärker als die Abkühlung der übrigen Fiächenbereiche des Stahles ist.
Die in F i g. 7 dargestellten Abkühlungskurven gelten für den Fall, bei dem die den Schlitten berührende Fläche vor den anderen Flächenbereichen vorgekühlt wird. Wenn daher die den Schlitten berührende Fläche des Stahles von einer hohen Temperatur abgekühlt wird, treten zwar an diesen Teilen Spannungen auf, da jedoch der größte Teil des gesamten Stahles sich auf einer höheren Temperatur als die aen Stahl berührende Fläche befindet, wirken diese Spannungen in eine Spannungen lösende Richtung, und wenn in kleinen Bereichen des Stahles Restspannungen bleiben, sind diese Spannungen nicht groß genug,
ίο um das gesamte Stahlteil zu verziehen. Es hat sich bestätigt, daß dann, wenn der Schnittpunkt A zwischen der Abkühlungskurve ((3)) der Berührungsfläche des Stahles mit dem Schlitten und der Abkühlungskurve ((I)), ((1')) der übrigen Stahlfläche unter
450° C liegt, ein Verzug vollständig vermieden wird. Wenn in diesem Fall die Berührungsfläche des Stahles mit dem Schlitten weiter abgekühlt wird, so daß wie es in F i g. 8 dargestellt ist — die Abkühlungskurve ((3)) die Abkühlungskurve ((I)), ((1')) nicht
so schneidet, kann eine Abkühlung ohne jeden Verzug erzielt werden. In den F i g. 7 und 8 stellen die Kurven ((3)) zunächst einen Temperaturverlauf dar, der sich ergibt, wenn nur der Schlitten mit Hilfe von Wasser abgekühlt wird. An der senkrechten Mittellinie begirnt dann auch die direkte Abkühlung der Ober- und Unterfläche des auf dem Schlitten liegenden Bleches. Die unterbrochenen Linien zeigen den Temperaturverlauf, der dann auftritt, wenn nur der Schlitten weiter abgekühlt würde.
Im folgenden wird die Erfindung weiter an Hand von Beispielen erläutert.
Beispiel 1
Ein Stahlblock mit einer Dicke von 180 mm, einer Breite von 220 mm und einer Länge von 3800 mm, der an der Oberfläche auf 925° C und im mittleren Bereich auf 1000° C erhitzt war, wurde auf dem in F i g. 9 dargestellten Schlitten angeordnet, dessen innerer Hohlraum eine Tiefe von etwa 60 mm aufwies, und Kühlwasser mit 40 l/min m2 wurde auf die Oberfläche und 80 l/min m2 auf die Unterfläche geleitet. Wenn Kühlwasser mit 140 l/min m2 für 2 Minuten in den inneren Hohlraum 9 durch die in F i g. 4 dargestellte Sprüheinrichtung gesprüht wurde, ergaben sich die in Fig. 10 dargestellten Abkühlungskurven an jedem Bereich des Stahlblocks, und die gesamte Außenfläche war innerhalb von 20 Minuten auf einer Temperatur unterhalb 100° C.
Der Verzug des so abgekühlten Stahlblockes wurde
im Abstand von 500 mm (an beiden Enden 400 mm) mit dem Ergebnis gemessen, daß 0 bis 4 mm Verzug an jedem Bereich (an einem Ende und in der Mitte: 0 mm) aufgetreten war. Damit hat sich eine merkliche Verbesserung im Vergleich mit dem bekannten
Kühlbett bestätigt, bei dem im Falle des Stahlblockes der Verzug 500 bis 600 mm beträgt.
Beispiel 2
Es wurde ein Stahlmaterial mit einer Dicke von ISl mm, einer Breite von 218 mm und einer Lange von 3850 mm bei einer Temperatur von 1260° C gewonnen und nach dem Abzundern, wie in Beispiel 1 beschrieben, abgekühlt. Der auf der Oberfläche festgestellte Verzug war gering.
Beispiel 3
Ein Stahlmaterial mit einer Dicke von 181 mm, einer Breite von 219 mm und einer Länge von
3830 mm wurde mit einer Temperatur von 126O0C gewonnen und auf dieselbe Weise, wie in Beispiel 1, mit Wasser in einer Menge von 40 l/min m2 auf die Oberfläche und 68 l/min m2 auf die Unterfläche abgekühlt. Der Verzug betrug, wie oben erwähnt, 0 bis 4 mm, was bestätigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Kühlbett eine wirkungsvolle Abkühlung möglich ist. Obwohl bei diesem Beispiel die Menge des Kühlwassers für.die Unterfläche kleiner war, als es bei den
bekannten Einrichtungen der Fall ist, wurde das vorteilhafte Kühlergebnis erzielt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kühlbettes ist es möglich, das Blech in einer kurzen Zeit vollständig verzugfrei abzukühlen. Weiterhin kann die Wassermenge verringert werden, und es ist nicht notwendig, eine Kühlzone und Dreheinrichtungen vorzusehen, und das gewünschte Ziel wird mit einem kleinen Abkühllagerraum erreicht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Vergrößerung des Flächenbereiches des Kühlbettes. "Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende
    Patentanspruch: Aufgabe ein wirkungsvolles Kühlbett mit einfachem
    Kühlbett mit einem das Kühlgut tragenden Aufbau zu Hefern, mit dem Stahl verzugfrei abge-
    wannenförmigen Schlitten zum verzugfreien Kuh- S kühlt ™™™*™wird bei einem Kühlbett der ein-
    len von Stahl, gekennzeichnet durche^ J£%£S?M erfindungsgemäß durch eine im
DE19732313190 1973-03-16 Kühlbett mit einem das Kühlgut tragenden wannenförmigen Schlitten Expired DE2313190C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US34106373A 1973-03-14 1973-03-14
US05/564,191 US4033737A (en) 1973-03-14 1975-04-01 Method of cooling a steel material without deformation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2313190A1 DE2313190A1 (de) 1974-10-03
DE2313190B2 DE2313190B2 (de) 1975-10-09
DE2313190C3 true DE2313190C3 (de) 1976-05-13

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