DE2312816C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Halbzeug aus glasfaserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Halbzeug aus glasfaserverstärkten thermoplastischen KunststoffenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Halbzeug aus glasfaserverstärkten
thermoplastischen Kunststoffen durch Zusammenführen einer oder mehrerer, auf Temperaturen
zwischen 150 und 3000C vorerwärmter Glasfasermatten
mit der Schmelze eines thermoplastischen Kunststoffs, Verpressen und Abkühlen.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 20 00 123 bekannt. Danach wird auf vorerwärmtes Fasermaterial
Polyvinylchlorid in Form von Folien, Platten, Pasten oder Pulver aufgebracht und aufgeschmolzen, anschlie-Bend
werden mehrere Schichten durch Wärme-Druck-Behandlung miteinander verbunden. Dieses Verpressen
geschieht vorzugsweise diskontinuierlich in Plattenpressen,
die Möglichkeit einer Kontinuierlichen Herstellung von Bahnen auf einem Kalander k am Rande erwähnt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Arbeitsweise. bei der die Kunststoffschichten erst auf dem Fasermaterial
aufgeschmolzen werden, sich im Halbzeug Hohlräume und Lunker ausbilden. Weiter wurde festgestellt, daß
beim Verpressen von kunststoffbeschichtetem Fasermaterial auf einem Kalander Produkte mit schlechten
Oberflächeneigenschaften erhalten werden.
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, ein
einfaches und kontinuierlich durchzuführendes Verfahren zur Herstellung von lunkerfreiem Halbzeug aus
glasfaserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen zu entwickeln, aus dem sich Formteile mit hohen
Festigkeitswerten und guten Oberflächeneigenschaften herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird geiöst. wenn bei der kontinuierlichen
Herstellung von Halbzeug aus glasfaserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen durch Zusammenführen
einer oder mehrerer, auf Temperaturen zwischen 150 und 300^C vorerwärmfr Glasfasermatten mit der
Schmelze eines thermoplastischen Kunststoffs. Verpressen und Abkühlen, die Schmelze möglichst dünnflüssig
extrudiert wird, und das Verpressen unter beidseitig vollflächiger Eingrenzung unter einem Preßdruck von
0,r bis 20 bar innerhalb von 20 bis 180 see gleichzeitig
mit der Abkühlung erfolgt.
Die Erfindung stellt sich somit als eine Kombination
von drei wesentlichen Maßnähmen dar!
(1) vorerwärmte Glasfasermatten werden
(2) mit einer möglichst dünnflüssigen extrudieren
Schmelze des thermoplastischen Kunststoffs
(3) unter beidseitig Vöilflächiger Eingren^ung ver-Dfeßt.
Wird eine dieser drei Maßnahmen nicht angewandt oder wird sie abgeändert, so erhält man kein
lunkerfreies Halbzeug, aus dem sich Formteile mit hohen Festigkeitswerten und guten Oberflächeneigenschaften
herstellen lassen.
In der DE-OS 14 54 988 sovie in der DE-OS 20 07 370, ist ein Verfahren zur Herstellung von
Formteilen beschrieben, bei dem Halbzeug aus faserverstärkten Thermoplasten bis zum plastische! Fließen
erhitzt und anschließend verformt wird. Dadurch lassen sich auf einfache Weise stabile und stark beanspruchbare
Formteile herstellen, die z. B. im Automobilbau oder Möbelbau Anwendung finden können. Das Halbzeug,
das nach diesem Verfahren verarbeitet wird, besteht aus ebenen Bahnen, Tafeln oder Platten, die durch
Beschichten von Glasfasermatten mit einer Kunststoffschmelze,
z. B. mittels eines Extruders, und anschließendes Verpressen hergestellt werden können.
Eine Vorwärmung der Glasfasermatten ist dabei jedoch nicht vorgesehen. Das Verpressen erfolgt
bevorzugt diskontinuierlich in Plattenpressen, daneben wird auch die Anwendung von Walzen und Kalandern
erwähnt, nicht aber ein Verpressen unter beidseitig vollflächiger Eingrenzung.
Eine solche Arbeitsweise ist zwar in der DD-PS 20 549 beschrieben, wo in einem Beispiel mit endlosen
Druckbändern verr.reßt wird; dort werden jedoch die thermoplastischen Kunststoffe in Form von Folien auf
nicht vorerwärmte Glasfasermatten aufgebracht und dann erst aufgeschmolzen und anschließend verpreßt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind alle thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffe geeignet,
beispielsweise Olefinpolymerisate. wie Polyäthylen oder Polypropylen: Styrolpolymerisate, wie Polystyrol oder
Copolymere des Polystyrol oder Copolymere des Styrols mit bis zu 50 Gew.-% Acrylnitril. A-Methyl-Styrol.
Maleinsäureanhydrid, Methylmethacrylat sowie kautschukmodifizierte Styrolpolymerisate. vorzugsweise
solche, die 2 bis 25 Gew.-% eine* Butadienkautschuks
enthalten; Chlor enthaltende Polymerisate, wie Polyvinylchlorid. Polyvinylidenchlorid oder chlorierte Polyolefine;
Polyamide. Polymethylmethacrylat. Polyester aus Terephthalsäure und gesättigten Diolen. PoIycarbonat
sowie Mischungen dieser Polymerisate.
Diese Kunststoffe können die üblichen Zusatzstoffe, wie Füllstoffe. Pigmente. Farbstoffe. Antistatika, Stabilisatoren.
Flammschutzmittel oder Gleitmittel enthalten.
Neben üblichen Glasfaser-Matten sind auch Vliese oder Filze geeignet. Um einen besseren Zusammenhalt
der Fasern zu bewirken, werden sie zweckmäßigerweise mit üblichen Bindern auf Kunststoffbasis beschichtet
Glasfasern werden mit üblichen Schlichten behandelt, die z. B. einen Haftvermittler auf Silan- oder Chrombasis
enthalten. Vorzugsweise werden lockere Glasfasermatten mit einem Flächengewicht von 250 bis
1200 g/m2 verwendet, die zusätzlich mit Oberflächenvliesen
von 30 bis 60 g/m2 Flächengewicht bedeckt sein können.
Das Verhältnis Kunststoff zu Faser wird so gewählt, daß das fertige Halbzeug zwischen 10 und 70.
vorzugsweise 20 bis 60 üew^% Fasern enthält. Man -kann entweder hur eine; Matte mit der l<unststoffschmelze
tränken, es können jedoch auch mehrere
Matten übereSnandergelegt und getränkt Werden.
Die Glasfasermatten werden vor dem Zusammenbringen
mit der Kürisfstöffschmelze auf Verarbeitungsterripefatüt'
erwärmt. Dies geschieht beispielsweise, indem sie mit lR>Strahlern beheizt, duröh einen Ofen
geführt oder über heiße Walzen geleitet werden. Die Verarbeitungstemperatur liegt zwischen 150 und 3000C1
vorzugsweise bei 200 bis 2800C.
Der thermoplastische Kunststoff wird erfindungsgemäß als möglichst dünnflüssige Schmelze auf bzw.
zwischen die Glasfasermatten extrudiert, wobei zweckmäßigerweise aus einem Extruder mit Breitschlitzdüse
ausgepreßt wird. Die Schmelze muß möglichst dünnflüssig sein, da sie sonst die Glasfasermatten nicht
weitgehend genug durchdringen wurden. Bei Polyolefinen sollte die Viskosität bei der Verarbeitungstemperatur
vorzugsweise unterhalb von 5 · 105 mPas, bei Siyrolpolymerisaten unterhalb von 1 · 10&mPasundbei
Polyamiden unterhalb von 1 · lOSmPas liegen. Die
Temperatur der Thermoplastschmelze richtet sich nach
der Erweichungs- bzw. Zersetzungstemperatur des Thermoplasten. Sie liegt im allgemeinen zwischen 170
und 3000C. Beim Zusammenführen von Schmelze und Glasfasermatten dringt diese zunächst nur teilweise in
die Matten ein. Erst beim unmittelbar anschließenden Verpressen wird die Matte vollständig getränkt und die
Luft daraus verdrängt
Die mit der Schmelze des thermoplastischen Kunststoffs getränkten Glasfasermatten werden erfindungsgemäß
unter beidseitig vollflächiger Eingrenzung verpreßt. Vorzugsweise geschieht dies auf kontinuierlich
arbeitenden Bändern. Dabei sollte die Verweilzeit in der Druckzone verhältnismäßig lang sein, da Preßvorgang
und Abkühlen praktisch gleichzeitig ablaufen, so daß also beispielsweise ein einfaches Walzenpaar nicht
brauchbar ist. Geeignet ist dagegen eine mit einem endlosen Band teilweise umspannte Trommel nach dem
Beispiel 2 oder eine Formenkette nach dem Beispiel 3 der DE-OS 14 54 988, sowie ein endloses Druckband
nach dem Beispiel 7 der DD-PS 20 549.
In dieser Druckzone werden Kunststoffschmelze und Glasfasermatten miteinander verpreßt Der Preßdruck
liegt zwischen 0,1 und 20, vorzugsweise zwischen 1 und 15 bar. Dabei werden die Glasfasermatten im allgemeinen
zusammengepreßt, beispielsweise etwa um das 5fache. Die hTeßwerkzeuge sind im allgemeinen nicht
beheizt, so daß eine Abkühlung des heißen Halbzeugs in der Druckzone stattfindet. Dies kann c'urch eine
Kühlung der Werkzeuge noch beschleunigt werden. Die Verweilzeit des Halbzeugs in der Druckzone liegt
zwischen 20 Sekunden und 3 Minuten.
Das fertige Halbzeug ha» im allgemeinen eine Dicke von OJ bis 10 mm. vorzugsweise von 0.5 bis 5 mm. Es
kann geschnitten oder - bei dünnem Mater.al aufgerollt werden. Man kann es entweder gleich
anschließend weiterverarbeiten oder lagern. Die Weiterverarbeitung geschieht dadurch, daß man das
Halbzeug bis zum plastischen Fließen erhitzt und anschließend verformt, wie es beispielsweise in der
DE-PS 14 54 988 beschrieben ist
Dadurch lassen sich Fertigteile, wie Wellplatten, Automobilkarosserieteile, Behälter, Abdeckplatten oder
Möbelteile herstellen.
ίο Das Verfahren wurde in einer Apparatur nach F i g. 1
durchgeführt Zwei Endlosglasseidenmatten (4) mit einer Dicke von 0,5 cm und einem Flächengewicht von
900 g/m2 werden durch Infrarot-Strahler (5) auf etwa 2300C aufgeheizt Über zwei beheizte Walzen (2)
werden sie in eine Druckzone eingeführt. Zwischen die Matten wird aus einer Breitschlitzdüse (6) ein ca. 1,5 mm
dicker Strang aus Polypropylen mit einer Temperatur von 2300C extrudiert (Schmelzvisko'.ität 2 ■ 105 mPas).
In der Druckzone werden Glasfasermatte und Polypropylenschmelze bei einem Druck von etwa 5 bar durch
endlose Stahlbänder (1) zusammen/. preßt Die Verweüzcit
in der Druckzone beträgt Γ Minuten. Über
gekühlte Walzen (3) verläßt das fertige Halbzeug (X)d\e
Druckzone. Es hat dabei eine Temperatur von 600C und
eine Dicke von 2,8 mm. Der Glasfasergehali des Halbzeugs beträgt 48 Gew.-%. Die Festigkeit wurde
nach DIN 53 455 gemessen. Sie beträgt 110 N/mm*. Der Ε-Modul nach DIN 53 457 berägt 80 00 N/mm*.
Das Halbzeug hat etwa gleiche Festigkeit und Steifigkeit wie ein 0,8 mm dickes Stahlblech. Dies
bedeutet eine Gewichtsersparnis von 37%.
in einem Vergleichsversuch wurden die Glasfasermatten
nicht vorerwärmt Das fertige Halbzeug hat hier eine Festigkeit von nur 85 N/mm2.
r Herstellung von verstärktem thermoplastischem Halbzeug wurde eine Anlage, wie sie in F i g. 2 skizziert
ist, verwendet. Sie besteht aus einer großen kühlbaren Walze (11), auf die endloses Stahlband: (12) durch Druck-(13,
und Spannwalzen (14) aufgepreßt wird. In den Spalt zwischen Walze und Band werden zwei durch
IR-Strahler (15) vorgeheizte Glasseidenma'aen (16) mit
einem Flächengewicht von 300 g/m2 eingebogen und zwischen sie Polyamid-6-Schmelze von ca. 260cC über
eine Breitschlitzdüse (17) extrudiert. Im Auslauf ist das Halbzeug (X) bereits auf ca. 700C abgekühlt und kann
dann auf einen Kern (18) aufgewickelt werden. Es hat eine Dicke von ca. 0,8 mm und einen Glasgehalt von ca.
ΓΊ Gew.-%. Die Zugfestigkeit liegt über 200 N/m2 und
der Ε-Modul wurde zu 110 00 N/mm2 bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Halbzeug aus glasfaserverstärkten thermoplastischen Kunststoffen durch Zusammenführen einer oder mehrerer, auf Temperaturen zwischen 150 und 300°C vorerwärmter Glasfasermatten mit der Schmelze eines thermoplastischen Kunststoffs, Verpressen und Abkühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze möglichst dünnflüssig extrudiert wird, und das Verpressen unter beidseitig vollflächiger Eingrenzung unter einem Preßdruck von 0,1 bis 20 bar innerhalb von 20 bis 180 see gleichzeitig mit der Abkühlung erfolgt.10
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